Die Europäisierung des internationalen Familienverfahrensrechts hat durch das Inkrafttreten der Verordnung (EG) Nr. 2201/2003 über die Zuständigkeit und die Anerkennung und Vollstreckung von Entscheidungen in Ehesachen und in Verfahren betreffend die elterliche Verantwortung und zur Aufhebung der Verordnung (EG) Nr. 1347/2000 einen neuen Höhepunkt erreicht. Im Bereich der Eheverfahren haben sich zur Verordnung Nr. 1347/2000 (EheVO) keine wesentlichen Neuerungen ergeben. Maßgebliche Veränderungen sind aber im Hinblick auf die Verfahren betreffend die elterliche Verantwortung vorgenommen worden. Diese bilden den Gegenstand dieser Arbeit. Die Untersuchung widmet sich zunächst dem sachlichen Anwendungsbereich der Brüssel-IIa-VO. Im weiteren Verlauf analysiert und erläutert die Verfasserin die Regelungen zur internationalen Zuständigkeit und zur internationalen Kindesentführung. Abschließend wird die Brüssel-IIa-VO in das System der bestehenden Regelungen über die internationale Zuständigkeit für elterliche Verantwortung eingeordnet, wobei dem Verhältnis zum Haager Kinderschutzübereinkommen besondere Bedeutung beigemessen wird.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Europäisierung des internationalen Familienverfahrensrechts hat durch das Inkrafttreten der Verordnung (EG) Nr. 2201/2003 über die Zuständigkeit und die Anerkennung und Vollstreckung von Entscheidungen in Ehesachen und in Verfahren betreffend die elterliche Verantwortung und zur Aufhebung der Verordnung (EG) Nr. 1347/2000 einen neuen Höhepunkt erreicht. Im Bereich der Eheverfahren haben sich zur Verordnung Nr. 1347/2000 (EheVO) keine wesentlichen Neuerungen ergeben. Maßgebliche Veränderungen sind aber im Hinblick auf die Verfahren betreffend die elterliche Verantwortung vorgenommen worden. Diese bilden den Gegenstand dieser Arbeit. Die Untersuchung widmet sich zunächst dem sachlichen Anwendungsbereich der Brüssel-IIa-VO. Im weiteren Verlauf analysiert und erläutert die Verfasserin die Regelungen zur internationalen Zuständigkeit und zur internationalen Kindesentführung. Abschließend wird die Brüssel-IIa-VO in das System der bestehenden Regelungen über die internationale Zuständigkeit für elterliche Verantwortung eingeordnet, wobei dem Verhältnis zum Haager Kinderschutzübereinkommen besondere Bedeutung beigemessen wird.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Europäisierung des internationalen Familienverfahrensrechts hat durch das Inkrafttreten der Verordnung (EG) Nr. 2201/2003 über die Zuständigkeit und die Anerkennung und Vollstreckung von Entscheidungen in Ehesachen und in Verfahren betreffend die elterliche Verantwortung und zur Aufhebung der Verordnung (EG) Nr. 1347/2000 einen neuen Höhepunkt erreicht. Im Bereich der Eheverfahren haben sich zur Verordnung Nr. 1347/2000 (EheVO) keine wesentlichen Neuerungen ergeben. Maßgebliche Veränderungen sind aber im Hinblick auf die Verfahren betreffend die elterliche Verantwortung vorgenommen worden. Diese bilden den Gegenstand dieser Arbeit. Die Untersuchung widmet sich zunächst dem sachlichen Anwendungsbereich der Brüssel-IIa-VO. Im weiteren Verlauf analysiert und erläutert die Verfasserin die Regelungen zur internationalen Zuständigkeit und zur internationalen Kindesentführung. Abschließend wird die Brüssel-IIa-VO in das System der bestehenden Regelungen über die internationale Zuständigkeit für elterliche Verantwortung eingeordnet, wobei dem Verhältnis zum Haager Kinderschutzübereinkommen besondere Bedeutung beigemessen wird.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Europäisierung des internationalen Familienverfahrensrechts hat durch das Inkrafttreten der Verordnung (EG) Nr. 2201/2003 über die Zuständigkeit und die Anerkennung und Vollstreckung von Entscheidungen in Ehesachen und in Verfahren betreffend die elterliche Verantwortung und zur Aufhebung der Verordnung (EG) Nr. 1347/2000 einen neuen Höhepunkt erreicht. Im Bereich der Eheverfahren haben sich zur Verordnung Nr. 1347/2000 (EheVO) keine wesentlichen Neuerungen ergeben. Maßgebliche Veränderungen sind aber im Hinblick auf die Verfahren betreffend die elterliche Verantwortung vorgenommen worden. Diese bilden den Gegenstand dieser Arbeit. Die Untersuchung widmet sich zunächst dem sachlichen Anwendungsbereich der Brüssel-IIa-VO. Im weiteren Verlauf analysiert und erläutert die Verfasserin die Regelungen zur internationalen Zuständigkeit und zur internationalen Kindesentführung. Abschließend wird die Brüssel-IIa-VO in das System der bestehenden Regelungen über die internationale Zuständigkeit für elterliche Verantwortung eingeordnet, wobei dem Verhältnis zum Haager Kinderschutzübereinkommen besondere Bedeutung beigemessen wird.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die verantwortungsvolle Wahrnehmung des Sorgerechts verlangt Eltern die Fähigkeit zur Kooperation und die Bereitschaft zur ständigen Anpassung ihres Erziehungskonzepts an die Entwicklung und Bedürfnisse des Kindes ab. Dies ist besonders schwierig, aber auch besonders wichtig in Phasen der Trennung und der konstitutionellen Auflösung der Familie. In der Mediation kann oft eine Hilfe zur Erarbeitung zukunftsfähiger Lösungen liegen. Dabei stellt sich die Frage nach der Verbindlichkeit hierbei getroffener Absprachen. Im Spannungsfeld von individuellen Elternrechten und Kindeswohl ist dabei eine behutsame Austarierung zwischen schuld- und familienrechtlichen Rechtsvorschriften erforderlich. Sowohl materiellrechtlich als auch prozessual sind dabei Vereinbarungsmöglichkeiten im Sorgerecht zu fördern, insbesondere im Recht der elterlichen Sorge nicht miteinander verheirateter Eltern.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Autorin untersucht den Traditionalisierungseffekt bei verheirateten und unverheirateten Paaren. Familiensoziologische und gendersensible Erkenntnissemiteinander vereinend, formuliert sie die Entwicklung eines integrativen Forschungsansatzes als Forschungsziel und setzt diese mithilfe einersubjekt- und paarorientierten Übergangsforschung um.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Ausgehend von der Notwendigkeit einer gesetzlichen Neuregelung der elterlichen Sorge nicht miteinander verheirateter Eltern in Deutschland beleuchtet die Autorin rechtsvergleichend die Rechtslage in Polen und beurteilt kritisch das Gesetz zur Reform der elterlichen Sorge nicht miteinander verheirateter Eltern.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Die Autorin untersucht den Traditionalisierungseffekt bei verheirateten und unverheirateten Paaren. Familiensoziologische und gendersensible Erkenntnissemiteinander vereinend, formuliert sie die Entwicklung eines integrativen Forschungsansatzes als Forschungsziel und setzt diese mithilfe einersubjekt- und paarorientierten Übergangsforschung um.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Die Autorin untersucht den Traditionalisierungseffekt bei verheirateten und unverheirateten Paaren. Familiensoziologische und gendersensible Erkenntnissemiteinander vereinend, formuliert sie die Entwicklung eines integrativen Forschungsansatzes als Forschungsziel und setzt diese mithilfe einersubjekt- und paarorientierten Übergangsforschung um.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Ausgehend von der Notwendigkeit einer gesetzlichen Neuregelung der elterlichen Sorge nicht miteinander verheirateter Eltern in Deutschland beleuchtet die Autorin rechtsvergleichend die Rechtslage in Polen und beurteilt kritisch das Gesetz zur Reform der elterlichen Sorge nicht miteinander verheirateter Eltern.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Ausgehend von der Notwendigkeit einer gesetzlichen Neuregelung der elterlichen Sorge nicht miteinander verheirateter Eltern in Deutschland beleuchtet die Autorin rechtsvergleichend die Rechtslage in Polen und beurteilt kritisch das Gesetz zur Reform der elterlichen Sorge nicht miteinander verheirateter Eltern.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Vorteile
- Schnelle Wiederholung von Aufbauschemata und Streitständen
- Handliche Ergänzung zum Skript
- Schnelle, systematische Überprüfung und Vertiefung des relevanten Wissens
Zur Reihe
Die Karteikarten - Komprimierte Darstellung des examensrelevanten Stoffs! Viele Übersichten und Schaubilder zum schnellen Erfassen des Rechtsgebiets! Geeignet zur systematischen Überprüfung Ihres Wissens! Die ideale Ergänzung zu unserem Skripten-Repertoire zur Vorbereitung auf das Examen!
Zum Werk
Die Karteikarten Familien- und Erbrecht umfassen folgende Themen:
Familienrecht
- Allgemeine Ehewirkungen
- Güteransprüche
- Lebenspartnerschaft, neL
- Abstammung, künstliche Befruchtung
- Elterliche Sorge, Unterhalt
- Adoption, Vormundschaft, Betreuung, Pflegschaft
Erbrecht
- Gesetzliche Erbfolge
- Gewillkürte Erbfolge
- Erbschaftsansprüche, Miterbengemeinschaft, Vor- und Nacherbenschaft
- Erbschein
- Erbenhaftung
- Pflichtteilsrecht
- Schenkung von Todes wegen
Zielgruppe
Studierende
Aktualisiert: 2020-02-04
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Im Bereich der religiösen Erziehung herrscht stets noch die Meinung vor, zentral sei die Vermittlung bestimmter Inhalte. Demgegenüber wählt der Autor eine völlig neue, ausschliesslich pädagogisch-psychologisch orientierte Perspektive. Ihn interessiert, inwieweit elterliche Erziehung den kindlichen Umgang mit dem kulturellen Gegenstand «Religion» beeinflusst. Empirische Resultate bestätigen den eingeschlagenen Weg auf überzeugende Weise. Die nachgewiesenen alltagspraktischen Zusammenhänge dürften für eine realistische Beurteilung heutiger religiöser Erziehung von grosser Bedeutung sein.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Vorteile
- Die typischen Klausurprobleme gutachtlich gelöst
- Fallorientierte Darstellung
- Klausurtechnik und -taktik
Zur Reihe
Mit den Fällen lernen Sie die typischen Klausurprobleme anhand gutachtlich gelöster Fälle. Die Fälle vermitteln Ihnen den relevanten Stoff so aufgebaut und gelöst, wie Sie ihn in der Klausur benötigen. Die Fälle werden aus "Klausurklassikern", aktuellen Problemen aus Rechtsprechung und Literatur sowie wichtigen Fallgestaltungen ausgewählt. Der Autor hat langjährige Erfahrungen als Repetitor und als Referent in der anwaltlichen Aus- und Fortbildung.
Zum Werk
Die Fälle Familienrecht enthalten gutachterliche Musterlösungen der typischen Standardprobleme zu diesem Rechtsgebiet, u.a. zu den nachfolgenden Themen:
- Allgemeine Ehewirkungen
- Verfügungsbeschränkungen im gesetzlichen Güterstand der Zugewinngemeinschaft
- Ehevertrag
- Ehescheidung und Zugewinnausgleich
- Elterliche Sorge und Umgang
- Kindes- und Ehegattenunterhalt
- Vaterschaftsanfechtung
- Nichteheliche Lebensgemeinschaft
- Eingetragene Partnerschaft
Zielgruppe
Studierende
Aktualisiert: 2019-05-16
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Die Arbeit befasst sich mit der Entwicklung des elterlichen Sorgerechts nach der Scheidung. Das am 1. Juli 1998 in Kraft getretene Kindschaftsrechtsreformgesetz hat die Regelung der elterlichen Sorge aus dem Zwangsverbund der Scheidung herausgenommen. Dies hat zur Folge, dass eine gerichtliche Sorgerechtsregelung bei Trennung der Eltern nach der Konzeption des neuen § 1671 BGB nur auf Antrag eines Elternteils erfolgt. Stellt kein Elternteil einen Antrag, bleibt es bei der gemeinsamen Sorge, auch wenn die Eltern zerstritten und nicht kooperationsbereit sind. Vor dem Hintergrund des Wandels der Geschlechterrollen, den daraus resultierenden Veränderungen der Rollendefinitionen und Konfliktsituationen zwischen Mann und Frau sowie des Verständnisses von Ehe, Familie und anderen Lebensformen, wird schwerpunktmäßig die Problematik und der Begründungszwang einer Mutter dargestellt, die ein gemeinsames Sorgerecht nach Scheidung ablehnt.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die verantwortungsvolle Wahrnehmung des Sorgerechts verlangt Eltern die Fähigkeit zur Kooperation und die Bereitschaft zur ständigen Anpassung ihres Erziehungskonzepts an die Entwicklung und Bedürfnisse des Kindes ab. Dies ist besonders schwierig, aber auch besonders wichtig in Phasen der Trennung und der konstitutionellen Auflösung der Familie. In der Mediation kann oft eine Hilfe zur Erarbeitung zukunftsfähiger Lösungen liegen. Dabei stellt sich die Frage nach der Verbindlichkeit hierbei getroffener Absprachen. Im Spannungsfeld von individuellen Elternrechten und Kindeswohl ist dabei eine behutsame Austarierung zwischen schuld- und familienrechtlichen Rechtsvorschriften erforderlich. Sowohl materiellrechtlich als auch prozessual sind dabei Vereinbarungsmöglichkeiten im Sorgerecht zu fördern, insbesondere im Recht der elterlichen Sorge nicht miteinander verheirateter Eltern.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Die Europäisierung des internationalen Familienverfahrensrechts hat durch das Inkrafttreten der Verordnung (EG) Nr. 2201/2003 über die Zuständigkeit und die Anerkennung und Vollstreckung von Entscheidungen in Ehesachen und in Verfahren betreffend die elterliche Verantwortung und zur Aufhebung der Verordnung (EG) Nr. 1347/2000 einen neuen Höhepunkt erreicht. Im Bereich der Eheverfahren haben sich zur Verordnung Nr. 1347/2000 (EheVO) keine wesentlichen Neuerungen ergeben. Maßgebliche Veränderungen sind aber im Hinblick auf die Verfahren betreffend die elterliche Verantwortung vorgenommen worden. Diese bilden den Gegenstand dieser Arbeit. Die Untersuchung widmet sich zunächst dem sachlichen Anwendungsbereich der Brüssel-IIa-VO. Im weiteren Verlauf analysiert und erläutert die Verfasserin die Regelungen zur internationalen Zuständigkeit und zur internationalen Kindesentführung. Abschließend wird die Brüssel-IIa-VO in das System der bestehenden Regelungen über die internationale Zuständigkeit für elterliche Verantwortung eingeordnet, wobei dem Verhältnis zum Haager Kinderschutzübereinkommen besondere Bedeutung beigemessen wird.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Die Einwilligungsfähigkeit Minderjähriger und die elterliche Personensorge werden im Hinblick auf ärztliche Heileingriffe in ein sich wechselseitig ergänzendes Verhältnis gesetzt. Ausgangspunkt ist die Darstellung der Elemente, auf die es für die konkret-individuelle Einwilligungsfähigkeit ankommt. Im Anschluß daran wird der Pflichtenbezug des Personensorgerechts auf die sich entwickelnde Selbstbestimmung des Minderjährigen dargelegt. Aufgrund der Anfälligkeit jugendlicher Selbstbestimmung wird aus der Schutzfunktion der Personensorge diegrundsätzliche Erfordernis einer verbundenen Entscheidung von Minderjährigem und Personensorgeberechtigtem abgeleitet. Das entwickelte Konzept wird auf seine Tragfähigkeit in Bezug auf ärztliche Maßnahmen ohne Heilcharakter überprüft. Abschließend wird eine rechtsförmige Regelung unter Berücksichtigung möglicher Konfliktfälle dargestellt.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Mit der Neuentwicklung eines Fragebogens zum Bewältigungsverhalten von Eltern behinderter Kinder wird zum ersten Mal ein deutschsprachiges Instrument vorgelegt. Das als soziale Orientierungen gemessene elterliche Bewältigungsverhalten wird im Hinblick auf seine Auswirkungen auf die kognitive und sozioemotionale Entwicklung geistig bzw. lernbehinderter Kinder im Längsschnitt untersucht. Entgegen der Hypothese, daß höhere Entwicklungsfortschritte bei elternzentriertem Bewältigungsverhalten zu erzielen sind, konnte in multiplen hierarchischen Regressionsanalysen ein Einfluß kindzentrierten Bewältigungsstiles vor allem zugunsten einer Verminderung negativen Sozialverhaltens bzw. der Selbständigkeitsentwicklung nachgewiesen werden. Elternzentriertes Bewältigungsverhalten war hingegen mit deutlicher Streßreduktion verknüpft.
Aktualisiert: 2020-09-01
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"Der Schnitzler" - jetzt schon in 4. Auflage
Zum Werk
Dieses bekannte und bewährte Werk aus der Reihe der Münchener Anwaltshandbücher widmet sich dem gesamten Familienrecht.
Neben einer grundlegenden Darstellung der Mandatsannahme und -abwicklung sowie der einschlägigen Verfahrensgrundsätze werden sämtliche materiellen und formellen Besonderheiten des Familienrechts aus Anwaltssicht erläutert. Das Werk beantwortet alle "klassischen" familienrechtlichen Fragen, z.B. zum Unterhaltsrecht, zur elterlichen Sorge, zum Eherecht bis hin zu Mitverpflichtung und Ausgleichsansprüchen. Auch speziellere familienrechtliche Themen und angrenzende Rechtsgebiete - wie z.B. versicherungs- und steuerrechtliche Aspekte - werden ausführlich dargestellt.
Inhalt
- Das familienrechtliche Mandatsverhältnis
- Unterhaltsrecht
- Elterliche Sorge
- Umgangsrecht
- Ehewohnung und Hausrat
- Zugewinnausgleich
- Vermögensauseinandersetzung außerhalb des Güterrechts
- Versorgungsausgleich
- Eheverträge und Scheidungsvereinbarungen
- Nichteheliche Lebensgemeinschaften und Lebenspartnerschaftsgesetz
- Abstammungsrecht
- Sonderprobleme
- Familien- und Versicherungsrecht
- Familien- und Steuerrecht
- Familien- und Erbrecht
- Verfahrensrecht
- Kosten- und Vergütungsrecht
- Internationales Familienrecht
Vorteile auf einen Blick
- schnelle und sichere Orientierung im Familienrecht
- für Beratung, Vertretung und Prozess
- mit Checklisten, Formulierungsvorschläge, Mustern und Praxistipps
Zur Neuauflage
Die nun schon 4. Auflage bringt das Handbuch auf den Rechtsstand Januar 2014. Alle Kapitel sind entsprechend aktualisiert und überarbeitet. Erneut galt es diverse Reformen und Rechtsänderungen zu berücksichtigen. Neben zahllosen, häufig auch grundlegenden Entscheidungen zu vielfältigen familienrechtlichen Bereichen sind unter anderem die Reform der elterlichen Sorge nicht miteinander verheirateter Eltern, der deutsch-französische Wahlgüterstand, das Mediationsgesetz, das neue Kosten- und Gebührenrecht (2. KostRMoG) sowie bereits die Düsseldorfer Tabelle 2014 berücksichtigt. Damit bietet "Der Schnitzler" wieder aktuelle Expertise auf höchstem Niveau.
Zu den Autoren
Der Herausgeber, RA Klaus Schnitzler, ist Fachanwalt für Familienrecht und ein ausgewiesener Kenner der Materie. Durch zahlreiche Veröffentlichungen haben er und die namhaften weiteren Autoren - erfahrene wie spezialisierte Rechtsanwälte und Richter - ihre besondere Fachkenntnis dokumentiert.
Zielgruppe
Für alle familienrechtlich tätigen Rechtsanwälte. Auch als Ausbildungslektüre für den Fachanwaltslehrgang Familienrecht ist das Werk bestens geeignet.
Aktualisiert: 2019-10-16
Autor:
Wolfgang Arens,
Hansmanfred Boden,
Regina Bömelburg,
Günter Brambring,
Jacqueline Bräuer,
Arnim Cremer,
Michael Daumke,
Peter Finger,
Peter Friederici,
Isabell Götz,
Mathias Grandel,
Ingrid Gross,
Herbert Grziwotz,
Frauke Günther,
Dirk Hoffmann,
Heinrich Hormuth,
Dietrich Joswig,
Linde Kath-Zurhorst,
Jörg Kleinwegener,
Frank Klinkhammer,
Undine Krebs,
Sima Kretzschmar,
Christiane A. Lang,
Angelika Markwardt,
Lothar Müller,
Ingeborg Rakete-Dombek,
Ernst Sarres,
Klaus Schnitzler,
Reinhardt Wever
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