Das Zusammenwachsen Europas ist vor allem ein Projekt der Eliten. Allerdings sind deren soziale Herkunft, Bildungswege und Karrieremuster je nach Land höchst unterschiedlich. Unterschiedlich fällt auch die Einkommens- und Vermögensverteilung in den einzelnen europäischen Ländern aus. Gibt es zwischen der Struktur der Eliten und der sozialen Ungleichheit einen Zusammenhang?
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Zusammenwachsen Europas ist vor allem ein Projekt der Eliten. Allerdings sind deren soziale Herkunft, Bildungswege und Karrieremuster je nach Land höchst unterschiedlich. Unterschiedlich fällt auch die Einkommens- und Vermögensverteilung in den einzelnen europäischen Ländern aus. Gibt es zwischen der Struktur der Eliten und der sozialen Ungleichheit einen Zusammenhang?
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Zusammenwachsen Europas ist vor allem ein Projekt der Eliten. Allerdings sind deren soziale Herkunft, Bildungswege und Karrieremuster je nach Land höchst unterschiedlich. Unterschiedlich fällt auch die Einkommens- und Vermögensverteilung in den einzelnen europäischen Ländern aus. Gibt es zwischen der Struktur der Eliten und der sozialen Ungleichheit einen Zusammenhang?
Aktualisiert: 2023-07-02
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Über Eliteuniversitäten und die Notwendigkeit von Eliten wird zurzeit heftig diskutiert. Aber was sind eigentlich Eliten? Was zeichnet sie aus? Sind Eliten und Demokratie überhaupt miteinander vereinbar? Michael Hartmann stellt im ersten Teil dieser Einführung die wichtigsten Elitetheorien der letzten 120 Jahre - von Mosca bis Bourdieu - in ihren wesentlichen Elementen vor und kommentiert sie kritisch. Ebenso wichtig für jeden, der sich mit Elitesoziologie beschäftigt, ist die Analyse der Eliten in den entwickelten Industrieländern, die Gegenstand des zweiten Teils sind: Wer besetzt in Wirtschaft, Politik, Verwaltung, Justiz oder Wissenschaft die Spitzenpositionen und welches sind ihre Funktionen? Michael Hartmann stellt dar, wie sich die maßgeblichen Eliten in den fünf größten Industriestaaten (Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Japan und USA) rekrutieren, und untersucht ihre soziale Herkunft und Homogenität. Damit verbindet er auf anschauliche Weise Theorie und Empirie dieses wichtigen Teilgebiets der Soziologie.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Geschlossene Gesellschaft! - Für Spitzenkarrieren in Deutschland ist die soziale Herkunft ausschlaggebend, nicht die individuelle Leistung. Die hier untersuchten Berufsverläufe von Ingenieuren, Juristen und Wirtschaftswissenschaftlern zeigen, dass die Promotion noch lange nicht den Weg zu Top-Positionen in der Wirtschaft ebnet. Die größten Chancen haben Promovierte, die aus dem gehobenen oder dem Großbürgertum stammen. Die soziale Öffnung des deutschen Bildungswesens hat bislang nicht zur sozialen Öffnung der Eliten geführt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Geschlossene Gesellschaft! - Für Spitzenkarrieren in Deutschland ist die soziale Herkunft ausschlaggebend, nicht die individuelle Leistung. Die hier untersuchten Berufsverläufe von Ingenieuren, Juristen und Wirtschaftswissenschaftlern zeigen, dass die Promotion noch lange nicht den Weg zu Top-Positionen in der Wirtschaft ebnet. Die größten Chancen haben Promovierte, die aus dem gehobenen oder dem Großbürgertum stammen. Die soziale Öffnung des deutschen Bildungswesens hat bislang nicht zur sozialen Öffnung der Eliten geführt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Geschlossene Gesellschaft! - Für Spitzenkarrieren in Deutschland ist die soziale Herkunft ausschlaggebend, nicht die individuelle Leistung. Die hier untersuchten Berufsverläufe von Ingenieuren, Juristen und Wirtschaftswissenschaftlern zeigen, dass die Promotion noch lange nicht den Weg zu Top-Positionen in der Wirtschaft ebnet. Die größten Chancen haben Promovierte, die aus dem gehobenen oder dem Großbürgertum stammen. Die soziale Öffnung des deutschen Bildungswesens hat bislang nicht zur sozialen Öffnung der Eliten geführt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Akteure, Räume und Lebenswelten der »oberen Zehntausend« in Deutschland im 20. Jahrhundert.
Was eint Reiche in Deutschland abseits ihres Vermögens? Was sind die Kennzeichen und Besonderheiten dieser sozialen Gruppe? Die Autorinnen und Autoren des Bandes gehen diesen Fragen nach und liefern Perspektiven für eine gerade erst entstehende historische Reichtumsforschung.
Aus dem Inhalt:
Torsten Riotte: Dynastie und Reichtum
Ingo Köhler: Privatbankiers im langen 19. Jahrhundert
Jürgen Finger: Reiche Lebenswelten in NS-Deutschland
Martin Reimer: Praktiken des Reichtums im Dresden der Nachkriegszeit
Michael Schellenberger: Reichtum und Mäzenatentum um 1900
Eva Maria Gajek: Das Villenviertel und die Millionäre in den frühen Krisenjahren der Weimarer Republik
Simone Derix: Grenzenloses Vermögen
Christopher Kopper: Reiche Westdeutsche und transnationale Vermögensanlage
Lu Seegers: Filmstars und Reichtum im »Dritten Reich«
Anne Kurr: Kunstmäzenatentum
Tabea Bodenstedt: Erbinnen und Öffentlichkeit in der Bundesrepublik
Martin Lüthe: MTV Cribs, Hip Hop und Reichtumsperformanzen im privaten Kabelfernsehen in den 2000er Jahren
Ralf Banken: Die Entwicklung der großen Vermögen 1928 -1940 in Deutschland
Sonja Niederacher: Das Vermögen jüdischer Frauen und Männer in Wien
Jens Gieseke: Gab es Reichtum in der DDR?
Dorothee Spannagel: Reichtum in Deutschland - Sozialwissenschaftliche Perspektiven
Aktualisiert: 2023-06-30
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Akteure, Räume und Lebenswelten der »oberen Zehntausend« in Deutschland im 20. Jahrhundert.
Was eint Reiche in Deutschland abseits ihres Vermögens? Was sind die Kennzeichen und Besonderheiten dieser sozialen Gruppe? Die Autorinnen und Autoren des Bandes gehen diesen Fragen nach und liefern Perspektiven für eine gerade erst entstehende historische Reichtumsforschung.
Aus dem Inhalt:
Torsten Riotte: Dynastie und Reichtum
Ingo Köhler: Privatbankiers im langen 19. Jahrhundert
Jürgen Finger: Reiche Lebenswelten in NS-Deutschland
Martin Reimer: Praktiken des Reichtums im Dresden der Nachkriegszeit
Michael Schellenberger: Reichtum und Mäzenatentum um 1900
Eva Maria Gajek: Das Villenviertel und die Millionäre in den frühen Krisenjahren der Weimarer Republik
Simone Derix: Grenzenloses Vermögen
Christopher Kopper: Reiche Westdeutsche und transnationale Vermögensanlage
Lu Seegers: Filmstars und Reichtum im »Dritten Reich«
Anne Kurr: Kunstmäzenatentum
Tabea Bodenstedt: Erbinnen und Öffentlichkeit in der Bundesrepublik
Martin Lüthe: MTV Cribs, Hip Hop und Reichtumsperformanzen im privaten Kabelfernsehen in den 2000er Jahren
Ralf Banken: Die Entwicklung der großen Vermögen 1928 -1940 in Deutschland
Sonja Niederacher: Das Vermögen jüdischer Frauen und Männer in Wien
Jens Gieseke: Gab es Reichtum in der DDR?
Dorothee Spannagel: Reichtum in Deutschland - Sozialwissenschaftliche Perspektiven
Aktualisiert: 2023-06-30
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Akteure, Räume und Lebenswelten der »oberen Zehntausend« in Deutschland im 20. Jahrhundert.
Was eint Reiche in Deutschland abseits ihres Vermögens? Was sind die Kennzeichen und Besonderheiten dieser sozialen Gruppe? Die Autorinnen und Autoren des Bandes gehen diesen Fragen nach und liefern Perspektiven für eine gerade erst entstehende historische Reichtumsforschung.
Aus dem Inhalt:
Torsten Riotte: Dynastie und Reichtum
Ingo Köhler: Privatbankiers im langen 19. Jahrhundert
Jürgen Finger: Reiche Lebenswelten in NS-Deutschland
Martin Reimer: Praktiken des Reichtums im Dresden der Nachkriegszeit
Michael Schellenberger: Reichtum und Mäzenatentum um 1900
Eva Maria Gajek: Das Villenviertel und die Millionäre in den frühen Krisenjahren der Weimarer Republik
Simone Derix: Grenzenloses Vermögen
Christopher Kopper: Reiche Westdeutsche und transnationale Vermögensanlage
Lu Seegers: Filmstars und Reichtum im »Dritten Reich«
Anne Kurr: Kunstmäzenatentum
Tabea Bodenstedt: Erbinnen und Öffentlichkeit in der Bundesrepublik
Martin Lüthe: MTV Cribs, Hip Hop und Reichtumsperformanzen im privaten Kabelfernsehen in den 2000er Jahren
Ralf Banken: Die Entwicklung der großen Vermögen 1928 -1940 in Deutschland
Sonja Niederacher: Das Vermögen jüdischer Frauen und Männer in Wien
Jens Gieseke: Gab es Reichtum in der DDR?
Dorothee Spannagel: Reichtum in Deutschland - Sozialwissenschaftliche Perspektiven
Aktualisiert: 2023-06-30
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Über Eliteuniversitäten und die Notwendigkeit von Eliten wird zurzeit heftig diskutiert. Aber was sind eigentlich Eliten? Was zeichnet sie aus? Sind Eliten und Demokratie überhaupt miteinander vereinbar? Michael Hartmann stellt im ersten Teil dieser Einführung die wichtigsten Elitetheorien der letzten 120 Jahre - von Mosca bis Bourdieu - in ihren wesentlichen Elementen vor und kommentiert sie kritisch. Ebenso wichtig für jeden, der sich mit Elitesoziologie beschäftigt, ist die Analyse der Eliten in den entwickelten Industrieländern, die Gegenstand des zweiten Teils sind: Wer besetzt in Wirtschaft, Politik, Verwaltung, Justiz oder Wissenschaft die Spitzenpositionen und welches sind ihre Funktionen? Michael Hartmann stellt dar, wie sich die maßgeblichen Eliten in den fünf größten Industriestaaten (Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Japan und USA) rekrutieren, und untersucht ihre soziale Herkunft und Homogenität. Damit verbindet er auf anschauliche Weise Theorie und Empirie dieses wichtigen Teilgebiets der Soziologie.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Über Eliteuniversitäten und die Notwendigkeit von Eliten wird zurzeit heftig diskutiert. Aber was sind eigentlich Eliten? Was zeichnet sie aus? Sind Eliten und Demokratie überhaupt miteinander vereinbar? Michael Hartmann stellt im ersten Teil dieser Einführung die wichtigsten Elitetheorien der letzten 120 Jahre - von Mosca bis Bourdieu - in ihren wesentlichen Elementen vor und kommentiert sie kritisch. Ebenso wichtig für jeden, der sich mit Elitesoziologie beschäftigt, ist die Analyse der Eliten in den entwickelten Industrieländern, die Gegenstand des zweiten Teils sind: Wer besetzt in Wirtschaft, Politik, Verwaltung, Justiz oder Wissenschaft die Spitzenpositionen und welches sind ihre Funktionen? Michael Hartmann stellt dar, wie sich die maßgeblichen Eliten in den fünf größten Industriestaaten (Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Japan und USA) rekrutieren, und untersucht ihre soziale Herkunft und Homogenität. Damit verbindet er auf anschauliche Weise Theorie und Empirie dieses wichtigen Teilgebiets der Soziologie.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Geschlossene Gesellschaft! - Für Spitzenkarrieren in Deutschland ist die soziale Herkunft ausschlaggebend, nicht die individuelle Leistung. Die hier untersuchten Berufsverläufe von Ingenieuren, Juristen und Wirtschaftswissenschaftlern zeigen, dass die Promotion noch lange nicht den Weg zu Top-Positionen in der Wirtschaft ebnet. Die größten Chancen haben Promovierte, die aus dem gehobenen oder dem Großbürgertum stammen. Die soziale Öffnung des deutschen Bildungswesens hat bislang nicht zur sozialen Öffnung der Eliten geführt.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Geschlossene Gesellschaft! - Für Spitzenkarrieren in Deutschland ist die soziale Herkunft ausschlaggebend, nicht die individuelle Leistung. Die hier untersuchten Berufsverläufe von Ingenieuren, Juristen und Wirtschaftswissenschaftlern zeigen, dass die Promotion noch lange nicht den Weg zu Top-Positionen in der Wirtschaft ebnet. Die größten Chancen haben Promovierte, die aus dem gehobenen oder dem Großbürgertum stammen. Die soziale Öffnung des deutschen Bildungswesens hat bislang nicht zur sozialen Öffnung der Eliten geführt.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Das Zusammenwachsen Europas ist vor allem ein Projekt der Eliten. Allerdings sind deren soziale Herkunft, Bildungswege und Karrieremuster je nach Land höchst unterschiedlich. Unterschiedlich fällt auch die Einkommens- und Vermögensverteilung in den einzelnen europäischen Ländern aus. Gibt es zwischen der Struktur der Eliten und der sozialen Ungleichheit einen Zusammenhang?
Aktualisiert: 2023-06-25
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Bei dem Ausdruck »Elite« handelt es sich um die Selbstbeschreibung einer begünstigten sozialen Gruppe, die ihren (politischen, ökonomischen, kulturellen) Erfolg vereinfachend als direktes Ergebnis von besonderer Leistung interpretiert. Doch es ist ein Gemeinplatz moderner Ungleichheitstheorie, dass in erster Linie die Herkunft über das soziale Los entscheidet: Nicht wer Außergewöhnliches leistet, bekommt Zutritt zur Elite, sondern wer früh gelernt hat, ihren sozialen Habitus, die Zeichen der Zugehörigkeit, nachzuahmen. Versteht man soziales Agieren in diesem Sinn als semiotischen Prozess, dann berührt es Bereiche, die ureigenes Gebiet der Literatur- und Kulturwissenschaft sind.
Die vorliegende Aufsatzsammlung ist Ergebnis einer Tagung im Herbst 2008. Die Dokumentation dieser Tagung hat das Ziel, die meist getrennt nebeneinander forschenden Fachteile der Alt- und Neuskandinavistik in einem gemeinsamen kulturwissenschaftlichen Interesse zusammenzubringen.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Bei dem Ausdruck »Elite« handelt es sich um die Selbstbeschreibung einer begünstigten sozialen Gruppe, die ihren (politischen, ökonomischen, kulturellen) Erfolg vereinfachend als direktes Ergebnis von besonderer Leistung interpretiert. Doch es ist ein Gemeinplatz moderner Ungleichheitstheorie, dass in erster Linie die Herkunft über das soziale Los entscheidet: Nicht wer Außergewöhnliches leistet, bekommt Zutritt zur Elite, sondern wer früh gelernt hat, ihren sozialen Habitus, die Zeichen der Zugehörigkeit, nachzuahmen. Versteht man soziales Agieren in diesem Sinn als semiotischen Prozess, dann berührt es Bereiche, die ureigenes Gebiet der Literatur- und Kulturwissenschaft sind.
Die vorliegende Aufsatzsammlung ist Ergebnis einer Tagung im Herbst 2008. Die Dokumentation dieser Tagung hat das Ziel, die meist getrennt nebeneinander forschenden Fachteile der Alt- und Neuskandinavistik in einem gemeinsamen kulturwissenschaftlichen Interesse zusammenzubringen.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Bei dem Ausdruck »Elite« handelt es sich um die Selbstbeschreibung einer begünstigten sozialen Gruppe, die ihren (politischen, ökonomischen, kulturellen) Erfolg vereinfachend als direktes Ergebnis von besonderer Leistung interpretiert. Doch es ist ein Gemeinplatz moderner Ungleichheitstheorie, dass in erster Linie die Herkunft über das soziale Los entscheidet: Nicht wer Außergewöhnliches leistet, bekommt Zutritt zur Elite, sondern wer früh gelernt hat, ihren sozialen Habitus, die Zeichen der Zugehörigkeit, nachzuahmen. Versteht man soziales Agieren in diesem Sinn als semiotischen Prozess, dann berührt es Bereiche, die ureigenes Gebiet der Literatur- und Kulturwissenschaft sind.
Die vorliegende Aufsatzsammlung ist Ergebnis einer Tagung im Herbst 2008. Die Dokumentation dieser Tagung hat das Ziel, die meist getrennt nebeneinander forschenden Fachteile der Alt- und Neuskandinavistik in einem gemeinsamen kulturwissenschaftlichen Interesse zusammenzubringen.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Akteure, Räume und Lebenswelten der »oberen Zehntausend« in Deutschland im 20. Jahrhundert.
Was eint Reiche in Deutschland abseits ihres Vermögens? Was sind die Kennzeichen und Besonderheiten dieser sozialen Gruppe? Die Autorinnen und Autoren des Bandes gehen diesen Fragen nach und liefern Perspektiven für eine gerade erst entstehende historische Reichtumsforschung.
Aus dem Inhalt:
Torsten Riotte: Dynastie und Reichtum
Ingo Köhler: Privatbankiers im langen 19. Jahrhundert
Jürgen Finger: Reiche Lebenswelten in NS-Deutschland
Martin Reimer: Praktiken des Reichtums im Dresden der Nachkriegszeit
Michael Schellenberger: Reichtum und Mäzenatentum um 1900
Eva Maria Gajek: Das Villenviertel und die Millionäre in den frühen Krisenjahren der Weimarer Republik
Simone Derix: Grenzenloses Vermögen
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Lu Seegers: Filmstars und Reichtum im »Dritten Reich«
Anne Kurr: Kunstmäzenatentum
Tabea Bodenstedt: Erbinnen und Öffentlichkeit in der Bundesrepublik
Martin Lüthe: MTV Cribs, Hip Hop und Reichtumsperformanzen im privaten Kabelfernsehen in den 2000er Jahren
Ralf Banken: Die Entwicklung der großen Vermögen 1928 -1940 in Deutschland
Sonja Niederacher: Das Vermögen jüdischer Frauen und Männer in Wien
Jens Gieseke: Gab es Reichtum in der DDR?
Dorothee Spannagel: Reichtum in Deutschland - Sozialwissenschaftliche Perspektiven
Aktualisiert: 2023-06-21
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Akteure, Räume und Lebenswelten der »oberen Zehntausend« in Deutschland im 20. Jahrhundert.
Was eint Reiche in Deutschland abseits ihres Vermögens? Was sind die Kennzeichen und Besonderheiten dieser sozialen Gruppe? Die Autorinnen und Autoren des Bandes gehen diesen Fragen nach und liefern Perspektiven für eine gerade erst entstehende historische Reichtumsforschung.
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Aktualisiert: 2023-06-21
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