Angetrieben von der Frage nach dem Spezifischen bzw. Originären der beruflichen Pflege wählt Lola Maria Amekor die Leibphänomenologie als Perspektive und theoretische Fundierung, um sich dem Besonderen in der Begegnung und Beziehung zwischen beruflich Pflegenden und den zu versorgenden Personen zu nähern. Die Autorin befasst sich zunächst mit dem Konzept der Zwischenleiblichkeit. Um ihre Erkenntnisse empirisch zu stützen, führt sie Interviews mit examinierten Pflegenden, und wertet diese mittels der systematischen Metaphernanalyse aus. Das Resultat ist ein dicht gewobenes Bild des schwer greifbaren „Dazwischen“, mit dem sie einen bedeutsamen Beitrag zur Theorieentwicklung des Nicht-Sichtbaren in der Arbeit beruflich Pflegender leistet.
Die Autorin wurde 2021 mit dem Hochschulpreis der Wirtschafts- und Wissenschaftsallianz Region Koblenz e. V. ausgezeichnet und belegte 2019 mit dem der Arbeit zugehörigen Poster den ersten Platz beim DGP-Hochschultag.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Angetrieben von der Frage nach dem Spezifischen bzw. Originären der beruflichen Pflege wählt Lola Maria Amekor die Leibphänomenologie als Perspektive und theoretische Fundierung, um sich dem Besonderen in der Begegnung und Beziehung zwischen beruflich Pflegenden und den zu versorgenden Personen zu nähern. Die Autorin befasst sich zunächst mit dem Konzept der Zwischenleiblichkeit. Um ihre Erkenntnisse empirisch zu stützen, führt sie Interviews mit examinierten Pflegenden, und wertet diese mittels der systematischen Metaphernanalyse aus. Das Resultat ist ein dicht gewobenes Bild des schwer greifbaren „Dazwischen“, mit dem sie einen bedeutsamen Beitrag zur Theorieentwicklung des Nicht-Sichtbaren in der Arbeit beruflich Pflegender leistet.
Die Autorin wurde 2021 mit dem Hochschulpreis der Wirtschafts- und Wissenschaftsallianz Region Koblenz e. V. ausgezeichnet und belegte 2019 mit dem der Arbeit zugehörigen Poster den ersten Platz beim DGP-Hochschultag.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Angetrieben von der Frage nach dem Spezifischen bzw. Originären der beruflichen Pflege wählt Lola Maria Amekor die Leibphänomenologie als Perspektive und theoretische Fundierung, um sich dem Besonderen in der Begegnung und Beziehung zwischen beruflich Pflegenden und den zu versorgenden Personen zu nähern. Die Autorin befasst sich zunächst mit dem Konzept der Zwischenleiblichkeit. Um ihre Erkenntnisse empirisch zu stützen, führt sie Interviews mit examinierten Pflegenden, und wertet diese mittels der systematischen Metaphernanalyse aus. Das Resultat ist ein dicht gewobenes Bild des schwer greifbaren „Dazwischen“, mit dem sie einen bedeutsamen Beitrag zur Theorieentwicklung des Nicht-Sichtbaren in der Arbeit beruflich Pflegender leistet.
Die Autorin wurde 2021 mit dem Hochschulpreis der Wirtschafts- und Wissenschaftsallianz Region Koblenz e. V. ausgezeichnet und belegte 2019 mit dem der Arbeit zugehörigen Poster den ersten Platz beim DGP-Hochschultag.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Angetrieben von der Frage nach dem Spezifischen bzw. Originären der beruflichen Pflege wählt Lola Maria Amekor die Leibphänomenologie als Perspektive und theoretische Fundierung, um sich dem Besonderen in der Begegnung und Beziehung zwischen beruflich Pflegenden und den zu versorgenden Personen zu nähern. Die Autorin befasst sich zunächst mit dem Konzept der Zwischenleiblichkeit. Um ihre Erkenntnisse empirisch zu stützen, führt sie Interviews mit examinierten Pflegenden, und wertet diese mittels der systematischen Metaphernanalyse aus. Das Resultat ist ein dicht gewobenes Bild des schwer greifbaren „Dazwischen“, mit dem sie einen bedeutsamen Beitrag zur Theorieentwicklung des Nicht-Sichtbaren in der Arbeit beruflich Pflegender leistet.
Die Autorin wurde 2021 mit dem Hochschulpreis der Wirtschafts- und Wissenschaftsallianz Region Koblenz e. V. ausgezeichnet und belegte 2019 mit dem der Arbeit zugehörigen Poster den ersten Platz beim DGP-Hochschultag.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Angetrieben von der Frage nach dem Spezifischen bzw. Originären der beruflichen Pflege wählt Lola Maria Amekor die Leibphänomenologie als Perspektive und theoretische Fundierung, um sich dem Besonderen in der Begegnung und Beziehung zwischen beruflich Pflegenden und den zu versorgenden Personen zu nähern. Die Autorin befasst sich zunächst mit dem Konzept der Zwischenleiblichkeit. Um ihre Erkenntnisse empirisch zu stützen, führt sie Interviews mit examinierten Pflegenden, und wertet diese mittels der systematischen Metaphernanalyse aus. Das Resultat ist ein dicht gewobenes Bild des schwer greifbaren „Dazwischen“, mit dem sie einen bedeutsamen Beitrag zur Theorieentwicklung des Nicht-Sichtbaren in der Arbeit beruflich Pflegender leistet.
Die Autorin wurde 2021 mit dem Hochschulpreis der Wirtschafts- und Wissenschaftsallianz Region Koblenz e. V. ausgezeichnet und belegte 2019 mit dem der Arbeit zugehörigen Poster den ersten Platz beim DGP-Hochschultag.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Angetrieben von der Frage nach dem Spezifischen bzw. Originären der beruflichen Pflege wählt Lola Maria Amekor die Leibphänomenologie als Perspektive und theoretische Fundierung, um sich dem Besonderen in der Begegnung und Beziehung zwischen beruflich Pflegenden und den zu versorgenden Personen zu nähern. Die Autorin befasst sich zunächst mit dem Konzept der Zwischenleiblichkeit. Um ihre Erkenntnisse empirisch zu stützen, führt sie Interviews mit examinierten Pflegenden, und wertet diese mittels der systematischen Metaphernanalyse aus. Das Resultat ist ein dicht gewobenes Bild des schwer greifbaren „Dazwischen“, mit dem sie einen bedeutsamen Beitrag zur Theorieentwicklung des Nicht-Sichtbaren in der Arbeit beruflich Pflegender leistet.
Die Autorin wurde 2021 mit dem Hochschulpreis der Wirtschafts- und Wissenschaftsallianz Region Koblenz e. V. ausgezeichnet und belegte 2019 mit dem der Arbeit zugehörigen Poster den ersten Platz beim DGP-Hochschultag.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Angetrieben von der Frage nach dem Spezifischen bzw. Originären der beruflichen Pflege wählt Lola Maria Amekor die Leibphänomenologie als Perspektive und theoretische Fundierung, um sich dem Besonderen in der Begegnung und Beziehung zwischen beruflich Pflegenden und den zu versorgenden Personen zu nähern. Die Autorin befasst sich zunächst mit dem Konzept der Zwischenleiblichkeit. Um ihre Erkenntnisse empirisch zu stützen, führt sie Interviews mit examinierten Pflegenden, und wertet diese mittels der systematischen Metaphernanalyse aus. Das Resultat ist ein dicht gewobenes Bild des schwer greifbaren „Dazwischen“, mit dem sie einen bedeutsamen Beitrag zur Theorieentwicklung des Nicht-Sichtbaren in der Arbeit beruflich Pflegender leistet.
Die Autorin wurde 2021 mit dem Hochschulpreis der Wirtschafts- und Wissenschaftsallianz Region Koblenz e. V. ausgezeichnet und belegte 2019 mit dem der Arbeit zugehörigen Poster den ersten Platz beim DGP-Hochschultag.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Was zeichnet die Idee der Menschlichkeit aus? Kann man sie künstlerisch erforschen, pädagogisch vermitteln, politisch umsetzen? David Fopp entwickelt eine gesellschaftlich relevante Theorie des menschlichen Geistes, nimmt dabei Methoden und Lehrmittel von (Schauspiel-)Schulen in den Blick und analysiert Filme (u.a. »Billy Elliot«) und Jugendbücher. Im Anschluss an Merleau-Pontys Gestalttheorie sowie durch die Konzepte des In-Kontakt- und Neben-sich-Stehens werden die entwicklungspsychologischen Grundlagen gelingender Begegnungen aufgedeckt. Welche sozialen Räume ermöglichen diese? Wie können solche demokratischen Räume in den Bereichen Bildung, Ökonomie und Politik durchgesetzt werden?
Aktualisiert: 2023-06-23
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Was zeichnet die Idee der Menschlichkeit aus? Kann man sie künstlerisch erforschen, pädagogisch vermitteln, politisch umsetzen? David Fopp entwickelt eine gesellschaftlich relevante Theorie des menschlichen Geistes, nimmt dabei Methoden und Lehrmittel von (Schauspiel-)Schulen in den Blick und analysiert Filme (u.a. »Billy Elliot«) und Jugendbücher. Im Anschluss an Merleau-Pontys Gestalttheorie sowie durch die Konzepte des In-Kontakt- und Neben-sich-Stehens werden die entwicklungspsychologischen Grundlagen gelingender Begegnungen aufgedeckt. Welche sozialen Räume ermöglichen diese? Wie können solche demokratischen Räume in den Bereichen Bildung, Ökonomie und Politik durchgesetzt werden?
Aktualisiert: 2023-06-23
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Was zeichnet die Idee der Menschlichkeit aus? Kann man sie künstlerisch erforschen, pädagogisch vermitteln, politisch umsetzen? David Fopp entwickelt eine gesellschaftlich relevante Theorie des menschlichen Geistes, nimmt dabei Methoden und Lehrmittel von (Schauspiel-)Schulen in den Blick und analysiert Filme (u.a. »Billy Elliot«) und Jugendbücher. Im Anschluss an Merleau-Pontys Gestalttheorie sowie durch die Konzepte des In-Kontakt- und Neben-sich-Stehens werden die entwicklungspsychologischen Grundlagen gelingender Begegnungen aufgedeckt. Welche sozialen Räume ermöglichen diese? Wie können solche demokratischen Räume in den Bereichen Bildung, Ökonomie und Politik durchgesetzt werden?
Aktualisiert: 2023-06-23
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Was zeichnet die Idee der Menschlichkeit aus? Kann man sie künstlerisch erforschen, pädagogisch vermitteln, politisch umsetzen? David Fopp entwickelt eine gesellschaftlich relevante Theorie des menschlichen Geistes, nimmt dabei Methoden und Lehrmittel von (Schauspiel-)Schulen in den Blick und analysiert Filme (u.a. »Billy Elliot«) und Jugendbücher. Im Anschluss an Merleau-Pontys Gestalttheorie sowie durch die Konzepte des In-Kontakt- und Neben-sich-Stehens werden die entwicklungspsychologischen Grundlagen gelingender Begegnungen aufgedeckt. Welche sozialen Räume ermöglichen diese? Wie können solche demokratischen Räume in den Bereichen Bildung, Ökonomie und Politik durchgesetzt werden?
Aktualisiert: 2023-06-23
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Angetrieben von der Frage nach dem Spezifischen bzw. Originären der beruflichen Pflege wählt Lola Maria Amekor die Leibphänomenologie als Perspektive und theoretische Fundierung, um sich dem Besonderen in der Begegnung und Beziehung zwischen beruflich Pflegenden und den zu versorgenden Personen zu nähern. Die Autorin befasst sich zunächst mit dem Konzept der Zwischenleiblichkeit. Um ihre Erkenntnisse empirisch zu stützen, führt sie Interviews mit examinierten Pflegenden, und wertet diese mittels der systematischen Metaphernanalyse aus. Das Resultat ist ein dicht gewobenes Bild des schwer greifbaren „Dazwischen“, mit dem sie einen bedeutsamen Beitrag zur Theorieentwicklung des Nicht-Sichtbaren in der Arbeit beruflich Pflegender leistet.
Die Autorin wurde 2021 mit dem Hochschulpreis der Wirtschafts- und Wissenschaftsallianz Region Koblenz e. V. ausgezeichnet und belegte 2019 mit dem der Arbeit zugehörigen Poster den ersten Platz beim DGP-Hochschultag.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Angetrieben von der Frage nach dem Spezifischen bzw. Originären der beruflichen Pflege wählt Lola Maria Amekor die Leibphänomenologie als Perspektive und theoretische Fundierung, um sich dem Besonderen in der Begegnung und Beziehung zwischen beruflich Pflegenden und den zu versorgenden Personen zu nähern. Die Autorin befasst sich zunächst mit dem Konzept der Zwischenleiblichkeit. Um ihre Erkenntnisse empirisch zu stützen, führt sie Interviews mit examinierten Pflegenden, und wertet diese mittels der systematischen Metaphernanalyse aus. Das Resultat ist ein dicht gewobenes Bild des schwer greifbaren „Dazwischen“, mit dem sie einen bedeutsamen Beitrag zur Theorieentwicklung des Nicht-Sichtbaren in der Arbeit beruflich Pflegender leistet.
Die Autorin wurde 2021 mit dem Hochschulpreis der Wirtschafts- und Wissenschaftsallianz Region Koblenz e. V. ausgezeichnet und belegte 2019 mit dem der Arbeit zugehörigen Poster den ersten Platz beim DGP-Hochschultag.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Angetrieben von der Frage nach dem Spezifischen bzw. Originären der beruflichen Pflege wählt Lola Maria Amekor die Leibphänomenologie als Perspektive und theoretische Fundierung, um sich dem Besonderen in der Begegnung und Beziehung zwischen beruflich Pflegenden und den zu versorgenden Personen zu nähern. Die Autorin befasst sich zunächst mit dem Konzept der Zwischenleiblichkeit. Um ihre Erkenntnisse empirisch zu stützen, führt sie Interviews mit examinierten Pflegenden, und wertet diese mittels der systematischen Metaphernanalyse aus. Das Resultat ist ein dicht gewobenes Bild des schwer greifbaren „Dazwischen“, mit dem sie einen bedeutsamen Beitrag zur Theorieentwicklung des Nicht-Sichtbaren in der Arbeit beruflich Pflegender leistet.
Die Autorin wurde 2021 mit dem Hochschulpreis der Wirtschafts- und Wissenschaftsallianz Region Koblenz e. V. ausgezeichnet und belegte 2019 mit dem der Arbeit zugehörigen Poster den ersten Platz beim DGP-Hochschultag.
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Angetrieben von der Frage nach dem Spezifischen bzw. Originären der beruflichen Pflege wählt Lola Maria Amekor die Leibphänomenologie als Perspektive und theoretische Fundierung, um sich dem Besonderen in der Begegnung und Beziehung zwischen beruflich Pflegenden und den zu versorgenden Personen zu nähern. Die Autorin befasst sich zunächst mit dem Konzept der Zwischenleiblichkeit. Um ihre Erkenntnisse empirisch zu stützen, führt sie Interviews mit examinierten Pflegenden, und wertet diese mittels der systematischen Metaphernanalyse aus. Das Resultat ist ein dicht gewobenes Bild des schwer greifbaren „Dazwischen“, mit dem sie einen bedeutsamen Beitrag zur Theorieentwicklung des Nicht-Sichtbaren in der Arbeit beruflich Pflegender leistet.
Die Autorin wurde 2021 mit dem Hochschulpreis der Wirtschafts- und Wissenschaftsallianz Region Koblenz e. V. ausgezeichnet und belegte 2019 mit dem der Arbeit zugehörigen Poster den ersten Platz beim DGP-Hochschultag.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Was zeichnet die Idee der Menschlichkeit aus? Kann man sie künstlerisch erforschen, pädagogisch vermitteln, politisch umsetzen? David Fopp entwickelt eine gesellschaftlich relevante Theorie des menschlichen Geistes, nimmt dabei Methoden und Lehrmittel von (Schauspiel-)Schulen in den Blick und analysiert Filme (u.a. »Billy Elliot«) und Jugendbücher. Im Anschluss an Merleau-Pontys Gestalttheorie sowie durch die Konzepte des In-Kontakt- und Neben-sich-Stehens werden die entwicklungspsychologischen Grundlagen gelingender Begegnungen aufgedeckt. Welche sozialen Räume ermöglichen diese? Wie können solche demokratischen Räume in den Bereichen Bildung, Ökonomie und Politik durchgesetzt werden?
Aktualisiert: 2023-06-16
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Was zeichnet die Idee der Menschlichkeit aus? Kann man sie künstlerisch erforschen, pädagogisch vermitteln, politisch umsetzen? David Fopp entwickelt eine gesellschaftlich relevante Theorie des menschlichen Geistes, nimmt dabei Methoden und Lehrmittel von (Schauspiel-)Schulen in den Blick und analysiert Filme (u.a. »Billy Elliot«) und Jugendbücher. Im Anschluss an Merleau-Pontys Gestalttheorie sowie durch die Konzepte des In-Kontakt- und Neben-sich-Stehens werden die entwicklungspsychologischen Grundlagen gelingender Begegnungen aufgedeckt. Welche sozialen Räume ermöglichen diese? Wie können solche demokratischen Räume in den Bereichen Bildung, Ökonomie und Politik durchgesetzt werden?
Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Was zeichnet die Idee der Menschlichkeit aus? Kann man sie künstlerisch erforschen, pädagogisch vermitteln, politisch umsetzen? David Fopp entwickelt eine gesellschaftlich relevante Theorie des menschlichen Geistes, nimmt dabei Methoden und Lehrmittel von (Schauspiel-)Schulen in den Blick und analysiert Filme (u.a. »Billy Elliot«) und Jugendbücher. Im Anschluss an Merleau-Pontys Gestalttheorie sowie durch die Konzepte des In-Kontakt- und Neben-sich-Stehens werden die entwicklungspsychologischen Grundlagen gelingender Begegnungen aufgedeckt. Welche sozialen Räume ermöglichen diese? Wie können solche demokratischen Räume in den Bereichen Bildung, Ökonomie und Politik durchgesetzt werden?
Aktualisiert: 2023-06-16
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Was zeichnet die Idee der Menschlichkeit aus? Kann man sie künstlerisch erforschen, pädagogisch vermitteln, politisch umsetzen? David Fopp entwickelt eine gesellschaftlich relevante Theorie des menschlichen Geistes, nimmt dabei Methoden und Lehrmittel von (Schauspiel-)Schulen in den Blick und analysiert Filme (u.a. »Billy Elliot«) und Jugendbücher. Im Anschluss an Merleau-Pontys Gestalttheorie sowie durch die Konzepte des In-Kontakt- und Neben-sich-Stehens werden die entwicklungspsychologischen Grundlagen gelingender Begegnungen aufgedeckt. Welche sozialen Räume ermöglichen diese? Wie können solche demokratischen Räume in den Bereichen Bildung, Ökonomie und Politik durchgesetzt werden?
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