Die Spekulationskrisen des 18. Jahrhunderts werden von der Forschung bisher als vormodern, ohne realwirtschaftliche Auswirkungen eingestuft. In dieser Studie überprüft Margrit Schulte Beerbühl diese These anhand von sieben Spekulationskrisen (1710, 1720, 1763, 1772, 1788, 1793, 1799), welche abgesehen von derjenigen von 1720 nicht oder kaum bekannt und erforscht sind. Vom Kindleberger’schen Phasenkonzept moderner Spekulationskrisen ausgehend untersucht sie die Krisen aus einer internationalen und interdisziplinären Perspektive. Die Autorin zeigt, dass Innovationen spekulative Boom-and-Bust-Phasen auslösten und neue, teils transnationale Praktiken zur Eindämmung realwirtschaftlicher und sozialer Folgen entwickelten. So wiesen die Krisen im Laufe des Jahrhunderts nicht nur alle zentralen Erscheinungsmerkmale moderner Spekulationskrisen auf, sondern nahmen sogar eine globale Reichweite mit erheblichen realwirtschaftlichen und sozialen Folgen an.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Spekulationskrisen des 18. Jahrhunderts werden von der Forschung bisher als vormodern, ohne realwirtschaftliche Auswirkungen eingestuft. In dieser Studie überprüft Margrit Schulte Beerbühl diese These anhand von sieben Spekulationskrisen (1710, 1720, 1763, 1772, 1788, 1793, 1799), welche abgesehen von derjenigen von 1720 nicht oder kaum bekannt und erforscht sind. Vom Kindleberger’schen Phasenkonzept moderner Spekulationskrisen ausgehend untersucht sie die Krisen aus einer internationalen und interdisziplinären Perspektive. Die Autorin zeigt, dass Innovationen spekulative Boom-and-Bust-Phasen auslösten und neue, teils transnationale Praktiken zur Eindämmung realwirtschaftlicher und sozialer Folgen entwickelten. So wiesen die Krisen im Laufe des Jahrhunderts nicht nur alle zentralen Erscheinungsmerkmale moderner Spekulationskrisen auf, sondern nahmen sogar eine globale Reichweite mit erheblichen realwirtschaftlichen und sozialen Folgen an.
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Die Spekulationskrisen des 18. Jahrhunderts werden von der Forschung bisher als vormodern, ohne realwirtschaftliche Auswirkungen eingestuft. In dieser Studie überprüft Margrit Schulte Beerbühl diese These anhand von sieben Spekulationskrisen (1710, 1720, 1763, 1772, 1788, 1793, 1799), welche abgesehen von derjenigen von 1720 nicht oder kaum bekannt und erforscht sind. Vom Kindleberger’schen Phasenkonzept moderner Spekulationskrisen ausgehend untersucht sie die Krisen aus einer internationalen und interdisziplinären Perspektive. Die Autorin zeigt, dass Innovationen spekulative Boom-and-Bust-Phasen auslösten und neue, teils transnationale Praktiken zur Eindämmung realwirtschaftlicher und sozialer Folgen entwickelten. So wiesen die Krisen im Laufe des Jahrhunderts nicht nur alle zentralen Erscheinungsmerkmale moderner Spekulationskrisen auf, sondern nahmen sogar eine globale Reichweite mit erheblichen realwirtschaftlichen und sozialen Folgen an.
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Die Spekulationskrisen des 18. Jahrhunderts werden von der Forschung bisher als vormodern, ohne realwirtschaftliche Auswirkungen eingestuft. In dieser Studie überprüft Margrit Schulte Beerbühl diese These anhand von sieben Spekulationskrisen (1710, 1720, 1763, 1772, 1788, 1793, 1799), welche abgesehen von derjenigen von 1720 nicht oder kaum bekannt und erforscht sind. Vom Kindleberger’schen Phasenkonzept moderner Spekulationskrisen ausgehend untersucht sie die Krisen aus einer internationalen und interdisziplinären Perspektive. Die Autorin zeigt, dass Innovationen spekulative Boom-and-Bust-Phasen auslösten und neue, teils transnationale Praktiken zur Eindämmung realwirtschaftlicher und sozialer Folgen entwickelten. So wiesen die Krisen im Laufe des Jahrhunderts nicht nur alle zentralen Erscheinungsmerkmale moderner Spekulationskrisen auf, sondern nahmen sogar eine globale Reichweite mit erheblichen realwirtschaftlichen und sozialen Folgen an.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Prädestiniert durch ihre Geschichte – als Zentrum der deutschen Frühaufklärung mit europäischer Wirkung und als einer der Impulsgeber der anthropologischen Wende – gründete die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg 1993 das Interdisziplinäre Zentrum für die Erforschung der Europäischen Aufklärung (IZEA). Bisherige und gegenwärtige Forschungsschwerpunkte des IZEA umfassen die aufklärerische Anthropologie, die Aufklärung im Bezugsfeld frühneuzeitlicher Esoterik, Universitätsgeschichte, den Philanthropismus und das Gartenreich Dessau-Wörlitz, neuere Akzente liegen auf der Frühaufklärung als Experimentierfeld und der Begründung von Kulturmustern für die Moderne. Die Ergebnisse dieser Forschungen erscheinen seit Herbst 1995 in der wissenschaftlichen Reihe des IZEA unter dem Titel »Hallesche Beiträgezur Europäischen Aufklärung«. Hinzu kommen qualifizierte Arbeiten, dieextern entstanden sind. Pro Jahr erscheinen zwei bis vier Bände (Monographien, Sammelbände, Quellenkommentare).
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Spekulationskrisen des 18. Jahrhunderts werden von der Forschung bisher als vormodern, ohne realwirtschaftliche Auswirkungen eingestuft. In dieser Studie überprüft Margrit Schulte Beerbühl diese These anhand von sieben Spekulationskrisen (1710, 1720, 1763, 1772, 1788, 1793, 1799), welche abgesehen von derjenigen von 1720 nicht oder kaum bekannt und erforscht sind. Vom Kindleberger’schen Phasenkonzept moderner Spekulationskrisen ausgehend untersucht sie die Krisen aus einer internationalen und interdisziplinären Perspektive. Die Autorin zeigt, dass Innovationen spekulative Boom-and-Bust-Phasen auslösten und neue, teils transnationale Praktiken zur Eindämmung realwirtschaftlicher und sozialer Folgen entwickelten. So wiesen die Krisen im Laufe des Jahrhunderts nicht nur alle zentralen Erscheinungsmerkmale moderner Spekulationskrisen auf, sondern nahmen sogar eine globale Reichweite mit erheblichen realwirtschaftlichen und sozialen Folgen an.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Prädestiniert durch ihre Geschichte – als Zentrum der deutschen Frühaufklärung mit europäischer Wirkung und als einer der Impulsgeber der anthropologischen Wende – gründete die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg 1993 das Interdisziplinäre Zentrum für die Erforschung der Europäischen Aufklärung (IZEA). Bisherige und gegenwärtige Forschungsschwerpunkte des IZEA umfassen die aufklärerische Anthropologie, die Aufklärung im Bezugsfeld frühneuzeitlicher Esoterik, Universitätsgeschichte, den Philanthropismus und das Gartenreich Dessau-Wörlitz, neuere Akzente liegen auf der Frühaufklärung als Experimentierfeld und der Begründung von Kulturmustern für die Moderne. Die Ergebnisse dieser Forschungen erscheinen seit Herbst 1995 in der wissenschaftlichen Reihe des IZEA unter dem Titel »Hallesche Beiträgezur Europäischen Aufklärung«. Hinzu kommen qualifizierte Arbeiten, dieextern entstanden sind. Pro Jahr erscheinen zwei bis vier Bände (Monographien, Sammelbände, Quellenkommentare).
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Spekulationskrisen des 18. Jahrhunderts werden von der Forschung bisher als vormodern, ohne realwirtschaftliche Auswirkungen eingestuft. In dieser Studie überprüft Margrit Schulte Beerbühl diese These anhand von sieben Spekulationskrisen (1710, 1720, 1763, 1772, 1788, 1793, 1799), welche abgesehen von derjenigen von 1720 nicht oder kaum bekannt und erforscht sind. Vom Kindleberger’schen Phasenkonzept moderner Spekulationskrisen ausgehend untersucht sie die Krisen aus einer internationalen und interdisziplinären Perspektive. Die Autorin zeigt, dass Innovationen spekulative Boom-and-Bust-Phasen auslösten und neue, teils transnationale Praktiken zur Eindämmung realwirtschaftlicher und sozialer Folgen entwickelten. So wiesen die Krisen im Laufe des Jahrhunderts nicht nur alle zentralen Erscheinungsmerkmale moderner Spekulationskrisen auf, sondern nahmen sogar eine globale Reichweite mit erheblichen realwirtschaftlichen und sozialen Folgen an.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Spekulationskrisen des 18. Jahrhunderts werden von der Forschung bisher als vormodern, ohne realwirtschaftliche Auswirkungen eingestuft. In dieser Studie überprüft Margrit Schulte Beerbühl diese These anhand von sieben Spekulationskrisen (1710, 1720, 1763, 1772, 1788, 1793, 1799), welche abgesehen von derjenigen von 1720 nicht oder kaum bekannt und erforscht sind. Vom Kindleberger’schen Phasenkonzept moderner Spekulationskrisen ausgehend untersucht sie die Krisen aus einer internationalen und interdisziplinären Perspektive. Die Autorin zeigt, dass Innovationen spekulative Boom-and-Bust-Phasen auslösten und neue, teils transnationale Praktiken zur Eindämmung realwirtschaftlicher und sozialer Folgen entwickelten. So wiesen die Krisen im Laufe des Jahrhunderts nicht nur alle zentralen Erscheinungsmerkmale moderner Spekulationskrisen auf, sondern nahmen sogar eine globale Reichweite mit erheblichen realwirtschaftlichen und sozialen Folgen an.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Die Spekulationskrisen des 18. Jahrhunderts werden von der Forschung bisher als vormodern, ohne realwirtschaftliche Auswirkungen eingestuft. In dieser Studie überprüft Margrit Schulte Beerbühl diese These anhand von sieben Spekulationskrisen (1710, 1720, 1763, 1772, 1788, 1793, 1799), welche abgesehen von derjenigen von 1720 nicht oder kaum bekannt und erforscht sind. Vom Kindleberger’schen Phasenkonzept moderner Spekulationskrisen ausgehend untersucht sie die Krisen aus einer internationalen und interdisziplinären Perspektive. Die Autorin zeigt, dass Innovationen spekulative Boom-and-Bust-Phasen auslösten und neue, teils transnationale Praktiken zur Eindämmung realwirtschaftlicher und sozialer Folgen entwickelten. So wiesen die Krisen im Laufe des Jahrhunderts nicht nur alle zentralen Erscheinungsmerkmale moderner Spekulationskrisen auf, sondern nahmen sogar eine globale Reichweite mit erheblichen realwirtschaftlichen und sozialen Folgen an.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Die Spekulationskrisen des 18. Jahrhunderts werden von der Forschung bisher als vormodern, ohne realwirtschaftliche Auswirkungen eingestuft. In dieser Studie überprüft Margrit Schulte Beerbühl diese These anhand von sieben Spekulationskrisen (1710, 1720, 1763, 1772, 1788, 1793, 1799), welche abgesehen von derjenigen von 1720 nicht oder kaum bekannt und erforscht sind. Vom Kindleberger’schen Phasenkonzept moderner Spekulationskrisen ausgehend untersucht sie die Krisen aus einer internationalen und interdisziplinären Perspektive. Die Autorin zeigt, dass Innovationen spekulative Boom-and-Bust-Phasen auslösten und neue, teils transnationale Praktiken zur Eindämmung realwirtschaftlicher und sozialer Folgen entwickelten. So wiesen die Krisen im Laufe des Jahrhunderts nicht nur alle zentralen Erscheinungsmerkmale moderner Spekulationskrisen auf, sondern nahmen sogar eine globale Reichweite mit erheblichen realwirtschaftlichen und sozialen Folgen an.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Prädestiniert durch ihre Geschichte – als Zentrum der deutschen Frühaufklärung mit europäischer Wirkung und als einer der Impulsgeber der anthropologischen Wende – gründete die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg 1993 das Interdisziplinäre Zentrum für die Erforschung der Europäischen Aufklärung (IZEA). Bisherige und gegenwärtige Forschungsschwerpunkte des IZEA umfassen die aufklärerische Anthropologie, die Aufklärung im Bezugsfeld frühneuzeitlicher Esoterik, Universitätsgeschichte, den Philanthropismus und das Gartenreich Dessau-Wörlitz, neuere Akzente liegen auf der Frühaufklärung als Experimentierfeld und der Begründung von Kulturmustern für die Moderne. Die Ergebnisse dieser Forschungen erscheinen seit Herbst 1995 in der wissenschaftlichen Reihe des IZEA unter dem Titel »Hallesche Beiträgezur Europäischen Aufklärung«. Hinzu kommen qualifizierte Arbeiten, dieextern entstanden sind. Pro Jahr erscheinen zwei bis vier Bände (Monographien, Sammelbände, Quellenkommentare).
Aktualisiert: 2023-03-27
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Prädestiniert durch ihre Geschichte – als Zentrum der deutschen Frühaufklärung mit europäischer Wirkung und als einer der Impulsgeber der anthropologischen Wende – gründete die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg 1993 das Interdisziplinäre Zentrum für die Erforschung der Europäischen Aufklärung (IZEA). Bisherige und gegenwärtige Forschungsschwerpunkte des IZEA umfassen die aufklärerische Anthropologie, die Aufklärung im Bezugsfeld frühneuzeitlicher Esoterik, Universitätsgeschichte, den Philanthropismus und das Gartenreich Dessau-Wörlitz, neuere Akzente liegen auf der Frühaufklärung als Experimentierfeld und der Begründung von Kulturmustern für die Moderne. Die Ergebnisse dieser Forschungen erscheinen seit Herbst 1995 in der wissenschaftlichen Reihe des IZEA unter dem Titel »Hallesche Beiträgezur Europäischen Aufklärung«. Hinzu kommen qualifizierte Arbeiten, dieextern entstanden sind. Pro Jahr erscheinen zwei bis vier Bände (Monographien, Sammelbände, Quellenkommentare).
Aktualisiert: 2023-05-02
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Aktualisiert: 2023-04-27
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Die Imagination ist eine omnipräsente Kraft, die im Prozess des Schreibens und Lesens wirkt. Genau deshalb kann sie niemals Gegenstand einer reinen Theorie sein. Jeder Text über die Imagination setzt diese bereits ins Werk und ist daher performativ. Manuel Mühlbacher nimmt diese Beobachtung als Ausgangs-punkt, um die Geschichte der Imagination zwischen Rationalismus und Romantik neu zu erzählen. Im 18. Jahrhundert prägt sich ein Bewusstsein dafür aus, dass die Kraft der Imagination letztlich unentrinnbar ist – dass man ihr immer schon unterliegt, während man über sie reflektiert. Bei Shaftesbury, Condillac und Diderot, die im Zentrum der Untersuchung stehen, wird diese Einsicht programmatisch: Ihre Schreibverfahren führen vor, dass es keinen rationalen Standpunkt außerhalb der Imagination geben kann. Nimmt man die Dimension der imaginativen Kraft ernst, so gilt das Augenmerk der Lektüre nicht mehr begriffsgeschichtlichen Entwicklungen, sondern den rhetorischen und literarischen Darstellungsformen, in denen sich die Imagination manifestiert.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Die Imagination ist eine omnipräsente Kraft, die im Prozess des Schreibens und Lesens wirkt. Genau deshalb kann sie niemals Gegenstand einer reinen Theorie sein. Jeder Text über die Imagination setzt diese bereits ins Werk und ist daher performativ. Manuel Mühlbacher nimmt diese Beobachtung als Ausgangs-punkt, um die Geschichte der Imagination zwischen Rationalismus und Romantik neu zu erzählen. Im 18. Jahrhundert prägt sich ein Bewusstsein dafür aus, dass die Kraft der Imagination letztlich unentrinnbar ist – dass man ihr immer schon unterliegt, während man über sie reflektiert. Bei Shaftesbury, Condillac und Diderot, die im Zentrum der Untersuchung stehen, wird diese Einsicht programmatisch: Ihre Schreibverfahren führen vor, dass es keinen rationalen Standpunkt außerhalb der Imagination geben kann. Nimmt man die Dimension der imaginativen Kraft ernst, so gilt das Augenmerk der Lektüre nicht mehr begriffsgeschichtlichen Entwicklungen, sondern den rhetorischen und literarischen Darstellungsformen, in denen sich die Imagination manifestiert.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Die 1992 gegründete Buchreihe ist interdisziplinär ausgerichtet; sie umfasst wissenschaftliche Monographien, Aufsatzsammlungen und kommentierte Quelleneditionen vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Der Begriff deutsch-jüdische Literatur bzw. Kultur verweist auf Werke jüdischer Autoren in deutscher Sprache, insoweit jüdische Aspekte erkennbar sind. Aber auch das häufig vom Antisemitismus geprägte Judenbild nichtjüdischer Autoren wird zu einem Faktor der literarisch vermittelten deutsch-jüdischen Beziehungsgeschichte. Der Erforschung des gesamten Problemfelds bietet die Reihe ein angemessenes Forum.
Aktualisiert: 2023-03-27
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