Die Einkommensschere zwischen Frauen und Männern in Österreich ist groß. Frauen verdienen für gleiche oder gleichwertige Arbeit noch immer deutlich weniger als ihre männlichen Kollegen, obwohl ein gesetzliches Verbot der Diskriminierung auf Grund des Geschlechts bei der Festsetzung des Entgelts besteht.
Das vorliegende Praxishandbuch beschäftigt sich daher mit dem Phänomen der Entgeltdiskriminierung (von Frauen), es analysiert seine Ursachen und Erscheinungsformen und geht der Frage nach, wie ihm mit den Mitteln des Rechts begegnet werden kann. Es erläutert zu diesem Zweck den Grundsatz des gleichen Entgelts für gleich(wertig)e Arbeit anhand konkreter Praxisbeispiele und erklärt in diesem Zusammenhang Funktion und Aufgabe zentraler Institutionen, wie der Gleichbehandlungsanwaltschaft und Gleichbehandlungskommission. Darüber hinaus wird analysiert,
• ob Einkommensberichte mehr Entgelttransparenz schaffen,
• welche rechtlichen Möglichkeiten einzelne Arbeitnehmer/innen bzw der Betriebsrat zur Bekämpfung von Entgeltdiskriminierungen haben, und inwiefern
• Verschwiegenheitspflichten und der
• Datenschutz
einer effektiven Rechtsdurchsetzung entgegenstehen. Dabei beschränkt sich das Handbuch keineswegs bloß auf eine kritische Analyse des Rechtsrahmens, sondern beleuchtet – entsprechend der Zusammensetzung des AutorInnenteams – vor allem auch die Rechtspraxis.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Einkommensschere zwischen Frauen und Männern in Österreich ist groß. Frauen verdienen für gleiche oder gleichwertige Arbeit noch immer deutlich weniger als ihre männlichen Kollegen, obwohl ein gesetzliches Verbot der Diskriminierung auf Grund des Geschlechts bei der Festsetzung des Entgelts besteht.
Das vorliegende Praxishandbuch beschäftigt sich daher mit dem Phänomen der Entgeltdiskriminierung (von Frauen), es analysiert seine Ursachen und Erscheinungsformen und geht der Frage nach, wie ihm mit den Mitteln des Rechts begegnet werden kann. Es erläutert zu diesem Zweck den Grundsatz des gleichen Entgelts für gleich(wertig)e Arbeit anhand konkreter Praxisbeispiele und erklärt in diesem Zusammenhang Funktion und Aufgabe zentraler Institutionen, wie der Gleichbehandlungsanwaltschaft und Gleichbehandlungskommission. Darüber hinaus wird analysiert,
• ob Einkommensberichte mehr Entgelttransparenz schaffen,
• welche rechtlichen Möglichkeiten einzelne Arbeitnehmer/innen bzw der Betriebsrat zur Bekämpfung von Entgeltdiskriminierungen haben, und inwiefern
• Verschwiegenheitspflichten und der
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Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Einkommensschere zwischen Frauen und Männern in Österreich ist groß. Frauen verdienen für gleiche oder gleichwertige Arbeit noch immer deutlich weniger als ihre männlichen Kollegen, obwohl ein gesetzliches Verbot der Diskriminierung auf Grund des Geschlechts bei der Festsetzung des Entgelts besteht.
Das vorliegende Praxishandbuch beschäftigt sich daher mit dem Phänomen der Entgeltdiskriminierung (von Frauen), es analysiert seine Ursachen und Erscheinungsformen und geht der Frage nach, wie ihm mit den Mitteln des Rechts begegnet werden kann. Es erläutert zu diesem Zweck den Grundsatz des gleichen Entgelts für gleich(wertig)e Arbeit anhand konkreter Praxisbeispiele und erklärt in diesem Zusammenhang Funktion und Aufgabe zentraler Institutionen, wie der Gleichbehandlungsanwaltschaft und Gleichbehandlungskommission. Darüber hinaus wird analysiert,
• ob Einkommensberichte mehr Entgelttransparenz schaffen,
• welche rechtlichen Möglichkeiten einzelne Arbeitnehmer/innen bzw der Betriebsrat zur Bekämpfung von Entgeltdiskriminierungen haben, und inwiefern
• Verschwiegenheitspflichten und der
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einer effektiven Rechtsdurchsetzung entgegenstehen. Dabei beschränkt sich das Handbuch keineswegs bloß auf eine kritische Analyse des Rechtsrahmens, sondern beleuchtet – entsprechend der Zusammensetzung des AutorInnenteams – vor allem auch die Rechtspraxis.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Einkommensschere zwischen Frauen und Männern in Österreich ist groß. Frauen verdienen für gleiche oder gleichwertige Arbeit noch immer deutlich weniger als ihre männlichen Kollegen, obwohl ein gesetzliches Verbot der Diskriminierung auf Grund des Geschlechts bei der Festsetzung des Entgelts besteht.
Das vorliegende Praxishandbuch beschäftigt sich daher mit dem Phänomen der Entgeltdiskriminierung (von Frauen), es analysiert seine Ursachen und Erscheinungsformen und geht der Frage nach, wie ihm mit den Mitteln des Rechts begegnet werden kann. Es erläutert zu diesem Zweck den Grundsatz des gleichen Entgelts für gleich(wertig)e Arbeit anhand konkreter Praxisbeispiele und erklärt in diesem Zusammenhang Funktion und Aufgabe zentraler Institutionen, wie der Gleichbehandlungsanwaltschaft und Gleichbehandlungskommission. Darüber hinaus wird analysiert,
• ob Einkommensberichte mehr Entgelttransparenz schaffen,
• welche rechtlichen Möglichkeiten einzelne Arbeitnehmer/innen bzw der Betriebsrat zur Bekämpfung von Entgeltdiskriminierungen haben, und inwiefern
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einer effektiven Rechtsdurchsetzung entgegenstehen. Dabei beschränkt sich das Handbuch keineswegs bloß auf eine kritische Analyse des Rechtsrahmens, sondern beleuchtet – entsprechend der Zusammensetzung des AutorInnenteams – vor allem auch die Rechtspraxis.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Aktualisiert: 2022-11-09
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Aktualisiert: 2022-11-09
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Die Einkommensschere zwischen Frauen und Männern in Österreich ist groß. Frauen verdienen für gleiche oder gleichwertige Arbeit noch immer deutlich weniger als ihre männlichen Kollegen, obwohl ein gesetzliches Verbot der Diskriminierung auf Grund des Geschlechts bei der Festsetzung des Entgelts besteht.
Das vorliegende Praxishandbuch beschäftigt sich daher mit dem Phänomen der Entgeltdiskriminierung (von Frauen), es analysiert seine Ursachen und Erscheinungsformen und geht der Frage nach, wie ihm mit den Mitteln des Rechts begegnet werden kann. Es erläutert zu diesem Zweck den Grundsatz des gleichen Entgelts für gleich(wertig)e Arbeit anhand konkreter Praxisbeispiele und erklärt in diesem Zusammenhang Funktion und Aufgabe zentraler Institutionen, wie der Gleichbehandlungsanwaltschaft und Gleichbehandlungskommission. Darüber hinaus wird analysiert,
• ob Einkommensberichte mehr Entgelttransparenz schaffen,
• welche rechtlichen Möglichkeiten einzelne Arbeitnehmer/innen bzw der Betriebsrat zur Bekämpfung von Entgeltdiskriminierungen haben, und inwiefern
• Verschwiegenheitspflichten und der
• Datenschutz
einer effektiven Rechtsdurchsetzung entgegenstehen. Dabei beschränkt sich das Handbuch keineswegs bloß auf eine kritische Analyse des Rechtsrahmens, sondern beleuchtet – entsprechend der Zusammensetzung des AutorInnenteams – vor allem auch die Rechtspraxis.
Aktualisiert: 2023-04-01
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63 Geschichten, die dir einen neuen Blickwinkel auf dein Leben und Arbeiten bieten. Du wirst lernst von verschiedenen Menschen, wie sie erfolgreich wurden und was du für dich herausnehmen kannst.
Aktualisiert: 2021-12-01
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Christine Bauer-Jelinek übt massive Kritik an der heute üblichen Bevorzugung der Frauen. In den 1970er-Jahren kämpfte sie als Lehrerin und Psychotherapeutin für die Forderungen der Linken und der Frauenbewegung. Heute berät sie sowohl Frauen als auch Männer in Spitzenpositionen von Wirtschaft und Politik. Sie sagt: „Der aktuelle Feminismus ist ein Rückschritt – er bedroht den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft.“ „Halbe-Halbe ist gescheitert – die zwanghafte Gleichverteilung überfordert Frauen wie Männer und zwingt Kinder und Alte in die Betreuungseinrichtungen.“ „Die Unterdrückung der Frauen durch die Männer ist ein Mythos – Frauen müssen sich nicht ständig als Opfer fühlen.“
Aktualisiert: 2023-03-07
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»Ungleichheit« ist zu einem Schlagwort unserer Zeit geworden. Die Schere zwischen Arm und Reich wird unübersehbar und vor allem immer schneller größer. Wie
kommt es zu der Tatsache, dass wenige reiche Menschen so viel besitzen wie die halbe Bevölkerung? Und was machen diese Fakten mit uns und unserer Gesellschaft?
Ungleichheit lässt sich aber nicht nur in Geld, Einkommen und Vermögen messen. Die Bildungsangebote, die Qualität der Arbeitsplätze und leistbares Wohnen sind weitere Kriterien dafür, ob sich die Diskrepanzen verringern. Die Beiträge der Journalisten, Wissenschaftler und Autorinnen im vorliegenden »Phoenix«-Band bieten einen Überblick darüber, wo die Ursachen der Ungleichheit liegen und wie sie bekämpft werden können.
Mit Beiträgen von: Elfriede Jelinek, Joseph E. Stiglitz, Günter Wallraff, Hans Rauscher, Harry G. Frankfurt, Colin Crouch, Giacomo Corneo, Ayad Al-Ani, Sahra Wagenknecht u.a.
Aktualisiert: 2020-01-01
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»Ungleichheit« ist zu einem Schlagwort unserer Zeit geworden. Die Schere zwischen Arm und Reich wird unübersehbar und vor allem immer schneller größer. Wie
kommt es zu der Tatsache, dass wenige reiche Menschen so viel besitzen wie die halbe Bevölkerung? Und was machen diese Fakten mit uns und unserer Gesellschaft?
Ungleichheit lässt sich aber nicht nur in Geld, Einkommen und Vermögen messen. Die Bildungsangebote, die Qualität der Arbeitsplätze und leistbares Wohnen sind weitere Kriterien dafür, ob sich die Diskrepanzen verringern. Die Beiträge der Journalisten, Wissenschaftler und Autorinnen im vorliegenden »Phoenix«-Band bieten einen Überblick darüber, wo die Ursachen der Ungleichheit liegen und wie sie bekämpft werden können.
Mit Beiträgen von: Elfriede Jelinek, Joseph E. Stiglitz, Günter Wallraff, Hans Rauscher, Harry G. Frankfurt, Colin Crouch, Giacomo Corneo, Ayad Al-Ani, Sahra Wagenknecht u.a.
Aktualisiert: 2020-02-06
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In einigen Ansätzen der neueren Wachstumstheorie hat Humankapital entscheidenden Einfluß auf wechselseitige Abhängigkeiten zwischen personeller Einkommensverteilung und Wirtschaftswachstum. Im Mittelpunkt dieser Arbeit steht die Frage, unter welchen Voraussetzungen Bildungspolitik gleichzeitig sowohl Wachstums- als auch Verteilungspolitik sein kann. Wohlfahrtseffekte unterschiedlicher Maßnahmen werden im Rahmen von Modellsimulationen untersucht. Als ein wichtiges Ergebnis entfaltet Bildungspolitik ihre Wirkungen erst über einen längeren Zeitraum. In den empirischen Analysen erweist sich die Interdependenz zwischen Einkommensverteilung und Wachstum als robust. Zudem geben die Daten Hinweise auf die Bedeutung von Humankapital und Bildungspolitik für Wachstums- und Verteilungsprozesse.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Christine Bauer-Jelinek übt massive Kritik an der heute üblichen Bevorzugung der Frauen. In den 1970er-Jahren kämpfte sie als Lehrerin und Psychotherapeutin für die Forderungen der Linken und der Frauenbewegung. Heute berät sie sowohl Frauen als auch Männer in Spitzenpositionen von Wirtschaft und Politik. Sie sagt: „Der aktuelle Feminismus ist ein Rückschritt – er bedroht den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft.“ „Halbe-Halbe ist gescheitert – die zwanghafte Gleichverteilung überfordert Frauen wie Männer und zwingt Kinder und Alte in die Betreuungseinrichtungen.“ „Die Unterdrückung der Frauen durch die Männer ist ein Mythos – Frauen müssen sich nicht ständig als Opfer fühlen.“
Aktualisiert: 2023-01-26
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