Die literarischen Briefe der Byzantiner sind in der historischen Forschung lange mit Skepsis betrachtet worden. Durch ihre an klassischen Vorbildern orientierte Diktion ist ihnen jeglicher zeitgeschichtlicher Bezug abgesprochen worden, ihre Verfasser wurden zu realitätsfernen Elfenbeinturm-Gelehrten erklärt. Das vorliegende Buch demonstriert, dass Briefe und Briefsammlungen nicht in erster Linie als zeitlose Monumente literarischer Ästhetik konzipiert wurden, sondern in gesellschaftlichen Dynamiken zu verorten sind, in denen Selbstrepräsentation, Kommunikation und Netzwerkbildung durch Literatur eine entscheidende Rolle spielten. Gegenstand der Arbeit sind die Briefsammlungen, die der Hofbeamte Nikephoros Chumnos (ca. 1260-1327) auf Grundlage seiner Korrespondenz mit dem Kaiser, Aristokraten und Gelehrten anlegte. Diese Sammlungen werden zunächst im Bereich der Grundlagenforschung erschlossen (Analyse der Überlieferung, Genese und Komposition der Sammlungen, Prosopographie der Adressaten, Briefregesten mit Kommentar). Neben der Neuausgabe wird erstmals eine vollständige Übersetzung der sprachlich komplexen Briefe sowie deren literaturwissenschaftliche und literatursoziologische Interpretation vorgelegt.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Aktualisiert: 2023-06-25
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Aktualisiert: 2023-06-24
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Aktualisiert: 2023-06-25
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-12
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DieMillennium-Studien wollen Grenzen überschreiten, Grenzen zwischen den Epochen und regionalen Räumen wie auch Grenzen zwischen den Disziplinen. Millennium ist international, transdisziplinär und epochenübergreifend ausgerichtet. Das Herausgebergremium und der Beirat repräsentieren ein breites Spektrum von Fächern: Kunst- und literaturwissenschaftliche Beiträge kommen ebenso zu ihrem Rechtwie historische, theologische und philosophische, Beiträge zu den lateinischen und griechischen Kulturen ebenso wie zu den orientalischen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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