Leiden als Mutterpflicht

Leiden als Mutterpflicht von Dürkop,  Marlis
Was wissen wir über die Situation Angehöriger von Strafgefangenen und vor allem darüber, wie diese Angehörigen ihre eigene Situation interpretieren und welche Realitätskonstruktionen sie entwerfen, und warum wissen wir darüber so wenig? Mit diesem Themenkomplex beschäftigt sich die folgende Studie, weil wir meinen, daß auch in den wenigen Sozial-Reportagen (z. B. Mechtel 1975), die sich mit den Problemen Angehöriger von Straf gefangenen beschäftigen, darüber nichts (bestenfalls wenig) zu finden ist (derartige Sozial-Reportagen konzentrieren sich in der Regel auf die problematischen Beziehungen zwischen Mann und Frau, wenn einer von beiden einsitzen muß (z. B. Ortner/Wetter 1975) oder thematisieren die Folgen der Haft für die Kinder (Römer 1967), wenn einer der beiden Elternteile eine Freiheitsstrafe verbüßen muß). Die vorliegende Studie geht den oben skizzierten Themen komplex an, indem sie aus der Sicht einer zentralen Figur im Bezie hungsgefüge eines Strafgefangenen (immer ein Mindestmaß an Kontakten unterstellt) jene Schwierigkeiten beschreibt und analy siert, die typischerweise für die soziale Umgebung eines Strafgefan genen im Verlauf seiner kriminellen Karriere auftreten. Insofern erstatten auch wir einen Bericht: wir zeichnen das auf und nach, was Mütter, deren Söhne im Gefängnis sitzen, uns berichtet haben. Die Beschäftigung mit dieser Thematik kam mit der Gelegenheit. Die Gelegenheit selbst wurde in der "Abendpost", einer Boulevard zeitung, "offeriert", wo zu lesen stand, daß die "Evangelische Ar beitsgemeinschaft für Müttergenesung" für ca.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Leiden als Mutterpflicht

Leiden als Mutterpflicht von Dürkop,  Marlis
Was wissen wir über die Situation Angehöriger von Strafgefangenen und vor allem darüber, wie diese Angehörigen ihre eigene Situation interpretieren und welche Realitätskonstruktionen sie entwerfen, und warum wissen wir darüber so wenig? Mit diesem Themenkomplex beschäftigt sich die folgende Studie, weil wir meinen, daß auch in den wenigen Sozial-Reportagen (z. B. Mechtel 1975), die sich mit den Problemen Angehöriger von Straf gefangenen beschäftigen, darüber nichts (bestenfalls wenig) zu finden ist (derartige Sozial-Reportagen konzentrieren sich in der Regel auf die problematischen Beziehungen zwischen Mann und Frau, wenn einer von beiden einsitzen muß (z. B. Ortner/Wetter 1975) oder thematisieren die Folgen der Haft für die Kinder (Römer 1967), wenn einer der beiden Elternteile eine Freiheitsstrafe verbüßen muß). Die vorliegende Studie geht den oben skizzierten Themen komplex an, indem sie aus der Sicht einer zentralen Figur im Bezie hungsgefüge eines Strafgefangenen (immer ein Mindestmaß an Kontakten unterstellt) jene Schwierigkeiten beschreibt und analy siert, die typischerweise für die soziale Umgebung eines Strafgefan genen im Verlauf seiner kriminellen Karriere auftreten. Insofern erstatten auch wir einen Bericht: wir zeichnen das auf und nach, was Mütter, deren Söhne im Gefängnis sitzen, uns berichtet haben. Die Beschäftigung mit dieser Thematik kam mit der Gelegenheit. Die Gelegenheit selbst wurde in der "Abendpost", einer Boulevard zeitung, "offeriert", wo zu lesen stand, daß die "Evangelische Ar beitsgemeinschaft für Müttergenesung" für ca.
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Leiden als Mutterpflicht

Leiden als Mutterpflicht von Dürkop,  Marlis
Was wissen wir über die Situation Angehöriger von Strafgefangenen und vor allem darüber, wie diese Angehörigen ihre eigene Situation interpretieren und welche Realitätskonstruktionen sie entwerfen, und warum wissen wir darüber so wenig? Mit diesem Themenkomplex beschäftigt sich die folgende Studie, weil wir meinen, daß auch in den wenigen Sozial-Reportagen (z. B. Mechtel 1975), die sich mit den Problemen Angehöriger von Straf gefangenen beschäftigen, darüber nichts (bestenfalls wenig) zu finden ist (derartige Sozial-Reportagen konzentrieren sich in der Regel auf die problematischen Beziehungen zwischen Mann und Frau, wenn einer von beiden einsitzen muß (z. B. Ortner/Wetter 1975) oder thematisieren die Folgen der Haft für die Kinder (Römer 1967), wenn einer der beiden Elternteile eine Freiheitsstrafe verbüßen muß). Die vorliegende Studie geht den oben skizzierten Themen komplex an, indem sie aus der Sicht einer zentralen Figur im Bezie hungsgefüge eines Strafgefangenen (immer ein Mindestmaß an Kontakten unterstellt) jene Schwierigkeiten beschreibt und analy siert, die typischerweise für die soziale Umgebung eines Strafgefan genen im Verlauf seiner kriminellen Karriere auftreten. Insofern erstatten auch wir einen Bericht: wir zeichnen das auf und nach, was Mütter, deren Söhne im Gefängnis sitzen, uns berichtet haben. Die Beschäftigung mit dieser Thematik kam mit der Gelegenheit. Die Gelegenheit selbst wurde in der "Abendpost", einer Boulevard zeitung, "offeriert", wo zu lesen stand, daß die "Evangelische Ar beitsgemeinschaft für Müttergenesung" für ca.
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Das technisierte Sozialamt

Das technisierte Sozialamt von Ehlert,  Wiking, Kantel,  Heinz- Dieter
Das technisierte Sozialamt ist die Charakterisierung der Bedingungen und Folgen des mittlerweile in vielen kommunalen Sozialämtern vollzogenen Übergangs von Batch-Verfahren zu Online-Verfahren. Es zeigte sich, daß eine nach wie vor ansteigende Verkomplizierung der Hilfegewährung durch den Technikeinsatz in der Sachbearbeitung nicht annähernd aufgefangen werden konnte. Dies hatte negativeKonsequenzen für die Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeiter, fürdie um Hilfe nachsuchenden Bürgerinnen und Bürger und nicht zuletzt für die an rationalerer und rationellerer Arbeit interessierte Verwaltung selbst.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das technisierte Sozialamt

Das technisierte Sozialamt von Ehlert,  Wiking, Kantel,  Heinz- Dieter
Das technisierte Sozialamt ist die Charakterisierung der Bedingungen und Folgen des mittlerweile in vielen kommunalen Sozialämtern vollzogenen Übergangs von Batch-Verfahren zu Online-Verfahren. Es zeigte sich, daß eine nach wie vor ansteigende Verkomplizierung der Hilfegewährung durch den Technikeinsatz in der Sachbearbeitung nicht annähernd aufgefangen werden konnte. Dies hatte negativeKonsequenzen für die Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeiter, fürdie um Hilfe nachsuchenden Bürgerinnen und Bürger und nicht zuletzt für die an rationalerer und rationellerer Arbeit interessierte Verwaltung selbst.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Medien-Kulturkommunikation

Medien-Kulturkommunikation von Saxer,  Ulrich
Die Verbreitung und Promotion von Kulturmustern in modernen Gesellschaften sind immer stärker auf Medienkommunikation angewiesen. Die Komplexheit dieser Vorgänge hat allerdings zur Folge, daß sie erst wenig koordiniert und empirisch von verschiedenen Disziplinen untersucht werden. Dieses Sonderheft der Zeitschrift 'Publizistik' vereinigt Autoren verschiedener Disziplinen zu einer ganzheitlichen Übersicht über diesen immer wichtigeren Bereich, der zumal für die Kommunikations- und Publizistikwissenschaft noch viele Forschungsaufgaben beinhaltet.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Medien-Kulturkommunikation

Medien-Kulturkommunikation von Saxer,  Ulrich
Die Verbreitung und Promotion von Kulturmustern in modernen Gesellschaften sind immer stärker auf Medienkommunikation angewiesen. Die Komplexheit dieser Vorgänge hat allerdings zur Folge, daß sie erst wenig koordiniert und empirisch von verschiedenen Disziplinen untersucht werden. Dieses Sonderheft der Zeitschrift 'Publizistik' vereinigt Autoren verschiedener Disziplinen zu einer ganzheitlichen Übersicht über diesen immer wichtigeren Bereich, der zumal für die Kommunikations- und Publizistikwissenschaft noch viele Forschungsaufgaben beinhaltet.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Postmoderne Concierge: Die „Tagesschau“

Postmoderne Concierge: Die „Tagesschau“ von Schmitz,  Ulrich
6. 2 Satzserien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 153 6. 3 Identifizierende und quantifizierende Satzelemente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 158 6. 4 Texttypische Seme ersten Grades . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 160 6. 5 Texttypische Seme zweiten Grades . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 161 6. 6 Das Symbolfeld der "Tagesschau" in vierzehn Tableaus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 165 7. Der Bedeutungsraum der "Tagesschau" . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 172 7. 1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 172 7. 2 Bedeutungsfelder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 173 7. 3 Bedeutungsdimensionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 181 7. 4 Der Bedeutungsraum als Zentrum der "Tagesschau"-Welt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 187 7. 5 Schematismus und Prisma . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 190 7. 6 Die Konstruktion der Textbedeutung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 193 8. Die "Tagesschau" als immerwährende Chronik. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 198 8. 1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 198 8. 2 Künstliche Intelligenz und "Tagesschau"-Simulation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 199 8. 3 Ein Automat zur Erzeugung von "Tagesschau"-Texten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 202 8. 4 Eine Trivialform der "Tagesschau"-Welt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 205 8. 5 Der "Tagesschau "-Text vom Januar 1988 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 207 8. 6 Ausgewählte Textpassagen: 1978 und 1988 im Vergleich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 212 9. Zerstückte Welt - Die Enzyklopädie der "Tagesschau" . . . . . . . . . . . . . . . . 223 9. 1 Offener Code und geschlossene Enzyklopädie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 223 9. 2 Zeit und Raum: Von Augenblick zu Augenblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 227 9. 3 Schicksal und Sicherheit: Die Entlastung des Sisyphos . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 235 9. 4 Amt und Institution: Entsubjektiviertes Handeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 240 9. 5 Welt und Geld: Objektivierende Zurichtung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 243 10. Chaos im Rahmen - Das alte Bild der neuen Welt . . . . . . . . . . . . . . 251 10. 1 Überall die gleiche Geschichte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 251 10. 2 Mode in Textform . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 253 10. 3 Mythos als Verfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 257 10. 4 Form und Sinn: Heilsgeschichte in Stücken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 261 10. 5 Nichterzählte Geschichte, erzählte Geschichtslosigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 264 10. 6 Inunaterielle Concierge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 269 10. 7 Postmoderne Regelung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 273 10. 8 Technische Konstruktion als natürliches Abbild . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Aktualisiert: 2023-07-03
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Postmoderne Concierge: Die „Tagesschau“

Postmoderne Concierge: Die „Tagesschau“ von Schmitz,  Ulrich
6. 2 Satzserien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 153 6. 3 Identifizierende und quantifizierende Satzelemente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 158 6. 4 Texttypische Seme ersten Grades . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 160 6. 5 Texttypische Seme zweiten Grades . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 161 6. 6 Das Symbolfeld der "Tagesschau" in vierzehn Tableaus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 165 7. Der Bedeutungsraum der "Tagesschau" . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 172 7. 1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 172 7. 2 Bedeutungsfelder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 173 7. 3 Bedeutungsdimensionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 181 7. 4 Der Bedeutungsraum als Zentrum der "Tagesschau"-Welt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 187 7. 5 Schematismus und Prisma . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 190 7. 6 Die Konstruktion der Textbedeutung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 193 8. Die "Tagesschau" als immerwährende Chronik. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 198 8. 1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 198 8. 2 Künstliche Intelligenz und "Tagesschau"-Simulation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 199 8. 3 Ein Automat zur Erzeugung von "Tagesschau"-Texten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 202 8. 4 Eine Trivialform der "Tagesschau"-Welt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 205 8. 5 Der "Tagesschau "-Text vom Januar 1988 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 207 8. 6 Ausgewählte Textpassagen: 1978 und 1988 im Vergleich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 212 9. Zerstückte Welt - Die Enzyklopädie der "Tagesschau" . . . . . . . . . . . . . . . . 223 9. 1 Offener Code und geschlossene Enzyklopädie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 223 9. 2 Zeit und Raum: Von Augenblick zu Augenblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 227 9. 3 Schicksal und Sicherheit: Die Entlastung des Sisyphos . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 235 9. 4 Amt und Institution: Entsubjektiviertes Handeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 240 9. 5 Welt und Geld: Objektivierende Zurichtung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 243 10. Chaos im Rahmen - Das alte Bild der neuen Welt . . . . . . . . . . . . . . 251 10. 1 Überall die gleiche Geschichte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 251 10. 2 Mode in Textform . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 253 10. 3 Mythos als Verfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 257 10. 4 Form und Sinn: Heilsgeschichte in Stücken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 261 10. 5 Nichterzählte Geschichte, erzählte Geschichtslosigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 264 10. 6 Inunaterielle Concierge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 269 10. 7 Postmoderne Regelung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 273 10. 8 Technische Konstruktion als natürliches Abbild . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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Postmoderne Concierge: Die „Tagesschau“

Postmoderne Concierge: Die „Tagesschau“ von Schmitz,  Ulrich
6. 2 Satzserien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 153 6. 3 Identifizierende und quantifizierende Satzelemente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 158 6. 4 Texttypische Seme ersten Grades . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 160 6. 5 Texttypische Seme zweiten Grades . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 161 6. 6 Das Symbolfeld der "Tagesschau" in vierzehn Tableaus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 165 7. Der Bedeutungsraum der "Tagesschau" . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 172 7. 1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 172 7. 2 Bedeutungsfelder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 173 7. 3 Bedeutungsdimensionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 181 7. 4 Der Bedeutungsraum als Zentrum der "Tagesschau"-Welt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 187 7. 5 Schematismus und Prisma . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 190 7. 6 Die Konstruktion der Textbedeutung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 193 8. Die "Tagesschau" als immerwährende Chronik. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 198 8. 1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 198 8. 2 Künstliche Intelligenz und "Tagesschau"-Simulation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 199 8. 3 Ein Automat zur Erzeugung von "Tagesschau"-Texten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 202 8. 4 Eine Trivialform der "Tagesschau"-Welt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 205 8. 5 Der "Tagesschau "-Text vom Januar 1988 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 207 8. 6 Ausgewählte Textpassagen: 1978 und 1988 im Vergleich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 212 9. Zerstückte Welt - Die Enzyklopädie der "Tagesschau" . . . . . . . . . . . . . . . . 223 9. 1 Offener Code und geschlossene Enzyklopädie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 223 9. 2 Zeit und Raum: Von Augenblick zu Augenblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 227 9. 3 Schicksal und Sicherheit: Die Entlastung des Sisyphos . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 235 9. 4 Amt und Institution: Entsubjektiviertes Handeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 240 9. 5 Welt und Geld: Objektivierende Zurichtung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 243 10. Chaos im Rahmen - Das alte Bild der neuen Welt . . . . . . . . . . . . . . 251 10. 1 Überall die gleiche Geschichte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 251 10. 2 Mode in Textform . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 253 10. 3 Mythos als Verfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 257 10. 4 Form und Sinn: Heilsgeschichte in Stücken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 261 10. 5 Nichterzählte Geschichte, erzählte Geschichtslosigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 264 10. 6 Inunaterielle Concierge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 269 10. 7 Postmoderne Regelung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 273 10. 8 Technische Konstruktion als natürliches Abbild . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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Langeweile, Überdruß und Lebenssinn

Langeweile, Überdruß und Lebenssinn von Bellebaum,  Alfred
Es gibt banale Langeweile z.B. in Freizeit, Beruf, Schule, Ehe, Altenheim, Militär ... Es gibt aber auch tiefsitzende Langeweile, die anlagebedingt sein und durch widrige Umstände ausgelöst, verstärkt und am Leben erhalten werden kann. Darauf verweist Acedia-Trägheit, jahrhundertelang als eine der sieben Hauptsünden angeprangert, die später als Melancholie, Ennui, Hypochondrie, Spleen, existentielle Langeweile oder endogene Depression stetig aufgetreten ist und nach wie vor unbesiegt auftritt. Auch für diese andere Langeweile bietet die moderne Gesellschaft einen guten Nährboden. Der Autor beschreibt die vielfältigen Formen von Langeweile und deren Nutzen und Schaden in unserer Gesellschaft, Kultur und Geschichte.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Langeweile, Überdruß und Lebenssinn

Langeweile, Überdruß und Lebenssinn von Bellebaum,  Alfred
Es gibt banale Langeweile z.B. in Freizeit, Beruf, Schule, Ehe, Altenheim, Militär ... Es gibt aber auch tiefsitzende Langeweile, die anlagebedingt sein und durch widrige Umstände ausgelöst, verstärkt und am Leben erhalten werden kann. Darauf verweist Acedia-Trägheit, jahrhundertelang als eine der sieben Hauptsünden angeprangert, die später als Melancholie, Ennui, Hypochondrie, Spleen, existentielle Langeweile oder endogene Depression stetig aufgetreten ist und nach wie vor unbesiegt auftritt. Auch für diese andere Langeweile bietet die moderne Gesellschaft einen guten Nährboden. Der Autor beschreibt die vielfältigen Formen von Langeweile und deren Nutzen und Schaden in unserer Gesellschaft, Kultur und Geschichte.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Langeweile, Überdruß und Lebenssinn

Langeweile, Überdruß und Lebenssinn von Bellebaum,  Alfred
Es gibt banale Langeweile z.B. in Freizeit, Beruf, Schule, Ehe, Altenheim, Militär ... Es gibt aber auch tiefsitzende Langeweile, die anlagebedingt sein und durch widrige Umstände ausgelöst, verstärkt und am Leben erhalten werden kann. Darauf verweist Acedia-Trägheit, jahrhundertelang als eine der sieben Hauptsünden angeprangert, die später als Melancholie, Ennui, Hypochondrie, Spleen, existentielle Langeweile oder endogene Depression stetig aufgetreten ist und nach wie vor unbesiegt auftritt. Auch für diese andere Langeweile bietet die moderne Gesellschaft einen guten Nährboden. Der Autor beschreibt die vielfältigen Formen von Langeweile und deren Nutzen und Schaden in unserer Gesellschaft, Kultur und Geschichte.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Diagnose Krebs – Das Überlebensbuch für die Seele

Diagnose Krebs – Das Überlebensbuch für die Seele von Grigelat,  Angela
Krebs – wie jetzt weiterleben? Orientierung und Hilfe für die Zeit nach der DiagnoseDie seelische Belastung bei einer Krebserkrankung ist so groß wie bei keiner anderen Krankheit – auch für das Umfeld der Erkrankten. Auf die Erschütterung, die eine Krebsdiagnose auslöst, folgt eine Vielzahl an Belastungen: Erkrankte müssen nicht nur die Strapazen der Krebstherapie schultern, sondern mit Ängsten, Stress, Erschöpfung, und manchmal mit Depressionen umgehen. Zudem wird von Krebskranken erwartet, dass sie sich Fragen zu ihrer Lebensführung stellen: Haben sie falsch gelebt und den Krebs mitverursacht? Hat die Krankheit womöglich einen Sinn, und kann man seelisch bei der Gesundung mithelfen? Dr. Angela Grigelat ist Psychoonkologin, sie begleitet Menschen, die an Krebs erkrankt sind. Sie weiß, welche seelischen Reaktionen eine Krebserkrankung auslösen kann und welche Themen den Betroffenen unweigerlich begegnen. Ihr Ziel: Dass sowohl Patienten als auch ihre Unterstützer in der Lage sind, zu recherchieren, zu kommunizieren und nach Hilfe zu suchen – und vor allem, sich von falschen Ansprüchen frei zu machen und manche Angst loszuwerden. Das erste Buch, das Betroffene und ihre Angehörigen während der Krebserkrankung coacht: ruhig, zuversichtlich, ordnend und anregend.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Diagnose Krebs – Das Überlebensbuch für die Seele

Diagnose Krebs – Das Überlebensbuch für die Seele von Grigelat,  Angela
Krebs – wie jetzt weiterleben? Orientierung und Hilfe für die Zeit nach der DiagnoseDie seelische Belastung bei einer Krebserkrankung ist so groß wie bei keiner anderen Krankheit – auch für das Umfeld der Erkrankten. Auf die Erschütterung, die eine Krebsdiagnose auslöst, folgt eine Vielzahl an Belastungen: Erkrankte müssen nicht nur die Strapazen der Krebstherapie schultern, sondern mit Ängsten, Stress, Erschöpfung, und manchmal mit Depressionen umgehen. Zudem wird von Krebskranken erwartet, dass sie sich Fragen zu ihrer Lebensführung stellen: Haben sie falsch gelebt und den Krebs mitverursacht? Hat die Krankheit womöglich einen Sinn, und kann man seelisch bei der Gesundung mithelfen? Dr. Angela Grigelat ist Psychoonkologin, sie begleitet Menschen, die an Krebs erkrankt sind. Sie weiß, welche seelischen Reaktionen eine Krebserkrankung auslösen kann und welche Themen den Betroffenen unweigerlich begegnen. Ihr Ziel: Dass sowohl Patienten als auch ihre Unterstützer in der Lage sind, zu recherchieren, zu kommunizieren und nach Hilfe zu suchen – und vor allem, sich von falschen Ansprüchen frei zu machen und manche Angst loszuwerden. Das erste Buch, das Betroffene und ihre Angehörigen während der Krebserkrankung coacht: ruhig, zuversichtlich, ordnend und anregend.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Rechtfertigung und Entlastung

Rechtfertigung und Entlastung von Trommer,  Isabell
Wissenschaftliche Reihe des Fritz Bauer Instituts Mit der Entlassung Albert Speers aus dem Spandauer Kriegsverbrechergefängnis am 1. Oktober 1966 beginnt eine der erstaunlichsten Geschichten der Nachkriegszeit: Bis zu seinem Tod am 1. September 1981 war der einstige Architekt und Rüstungsminister Hitlers ein Entlastungszeuge in der Bundesrepublik Deutschland und ein Zeitzeuge in der Welt. Seine »Erinnerungen« (1969) und seine »Spandauer Tagebücher « (1975) waren in den Medien und Buchhandlungen überragende Erfolge. In ihrer Studie untersucht Isabell Trommer die Wahrnehmung Speers in der deutschen Öffentlichkeit von den 1960er Jahren bis in die Gegenwart. Im Mittelpunkt stehen dabei Rechtfertigungsdiskurse, die nicht nur den Umgang mit Speer selbst geprägt haben, sondern auch viel über das Verhältnis der Bundesrepublik zum Nationalsozialismus und die Grundzüge ihrer politischen Kultur verraten.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Diagnose Krebs – Das Überlebensbuch für die Seele

Diagnose Krebs – Das Überlebensbuch für die Seele von Grigelat,  Angela
Krebs – wie jetzt weiterleben? Orientierung und Hilfe für die Zeit nach der DiagnoseDie seelische Belastung bei einer Krebserkrankung ist so groß wie bei keiner anderen Krankheit – auch für das Umfeld der Erkrankten. Auf die Erschütterung, die eine Krebsdiagnose auslöst, folgt eine Vielzahl an Belastungen: Erkrankte müssen nicht nur die Strapazen der Krebstherapie schultern, sondern mit Ängsten, Stress, Erschöpfung, und manchmal mit Depressionen umgehen. Zudem wird von Krebskranken erwartet, dass sie sich Fragen zu ihrer Lebensführung stellen: Haben sie falsch gelebt und den Krebs mitverursacht? Hat die Krankheit womöglich einen Sinn, und kann man seelisch bei der Gesundung mithelfen? Dr. Angela Grigelat ist Psychoonkologin, sie begleitet Menschen, die an Krebs erkrankt sind. Sie weiß, welche seelischen Reaktionen eine Krebserkrankung auslösen kann und welche Themen den Betroffenen unweigerlich begegnen. Ihr Ziel: Dass sowohl Patienten als auch ihre Unterstützer in der Lage sind, zu recherchieren, zu kommunizieren und nach Hilfe zu suchen – und vor allem, sich von falschen Ansprüchen frei zu machen und manche Angst loszuwerden. Das erste Buch, das Betroffene und ihre Angehörigen während der Krebserkrankung coacht: ruhig, zuversichtlich, ordnend und anregend.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Diagnose Krebs – Das Überlebensbuch für die Seele

Diagnose Krebs – Das Überlebensbuch für die Seele von Grigelat,  Angela
Krebs – wie jetzt weiterleben? Orientierung und Hilfe für die Zeit nach der DiagnoseDie seelische Belastung bei einer Krebserkrankung ist so groß wie bei keiner anderen Krankheit – auch für das Umfeld der Erkrankten. Auf die Erschütterung, die eine Krebsdiagnose auslöst, folgt eine Vielzahl an Belastungen: Erkrankte müssen nicht nur die Strapazen der Krebstherapie schultern, sondern mit Ängsten, Stress, Erschöpfung, und manchmal mit Depressionen umgehen. Zudem wird von Krebskranken erwartet, dass sie sich Fragen zu ihrer Lebensführung stellen: Haben sie falsch gelebt und den Krebs mitverursacht? Hat die Krankheit womöglich einen Sinn, und kann man seelisch bei der Gesundung mithelfen? Dr. Angela Grigelat ist Psychoonkologin, sie begleitet Menschen, die an Krebs erkrankt sind. Sie weiß, welche seelischen Reaktionen eine Krebserkrankung auslösen kann und welche Themen den Betroffenen unweigerlich begegnen. Ihr Ziel: Dass sowohl Patienten als auch ihre Unterstützer in der Lage sind, zu recherchieren, zu kommunizieren und nach Hilfe zu suchen – und vor allem, sich von falschen Ansprüchen frei zu machen und manche Angst loszuwerden. Das erste Buch, das Betroffene und ihre Angehörigen während der Krebserkrankung coacht: ruhig, zuversichtlich, ordnend und anregend.
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Diagnose Krebs – Das Überlebensbuch für die Seele

Diagnose Krebs – Das Überlebensbuch für die Seele von Grigelat,  Angela
Krebs – wie jetzt weiterleben? Orientierung und Hilfe für die Zeit nach der DiagnoseDie seelische Belastung bei einer Krebserkrankung ist so groß wie bei keiner anderen Krankheit – auch für das Umfeld der Erkrankten. Auf die Erschütterung, die eine Krebsdiagnose auslöst, folgt eine Vielzahl an Belastungen: Erkrankte müssen nicht nur die Strapazen der Krebstherapie schultern, sondern mit Ängsten, Stress, Erschöpfung, und manchmal mit Depressionen umgehen. Zudem wird von Krebskranken erwartet, dass sie sich Fragen zu ihrer Lebensführung stellen: Haben sie falsch gelebt und den Krebs mitverursacht? Hat die Krankheit womöglich einen Sinn, und kann man seelisch bei der Gesundung mithelfen? Dr. Angela Grigelat ist Psychoonkologin, sie begleitet Menschen, die an Krebs erkrankt sind. Sie weiß, welche seelischen Reaktionen eine Krebserkrankung auslösen kann und welche Themen den Betroffenen unweigerlich begegnen. Ihr Ziel: Dass sowohl Patienten als auch ihre Unterstützer in der Lage sind, zu recherchieren, zu kommunizieren und nach Hilfe zu suchen – und vor allem, sich von falschen Ansprüchen frei zu machen und manche Angst loszuwerden. Das erste Buch, das Betroffene und ihre Angehörigen während der Krebserkrankung coacht: ruhig, zuversichtlich, ordnend und anregend.
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Die gesunde Leber

Die gesunde Leber von Felix,  Gerlinde
Energie und Lebensfreude hängen von einer vitalen Leber ab. Heutzutage ist diese jedoch häufig übermäßigen Belastungen ausgesetzt. Aber wie erkennt man die Gefahr, erhält seine Leber gesund und wirkt eventuellen Schädigungen entgegen? Gerlinde Felix hat alle relevanten Informationen dazu zusammengestellt. Die richtige Ernährung, Bewegung und natürliche Fitmacher entlasten und revitalisieren dieses lebenswichtige Organ – für ein positives und beschwingtes Lebensgefühl.
Aktualisiert: 2023-07-01
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