Ausgehend von den Potenzialen und Risiken digitaler Mathematikwerkzeuge stellt Daniel Thurm die Entwicklung und Beforschung einer Lehrerfortbildung zur Integration digitaler Mathematikwerkzeuge vor. Auf Basis einer quantitativen Studie mit knapp 200 Lehrkräften der Sekundarstufe II zeigt der Autor, dass vor allem die Lehrerselbstwirksamkeitsüberzeugungen von besonderer Bedeutung sind. Weiterhin lassen sich vier Lehrertypen bezüglich des Zusammenhangs zwischen Überzeugungen zu digitalen Werkzeugen und deren Einsatzhäufigkeit identifizieren. Zusammen mit dem entstandenen Testwerkzeug zur Erfassung von Lehrerüberzeugungen im Bereich der Digitalisierung und den Befunden zur Wirksamkeit der Fortbildung leistet die Studie einen wertvollen Beitrag, um den Herausforderungen der Medienintegration im Mathematikunterricht zu begegnen.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Ausgehend von den Potenzialen und Risiken digitaler Mathematikwerkzeuge stellt Daniel Thurm die Entwicklung und Beforschung einer Lehrerfortbildung zur Integration digitaler Mathematikwerkzeuge vor. Auf Basis einer quantitativen Studie mit knapp 200 Lehrkräften der Sekundarstufe II zeigt der Autor, dass vor allem die Lehrerselbstwirksamkeitsüberzeugungen von besonderer Bedeutung sind. Weiterhin lassen sich vier Lehrertypen bezüglich des Zusammenhangs zwischen Überzeugungen zu digitalen Werkzeugen und deren Einsatzhäufigkeit identifizieren. Zusammen mit dem entstandenen Testwerkzeug zur Erfassung von Lehrerüberzeugungen im Bereich der Digitalisierung und den Befunden zur Wirksamkeit der Fortbildung leistet die Studie einen wertvollen Beitrag, um den Herausforderungen der Medienintegration im Mathematikunterricht zu begegnen.
Aktualisiert: 2023-06-11
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Marcel Mierwald untersucht die Effekte von Lernmaterialien in einem Geschichtsprojekt zur Wissenschaftsvermittlung im Schülerlabor. Dabei steht die Frage im Fokus, wie sich die Arbeit mit unterschiedlich wissenschaftsnahen Lernmaterialien auf die schriftlichen Argumentationen und die epistemologischen Überzeugungen von Schüler/-innen auswirkt. In einer Interventionsstudie werden hierfür die Lernmaterialien systematisch variiert: wissenschaftliche Printdokumente vs. nachträglich vertonte Audiodokumente vs. Geschichtslehrbuch. Die Ergebnisse zeigen unterschiedliche Potenziale der Lernmaterialien zur Förderung der historischen Argumentationsfähigkeit und zur Entwicklung von epistemologischen Überzeugungen in der Domäne Geschichte auf.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Marcel Mierwald untersucht die Effekte von Lernmaterialien in einem Geschichtsprojekt zur Wissenschaftsvermittlung im Schülerlabor. Dabei steht die Frage im Fokus, wie sich die Arbeit mit unterschiedlich wissenschaftsnahen Lernmaterialien auf die schriftlichen Argumentationen und die epistemologischen Überzeugungen von Schüler/-innen auswirkt. In einer Interventionsstudie werden hierfür die Lernmaterialien systematisch variiert: wissenschaftliche Printdokumente vs. nachträglich vertonte Audiodokumente vs. Geschichtslehrbuch. Die Ergebnisse zeigen unterschiedliche Potenziale der Lernmaterialien zur Förderung der historischen Argumentationsfähigkeit und zur Entwicklung von epistemologischen Überzeugungen in der Domäne Geschichte auf.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Ausgehend von den Potenzialen und Risiken digitaler Mathematikwerkzeuge stellt Daniel Thurm die Entwicklung und Beforschung einer Lehrerfortbildung zur Integration digitaler Mathematikwerkzeuge vor. Auf Basis einer quantitativen Studie mit knapp 200 Lehrkräften der Sekundarstufe II zeigt der Autor, dass vor allem die Lehrerselbstwirksamkeitsüberzeugungen von besonderer Bedeutung sind. Weiterhin lassen sich vier Lehrertypen bezüglich des Zusammenhangs zwischen Überzeugungen zu digitalen Werkzeugen und deren Einsatzhäufigkeit identifizieren. Zusammen mit dem entstandenen Testwerkzeug zur Erfassung von Lehrerüberzeugungen im Bereich der Digitalisierung und den Befunden zur Wirksamkeit der Fortbildung leistet die Studie einen wertvollen Beitrag, um den Herausforderungen der Medienintegration im Mathematikunterricht zu begegnen.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Ausgehend von den Potenzialen und Risiken digitaler Mathematikwerkzeuge stellt Daniel Thurm die Entwicklung und Beforschung einer Lehrerfortbildung zur Integration digitaler Mathematikwerkzeuge vor. Auf Basis einer quantitativen Studie mit knapp 200 Lehrkräften der Sekundarstufe II zeigt der Autor, dass vor allem die Lehrerselbstwirksamkeitsüberzeugungen von besonderer Bedeutung sind. Weiterhin lassen sich vier Lehrertypen bezüglich des Zusammenhangs zwischen Überzeugungen zu digitalen Werkzeugen und deren Einsatzhäufigkeit identifizieren. Zusammen mit dem entstandenen Testwerkzeug zur Erfassung von Lehrerüberzeugungen im Bereich der Digitalisierung und den Befunden zur Wirksamkeit der Fortbildung leistet die Studie einen wertvollen Beitrag, um den Herausforderungen der Medienintegration im Mathematikunterricht zu begegnen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Epistemologische Überzeugungen, d.h. subjektive Theorien zu Wissen und Wissenserwerb, sind nach Baumert und Kunter ein Bestandteil der professionellen Handlungskompetenz von Lehrkräften. Es wird angenommen, dass sie sich mit der Zeit entwickeln und durch persönliche Erfahrungen sowie Erziehung, Sozialisation, Bildung beeinflusst werden können. Obwohl die Relevanz der persönlichen Epistemologien für Lehren und Lernen empirisch belegt wurde, liegen bislang nur wenige Studien vor, die sich auf die Überzeugungen von Lehrenden beziehen. Dies gilt insbesondere für die Überzeugungen von Lehrkräften an Berufsbildenden Schulen in Deutschland. Zudem ist ungeklärt, inwiefern Erfahrungen in der beruflichen Praxis die epistemologischen Überzeugungen verändern. Daher geht das Forschungsprojekt den folgenden Fragestellungen nach: 1) Welche epistemologischen Überzeugungen besitzen Handelslehramtsstudierende, Lehramtsanwärter/innen sowie berufserfahrene Lehrkräfte in der Fachrichtung Wirtschaft und Verwaltung? 2) Verändern sich die epistemologischen Überzeugungen von Handelslehramtsstudierenden im Verlauf der formalen Ausbildung und mit zunehmender beruflicher Erfahrung? Wenn ja, inwiefern? In einer Querschnittstudie werden die drei o. g. Personengruppen untersucht. Die empirischen Explorationen umfassen eine quantitative (mittels Epistemic Beliefs Inventory-Fragebogen nach Schraw, Bendixen und Dunkle) und eine qualitative (mittels Netzinterview nach Kelly) Erfassung epistemologischer Überzeugungen. Die Ergebnisse zeigen nicht nur einen Erkenntnisgewinn in Bezug auf die Differenzierung und Entwicklung des Konzepts epistemologischer Überzeugungen, sondern auch auf die Professionalisierung der Lehrerbildung.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Der Bildungsauftrag berufsbildender Schulen zielt auf den Erwerb beruflicher Handlungskompetenz ab. Die Handelslehrer/-innen sind dazu gefordert, einen Unterricht zu gestalten, der diesen Erwerbsprozess unterstützt. Empirische Studien belegen, dass den Vorstellungen der Lehrenden von Wissen und Wissenserwerb ein wesentlicher Einfluss für die Gestaltung von Unterricht zukommt. Diese epistemologischen Überzeugungen besitzen handlungsleitende und -steuernde Funktionen. Als zentrales Element kaufmännischen Unterrichts gelten nach wie vor die in Schulbüchern enthaltenen Schulbuchaufgaben. Allerdings wurden sie bislang noch nicht unter der Perspektive epistemologischer Überzeugungen untersucht.
Es ergeben sich daraus drei Forschungsdesiderate:
1. Welche epistemologischen Überzeugungen spiegeln sich in Schulbuchaufgaben wider?
2. Welcher Zusammenhang besteht zwischen den in Aufgaben erkennbaren epistemologischen Überzeugungen und dem potentiellen Beitrag der Aufgaben zur Beförderung beruflicher Handlungskompetenz?
3. Welche Bedeutung haben epistemologische Überzeugungen von Lehrkräften für die Auswahl und Bewertung von Aufgaben aus Schulbüchern?
Für eine erste Klärung dieser Fragen werden 406 Aufgaben für das Lernfeld 10 aus fünf aktuellen Schulbüchern für Industriekaufleute analysiert. Mit Hilfe eines neuen Instruments zur Erfassung epistemologischer Überzeugungen in Lernaufgaben erfolgt zunächst die Bildung von empirisch belegbaren epistemologischen Typen von Aufgaben, die sodann in ihrem potentiellen Beitrag zur Beförderung beruflicher Handlungskompetenz charakterisiert werden. Die so durchgeführte Schulbuchanalyse bildet die Grundlage für eine Befragung von fünf Lehrer(inne)n an berufsbildenden Schulen mit einem Mehr-Methoden-Ansatz bestehend aus der Methode des lauten Denkens, einem problemzentrierten Interview und einem Fragebogen. Die Ergebnisse geben Hinweise, dass epistemologische Überzeugungen die Wahl von Aufgaben beeinflussen und einen geeigneten Ansatzpunkt zur Sicherung eines kompetenzförderlichen Unterrichts bilden können.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Aktualisiert: 2021-08-25
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Epistemologische Überzeugungen sind subjektive Theorien, die Individuen zu Wissen und Wissenserwerb entwickeln. Diesen subjektiven Theorien zu Wissen und Lernen werden dabei handlungsleitende und handlungssteuernde Funktion zugeschrieben; sie weisen somit eine hohe Relevanz für Lehr-Lernprozesse aus. Empirische Studien zeigen bislang Zusammenhänge zwischen epistemologischen Überzeugungen von Lernenden und deren Lernstrategien, Problemlösefähigkeit, Ausdauer beim Lernen und Lernerfolg. Während epistemologische Überzeugungen von Studierenden oder Schüler(inne)n allgemeinbildender Ausbildungsgänge häufig untersucht worden sind, ist dieses Konzept im Rahmen der beruflichen Bildung bislang vernachlässigt worden. Jedoch ist gerade im Bereich der beruflichen Bildung die Frage nach der Domänenspezifität epistemologischer Überzeugungen ein zentrales Forschungsdefizit. Dieses ergibt sich aus der polyvalenten Ausrichtung der beruflichen Bildung. In der vorliegenden Arbeit werden zwei Berufsfelder der dualen Berufsausbildung untersucht, um mögliche inter- und intrapersonale Unterschiede in den epistemologischen Überzeugungen der Schülerinnen und Schüler zu ermitteln.
Ebenso wird der Frage nachgegangen, in welcher Form die epistemologischen Überzeugungen mit der Lernmotivation und den Leistungsdaten der Schülerinnen und Schüler zusammenhängen. Hierzu führt der Autor eine theoriegeleitete Analyse des Konstrukts der epistemologischen Überzeugungen durch, die durch eine empirische Studie ergänzt wird. Ausgehend von einer mehrdimensionalen Modellvorstellung epistemologischer Überzeugungen werden 314 Schülerinnen und Schüler aus den Berufsfeldern Wirtschaft und Verwaltung sowie Metalltechnik mittels Fragebogen zu ihren epistemologischen Überzeugungen befragt. Dabei kann gezeigt werden, dass sich die Schülerinnen und Schüler je nach Berufsfeld in ihren epistemologischen Überzeugungen unterscheiden. Vielversprechend scheint dabei das zentrale Ergebnis der Arbeit, dass die bislang existenten Positionen zur Domänenspezifität nicht reibungslos auf das System der beruflichen Bildung passen. Darüber hinaus wird ein Zusammenhang zwischen den epistemologischen Überzeugungen sowie den Leistungsdaten und der Lernmotivation empirisch nachgewiesen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Epistemologische Überzeugungen, d.h. subjektive Theorien zu Wissen und Wissenserwerb, sind nach Baumert und Kunter ein Bestandteil der professionellen Handlungskompetenz von Lehrkräften. Es wird angenommen, dass sie sich mit der Zeit entwickeln und durch persönliche Erfahrungen sowie Erziehung, Sozialisation, Bildung beeinflusst werden können. Obwohl die Relevanz der persönlichen Epistemologien für Lehren und Lernen empirisch belegt wurde, liegen bislang nur wenige Studien vor, die sich auf die Überzeugungen von Lehrenden beziehen. Dies gilt insbesondere für die Überzeugungen von Lehrkräften an Berufsbildenden Schulen in Deutschland. Zudem ist ungeklärt, inwiefern Erfahrungen in der beruflichen Praxis die epistemologischen Überzeugungen verändern. Daher geht das Forschungsprojekt den folgenden Fragestellungen nach: 1) Welche epistemologischen Überzeugungen besitzen Handelslehramtsstudierende, Lehramtsanwärter/innen sowie berufserfahrene Lehrkräfte in der Fachrichtung Wirtschaft und Verwaltung? 2) Verändern sich die epistemologischen Überzeugungen von Handelslehramtsstudierenden im Verlauf der formalen Ausbildung und mit zunehmender beruflicher Erfahrung? Wenn ja, inwiefern? In einer Querschnittstudie werden die drei o. g. Personengruppen untersucht. Die empirischen Explorationen umfassen eine quantitative (mittels Epistemic Beliefs Inventory-Fragebogen nach Schraw, Bendixen und Dunkle) und eine qualitative (mittels Netzinterview nach Kelly) Erfassung epistemologischer Überzeugungen. Die Ergebnisse zeigen nicht nur einen Erkenntnisgewinn in Bezug auf die Differenzierung und Entwicklung des Konzepts epistemologischer Überzeugungen, sondern auch auf die Professionalisierung der Lehrerbildung.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Der Bildungsauftrag berufsbildender Schulen zielt auf den Erwerb beruflicher Handlungskompetenz ab. Die Handelslehrer/-innen sind dazu gefordert, einen Unterricht zu gestalten, der diesen Erwerbsprozess unterstützt. Empirische Studien belegen, dass den Vorstellungen der Lehrenden von Wissen und Wissenserwerb ein wesentlicher Einfluss für die Gestaltung von Unterricht zukommt. Diese epistemologischen Überzeugungen besitzen handlungsleitende und -steuernde Funktionen. Als zentrales Element kaufmännischen Unterrichts gelten nach wie vor die in Schulbüchern enthaltenen Schulbuchaufgaben. Allerdings wurden sie bislang noch nicht unter der Perspektive epistemologischer Überzeugungen untersucht.
Es ergeben sich daraus drei Forschungsdesiderate:
1. Welche epistemologischen Überzeugungen spiegeln sich in Schulbuchaufgaben wider?
2. Welcher Zusammenhang besteht zwischen den in Aufgaben erkennbaren epistemologischen Überzeugungen und dem potentiellen Beitrag der Aufgaben zur Beförderung beruflicher Handlungskompetenz?
3. Welche Bedeutung haben epistemologische Überzeugungen von Lehrkräften für die Auswahl und Bewertung von Aufgaben aus Schulbüchern?
Für eine erste Klärung dieser Fragen werden 406 Aufgaben für das Lernfeld 10 aus fünf aktuellen Schulbüchern für Industriekaufleute analysiert. Mit Hilfe eines neuen Instruments zur Erfassung epistemologischer Überzeugungen in Lernaufgaben erfolgt zunächst die Bildung von empirisch belegbaren epistemologischen Typen von Aufgaben, die sodann in ihrem potentiellen Beitrag zur Beförderung beruflicher Handlungskompetenz charakterisiert werden. Die so durchgeführte Schulbuchanalyse bildet die Grundlage für eine Befragung von fünf Lehrer(inne)n an berufsbildenden Schulen mit einem Mehr-Methoden-Ansatz bestehend aus der Methode des lauten Denkens, einem problemzentrierten Interview und einem Fragebogen. Die Ergebnisse geben Hinweise, dass epistemologische Überzeugungen die Wahl von Aufgaben beeinflussen und einen geeigneten Ansatzpunkt zur Sicherung eines kompetenzförderlichen Unterrichts bilden können.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Epistemologische Überzeugungen sind subjektive Theorien, die Individuen zu Wissen und Wissenserwerb entwickeln. Diesen subjektiven Theorien zu Wissen und Lernen werden dabei handlungsleitende und handlungssteuernde Funktion zugeschrieben; sie weisen somit eine hohe Relevanz für Lehr-Lernprozesse aus. Empirische Studien zeigen bislang Zusammenhänge zwischen epistemologischen Überzeugungen von Lernenden und deren Lernstrategien, Problemlösefähigkeit, Ausdauer beim Lernen und Lernerfolg. Während epistemologische Überzeugungen von Studierenden oder Schüler(inne)n allgemeinbildender Ausbildungsgänge häufig untersucht worden sind, ist dieses Konzept im Rahmen der beruflichen Bildung bislang vernachlässigt worden. Jedoch ist gerade im Bereich der beruflichen Bildung die Frage nach der Domänenspezifität epistemologischer Überzeugungen ein zentrales Forschungsdefizit. Dieses ergibt sich aus der polyvalenten Ausrichtung der beruflichen Bildung. In der vorliegenden Arbeit werden zwei Berufsfelder der dualen Berufsausbildung untersucht, um mögliche inter- und intrapersonale Unterschiede in den epistemologischen Überzeugungen der Schülerinnen und Schüler zu ermitteln.
Ebenso wird der Frage nachgegangen, in welcher Form die epistemologischen Überzeugungen mit der Lernmotivation und den Leistungsdaten der Schülerinnen und Schüler zusammenhängen. Hierzu führt der Autor eine theoriegeleitete Analyse des Konstrukts der epistemologischen Überzeugungen durch, die durch eine empirische Studie ergänzt wird. Ausgehend von einer mehrdimensionalen Modellvorstellung epistemologischer Überzeugungen werden 314 Schülerinnen und Schüler aus den Berufsfeldern Wirtschaft und Verwaltung sowie Metalltechnik mittels Fragebogen zu ihren epistemologischen Überzeugungen befragt. Dabei kann gezeigt werden, dass sich die Schülerinnen und Schüler je nach Berufsfeld in ihren epistemologischen Überzeugungen unterscheiden. Vielversprechend scheint dabei das zentrale Ergebnis der Arbeit, dass die bislang existenten Positionen zur Domänenspezifität nicht reibungslos auf das System der beruflichen Bildung passen. Darüber hinaus wird ein Zusammenhang zwischen den epistemologischen Überzeugungen sowie den Leistungsdaten und der Lernmotivation empirisch nachgewiesen.
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