Der Marktwert von Immobilien befindet sich in einem Wandel. Er wird zusehends durch Eigenschaften charakterisiert, die bisher nicht im Fokus der Verkehrswertermittlung standen. Durch zunehmende Modernisierungstätigkeiten verliert beispielsweise das Baujahr an Bedeutung. An seine Stelle tritt - nicht zuletzt durch den öffentlich-rechtlichen Energieausweis beflügelt - das Merkmal Energieeffizienz. Der Autor erläutert die aktuellen rechtlichen und wirtschaftlichen Zusammenhänge und liefert auf Basis statistischer, ingenieurwissenschaftlicher und ökonomischer Untersuchungen Modelle und praxisorientierte Verfahren zur marktgerechten Beurteilung energetischer sowie weiterer nachhaltiger Gebäudeeigenschaften.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die Kirche St. Georg ist ein Kulturdenkmal von besonderer, nationaler Bedeutung. Mit der Anerkennung der Insel Reichenau als UNESCO-Welterbe im Jahr 2000 erhielt St. Georg mit seinem frühmittelalterlichen Baubestand und einzigartigen Wandmalereizyklus seinen Platz im Kreise der bedeutendsten Kulturdenkmale der Welt. In diesem Band werden die Untersuchungsergebnisse aus einem zwei Jahre dauernden Forschungsprojekt zu den Wandmalereien von St. Georg auf der Insel Reichenau vorgestellt. Das Werk erscheint in der Reihe »Arbeitshefte Landesamt für Denkmalpflege«.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Im Forschungsprojekt SCHIK (2018–2021) wurden Strategien gegen einen Schimmelbefall an Orgeln erprobt, die auf die Reduktion des Feuchteangebots an den gefa¨hrdeten Oberfla¨chen abzielen. Als geeignet erwiesen sich eine passive Dämmung, eine lokale Temperierung und eine technische Entfeuchtung. Ein Simulationsprogramm, das auf den Wachstumsbedingungen der in situ angetroffenen Pilze basiert, erlaubt die Abschätzung des Schimmelrisikos unter verschiedenen Klimabedingungen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die Kirche St. Georg ist ein Kulturdenkmal von besonderer, nationaler Bedeutung. Mit der Anerkennung der Insel Reichenau als UNESCO-Welterbe im Jahr 2000 erhielt St. Georg mit seinem frühmittelalterlichen Baubestand und einzigartigen Wandmalereizyklus seinen Platz im Kreise der bedeutendsten Kulturdenkmale der Welt. In diesem Band werden die Untersuchungsergebnisse aus einem zwei Jahre dauernden Forschungsprojekt zu den Wandmalereien von St. Georg auf der Insel Reichenau vorgestellt. Das Werk erscheint in der Reihe »Arbeitshefte Landesamt für Denkmalpflege«.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Der Bericht analysiert etablierte und innovative Wettbewerbs- und Vertragsmodelle im Bauwesen. Anhand bauwirtschaftlicher, volkswirtschaftlicher, baurechtlicher und managementtheoretischer Aspekte werden die Modelle im Hinblick auf Kostensenkungen und Produktivitätssteigerungen untersucht und bewertet.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Der Bericht beschreibt, analysiert und quantifiziert die Auswirkungen des Nutzerverhaltens auf den Primärenergieverbrauch bei der Gebäudebeheizung. Aus den Ergebnissen werden bauliche, anlagentechnische und politische Empfehlungen für moderne Anlagen- bzw. Nutzungskonzepte abgeleitet, die Bauherren, Architekten, Fachplanern und Betreibern Lösungsansätze aufzeigen und für den Gesetzgeber Hinweise zur Fortschreibung der Energieeinsparverordnung geben.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Das Ziel des Projekts bestand darin, neue Erkenntnisse über den Ablauf von Innovationen in der Bauwirtschaft zu gewinnen. Zu diesem Zweck wurde eine Analyse vor allem des internationalen Forschungsstands erarbeitet und es wurden zehn Innovationsbiographien durchgeführt. Mit lnnovationsbiographien wird dem prozesshaften und vernetzten Charakter von Innovationen Rechnung getragen. Es ging vor allem darum, lnnovationsprozesse auf der inner- und auf der zwischenbetrieblichen Ebene zu erfassen sowie die Verbreitung von Innovationen innerhalb der Wertschöpfungskette herauszuarbeiten. Im Mittelpunkt standen dabei die für die Innovation zentralen Akteure, organisatorische und soziale Aspekte, die die Entwicklung und Diffusion von Innovationen beeinflussen, sowie die lnnovationshemmnisse. Abgedeckt wurden Innovationen, die ihre Ursprünge in verschiedenen Bereichen der Wertschöpfungskette haben: Ingenieurbau, Baumaschinen, Baustoffe, Ausbaugewerbe und Bauhauptgewerbe.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die Kalkulation von Kosten und Erlösen ist eine elementare Grundlage jeden wirtschaftlichen Handelns. In Planungsbüros ist daher eine aufwandsbasierte Kostenermittlung für die Aufwendungen zur Erbringung ihrer Planungsleistungen für Projekte unerlässlich. Dafür sind Kosten- bzw. Aufwandsansätze notwendig. Diese Planungsaufwandskennwerte können beispielsweise aus der Auswertung und Analyse vorangegangener, bereits abgeschlossener Projekte gewonnen werden. Im Rahmen dieser Arbeit werden Planungsaufwandskennwerte basierend auf Vergleichsprojekten erarbeitet, wobei der Industriebau den Betrachtungsumfang definiert. Grundlage dafür sind 91 reale Objektplanungsprojekte in Deutschland, die in 14 Planungsbüros unter Einsatz eines standardisierten Fragebogens erhoben werden. Dabei werden nicht allein die Planungsaufwendungen, sondern auch alle wesentlichen Projekteigenschaften sowie die relevanten Bürostrukturen erfasst. Bei der Auswertung der Datengrundlagen gilt es im Wesentlichen, die Ursache-Wirkungszusammenhänge zwischen dem Planungsaufwand gemessen in Arbeitsstunden sowie den Projekt- und Büroeigenschaften zu erkennen. Dabei kommen strukturprüfende Verfahren wie die Regressionsanalyse zum Einsatz. So werden die wichtigsten Einflussfaktoren ermittelt und daraus statistische Planungsaufwandskennwerte abgeleitet. Ein zentrales Ergebnis dieser Arbeit ist, dass die statistische Ermittlung relevanter Einflussfaktoren auf Planungsprozesse und Ableitung von Aufwandskennwerten aus der statistischen Untersuchung abgeschlossener Projekte überhaupt möglich ist. Als Ergebnisse liegen die statistisch signifikanten Einflussfaktoren auf Stundenaufwände für Planungsleistungen vor. Für jede Leistungsphase der HOAI werden die relevanten Einflussfaktoren mit ihrer Wirkungsrichtung ermittelt und nach ihrer Einflusshöhe bewertet. Auf der Grundlage der wichtigsten Einflussfaktoren werden Aufwandskennwerte dargestellt. Des Weiteren zeigt die Arbeit, in welcher Höhe die übergeordneten Faktorengruppen, denen die einzelnen Einflussfaktoren bezüglich ihrer Einflusssphäre zugeordnet sind, insgesamt die Planungsprozesse beeinflussen: 25% Auftraggeber, 11% Planungsbüro (davon 5% Bürostruktur und6%eingesetztes Planungsteam), 49% Projekteigenschaften (davon 9% Qualitäten, 34% Kosten und 6% Termine), 7% Fachplaner, 7% Bauausführung und 1% Behörden, Politik und Bürger. Die erarbeiteten Einflussfaktoren und Planungsaufwandskennwerte dienen der wirtschaftlichen Steuerung von Projekten innerhalb der Büroorganisation bei der kostenorientierten Kalkulation, Planung und Abrechnung von Planungsleistungen, der Honorardiskussion mit dem Auftraggeber aber auch dem Benchmarking von Planungsleistungen im Vergleich zu anderen Planungsbüros.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Kalkulation von Kosten und Erlösen ist eine elementare Grundlage jeden wirtschaftlichen Handelns. In Planungsbüros ist daher eine aufwandsbasierte Kostenermittlung für die Aufwendungen zur Erbringung ihrer Planungsleistungen für Projekte unerlässlich. Dafür sind Kosten- bzw. Aufwandsansätze notwendig. Diese Planungsaufwandskennwerte können beispielsweise aus der Auswertung und Analyse vorangegangener, bereits abgeschlossener Projekte gewonnen werden. Im Rahmen dieser Arbeit werden Planungsaufwandskennwerte basierend auf Vergleichsprojekten erarbeitet, wobei der Industriebau den Betrachtungsumfang definiert. Grundlage dafür sind 91 reale Objektplanungsprojekte in Deutschland, die in 14 Planungsbüros unter Einsatz eines standardisierten Fragebogens erhoben werden. Dabei werden nicht allein die Planungsaufwendungen, sondern auch alle wesentlichen Projekteigenschaften sowie die relevanten Bürostrukturen erfasst. Bei der Auswertung der Datengrundlagen gilt es im Wesentlichen, die Ursache-Wirkungszusammenhänge zwischen dem Planungsaufwand gemessen in Arbeitsstunden sowie den Projekt- und Büroeigenschaften zu erkennen. Dabei kommen strukturprüfende Verfahren wie die Regressionsanalyse zum Einsatz. So werden die wichtigsten Einflussfaktoren ermittelt und daraus statistische Planungsaufwandskennwerte abgeleitet. Ein zentrales Ergebnis dieser Arbeit ist, dass die statistische Ermittlung relevanter Einflussfaktoren auf Planungsprozesse und Ableitung von Aufwandskennwerten aus der statistischen Untersuchung abgeschlossener Projekte überhaupt möglich ist. Als Ergebnisse liegen die statistisch signifikanten Einflussfaktoren auf Stundenaufwände für Planungsleistungen vor. Für jede Leistungsphase der HOAI werden die relevanten Einflussfaktoren mit ihrer Wirkungsrichtung ermittelt und nach ihrer Einflusshöhe bewertet. Auf der Grundlage der wichtigsten Einflussfaktoren werden Aufwandskennwerte dargestellt. Des Weiteren zeigt die Arbeit, in welcher Höhe die übergeordneten Faktorengruppen, denen die einzelnen Einflussfaktoren bezüglich ihrer Einflusssphäre zugeordnet sind, insgesamt die Planungsprozesse beeinflussen: 25% Auftraggeber, 11% Planungsbüro (davon 5% Bürostruktur und6%eingesetztes Planungsteam), 49% Projekteigenschaften (davon 9% Qualitäten, 34% Kosten und 6% Termine), 7% Fachplaner, 7% Bauausführung und 1% Behörden, Politik und Bürger. Die erarbeiteten Einflussfaktoren und Planungsaufwandskennwerte dienen der wirtschaftlichen Steuerung von Projekten innerhalb der Büroorganisation bei der kostenorientierten Kalkulation, Planung und Abrechnung von Planungsleistungen, der Honorardiskussion mit dem Auftraggeber aber auch dem Benchmarking von Planungsleistungen im Vergleich zu anderen Planungsbüros.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Kalkulation von Kosten und Erlösen ist eine elementare Grundlage jeden wirtschaftlichen Handelns. In Planungsbüros ist daher eine aufwandsbasierte Kostenermittlung für die Aufwendungen zur Erbringung ihrer Planungsleistungen für Projekte unerlässlich. Dafür sind Kosten- bzw. Aufwandsansätze notwendig. Diese Planungsaufwandskennwerte können beispielsweise aus der Auswertung und Analyse vorangegangener, bereits abgeschlossener Projekte gewonnen werden. Im Rahmen dieser Arbeit werden Planungsaufwandskennwerte basierend auf Vergleichsprojekten erarbeitet, wobei der Industriebau den Betrachtungsumfang definiert. Grundlage dafür sind 91 reale Objektplanungsprojekte in Deutschland, die in 14 Planungsbüros unter Einsatz eines standardisierten Fragebogens erhoben werden. Dabei werden nicht allein die Planungsaufwendungen, sondern auch alle wesentlichen Projekteigenschaften sowie die relevanten Bürostrukturen erfasst. Bei der Auswertung der Datengrundlagen gilt es im Wesentlichen, die Ursache-Wirkungszusammenhänge zwischen dem Planungsaufwand gemessen in Arbeitsstunden sowie den Projekt- und Büroeigenschaften zu erkennen. Dabei kommen strukturprüfende Verfahren wie die Regressionsanalyse zum Einsatz. So werden die wichtigsten Einflussfaktoren ermittelt und daraus statistische Planungsaufwandskennwerte abgeleitet. Ein zentrales Ergebnis dieser Arbeit ist, dass die statistische Ermittlung relevanter Einflussfaktoren auf Planungsprozesse und Ableitung von Aufwandskennwerten aus der statistischen Untersuchung abgeschlossener Projekte überhaupt möglich ist. Als Ergebnisse liegen die statistisch signifikanten Einflussfaktoren auf Stundenaufwände für Planungsleistungen vor. Für jede Leistungsphase der HOAI werden die relevanten Einflussfaktoren mit ihrer Wirkungsrichtung ermittelt und nach ihrer Einflusshöhe bewertet. Auf der Grundlage der wichtigsten Einflussfaktoren werden Aufwandskennwerte dargestellt. Des Weiteren zeigt die Arbeit, in welcher Höhe die übergeordneten Faktorengruppen, denen die einzelnen Einflussfaktoren bezüglich ihrer Einflusssphäre zugeordnet sind, insgesamt die Planungsprozesse beeinflussen: 25% Auftraggeber, 11% Planungsbüro (davon 5% Bürostruktur und6%eingesetztes Planungsteam), 49% Projekteigenschaften (davon 9% Qualitäten, 34% Kosten und 6% Termine), 7% Fachplaner, 7% Bauausführung und 1% Behörden, Politik und Bürger. Die erarbeiteten Einflussfaktoren und Planungsaufwandskennwerte dienen der wirtschaftlichen Steuerung von Projekten innerhalb der Büroorganisation bei der kostenorientierten Kalkulation, Planung und Abrechnung von Planungsleistungen, der Honorardiskussion mit dem Auftraggeber aber auch dem Benchmarking von Planungsleistungen im Vergleich zu anderen Planungsbüros.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Produzierende Unternehmen stellen sich bei der Versorgung von Endverbrauchern vielfältigen Herausforderungen wie starker Volatilität am Absatzmarkt und global verteilter Distributionsnetzwerke. Dabei bestimmen in der Konsumgüterindustrie die Endverbraucher durch den Kauf von Produkten über den Erfolg von Unternehmen. Damit der Absatzmarkt schnellstmöglich bedient werden kann, sind die Produkte vor Entstehung des Bedarfs zu produzieren und in geografische Nähe des Endverbrauchers zu bringen. Somit sind diese Unternehmen darauf angewiesen, den zukünftigen Absatz ihrer Produkte zu prognostizieren, um die Supply Chain bedarfsgerecht zu steuern. Für die Erstellung von Prognoseinformationen, die als Grundlage der Planung von Supply Chains gelten, ist die Absatzplanung verantwortlich.
Im Rahmen der Absatzplanung werden Daten unzureichend verwendet, obwohl die Wissenschaft bereits seit Jahren empfiehlt, Entscheidungen auf Analysen von Daten basieren zu lassen. Auch hemmen Herausforderungen wie unzureichende Kompetenzen die Vielfalt an Methoden und unklare Prozesse die Verwendung von Daten und folglich quantitativer Methoden.
Das vorliegende Referenzmodell widmet sich den genannten Herausforderungen und konsolidiert bestehendes Wissen in der Domäne der quantitativen Absatzplanung. Damit dient das Referenzmodell als Leitfaden für die Integration und Verbesserung der quantitativen Absatzplanung in Unternehmen und erleichtert den Zugang zu Wissen. Das Modell systematisiert den Planungsprozess, die Prognosemethoden – von naiven Methoden bis zum maschinellen Lernen – und die obligatorischen und optionalen Prognosedaten innerhalb von drei Reifegraden. Das Modell reduziert den Aufwand für die Entwicklung anwendungsspezifischer Absatzplanung, unterstützt die Generierung von Wissen zum Absatz im Anwendungsfall und fördert die Verwendung von Daten für die Planung der Supply Chain sowie resultierend den Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit der anwendenden Unternehmen.
Aktualisiert: 2023-04-13
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Im Forschungsprojekt SCHIK (2018–2021) wurden Strategien gegen einen Schimmelbefall an Orgeln erprobt, die auf die Reduktion des Feuchteangebots an den gefa¨hrdeten Oberfla¨chen abzielen. Als geeignet erwiesen sich eine passive Dämmung, eine lokale Temperierung und eine technische Entfeuchtung. Ein Simulationsprogramm, das auf den Wachstumsbedingungen der in situ angetroffenen Pilze basiert, erlaubt die Abschätzung des Schimmelrisikos unter verschiedenen Klimabedingungen.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Die Elektromobilität ist ein entscheidender Baustein zur Verminderung der CO2-Emissionen im Straßenverkehr. Für eine erfolgreiche Etablierung der Elektromobilität ist eine flächendeckende Ladeinfrastruktur unabdingbar. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Ladeinfrastrukturplanung für Elektrofahrzeuge unter Beachtung der Restriktionen des elektrischen Versorgungsnetzes. Um das Entscheidungsproblem klar einzugrenzen und zu definieren, werden zunächst die Einflussfaktoren herausgearbeitet, die ökonomische, politisch-rechtliche, verkehrstechnische und energietechnische Aspekte umfassen. Ausgangspunkt für die Modellentwicklung ist das Flow-Refueling Location Model (RFLM). Basierend darauf, wird das Entscheidungsmodell entwickelt, welches den stufenweisen Ausbau des elektrischen Versorgungsnetzes, eine mehrperiodige Betrachtung, eine Dynamisierung der Nachfrage sowie eine ökonomische Betrachtung in Form einer Kapitalwertberechnung umfasst. Die Praktikabilität des entwickelten Entscheidungsmodells wird durch eine Fallstudie nachgewiesen, die mit realen Daten von KBA und die NPE bzw. NPM aufgebaut wird. Die Arbeit schließt mit einer Zusammenfassung und einem Ausblick auf interessante zukünftige Forschungsfelder.
Aktualisiert: 2023-01-01
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Wer ist die Generation Y und welche Bedeutung hat sie für das Personalmanagement in einem Unternehmen? Dieses Buch verschafft den Lesern einen Überblick über die Generation Y und einzelne Einflussfaktoren, welche diese geprägt haben. Es werden konkrete Anforderungen der Generation Y an einen Arbeitgeber sowie deren Auswirkung auf das Personalmanagement aufgezeigt. Darüber hinaus werden ausgewählte Aufgabenfelder des Personalmanagements hinsichtlich einer generationsspezifischen Gestaltung beschrieben.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Kalkulation von Kosten und Erlösen ist eine elementare Grundlage jeden wirtschaftlichen Handelns. In Planungsbüros ist daher eine aufwandsbasierte Kostenermittlung für die Aufwendungen zur Erbringung ihrer Planungsleistungen für Projekte unerlässlich. Dafür sind Kosten- bzw. Aufwandsansätze notwendig. Diese Planungsaufwandskennwerte können beispielsweise aus der Auswertung und Analyse vorangegangener, bereits abgeschlossener Projekte gewonnen werden. Im Rahmen dieser Arbeit werden Planungsaufwandskennwerte basierend auf Vergleichsprojekten erarbeitet, wobei der Industriebau den Betrachtungsumfang definiert. Grundlage dafür sind 91 reale Objektplanungsprojekte in Deutschland, die in 14 Planungsbüros unter Einsatz eines standardisierten Fragebogens erhoben werden. Dabei werden nicht allein die Planungsaufwendungen, sondern auch alle wesentlichen Projekteigenschaften sowie die relevanten Bürostrukturen erfasst. Bei der Auswertung der Datengrundlagen gilt es im Wesentlichen, die Ursache-Wirkungszusammenhänge zwischen dem Planungsaufwand gemessen in Arbeitsstunden sowie den Projekt- und Büroeigenschaften zu erkennen. Dabei kommen strukturprüfende Verfahren wie die Regressionsanalyse zum Einsatz. So werden die wichtigsten Einflussfaktoren ermittelt und daraus statistische Planungsaufwandskennwerte abgeleitet. Ein zentrales Ergebnis dieser Arbeit ist, dass die statistische Ermittlung relevanter Einflussfaktoren auf Planungsprozesse und Ableitung von Aufwandskennwerten aus der statistischen Untersuchung abgeschlossener Projekte überhaupt möglich ist. Als Ergebnisse liegen die statistisch signifikanten Einflussfaktoren auf Stundenaufwände für Planungsleistungen vor. Für jede Leistungsphase der HOAI werden die relevanten Einflussfaktoren mit ihrer Wirkungsrichtung ermittelt und nach ihrer Einflusshöhe bewertet. Auf der Grundlage der wichtigsten Einflussfaktoren werden Aufwandskennwerte dargestellt. Des Weiteren zeigt die Arbeit, in welcher Höhe die übergeordneten Faktorengruppen, denen die einzelnen Einflussfaktoren bezüglich ihrer Einflusssphäre zugeordnet sind, insgesamt die Planungsprozesse beeinflussen: 25% Auftraggeber, 11% Planungsbüro (davon 5% Bürostruktur und6%eingesetztes Planungsteam), 49% Projekteigenschaften (davon 9% Qualitäten, 34% Kosten und 6% Termine), 7% Fachplaner, 7% Bauausführung und 1% Behörden, Politik und Bürger. Die erarbeiteten Einflussfaktoren und Planungsaufwandskennwerte dienen der wirtschaftlichen Steuerung von Projekten innerhalb der Büroorganisation bei der kostenorientierten Kalkulation, Planung und Abrechnung von Planungsleistungen, der Honorardiskussion mit dem Auftraggeber aber auch dem Benchmarking von Planungsleistungen im Vergleich zu anderen Planungsbüros.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Kalkulation von Kosten und Erlösen ist eine elementare Grundlage jeden wirtschaftlichen Handelns. In Planungsbüros ist daher eine aufwandsbasierte Kostenermittlung für die Aufwendungen zur Erbringung ihrer Planungsleistungen für Projekte unerlässlich. Dafür sind Kosten- bzw. Aufwandsansätze notwendig. Diese Planungsaufwandskennwerte können beispielsweise aus der Auswertung und Analyse vorangegangener, bereits abgeschlossener Projekte gewonnen werden. Im Rahmen dieser Arbeit werden Planungsaufwandskennwerte basierend auf Vergleichsprojekten erarbeitet, wobei der Industriebau den Betrachtungsumfang definiert. Grundlage dafür sind 91 reale Objektplanungsprojekte in Deutschland, die in 14 Planungsbüros unter Einsatz eines standardisierten Fragebogens erhoben werden. Dabei werden nicht allein die Planungsaufwendungen, sondern auch alle wesentlichen Projekteigenschaften sowie die relevanten Bürostrukturen erfasst. Bei der Auswertung der Datengrundlagen gilt es im Wesentlichen, die Ursache-Wirkungszusammenhänge zwischen dem Planungsaufwand gemessen in Arbeitsstunden sowie den Projekt- und Büroeigenschaften zu erkennen. Dabei kommen strukturprüfende Verfahren wie die Regressionsanalyse zum Einsatz. So werden die wichtigsten Einflussfaktoren ermittelt und daraus statistische Planungsaufwandskennwerte abgeleitet. Ein zentrales Ergebnis dieser Arbeit ist, dass die statistische Ermittlung relevanter Einflussfaktoren auf Planungsprozesse und Ableitung von Aufwandskennwerten aus der statistischen Untersuchung abgeschlossener Projekte überhaupt möglich ist. Als Ergebnisse liegen die statistisch signifikanten Einflussfaktoren auf Stundenaufwände für Planungsleistungen vor. Für jede Leistungsphase der HOAI werden die relevanten Einflussfaktoren mit ihrer Wirkungsrichtung ermittelt und nach ihrer Einflusshöhe bewertet. Auf der Grundlage der wichtigsten Einflussfaktoren werden Aufwandskennwerte dargestellt. Des Weiteren zeigt die Arbeit, in welcher Höhe die übergeordneten Faktorengruppen, denen die einzelnen Einflussfaktoren bezüglich ihrer Einflusssphäre zugeordnet sind, insgesamt die Planungsprozesse beeinflussen: 25% Auftraggeber, 11% Planungsbüro (davon 5% Bürostruktur und6%eingesetztes Planungsteam), 49% Projekteigenschaften (davon 9% Qualitäten, 34% Kosten und 6% Termine), 7% Fachplaner, 7% Bauausführung und 1% Behörden, Politik und Bürger. Die erarbeiteten Einflussfaktoren und Planungsaufwandskennwerte dienen der wirtschaftlichen Steuerung von Projekten innerhalb der Büroorganisation bei der kostenorientierten Kalkulation, Planung und Abrechnung von Planungsleistungen, der Honorardiskussion mit dem Auftraggeber aber auch dem Benchmarking von Planungsleistungen im Vergleich zu anderen Planungsbüros.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Kirche St. Georg ist ein Kulturdenkmal von besonderer, nationaler Bedeutung. Mit der Anerkennung der Insel Reichenau als UNESCO-Welterbe im Jahr 2000 erhielt St. Georg mit seinem frühmittelalterlichen Baubestand und einzigartigen Wandmalereizyklus seinen Platz im Kreise der bedeutendsten Kulturdenkmale der Welt. In diesem Band werden die Untersuchungsergebnisse aus einem zwei Jahre dauernden Forschungsprojekt zu den Wandmalereien von St. Georg auf der Insel Reichenau vorgestellt. Das Werk erscheint in der Reihe »Arbeitshefte Landesamt für Denkmalpflege«.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Die Kirche St. Georg ist ein Kulturdenkmal von besonderer, nationaler Bedeutung. Mit der Anerkennung der Insel Reichenau als UNESCO-Welterbe im Jahr 2000 erhielt St. Georg mit seinem frühmittelalterlichen Baubestand und einzigartigen Wandmalereizyklus seinen Platz im Kreise der bedeutendsten Kulturdenkmale der Welt. In diesem Band werden die Untersuchungsergebnisse aus einem zwei Jahre dauernden Forschungsprojekt zu den Wandmalereien von St. Georg auf der Insel Reichenau vorgestellt. Das Werk erscheint in der Reihe »Arbeitshefte Landesamt für Denkmalpflege«.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Die Kalkulation von Kosten und Erlösen ist eine elementare Grundlage jeden wirtschaftlichen Handelns. In Planungsbüros ist daher eine aufwandsbasierte Kostenermittlung für die Aufwendungen zur Erbringung ihrer Planungsleistungen für Projekte unerlässlich. Dafür sind Kosten- bzw. Aufwandsansätze notwendig. Diese Planungsaufwandskennwerte können beispielsweise aus der Auswertung und Analyse vorangegangener, bereits abgeschlossener Projekte gewonnen werden. Im Rahmen dieser Arbeit werden Planungsaufwandskennwerte basierend auf Vergleichsprojekten erarbeitet, wobei der Industriebau den Betrachtungsumfang definiert. Grundlage dafür sind 91 reale Objektplanungsprojekte in Deutschland, die in 14 Planungsbüros unter Einsatz eines standardisierten Fragebogens erhoben werden. Dabei werden nicht allein die Planungsaufwendungen, sondern auch alle wesentlichen Projekteigenschaften sowie die relevanten Bürostrukturen erfasst. Bei der Auswertung der Datengrundlagen gilt es im Wesentlichen, die Ursache-Wirkungszusammenhänge zwischen dem Planungsaufwand gemessen in Arbeitsstunden sowie den Projekt- und Büroeigenschaften zu erkennen. Dabei kommen strukturprüfende Verfahren wie die Regressionsanalyse zum Einsatz. So werden die wichtigsten Einflussfaktoren ermittelt und daraus statistische Planungsaufwandskennwerte abgeleitet. Ein zentrales Ergebnis dieser Arbeit ist, dass die statistische Ermittlung relevanter Einflussfaktoren auf Planungsprozesse und Ableitung von Aufwandskennwerten aus der statistischen Untersuchung abgeschlossener Projekte überhaupt möglich ist. Als Ergebnisse liegen die statistisch signifikanten Einflussfaktoren auf Stundenaufwände für Planungsleistungen vor. Für jede Leistungsphase der HOAI werden die relevanten Einflussfaktoren mit ihrer Wirkungsrichtung ermittelt und nach ihrer Einflusshöhe bewertet. Auf der Grundlage der wichtigsten Einflussfaktoren werden Aufwandskennwerte dargestellt. Des Weiteren zeigt die Arbeit, in welcher Höhe die übergeordneten Faktorengruppen, denen die einzelnen Einflussfaktoren bezüglich ihrer Einflusssphäre zugeordnet sind, insgesamt die Planungsprozesse beeinflussen: 25% Auftraggeber, 11% Planungsbüro (davon 5% Bürostruktur und6%eingesetztes Planungsteam), 49% Projekteigenschaften (davon 9% Qualitäten, 34% Kosten und 6% Termine), 7% Fachplaner, 7% Bauausführung und 1% Behörden, Politik und Bürger. Die erarbeiteten Einflussfaktoren und Planungsaufwandskennwerte dienen der wirtschaftlichen Steuerung von Projekten innerhalb der Büroorganisation bei der kostenorientierten Kalkulation, Planung und Abrechnung von Planungsleistungen, der Honorardiskussion mit dem Auftraggeber aber auch dem Benchmarking von Planungsleistungen im Vergleich zu anderen Planungsbüros.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die deutsche Mitbestimmung hat besonders bei der Volkswagen AG einen hohen Stellenwert sowie Mitbestimmungsgrad auf den verschiedenen Unternehmensebenen Team, Planung, Werkmanagement, Vorstand und Aufsichtsrat. Für eine detaillierte Darstellung des Verhältnisses zwischen Erfolg und Mitbestimmungsgrad ist eine empirische Untersuchung verschiedener Mitbestimmungsmodelle essenziell. Die Volkswagen AG bietet durch ihre internationalen Standorte die Basis für diese empirische und qualitative Untersuchung. Differenzierte Mitbestimmungsmodelle gegenüber dem deutschen Mitbestimmungsmodell, das an den deutschen Volkswagen Standorten durchgängig gelebt wird, sind an den ausgewählten Vergleichsstandorten Volkswagen Chattanooga und Volkswagen Shanghai zu finden. Die drei Vergleichsstandorte unterscheiden sich jeweils in der Ausprägung des Mitbestimmungsgrades über die verschiedenen Unternehmensebenen sowie durch die damit verbundenen Unternehmenserfolgsfaktoren. Für die empirische Untersuchung wurde ein zukunftsfähiges Participation-Performance-Model auf Basis von Erfolgs- und Mitbestimmungseinflussgrad-Thesen entwickelt, um den Einfluss der Mitbestimmung auf Erfolgsfaktoren über eine kombinierte Befragung zu evaluieren. Die standortbezogenen Erkenntnisse in Bezug auf Bestätigung oder Ablehnung der Thesen und im Hinblick auf die Trends der Zusammenhänge zwischen Erfolg und Mitbestimmungseinflussgrad wurden durch Regressions- und Korrelationsanalysen sowie Ranganalysen dargestellt. Ermittelte Bestätigungsgrade der Untersuchung wurden zur Validierung in die sogenannte Participation-Performance-Wirkmatrix übertragen. Ebenfalls wurde der Mitbestimmungseinflussgrad der verschiedenen Unternehmensebenen je Standort in eine Unternehmenspyramide übertragen und separat dargestellt. Die Ergebnisse der Studie dienen dem Management gleichermaßen wie der Arbeitnehmervertretung: Sie sind ein wesentlicher Baustein zur Orientierung, und bieten Erkenntnisse darüber, wie unterschiedlich die Vergleichsstandorte in Bezug auf Mitbestimmung und Erfolgsfaktoren funktionieren.
Aktualisiert: 2020-06-05
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