Herbst 1874: Theodor Fontane und seine Frau Emilie befinden sich auf einer Italien-Reise. Als Fontanes Portemonnaie zusammen mit einer Leiche aus dem Meer gefischt wird und man wenig später die Mordwaffe in seinem Hotelzimmer findet, wird der Dichter von der italienischen Polizei verhaftet. Emilie bleibt nichts anderes übrig, als den kriminalistischen Ambitionen ihres Mannes nachzueifern und auf eigene Faust zu ermitteln. Während sich Kommissar Aschinger aus Berlin auf den Weg macht, um den Fontanes zu helfen, verdichten sich die Ereignisse in Neapel zu einem teuflischen Komplott ...
Aktualisiert: 2023-05-10
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Herbst 1874: Theodor Fontane und seine Frau Emilie befinden sich auf einer Italien-Reise. Als Fontanes Portemonnaie zusammen mit einer Leiche aus dem Meer gefischt wird und man wenig später die Mordwaffe in seinem Hotelzimmer findet, wird der Dichter von der italienischen Polizei verhaftet. Emilie bleibt nichts anderes übrig, als den kriminalistischen Ambitionen ihres Mannes nachzueifern und auf eigene Faust zu ermitteln. Während sich Kommissar Aschinger aus Berlin auf den Weg macht, um den Fontanes zu helfen, verdichten sich die Ereignisse in Neapel zu einem teuflischen Komplott ...
Aktualisiert: 2023-05-04
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Herbst 1874: Theodor Fontane und seine Frau Emilie befinden sich auf einer Italien-Reise. Als Fontanes Portemonnaie zusammen mit einer Leiche aus dem Meer gefischt wird und man wenig später die Mordwaffe in seinem Hotelzimmer findet, wird der Dichter von der italienischen Polizei verhaftet. Emilie bleibt nichts anderes übrig, als den kriminalistischen Ambitionen ihres Mannes nachzueifern und auf eigene Faust zu ermitteln. Während sich Kommissar Aschinger aus Berlin auf den Weg macht, um den Fontanes zu helfen, verdichten sich die Ereignisse in Neapel zu einem teuflischen Komplott ...
Aktualisiert: 2023-05-04
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Emilie Fontane hatte einen großen Anteil am Entstehen der Werke ihres Mannes. Darauf ist bisher wenig Augenmerk
gerichtet worden - dabei zeigt der Blick auf den Alltag im 19. Jahrhundert Emilies wichtige Rolle. Mit Bildung und Begeisterung bereicherte sie auch kulinarisch den Speisezettel ihrer Zeit.
Dieses Buch rückt das verzerrte Bild von Emilie gerade und gewährt Einblick in ihr Leben an der Seite von Theodor Fontane.
Mit Rezepten zum Nachkochen: Traditionsreich und regional
Ein lebendiges Potpourri aus Kochen, Wissen und Genießen
Aktualisiert: 2020-01-28
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"Ein unveröffentlichter Fontane-Roman"
Vom ersten erhaltenen Gruß Fontanes an Fräulein Emilie Kummer in der Oranienburger Straße in Berlin bis zum berühmt gewordenen letzten Brief an die Frau, geschrieben an seinem Todestag am 20. September 1898, umspannt diese Korrespondenz ein halbes Jahrhundert. Lange Phasen der Trennung, bedingt durch Fontanes dienstliche und schriftstellerische Verpflichtungen, aber auch durch die schwierige wirtschaftliche Lage der Familie, werden durch den intensiven Briefwechsel überbrückt. Dessen Grundbedingung von Anfang an ist seine existentielle Notwendigkeit für beide Partner: Wie das Gespräch in Zeiten der Nähe, so gehört der ununterbrochene, zuweilen überbordende briefliche Austausch zum Wesen dieser Künstlerehe. Denn ohne die anhaltende innerfamiliäre Kommunikation hätte es auch den Erzähler Fontane nicht gegeben. Emilie Fontane, bisher nahezu ausschließlich aus der Perspektive ihres Mannes gesehen, tritt aus dem Schatten und spricht mit eigener unverwechselbarer Stimme. Aus ihren Briefen entsteht das lebendige Bild einer vielseitigen Frau in der Balance
zwischen Anpassung und Selbstbestimmung.
Von den 570 Briefen Fontanes werden 80 zum erstenmal publiziert und 300 in einer vollständigen und zuverlässigen Fassung dargeboten. Von Emilie Fontane konnten 180 Briefe ermittelt werden, von denen 150 erstmals an die Öffentlichkeit gelangen. So liefert die Fülle dieser Briefe auch dem Literaturwissenschaftler wie dem Historiker und Soziologen ein immenses Quellenmaterial.
Gerade auch in den persönlichsten Zeugnissen entfaltet sich der Zauber von Fontanes Briefschreibekunst: tiefe Humanität und künstlerische Darstellungskraft - der unnachahmliche Fontanesche Erzählton macht diesen Briefdialog zu einer wundervoll unterhaltsamen Lektüre.
Der Fontanesche Ehebriefwechsel ist zugleich Paarbiographie einer Schriftstellerehe und Quellenpublikation von editorisch einzigartigem Rang: teils erstveröffentlicht, teils erstmals vollständig und zuverlässig dargeboten, sind diese Briefe ein unschätzbarer Beitrag zur Kulturgeschichte des 19. Jahrhunderts.
Der Ehebriefwechsel
Band 1: Dichterfrauen sind immer so (1844-1857)
Band 2: Geliebte Ungeduld (1857--1871)
Band 3: Die Zuneigung ist etwas Rätselvolles (1873-1898)
3 Bände in Kassette
Herausgegeben von Gotthard Erler unter Mitarbeit von Therese Erler
Aktualisiert: 2022-02-25
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Die bahnbrechende Edition des Ehebriefwechsels hat das Interesse eines breiten Publikums an Schicksal und Persönlichkeit Emilie Fontanes geb. Rouanet-Kummer (1824-1902) geweckt. Bisher vor allem als Ehefrau, Mutter mehrerer Kinder und Kopistin im "Schriftstellerladen" ihres Mannes wahrgenommen, tritt sie jetzt aus dem Schatten und gewinnt Tiefenschärfe und Plastizität. Mit geübter Hand und kundigem Blick führt uns der Biograph durch das Auf und Ab dieses romanhaften Lebens. Aus der Grunderfahrung einer unbehüteten Kindheit und einer ziellosen Jugend entsteht in der jungen Frau das unabweisbare Verlangen nach Sicherheit und familiärer Geborgenheit. Aber gerade das kann ihr der mittellose Journalist und Literat Fontane nicht bieten. Die nach langer Verlobungszeit geschlossene Ehe beschert ihr auf Jahre ein unstetes Leben am Rande der Armut. Erst mit der Stabilisierung von Fontanes schriftstellerischer Existenz entspannt sich die familiäre Situation in materieller und emotionaler Hinsicht. Trotz aller Schicksalsschläge wächst die Gewißheit, ein bevorzugtes Leben zu führen.
Auf eindrucksvolle Weise gelingt es Gotthard Erler, dieses Schicksal von seinen eigenen Antrieben her zu erzählen, ohne daß ihm die dominante Fontanesche Sicht den Blick verstellte. Der Anhang enthält den Beginn einer als "Jugendnovelle" bezeichneten Autobiographie sowie unbekannte Briefe an die wichtigsten Korrespondenzpartnerinnen, in denen die Heldin dieses Lebensromans so spontan wie unmittelbar zu Wort kommt.
Die detailfreudige Biographie erzählt ein so ungewöhnliches wie charakteristisches Frauenschicksal und zieht uns als spannender Familienroman und plastisches Zeitbild in ihren Bann. Aus unsicheren Verhältnissen stammend und ohne den Schutz eines intakten familiären Umfelds aufgewachsen, besteht Emilie Fontane an der Seite ihres Schriftsteller-Mannes ein abenteuerliche Leben voller Höhen und Tiefen. Mit ihrem lebhaften Naturell gewinnt sie stets aufs neue Freundinnen und Freunde, die ihr in zahlreichen Krisen beistehen und manchen Schicksalsschlag überwinden helfen. Schließlich ist die unerschütterliche Liebe zu ihrem Mann das Fundament eines Lebens, das sie immer mehr zu schätzen weiß. Die Geschichte dieser bemerkenswerten Frau eröffnet faszinierende Innenansichten, die Mitlebenden und Nachwelt für gewöhnlich verschlossen sind.
"Meine Gott, wie verwöhnt ist man doch in geistiger Beziehung! ... Und das Schlimmste ist der Mangel an geistiger Freiheit! Jedes Kunsturteil muß erst verbrieft und versiegelt sein, oft durch Größen, die auch nichts wissen."
Emilie Fontane an ihren Mann, 16. Juni 1884
Aktualisiert: 2020-09-18
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Herbst 1874: Theodor Fontane und seine Frau Emilie befinden sich auf einer Italien-Reise. Als Fontanes Portemonnaie zusammen mit einer Leiche aus dem Meer gefischt wird und man wenig später die Mordwaffe in seinem Hotelzimmer findet, wird der Dichter von der italienischen Polizei verhaftet. Emilie bleibt nichts anderes übrig, als den kriminalistischen Ambitionen ihres Mannes nachzueifern und auf eigene Faust zu ermitteln. Während sich Kommissar Aschinger aus Berlin auf den Weg macht, um den Fontanes zu helfen, verdichten sich die Ereignisse in Neapel zu einem teuflischen Komplott …
"Frank Goyke ist ein Meister auf dem Gebiet des historischen Krimis!" radioberlin 88.8
Aktualisiert: 2020-01-31
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