Der Bundestagspräsident

Der Bundestagspräsident von Feldkamp,  Michael F.
Das Amt des Bundestagspräsidenten gehört zu den angesehensten in der Bundesrepublik Deutschland. Der Präsident des Deutschen Bundestages ist – ähnlich wie der Bundespräsident – eine moralische Instanz, seine Stimme hat Gewicht. Er ist der staatsrechtliche Repräsentant des Bundestages. In der Hierarchie der staatlichen Repräsentanz nimmt er nach dem Bundespräsidenten und vor dem Bundeskanzler den zweiten Rang ein. In diesem Buch werden Rechte und Pflichten dieses Amtes dargestellt und die Wirkungsmöglichkeit des Bundestagspräsidenten außerhalb geschriebener Normen analysiert. Es wird einmal mehr deutlich, welche große Bedeutung der Präsident für unsere parlamentarische Demokratie und ihr internationales Erscheinungsbild hat. Erstmals werden alle Bundestagspräsidenten seit 1949 biografisch vorgestellt und ihre Verdienste für die parlamentarische Demokratie gewürdigt.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der Bundestagspräsident

Der Bundestagspräsident von Feldkamp,  Michael F.
Das Amt des Bundestagspräsidenten gehört zu den angesehensten in der Bundesrepublik Deutschland. Der Präsident des Deutschen Bundestages ist – ähnlich wie der Bundespräsident – eine moralische Instanz, seine Stimme hat Gewicht. Er ist der staatsrechtliche Repräsentant des Bundestages. In der Hierarchie der staatlichen Repräsentanz nimmt er nach dem Bundespräsidenten und vor dem Bundeskanzler den zweiten Rang ein. In diesem Buch werden Rechte und Pflichten dieses Amtes dargestellt und die Wirkungsmöglichkeit des Bundestagspräsidenten außerhalb geschriebener Normen analysiert. Es wird einmal mehr deutlich, welche große Bedeutung der Präsident für unsere parlamentarische Demokratie und ihr internationales Erscheinungsbild hat. Erstmals werden alle Bundestagspräsidenten seit 1949 biografisch vorgestellt und ihre Verdienste für die parlamentarische Demokratie gewürdigt.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der Bundestagspräsident

Der Bundestagspräsident von Feldkamp,  Michael F.
Das Amt des Bundestagspräsidenten gehört zu den angesehensten in der Bundesrepublik Deutschland. Der Präsident des Deutschen Bundestages ist – ähnlich wie der Bundespräsident – eine moralische Instanz, seine Stimme hat Gewicht. Er ist der staatsrechtliche Repräsentant des Bundestages. In der Hierarchie der staatlichen Repräsentanz nimmt er nach dem Bundespräsidenten und vor dem Bundeskanzler den zweiten Rang ein. In diesem Buch werden Rechte und Pflichten dieses Amtes dargestellt und die Wirkungsmöglichkeit des Bundestagspräsidenten außerhalb geschriebener Normen analysiert. Es wird einmal mehr deutlich, welche große Bedeutung der Präsident für unsere parlamentarische Demokratie und ihr internationales Erscheinungsbild hat. Erstmals werden alle Bundestagspräsidenten seit 1949 biografisch vorgestellt und ihre Verdienste für die parlamentarische Demokratie gewürdigt.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der Bundestagspräsident

Der Bundestagspräsident von Feldkamp,  Michael F.
Das Amt des Bundestagspräsidenten gehört zu den angesehensten in der Bundesrepublik Deutschland. Der Präsident des Deutschen Bundestages ist – ähnlich wie der Bundespräsident – eine moralische Instanz, seine Stimme hat Gewicht. Er ist der staatsrechtliche Repräsentant des Bundestages. In der Hierarchie der staatlichen Repräsentanz nimmt er nach dem Bundespräsidenten und vor dem Bundeskanzler den zweiten Rang ein. In diesem Buch werden Rechte und Pflichten dieses Amtes dargestellt und die Wirkungsmöglichkeit des Bundestagspräsidenten außerhalb geschriebener Normen analysiert. Es wird einmal mehr deutlich, welche große Bedeutung der Präsident für unsere parlamentarische Demokratie und ihr internationales Erscheinungsbild hat. Erstmals werden alle Bundestagspräsidenten seit 1949 biografisch vorgestellt und ihre Verdienste für die parlamentarische Demokratie gewürdigt.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der Bundestagspräsident

Der Bundestagspräsident von Feldkamp,  Michael F.
Das Amt des Bundestagspräsidenten gehört zu den angesehensten in der Bundesrepublik Deutschland. Der Präsident des Deutschen Bundestages ist – ähnlich wie der Bundespräsident – eine moralische Instanz. Seine Stimme hat Gewicht. Er ist der Repräsentant des Bundestages und nimmt nach dem Bundespräsidenten und vor dem Bundeskanzler den zweithöchsten Rang im Staate ein. In diesem Buch werden Rechte und Pflichten dieses Amtes dargestellt und die Wirkungsmöglichkeiten des Bundestagspräsidenten außerhalb geschriebener Normen analysiert. Erstmals werden alle Bundestagspräsidenten seit 1949 biografisch vorgestellt und ihre Verdienste für die parlamentarische Demokratie gewürdigt.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der Bundestagspräsident

Der Bundestagspräsident von Feldkamp,  Michael F.
Das Amt des Bundestagspräsidenten gehört zu den angesehensten in der Bundesrepublik Deutschland. Der Präsident des Deutschen Bundestages ist – ähnlich wie der Bundespräsident – eine moralische Instanz. Seine Stimme hat Gewicht. Er ist der Repräsentant des Bundestages und nimmt nach dem Bundespräsidenten und vor dem Bundeskanzler den zweithöchsten Rang im Staate ein. In diesem Buch werden Rechte und Pflichten dieses Amtes dargestellt und die Wirkungsmöglichkeiten des Bundestagspräsidenten außerhalb geschriebener Normen analysiert. Erstmals werden alle Bundestagspräsidenten seit 1949 biografisch vorgestellt und ihre Verdienste für die parlamentarische Demokratie gewürdigt.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der Bundestagspräsident

Der Bundestagspräsident von Feldkamp,  Michael F.
Das Amt des Bundestagspräsidenten gehört zu den angesehensten in der Bundesrepublik Deutschland. Der Präsident des Deutschen Bundestages ist – ähnlich wie der Bundespräsident – eine moralische Instanz. Seine Stimme hat Gewicht. Er ist der Repräsentant des Bundestages und nimmt nach dem Bundespräsidenten und vor dem Bundeskanzler den zweithöchsten Rang im Staate ein. In diesem Buch werden Rechte und Pflichten dieses Amtes dargestellt und die Wirkungsmöglichkeiten des Bundestagspräsidenten außerhalb geschriebener Normen analysiert. Erstmals werden alle Bundestagspräsidenten seit 1949 biografisch vorgestellt und ihre Verdienste für die parlamentarische Demokratie gewürdigt.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Experimentierfeld Schreibschule

Experimentierfeld Schreibschule von Weihrauch,  Sebastian
Die Anthologie präsentiert erstmals literarische Abschlussarbeiten der Autoren des DDR-Literaturinstituts »Johannes R. Becher« von 1955 bis 1993. Von 1955 bis zu seiner Abwicklung 1993 war das Literaturinstitut »Johannes R. Becher« in Leipzig die singuläre Institution der Autorenausbildung im gesamten deutschsprachigen Raum. Aus der DDR-Institution gingen zahlreiche namhafte Autoren hervor, u. a. Erich Loest, Ulrich Plenzdorf, Sarah Kirsch, Barbara Köhler und Ronald M. Schernikau. Das Becher-Institut stellte nicht nur ein Spezifikum der DDR-Literaturgeschichte dar: Es war der in der jüngsten Literaturgeschichte beispiellose Modellversuch der Etablierung eines formalisierten Künstlertums, das sich unter Ablehnung genieästhetischer Traditionen an einer sozialistisch geprägten Regelpoetik orientierte. Das Becher-Institut kann als geschichtliche Vorgängerin heutiger Literaturinstitute begriffen werden. In der Anthologie werden erstmals literarische Abschlussarbeiten von dreißig Institutsabsolventen präsentiert. Diese historischen Dokumente zeugen von der Dynamik des »Experimentierfelds Schreibschule« - etwa bei der Erprobung neuer Schreibweisen, in der Auseinandersetzung mit literarischen Traditionen oder im andauernden Konflikt zwischen künstlerischer Autonomie und restriktiven Zensurbestrebungen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Experimentierfeld Schreibschule

Experimentierfeld Schreibschule von Weihrauch,  Sebastian
Die Anthologie präsentiert erstmals literarische Abschlussarbeiten der Autoren des DDR-Literaturinstituts »Johannes R. Becher« von 1955 bis 1993. Von 1955 bis zu seiner Abwicklung 1993 war das Literaturinstitut »Johannes R. Becher« in Leipzig die singuläre Institution der Autorenausbildung im gesamten deutschsprachigen Raum. Aus der DDR-Institution gingen zahlreiche namhafte Autoren hervor, u. a. Erich Loest, Ulrich Plenzdorf, Sarah Kirsch, Barbara Köhler und Ronald M. Schernikau. Das Becher-Institut stellte nicht nur ein Spezifikum der DDR-Literaturgeschichte dar: Es war der in der jüngsten Literaturgeschichte beispiellose Modellversuch der Etablierung eines formalisierten Künstlertums, das sich unter Ablehnung genieästhetischer Traditionen an einer sozialistisch geprägten Regelpoetik orientierte. Das Becher-Institut kann als geschichtliche Vorgängerin heutiger Literaturinstitute begriffen werden. In der Anthologie werden erstmals literarische Abschlussarbeiten von dreißig Institutsabsolventen präsentiert. Diese historischen Dokumente zeugen von der Dynamik des »Experimentierfelds Schreibschule« - etwa bei der Erprobung neuer Schreibweisen, in der Auseinandersetzung mit literarischen Traditionen oder im andauernden Konflikt zwischen künstlerischer Autonomie und restriktiven Zensurbestrebungen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Experimentierfeld Schreibschule

Experimentierfeld Schreibschule von Weihrauch,  Sebastian
Die Anthologie präsentiert erstmals literarische Abschlussarbeiten der Autoren des DDR-Literaturinstituts »Johannes R. Becher« von 1955 bis 1993. Von 1955 bis zu seiner Abwicklung 1993 war das Literaturinstitut »Johannes R. Becher« in Leipzig die singuläre Institution der Autorenausbildung im gesamten deutschsprachigen Raum. Aus der DDR-Institution gingen zahlreiche namhafte Autoren hervor, u. a. Erich Loest, Ulrich Plenzdorf, Sarah Kirsch, Barbara Köhler und Ronald M. Schernikau. Das Becher-Institut stellte nicht nur ein Spezifikum der DDR-Literaturgeschichte dar: Es war der in der jüngsten Literaturgeschichte beispiellose Modellversuch der Etablierung eines formalisierten Künstlertums, das sich unter Ablehnung genieästhetischer Traditionen an einer sozialistisch geprägten Regelpoetik orientierte. Das Becher-Institut kann als geschichtliche Vorgängerin heutiger Literaturinstitute begriffen werden. In der Anthologie werden erstmals literarische Abschlussarbeiten von dreißig Institutsabsolventen präsentiert. Diese historischen Dokumente zeugen von der Dynamik des »Experimentierfelds Schreibschule« - etwa bei der Erprobung neuer Schreibweisen, in der Auseinandersetzung mit literarischen Traditionen oder im andauernden Konflikt zwischen künstlerischer Autonomie und restriktiven Zensurbestrebungen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Schreiben lernen im Sozialismus

Schreiben lernen im Sozialismus von Lehn,  Isabelle, Macht,  Sascha, Stopka,  Katja
Zur Geschichte der einzigen staatlichen Schriftstellerhochschule in der DDR und ihrer Funktion und Bedeutung im literarischen Raum der DDR. Das Leipziger Institut für Literatur »Johannes R. Becher« ist eine Schlüsselinstitution der DDR-Literaturhistorie. 1955 in der DDR gegründet, wurden hier unter den Bedingungen einer normativ dominanten Herrschaftsstruktur Prozesse und Formen des literarischen Schreibens gefördert und vermittelt. Knapp 1000 Absolventen, darunter einige später namhafte DDR-Autoren (Werner Bräunig, Adolf Endler, Rainer und Sarah Kirsch, Erich Loest, Fred Wander), wurden am Becher-Institut zwischen 1955 und 1993 literaturpädagogisch und intellektuell sozialisiert. Die Fäden von fast vierzig Jahren Literaturgeschichte der DDR laufen an einem Ort zusammen, wo ideologische Doktrin, künstlerischer Auftrag und das Streben nach ästhetisch-poetischen Freiräumen im konfliktträchtigen Widerspruch standen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Schreiben lernen im Sozialismus

Schreiben lernen im Sozialismus von Lehn,  Isabelle, Macht,  Sascha, Stopka,  Katja
Zur Geschichte der einzigen staatlichen Schriftstellerhochschule in der DDR und ihrer Funktion und Bedeutung im literarischen Raum der DDR. Das Leipziger Institut für Literatur »Johannes R. Becher« ist eine Schlüsselinstitution der DDR-Literaturhistorie. 1955 in der DDR gegründet, wurden hier unter den Bedingungen einer normativ dominanten Herrschaftsstruktur Prozesse und Formen des literarischen Schreibens gefördert und vermittelt. Knapp 1000 Absolventen, darunter einige später namhafte DDR-Autoren (Werner Bräunig, Adolf Endler, Rainer und Sarah Kirsch, Erich Loest, Fred Wander), wurden am Becher-Institut zwischen 1955 und 1993 literaturpädagogisch und intellektuell sozialisiert. Die Fäden von fast vierzig Jahren Literaturgeschichte der DDR laufen an einem Ort zusammen, wo ideologische Doktrin, künstlerischer Auftrag und das Streben nach ästhetisch-poetischen Freiräumen im konfliktträchtigen Widerspruch standen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Schreiben lernen im Sozialismus

Schreiben lernen im Sozialismus von Lehn,  Isabelle, Macht,  Sascha, Stopka,  Katja
Zur Geschichte der einzigen staatlichen Schriftstellerhochschule in der DDR und ihrer Funktion und Bedeutung im literarischen Raum der DDR. Das Leipziger Institut für Literatur »Johannes R. Becher« ist eine Schlüsselinstitution der DDR-Literaturhistorie. 1955 in der DDR gegründet, wurden hier unter den Bedingungen einer normativ dominanten Herrschaftsstruktur Prozesse und Formen des literarischen Schreibens gefördert und vermittelt. Knapp 1000 Absolventen, darunter einige später namhafte DDR-Autoren (Werner Bräunig, Adolf Endler, Rainer und Sarah Kirsch, Erich Loest, Fred Wander), wurden am Becher-Institut zwischen 1955 und 1993 literaturpädagogisch und intellektuell sozialisiert. Die Fäden von fast vierzig Jahren Literaturgeschichte der DDR laufen an einem Ort zusammen, wo ideologische Doktrin, künstlerischer Auftrag und das Streben nach ästhetisch-poetischen Freiräumen im konfliktträchtigen Widerspruch standen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Experimentierfeld Schreibschule

Experimentierfeld Schreibschule von Weihrauch,  Sebastian
Die Anthologie präsentiert erstmals literarische Abschlussarbeiten der Autoren des DDR-Literaturinstituts »Johannes R. Becher« von 1955 bis 1993. Von 1955 bis zu seiner Abwicklung 1993 war das Literaturinstitut »Johannes R. Becher« in Leipzig die singuläre Institution der Autorenausbildung im gesamten deutschsprachigen Raum. Aus der DDR-Institution gingen zahlreiche namhafte Autoren hervor, u. a. Erich Loest, Ulrich Plenzdorf, Sarah Kirsch, Barbara Köhler und Ronald M. Schernikau. Das Becher-Institut stellte nicht nur ein Spezifikum der DDR-Literaturgeschichte dar: Es war der in der jüngsten Literaturgeschichte beispiellose Modellversuch der Etablierung eines formalisierten Künstlertums, das sich unter Ablehnung genieästhetischer Traditionen an einer sozialistisch geprägten Regelpoetik orientierte. Das Becher-Institut kann als geschichtliche Vorgängerin heutiger Literaturinstitute begriffen werden. In der Anthologie werden erstmals literarische Abschlussarbeiten von dreißig Institutsabsolventen präsentiert. Diese historischen Dokumente zeugen von der Dynamik des »Experimentierfelds Schreibschule« - etwa bei der Erprobung neuer Schreibweisen, in der Auseinandersetzung mit literarischen Traditionen oder im andauernden Konflikt zwischen künstlerischer Autonomie und restriktiven Zensurbestrebungen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Schreiben lernen im Sozialismus

Schreiben lernen im Sozialismus von Lehn,  Isabelle, Macht,  Sascha, Stopka,  Katja
Zur Geschichte der einzigen staatlichen Schriftstellerhochschule in der DDR und ihrer Funktion und Bedeutung im literarischen Raum der DDR. Das Leipziger Institut für Literatur »Johannes R. Becher« ist eine Schlüsselinstitution der DDR-Literaturhistorie. 1955 in der DDR gegründet, wurden hier unter den Bedingungen einer normativ dominanten Herrschaftsstruktur Prozesse und Formen des literarischen Schreibens gefördert und vermittelt. Knapp 1000 Absolventen, darunter einige später namhafte DDR-Autoren (Werner Bräunig, Adolf Endler, Rainer und Sarah Kirsch, Erich Loest, Fred Wander), wurden am Becher-Institut zwischen 1955 und 1993 literaturpädagogisch und intellektuell sozialisiert. Die Fäden von fast vierzig Jahren Literaturgeschichte der DDR laufen an einem Ort zusammen, wo ideologische Doktrin, künstlerischer Auftrag und das Streben nach ästhetisch-poetischen Freiräumen im konfliktträchtigen Widerspruch standen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Schreiben lernen im Sozialismus

Schreiben lernen im Sozialismus von Lehn,  Isabelle, Macht,  Sascha, Stopka,  Katja
Zur Geschichte der einzigen staatlichen Schriftstellerhochschule in der DDR und ihrer Funktion und Bedeutung im literarischen Raum der DDR. Das Leipziger Institut für Literatur »Johannes R. Becher« ist eine Schlüsselinstitution der DDR-Literaturhistorie. 1955 in der DDR gegründet, wurden hier unter den Bedingungen einer normativ dominanten Herrschaftsstruktur Prozesse und Formen des literarischen Schreibens gefördert und vermittelt. Knapp 1000 Absolventen, darunter einige später namhafte DDR-Autoren (Werner Bräunig, Adolf Endler, Rainer und Sarah Kirsch, Erich Loest, Fred Wander), wurden am Becher-Institut zwischen 1955 und 1993 literaturpädagogisch und intellektuell sozialisiert. Die Fäden von fast vierzig Jahren Literaturgeschichte der DDR laufen an einem Ort zusammen, wo ideologische Doktrin, künstlerischer Auftrag und das Streben nach ästhetisch-poetischen Freiräumen im konfliktträchtigen Widerspruch standen.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Experimentierfeld Schreibschule

Experimentierfeld Schreibschule von Weihrauch,  Sebastian
Die Anthologie präsentiert erstmals literarische Abschlussarbeiten der Autoren des DDR-Literaturinstituts »Johannes R. Becher« von 1955 bis 1993. Von 1955 bis zu seiner Abwicklung 1993 war das Literaturinstitut »Johannes R. Becher« in Leipzig die singuläre Institution der Autorenausbildung im gesamten deutschsprachigen Raum. Aus der DDR-Institution gingen zahlreiche namhafte Autoren hervor, u. a. Erich Loest, Ulrich Plenzdorf, Sarah Kirsch, Barbara Köhler und Ronald M. Schernikau. Das Becher-Institut stellte nicht nur ein Spezifikum der DDR-Literaturgeschichte dar: Es war der in der jüngsten Literaturgeschichte beispiellose Modellversuch der Etablierung eines formalisierten Künstlertums, das sich unter Ablehnung genieästhetischer Traditionen an einer sozialistisch geprägten Regelpoetik orientierte. Das Becher-Institut kann als geschichtliche Vorgängerin heutiger Literaturinstitute begriffen werden. In der Anthologie werden erstmals literarische Abschlussarbeiten von dreißig Institutsabsolventen präsentiert. Diese historischen Dokumente zeugen von der Dynamik des »Experimentierfelds Schreibschule« - etwa bei der Erprobung neuer Schreibweisen, in der Auseinandersetzung mit literarischen Traditionen oder im andauernden Konflikt zwischen künstlerischer Autonomie und restriktiven Zensurbestrebungen.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Schreiben lernen im Sozialismus

Schreiben lernen im Sozialismus von Lehn,  Isabelle, Macht,  Sascha, Stopka,  Katja
Zur Geschichte der einzigen staatlichen Schriftstellerhochschule in der DDR und ihrer Funktion und Bedeutung im literarischen Raum der DDR. Das Leipziger Institut für Literatur »Johannes R. Becher« ist eine Schlüsselinstitution der DDR-Literaturhistorie. 1955 in der DDR gegründet, wurden hier unter den Bedingungen einer normativ dominanten Herrschaftsstruktur Prozesse und Formen des literarischen Schreibens gefördert und vermittelt. Knapp 1000 Absolventen, darunter einige später namhafte DDR-Autoren (Werner Bräunig, Adolf Endler, Rainer und Sarah Kirsch, Erich Loest, Fred Wander), wurden am Becher-Institut zwischen 1955 und 1993 literaturpädagogisch und intellektuell sozialisiert. Die Fäden von fast vierzig Jahren Literaturgeschichte der DDR laufen an einem Ort zusammen, wo ideologische Doktrin, künstlerischer Auftrag und das Streben nach ästhetisch-poetischen Freiräumen im konfliktträchtigen Widerspruch standen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Experimentierfeld Schreibschule

Experimentierfeld Schreibschule von Weihrauch,  Sebastian
Die Anthologie präsentiert erstmals literarische Abschlussarbeiten der Autoren des DDR-Literaturinstituts »Johannes R. Becher« von 1955 bis 1993. Von 1955 bis zu seiner Abwicklung 1993 war das Literaturinstitut »Johannes R. Becher« in Leipzig die singuläre Institution der Autorenausbildung im gesamten deutschsprachigen Raum. Aus der DDR-Institution gingen zahlreiche namhafte Autoren hervor, u. a. Erich Loest, Ulrich Plenzdorf, Sarah Kirsch, Barbara Köhler und Ronald M. Schernikau. Das Becher-Institut stellte nicht nur ein Spezifikum der DDR-Literaturgeschichte dar: Es war der in der jüngsten Literaturgeschichte beispiellose Modellversuch der Etablierung eines formalisierten Künstlertums, das sich unter Ablehnung genieästhetischer Traditionen an einer sozialistisch geprägten Regelpoetik orientierte. Das Becher-Institut kann als geschichtliche Vorgängerin heutiger Literaturinstitute begriffen werden. In der Anthologie werden erstmals literarische Abschlussarbeiten von dreißig Institutsabsolventen präsentiert. Diese historischen Dokumente zeugen von der Dynamik des »Experimentierfelds Schreibschule« - etwa bei der Erprobung neuer Schreibweisen, in der Auseinandersetzung mit literarischen Traditionen oder im andauernden Konflikt zwischen künstlerischer Autonomie und restriktiven Zensurbestrebungen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Experimentierfeld Schreibschule

Experimentierfeld Schreibschule von Weirauch,  Sebastian
Die Anthologie präsentiert erstmals literarische Abschlussarbeiten der Autoren des DDR-Literaturinstituts »Johannes R. Becher« von 1955 bis 1993. Von 1955 bis zu seiner Abwicklung 1993 war das Literaturinstitut »Johannes R. Becher« in Leipzig die singuläre Institution der Autorenausbildung im gesamten deutschsprachigen Raum. Aus der DDR-Institution gingen zahlreiche namhafte Autoren hervor, u. a. Erich Loest, Ulrich Plenzdorf, Sarah Kirsch, Barbara Köhler und Ronald M. Schernikau. Das Becher-Institut stellte nicht nur ein Spezifikum der DDR-Literaturgeschichte dar: Es war der in der jüngsten Literaturgeschichte beispiellose Modellversuch der Etablierung eines formalisierten Künstlertums, das sich unter Ablehnung genieästhetischer Traditionen an einer sozialistisch geprägten Regelpoetik orientierte. Das Becher-Institut kann als geschichtliche Vorgängerin heutiger Literaturinstitute begriffen werden. In der Anthologie werden erstmals literarische Abschlussarbeiten von dreißig Institutsabsolventen präsentiert. Diese historischen Dokumente zeugen von der Dynamik des »Experimentierfelds Schreibschule« - etwa bei der Erprobung neuer Schreibweisen, in der Auseinandersetzung mit literarischen Traditionen oder im andauernden Konflikt zwischen künstlerischer Autonomie und restriktiven Zensurbestrebungen.
Aktualisiert: 2022-09-13
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