So stirbt man also

So stirbt man also von Ising,  Tom, Ritter,  Marc
Das Leben ist möglich nur durch den Tod. Lange in unserer Gesellschaft tabuisiert, werden doch Fragen rund um das gute Leben und Sterben immer wichtiger für uns: Wie wollen wir sterben? Was können wir tun, um ohne Bedauern von der Bühne abzugehen? Was geschieht eigentlich in einem Krematorium? Dieses Buch ist eine Huldigung an den Tod. Brillant recherchiert, opulent bebildert und preisgekrönt, widmet es sich dem Thema Sterben in all seinen Facetten. Ob Memento mori in der Kunst, Sterbehilfe oder wie man seinen eigenen Sarg zimmert – Praktisches und Kurioses stehen harmonisch nebeneinander. Dieses Buch meint es ernst und ist durch seine Originalität zugleich überraschend unterhaltsam. Das Einzigartige daran: Jeder findet so seinen individuellen Zugang zu einem Thema, das noch immer verdrängt wird, obwohl es unausweichlich ist. Ausstattung: durchgehend farbig illustriert
Aktualisiert: 2023-07-01
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So stirbt man also

So stirbt man also von Ising,  Tom, Ritter,  Marc
Das Leben ist möglich nur durch den Tod. Lange in unserer Gesellschaft tabuisiert, werden doch Fragen rund um das gute Leben und Sterben immer wichtiger für uns: Wie wollen wir sterben? Was können wir tun, um ohne Bedauern von der Bühne abzugehen? Was geschieht eigentlich in einem Krematorium? Dieses Buch ist eine Huldigung an den Tod. Brillant recherchiert, opulent bebildert und preisgekrönt, widmet es sich dem Thema Sterben in all seinen Facetten. Ob Memento mori in der Kunst, Sterbehilfe oder wie man seinen eigenen Sarg zimmert – Praktisches und Kurioses stehen harmonisch nebeneinander. Dieses Buch meint es ernst und ist durch seine Originalität zugleich überraschend unterhaltsam. Das Einzigartige daran: Jeder findet so seinen individuellen Zugang zu einem Thema, das noch immer verdrängt wird, obwohl es unausweichlich ist. Ausstattung: durchgehend farbig illustriert
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So stirbt man also

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Das Leben ist möglich nur durch den Tod. Lange in unserer Gesellschaft tabuisiert, werden doch Fragen rund um das gute Leben und Sterben immer wichtiger für uns: Wie wollen wir sterben? Was können wir tun, um ohne Bedauern von der Bühne abzugehen? Was geschieht eigentlich in einem Krematorium? Dieses Buch ist eine Huldigung an den Tod. Brillant recherchiert, opulent bebildert und preisgekrönt, widmet es sich dem Thema Sterben in all seinen Facetten. Ob Memento mori in der Kunst, Sterbehilfe oder wie man seinen eigenen Sarg zimmert – Praktisches und Kurioses stehen harmonisch nebeneinander. Dieses Buch meint es ernst und ist durch seine Originalität zugleich überraschend unterhaltsam. Das Einzigartige daran: Jeder findet so seinen individuellen Zugang zu einem Thema, das noch immer verdrängt wird, obwohl es unausweichlich ist. Ausstattung: durchgehend farbig illustriert
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kein mord.

kein mord. von Ackermann,  Sabeth
„Keineswegs!“, antwortete sie mit Bestimmtheit. „Ich versuche nur, eine angemessene Erwiderung auf diese ganzen Geschehnisse zu finden. Aber eins steht fest: Es war kein Mord. Punkt.“ Ein überaus wohlhabender Geschäftsmann stürzt vom Balkon seines Penthouses und erliegt seinen Verletzungen. Die Polizei steht vor einem Rätsel. Weder gibt es irgendeinen Hinweis auf Fremdeinwirkung, noch lässt sich ein plausibles Motiv für einen Suizid finden, da sich das Opfer in der Öffentlichkeit aufgrund seiner Großzügigkeit und seines sozialen Engagements außerordentlicher Beliebtheit erfreute. Schließlich wird der Todesfall zum tragischen Unfall erklärt und die Akte geschlossen. Der Kripo-Beamte Markus jedoch hegt Zweifel an dieser Theorie und bittet seinen besten Freund und ehemaligen Kollegen Leopold um Hilfe. Völlig orientierungslos und in seinen Nachforschungen zusätzlich durch die beginnende Corona-Pandemie beeinträchtigt, stolpert Leo von einer befremdlichen Information zur nächsten. Erst, als sein Freund längst aufgegeben hat, fallen ihm zwischen all diesen Episoden Zusammenhänge auf, die immer wieder auf das Unfallopfer deuten und sich um das Schicksal dreier Frauen winden. „kein mord.“ von Sabeth Ackermann ist ein Roman mit kriminologischem Hintergrund. Die Autorin gewährt ihren Leserinnen und Lesern gegenüber ihrem heimlichen Helden Leo einen gehörigen Informationsvorsprung mit teilweise erschütternden Details, dennoch bleibt die Todesursache unklar. Wird es eine Auflösung geben?
Aktualisiert: 2023-06-30
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kein mord.

kein mord. von Ackermann,  Sabeth
„Keineswegs!“, antwortete sie mit Bestimmtheit. „Ich versuche nur, eine angemessene Erwiderung auf diese ganzen Geschehnisse zu finden. Aber eins steht fest: Es war kein Mord. Punkt.“ Ein überaus wohlhabender Geschäftsmann stürzt vom Balkon seines Penthouses und erliegt seinen Verletzungen. Die Polizei steht vor einem Rätsel. Weder gibt es irgendeinen Hinweis auf Fremdeinwirkung, noch lässt sich ein plausibles Motiv für einen Suizid finden, da sich das Opfer in der Öffentlichkeit aufgrund seiner Großzügigkeit und seines sozialen Engagements außerordentlicher Beliebtheit erfreute. Schließlich wird der Todesfall zum tragischen Unfall erklärt und die Akte geschlossen. Der Kripo-Beamte Markus jedoch hegt Zweifel an dieser Theorie und bittet seinen besten Freund und ehemaligen Kollegen Leopold um Hilfe. Völlig orientierungslos und in seinen Nachforschungen zusätzlich durch die beginnende Corona-Pandemie beeinträchtigt, stolpert Leo von einer befremdlichen Information zur nächsten. Erst, als sein Freund längst aufgegeben hat, fallen ihm zwischen all diesen Episoden Zusammenhänge auf, die immer wieder auf das Unfallopfer deuten und sich um das Schicksal dreier Frauen winden. „kein mord.“ von Sabeth Ackermann ist ein Roman mit kriminologischem Hintergrund. Die Autorin gewährt ihren Leserinnen und Lesern gegenüber ihrem heimlichen Helden Leo einen gehörigen Informationsvorsprung mit teilweise erschütternden Details, dennoch bleibt die Todesursache unklar. Wird es eine Auflösung geben?
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Das Leben ist möglich nur durch den Tod. Lange in unserer Gesellschaft tabuisiert, werden doch Fragen rund um das gute Leben und Sterben immer wichtiger für uns: Wie wollen wir sterben? Was können wir tun, um ohne Bedauern von der Bühne abzugehen? Was geschieht eigentlich in einem Krematorium? Dieses Buch ist eine Huldigung an den Tod. Brillant recherchiert, opulent bebildert und preisgekrönt, widmet es sich dem Thema Sterben in all seinen Facetten. Ob Memento mori in der Kunst, Sterbehilfe oder wie man seinen eigenen Sarg zimmert – Praktisches und Kurioses stehen harmonisch nebeneinander. Dieses Buch meint es ernst und ist durch seine Originalität zugleich überraschend unterhaltsam. Das Einzigartige daran: Jeder findet so seinen individuellen Zugang zu einem Thema, das noch immer verdrängt wird, obwohl es unausweichlich ist.
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„Keineswegs!“, antwortete sie mit Bestimmtheit. „Ich versuche nur, eine angemessene Erwiderung auf diese ganzen Geschehnisse zu finden. Aber eins steht fest: Es war kein Mord. Punkt.“ Ein überaus wohlhabender Geschäftsmann stürzt vom Balkon seines Penthouses und erliegt seinen Verletzungen. Die Polizei steht vor einem Rätsel. Weder gibt es irgendeinen Hinweis auf Fremdeinwirkung, noch lässt sich ein plausibles Motiv für einen Suizid finden, da sich das Opfer in der Öffentlichkeit aufgrund seiner Großzügigkeit und seines sozialen Engagements außerordentlicher Beliebtheit erfreute. Schließlich wird der Todesfall zum tragischen Unfall erklärt und die Akte geschlossen. Der Kripo-Beamte Markus jedoch hegt Zweifel an dieser Theorie und bittet seinen besten Freund und ehemaligen Kollegen Leopold um Hilfe. Völlig orientierungslos und in seinen Nachforschungen zusätzlich durch die beginnende Corona-Pandemie beeinträchtigt, stolpert Leo von einer befremdlichen Information zur nächsten. Erst, als sein Freund längst aufgegeben hat, fallen ihm zwischen all diesen Episoden Zusammenhänge auf, die immer wieder auf das Unfallopfer deuten und sich um das Schicksal dreier Frauen winden. „kein mord.“ von Sabeth Ackermann ist ein Roman mit kriminologischem Hintergrund. Die Autorin gewährt ihren Leserinnen und Lesern gegenüber ihrem heimlichen Helden Leo einen gehörigen Informationsvorsprung mit teilweise erschütternden Details, dennoch bleibt die Todesursache unklar. Wird es eine Auflösung geben?
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„Keineswegs!“, antwortete sie mit Bestimmtheit. „Ich versuche nur, eine angemessene Erwiderung auf diese ganzen Geschehnisse zu finden. Aber eins steht fest: Es war kein Mord. Punkt.“ Ein überaus wohlhabender Geschäftsmann stürzt vom Balkon seines Penthouses und erliegt seinen Verletzungen. Die Polizei steht vor einem Rätsel. Weder gibt es irgendeinen Hinweis auf Fremdeinwirkung, noch lässt sich ein plausibles Motiv für einen Suizid finden, da sich das Opfer in der Öffentlichkeit aufgrund seiner Großzügigkeit und seines sozialen Engagements außerordentlicher Beliebtheit erfreute. Schließlich wird der Todesfall zum tragischen Unfall erklärt und die Akte geschlossen. Der Kripo-Beamte Markus jedoch hegt Zweifel an dieser Theorie und bittet seinen besten Freund und ehemaligen Kollegen Leopold um Hilfe. Völlig orientierungslos und in seinen Nachforschungen zusätzlich durch die beginnende Corona-Pandemie beeinträchtigt, stolpert Leo von einer befremdlichen Information zur nächsten. Erst, als sein Freund längst aufgegeben hat, fallen ihm zwischen all diesen Episoden Zusammenhänge auf, die immer wieder auf das Unfallopfer deuten und sich um das Schicksal dreier Frauen winden. „kein mord.“ von Sabeth Ackermann ist ein Roman mit kriminologischem Hintergrund. Die Autorin gewährt ihren Leserinnen und Lesern gegenüber ihrem heimlichen Helden Leo einen gehörigen Informationsvorsprung mit teilweise erschütternden Details, dennoch bleibt die Todesursache unklar. Wird es eine Auflösung geben?
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„Keineswegs!“, antwortete sie mit Bestimmtheit. „Ich versuche nur, eine angemessene Erwiderung auf diese ganzen Geschehnisse zu finden. Aber eins steht fest: Es war kein Mord. Punkt.“ Ein überaus wohlhabender Geschäftsmann stürzt vom Balkon seines Penthouses und erliegt seinen Verletzungen. Die Polizei steht vor einem Rätsel. Weder gibt es irgendeinen Hinweis auf Fremdeinwirkung, noch lässt sich ein plausibles Motiv für einen Suizid finden, da sich das Opfer in der Öffentlichkeit aufgrund seiner Großzügigkeit und seines sozialen Engagements außerordentlicher Beliebtheit erfreute. Schließlich wird der Todesfall zum tragischen Unfall erklärt und die Akte geschlossen. Der Kripo-Beamte Markus jedoch hegt Zweifel an dieser Theorie und bittet seinen besten Freund und ehemaligen Kollegen Leopold um Hilfe. Völlig orientierungslos und in seinen Nachforschungen zusätzlich durch die beginnende Corona-Pandemie beeinträchtigt, stolpert Leo von einer befremdlichen Information zur nächsten. Erst, als sein Freund längst aufgegeben hat, fallen ihm zwischen all diesen Episoden Zusammenhänge auf, die immer wieder auf das Unfallopfer deuten und sich um das Schicksal dreier Frauen winden. „kein mord.“ von Sabeth Ackermann ist ein Roman mit kriminologischem Hintergrund. Die Autorin gewährt ihren Leserinnen und Lesern gegenüber ihrem heimlichen Helden Leo einen gehörigen Informationsvorsprung mit teilweise erschütternden Details, dennoch bleibt die Todesursache unklar. Wird es eine Auflösung geben?
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Aktualisiert: 2023-06-30
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kein mord. von Ackermann,  Sabeth
„Keineswegs!“, antwortete sie mit Bestimmtheit. „Ich versuche nur, eine angemessene Erwiderung auf diese ganzen Geschehnisse zu finden. Aber eins steht fest: Es war kein Mord. Punkt.“ Ein überaus wohlhabender Geschäftsmann stürzt vom Balkon seines Penthouses und erliegt seinen Verletzungen. Die Polizei steht vor einem Rätsel. Weder gibt es irgendeinen Hinweis auf Fremdeinwirkung, noch lässt sich ein plausibles Motiv für einen Suizid finden, da sich das Opfer in der Öffentlichkeit aufgrund seiner Großzügigkeit und seines sozialen Engagements außerordentlicher Beliebtheit erfreute. Schließlich wird der Todesfall zum tragischen Unfall erklärt und die Akte geschlossen. Der Kripo-Beamte Markus jedoch hegt Zweifel an dieser Theorie und bittet seinen besten Freund und ehemaligen Kollegen Leopold um Hilfe. Völlig orientierungslos und in seinen Nachforschungen zusätzlich durch die beginnende Corona-Pandemie beeinträchtigt, stolpert Leo von einer befremdlichen Information zur nächsten. Erst, als sein Freund längst aufgegeben hat, fallen ihm zwischen all diesen Episoden Zusammenhänge auf, die immer wieder auf das Unfallopfer deuten und sich um das Schicksal dreier Frauen winden. „kein mord.“ von Sabeth Ackermann ist ein Roman mit kriminologischem Hintergrund. Die Autorin gewährt ihren Leserinnen und Lesern gegenüber ihrem heimlichen Helden Leo einen gehörigen Informationsvorsprung mit teilweise erschütternden Details, dennoch bleibt die Todesursache unklar. Wird es eine Auflösung geben?
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Wie eine Blume, die endlich Wasser bekam

Wie eine Blume, die endlich Wasser bekam von Michelsen,  Jennah, Soltau,  Inga
Jahrelang hat Jennah als Kind Angst vor dem Zubettgehen. Entweder schläft sie gar nicht erst ein, oder es rasen im Traum bedrohliche Muster auf sie zu, bis Jennah schreiend und erschöpft aufwacht. Voller Neugier und Wissensdurst macht sich die adoptierte Jennah als junge Frau auf die Suche nach ihrer Herkunft und den Ursachen ihres Leidens. Plötzlich bringt ausgerechnet eine Retraumatisierung die langersehnte Aufarbeitung ins Rollen. Dieses Buch erzählt von einem mutigen und langen Weg durch das Labyrinth der Wurzelsuche und von dem schmerzhaften aber heilsamen Prozess der Selbstfindung.
Aktualisiert: 2023-06-30
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