Mit "Siegfried" ist die Neuausgabe von Klavierauszügen der 10 kanonischen Opern von Richard Wagner nach der wissenschaftlichen Gesamtausgabe nun vollständig. Es sind dies die ersten Urtextausgaben von Opern Wagners überhaupt.
Neben dem kritisch aufgearbeiteten Notentext zeichnen sich die Ausgaben durch einen anspruchsvollen Notensatz und praktische Hilfen wie Richtziffern und Taktzähler aus. Vorworte geben Hinweise zur Entstehungs- und frühen Rezeptionsgeschichte, weitere Anmerkungen dokumentieren wichtige Probenanweisungen Wagners. ..weiterlesen
Aktualisiert: 2023-06-28
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Mit "Siegfried" ist die Neuausgabe von Klavierauszügen der 10 kanonischen Opern von Richard Wagner nach der wissenschaftlichen Gesamtausgabe nun vollständig. Es sind dies die ersten Urtextausgaben von Opern Wagners überhaupt.
Neben dem kritisch aufgearbeiteten Notentext zeichnen sich die Ausgaben durch einen anspruchsvollen Notensatz und praktische Hilfen wie Richtziffern und Taktzähler aus. Vorworte geben Hinweise zur Entstehungs- und frühen Rezeptionsgeschichte, weitere Anmerkungen dokumentieren wichtige Probenanweisungen Wagners. ..weiterlesen
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Eine wichtige Ergänzung zu den von Schott neu publizierten Orchestermaterialen ist die Erstveröffentlichung von Klavierauszügen zu Lohengrin und den übrigen der zehn großen Opern von Richard Wagner in allen wichtigen Fassungen. Damit bieten wir den Bühnen und interessierten Opernliebhabern erstmals Klavierauszüge als Urtext-Ausgaben, die nach einheitlichen editorischen Kriterien konzipiert wurden:
* Der Notentext ist auf das Aufführungsmaterial der Gesamtausgabe abgestimmt.
* Alle Klavierauszüge sind proben- und studierpraktisch mit Studierziffern und durchgehenden Taktzählern ausgestattet.
* Als Herausgeber konnten renommierte Musikwissenschaftler aus dem Umkreis der Richard Wagner-Gesamtausgabe gewonnen werden, die in kritischen Vorworten Detailinformationen zu den jeweiligen Ausgaben vermitteln.
* Die Vorworte sind in drei Sprachen (Deutsch, Englisch, Französisch) abge druckt.
* Eine einheitliche und ansprechende Umschlaggestaltung mit Reproduktionen von Gemälden aus der Wagner-Zeit unterstreicht den Reihen-Charakter der Edition. ..weiterlesen
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Eine wichtige Ergänzung zu den von Schott neu publizierten Orchestermaterialen ist die Erstveröffentlichung von Klavierauszügen zu Lohengrin und den übrigen der zehn großen Opern von Richard Wagner in allen wichtigen Fassungen. Damit bieten wir den Bühnen und interessierten Opernliebhabern erstmals Klavierauszüge als Urtext-Ausgaben, die nach einheitlichen editorischen Kriterien konzipiert wurden:
* Der Notentext ist auf das Aufführungsmaterial der Gesamtausgabe abgestimmt.
* Alle Klavierauszüge sind proben- und studierpraktisch mit Studierziffern und durchgehenden Taktzählern ausgestattet.
* Als Herausgeber konnten renommierte Musikwissenschaftler aus dem Umkreis der Richard Wagner-Gesamtausgabe gewonnen werden, die in kritischen Vorworten Detailinformationen zu den jeweiligen Ausgaben vermitteln.
* Die Vorworte sind in drei Sprachen (Deutsch, Englisch, Französisch) abge druckt.
* Eine einheitliche und ansprechende Umschlaggestaltung mit Reproduktionen von Gemälden aus der Wagner-Zeit unterstreicht den Reihen-Charakter der Edition. ..weiterlesen
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* Der Notentext ist auf das Aufführungsmaterial der Gesamtausgabe abgestimmt.
* Alle Klavierauszüge sind proben- und studierpraktisch mit Studierziffern und durchgehenden Taktzählern ausgestattet.
* Als Herausgeber konnten renommierte Musikwissenschaftler aus dem Umkreis der Richard Wagner-Gesamtausgabe gewonnen werden, die in kritischen Vorworten Detailinformationen zu den jeweiligen Ausgaben vermitteln.
* Die Vorworte sind in drei Sprachen (Deutsch, Englisch, Französisch) abge druckt.
* Eine einheitliche und ansprechende Umschlaggestaltung mit Reproduktionen von Gemälden aus der Wagner-Zeit unterstreicht den Reihen-Charakter der Edition. ..weiterlesen
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* Der Notentext ist auf das Aufführungsmaterial der Gesamtausgabe abgestimmt.
* Alle Klavierauszüge sind proben- und studierpraktisch mit Studierziffern und durchgehenden Taktzählern ausgestattet.
* Als Herausgeber konnten renommierte Musikwissenschaftler aus dem Umkreis der Richard Wagner-Gesamtausgabe gewonnen werden, die in kritischen Vorworten Detailinformationen zu den jeweiligen Ausgaben vermitteln.
* Die Vorworte sind in drei Sprachen (Deutsch, Englisch, Französisch) abgedruckt.
* Eine einheitliche und ansprechende Umschlaggestaltung mit Reproduktionen von Gemälden aus der Wagner-Zeit unterstreicht den Reihen-Charakter der Edition.
PARSIFAL
"Der vorliegende Klavierauszug stimmt mit der Edition des Parsifal innerhalb der kritischen Gesamtausgabe der musikalischen Werke Richard Wagners überein (Richard Wagner, Sämtliche Werke, Band 14, I-III, herausgegeben von Ego Voss und Martin Geck, Mainz 1972f.) Hauptquelle der Edition war die autographe Partitur Wagners, da der Erstdruck der Partitur von 1883, auf dem alle bisherigen Ausgaben beruhten, nicht mehr vom Komponisten autorisiert war, sich aber in wichtigen Einzelheiten vom Autograph unterschied. Näheres findet der interessierte Leser in den oben genannten Bänden der Gesamtausgabe.“ (Amélie Pauli, zitiert nach dem Vorwort zum neuen Parsifal-Klavierauszug) ..weiterlesen
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* Der Notentext ist auf das Aufführungsmaterial der Gesamtausgabe abgestimmt.
* Alle Klavierauszüge sind proben- und studierpraktisch mit Studierziffern und durchgehenden Taktzählern ausgestattet.
* Als Herausgeber konnten renommierte Musikwissenschaftler aus dem Umkreis der Richard Wagner-Gesamtausgabe gewonnen werden, die in kritischen Vorworten Detailinformationen zu den jeweiligen Ausgaben vermitteln.
* Die Vorworte sind in drei Sprachen (Deutsch, Englisch, Französisch) abgedruckt.
* Eine einheitliche und ansprechende Umschlaggestaltung mit Reproduktionen von Gemälden aus der Wagner-Zeit unterstreicht den Reihen-Charakter der Edition.
PARSIFAL
"Der vorliegende Klavierauszug stimmt mit der Edition des Parsifal innerhalb der kritischen Gesamtausgabe der musikalischen Werke Richard Wagners überein (Richard Wagner, Sämtliche Werke, Band 14, I-III, herausgegeben von Ego Voss und Martin Geck, Mainz 1972f.) Hauptquelle der Edition war die autographe Partitur Wagners, da der Erstdruck der Partitur von 1883, auf dem alle bisherigen Ausgaben beruhten, nicht mehr vom Komponisten autorisiert war, sich aber in wichtigen Einzelheiten vom Autograph unterschied. Näheres findet der interessierte Leser in den oben genannten Bänden der Gesamtausgabe.“ (Amélie Pauli, zitiert nach dem Vorwort zum neuen Parsifal-Klavierauszug) ..weiterlesen
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* Der Notentext ist auf das Aufführungsmaterial der Gesamtausgabe abgestimmt.
* Alle Klavierauszüge sind proben- und studierpraktisch mit Studierziffern und durchgehenden Taktzählern ausgestattet.
* Als Herausgeber konnten renommierte Musikwissenschaftler aus dem Umkreis der Richard Wagner-Gesamtausgabe gewonnen werden, die in kritischen Vorworten Detailinformationen zu den jeweiligen Ausgaben vermitteln.
* Die Vorworte sind in drei Sprachen (Deutsch, Englisch, Französisch) abgedruckt.
* Eine einheitliche und ansprechende Umschlaggestaltung mit Reproduktionen von Gemälden aus der Wagner-Zeit unterstreicht den Reihen-Charakter der Edition.
PARSIFAL
"Der vorliegende Klavierauszug stimmt mit der Edition des Parsifal innerhalb der kritischen Gesamtausgabe der musikalischen Werke Richard Wagners überein (Richard Wagner, Sämtliche Werke, Band 14, I-III, herausgegeben von Ego Voss und Martin Geck, Mainz 1972f.) Hauptquelle der Edition war die autographe Partitur Wagners, da der Erstdruck der Partitur von 1883, auf dem alle bisherigen Ausgaben beruhten, nicht mehr vom Komponisten autorisiert war, sich aber in wichtigen Einzelheiten vom Autograph unterschied. Näheres findet der interessierte Leser in den oben genannten Bänden der Gesamtausgabe.“ (Amélie Pauli, zitiert nach dem Vorwort zum neuen Parsifal-Klavierauszug) ..weiterlesen
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* Der Notentext ist auf das Aufführungsmaterial der Gesamtausgabe abgestimmt.
* Alle Klavierauszüge sind proben- und studierpraktisch mit Studierziffern und durchgehenden Taktzählern ausgestattet.
* Als Herausgeber konnten renommierte Musikwissenschaftler aus dem Umkreis der Richard Wagner-Gesamtausgabe gewonnen werden, die in kritischen Vorworten Detailinformationen zu den jeweiligen Ausgaben vermitteln.
* Die Vorworte sind in drei Sprachen (Deutsch, Englisch, Französisch) abge druckt.
* Eine einheitliche und ansprechende Umschlaggestaltung mit Reproduktionen von Gemälden aus der Wagner-Zeit unterstreicht den Reihen-Charakter der Edition.
GÖTTERDÄMMERUNG
Der vorliegende Klavierauszug stimmt mit der Edition der Partitur der Götterdämmerung innerhalb der kritischen Gesamtausgabe der musikalischen Werke Richard Wagners überein (Richard Wagner, Sämtliche Werke, Band 13, I-III, herausgegeben von Hartmut Fladt, Mainz 1980ff.). Der Erstdruck der Partitur bei B. Schott’s Söhne, Mainz (Plattennummer 21953), erschienen im Sommer 1876, wurde nicht von Wagner selbst betreut, sondern von dem Dirigenten Hermann Levi. Er weist zahlreiche Abweichungen vom Autograph auf, von denen nicht angenommen werden kann, daß sie Wagners Intention entsprechen. Die kritische Edition fußt daher wesentlich auf Wagners autographer Partitur. Einzelne Änderungen, die bei den ersten Bayreuther Aufführungen des Werks 1876 vorgenommen wurden, sind in Fußnoten genannt. ..weiterlesen
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* Der Notentext ist auf das Aufführungsmaterial der Gesamtausgabe abgestimmt.
* Alle Klavierauszüge sind proben- und studierpraktisch mit Studierziffern und durchgehenden Taktzählern ausgestattet.
* Als Herausgeber konnten renommierte Musikwissenschaftler aus dem Umkreis der Richard Wagner-Gesamtausgabe gewonnen werden, die in kritischen Vorworten Detailinformationen zu den jeweiligen Ausgaben vermitteln.
* Die Vorworte sind in drei Sprachen (Deutsch, Englisch, Französisch) abge druckt.
* Eine einheitliche und ansprechende Umschlaggestaltung mit Reproduktionen von Gemälden aus der Wagner-Zeit unterstreicht den Reihen-Charakter der Edition.
GÖTTERDÄMMERUNG
Der vorliegende Klavierauszug stimmt mit der Edition der Partitur der Götterdämmerung innerhalb der kritischen Gesamtausgabe der musikalischen Werke Richard Wagners überein (Richard Wagner, Sämtliche Werke, Band 13, I-III, herausgegeben von Hartmut Fladt, Mainz 1980ff.). Der Erstdruck der Partitur bei B. Schott’s Söhne, Mainz (Plattennummer 21953), erschienen im Sommer 1876, wurde nicht von Wagner selbst betreut, sondern von dem Dirigenten Hermann Levi. Er weist zahlreiche Abweichungen vom Autograph auf, von denen nicht angenommen werden kann, daß sie Wagners Intention entsprechen. Die kritische Edition fußt daher wesentlich auf Wagners autographer Partitur. Einzelne Änderungen, die bei den ersten Bayreuther Aufführungen des Werks 1876 vorgenommen wurden, sind in Fußnoten genannt. ..weiterlesen
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* Der Notentext ist auf das Aufführungsmaterial der Gesamtausgabe abgestimmt.
* Alle Klavierauszüge sind proben- und studierpraktisch mit Studierziffern und durchgehenden Taktzählern ausgestattet.
* Als Herausgeber konnten renommierte Musikwissenschaftler aus dem Umkreis der Richard Wagner-Gesamtausgabe gewonnen werden, die in kritischen Vorworten Detailinformationen zu den jeweiligen Ausgaben vermitteln.
* Die Vorworte sind in drei Sprachen (Deutsch, Englisch, Französisch) abge druckt.
* Eine einheitliche und ansprechende Umschlaggestaltung mit Reproduktionen von Gemälden aus der Wagner-Zeit unterstreicht den Reihen-Charakter der Edition.
GÖTTERDÄMMERUNG
Der vorliegende Klavierauszug stimmt mit der Edition der Partitur der Götterdämmerung innerhalb der kritischen Gesamtausgabe der musikalischen Werke Richard Wagners überein (Richard Wagner, Sämtliche Werke, Band 13, I-III, herausgegeben von Hartmut Fladt, Mainz 1980ff.). Der Erstdruck der Partitur bei B. Schott’s Söhne, Mainz (Plattennummer 21953), erschienen im Sommer 1876, wurde nicht von Wagner selbst betreut, sondern von dem Dirigenten Hermann Levi. Er weist zahlreiche Abweichungen vom Autograph auf, von denen nicht angenommen werden kann, daß sie Wagners Intention entsprechen. Die kritische Edition fußt daher wesentlich auf Wagners autographer Partitur. Einzelne Änderungen, die bei den ersten Bayreuther Aufführungen des Werks 1876 vorgenommen wurden, sind in Fußnoten genannt. ..weiterlesen
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* Der Notentext ist auf das Aufführungsmaterial der Gesamtausgabe abgestimmt.
* Alle Klavierauszüge sind proben- und studierpraktisch mit Studierziffern und durchgehenden Taktzählern ausgestattet.
* Als Herausgeber konnten renommierte Musikwissenschaftler aus dem Umkreis der Richard Wagner-Gesamtausgabe gewonnen werden, die in kritischen Vorworten Detailinformationen zu den jeweiligen Ausgaben vermitteln.
* Die Vorworte sind in drei Sprachen (Deutsch, Englisch, Französisch) abgedruckt.
* Eine einheitliche und ansprechende Umschlaggestaltung mit Reproduktionen von Gemälden aus der Wagner-Zeit unterstreicht den Reihen-Charakter der Edition.
DAS RHEINGOLD
"Der vorliegende Klavierauszug stimmt mit der Edition des Rheingold innerhalb der kritischen Gesamtausgabe der musikalischen Werke Richard Wagners überein (Richard Wagner, Sämtliche Werke, Band 10, I-II, herausgegeben von Egon Voss, Mainz 1988f.) Hauptquelle der Edition des Rheingold innerhalb der Gesamtausgabe war der Erstdruck der Partitur (E), der 1873 bei B. Schott’s Söhne, Mainz, erschien. Leider konnte die wichtigste Quelle für die Überprüfung, Wagners autographe Partitur-Reinschrift, nicht herangezogen werden, da sie 1939 aus dem Nachlass Ludwig II. in den Besitz Adolf Hitlers gelangte und seit 1945 verschollen ist. Deshalb mussten die so genannte Kompositions-Skizze (KS) und die Partitur-Erstschrift (PE) verstärkt mit herangezogen werden. Wo immer die Lesarten von E, die im Haupttext stehen, fraglich sein könnten, werden daher die Varianten von KS und PE in Kleinstich oder in Fußnoten mitgeteilt. In gleicher Form erscheinen auch Zusätze und Veränderungen, die Wagner bei den Proben zu den ersten Bayreuther Aufführungen 1876 vorgenommen hat, und die durch seine Assistenten, vor allem durch Heinrich Porges, aufgezeichnet wurden. Sie sind mit dem Sigel [1876] versehen. Bemerkungen in Anführungsstrichen geben Wagners eigenen Wortlaut wieder. Stellenweise wird auch auf die Aufzeichnungen von Felix Mottl, der ebenfalls bei den Proben und Aufführungen von 1876 zugegen war, zurückgegriffen. Näheres findet der interessiert Leser in den Bänden der Gesamtausgabe.“ (Egon Voss, zitiert nach dem Vorwort zum neuen Rheingold-Klavierauszug) ..weiterlesen
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* Der Notentext ist auf das Aufführungsmaterial der Gesamtausgabe abgestimmt.
* Alle Klavierauszüge sind proben- und studierpraktisch mit Studierziffern und durchgehenden Taktzählern ausgestattet.
* Als Herausgeber konnten renommierte Musikwissenschaftler aus dem Umkreis der Richard Wagner-Gesamtausgabe gewonnen werden, die in kritischen Vorworten Detailinformationen zu den jeweiligen Ausgaben vermitteln.
* Die Vorworte sind in drei Sprachen (Deutsch, Englisch, Französisch) abgedruckt.
* Eine einheitliche und ansprechende Umschlaggestaltung mit Reproduktionen von Gemälden aus der Wagner-Zeit unterstreicht den Reihen-Charakter der Edition.
DAS RHEINGOLD
"Der vorliegende Klavierauszug stimmt mit der Edition des Rheingold innerhalb der kritischen Gesamtausgabe der musikalischen Werke Richard Wagners überein (Richard Wagner, Sämtliche Werke, Band 10, I-II, herausgegeben von Egon Voss, Mainz 1988f.) Hauptquelle der Edition des Rheingold innerhalb der Gesamtausgabe war der Erstdruck der Partitur (E), der 1873 bei B. Schott’s Söhne, Mainz, erschien. Leider konnte die wichtigste Quelle für die Überprüfung, Wagners autographe Partitur-Reinschrift, nicht herangezogen werden, da sie 1939 aus dem Nachlass Ludwig II. in den Besitz Adolf Hitlers gelangte und seit 1945 verschollen ist. Deshalb mussten die so genannte Kompositions-Skizze (KS) und die Partitur-Erstschrift (PE) verstärkt mit herangezogen werden. Wo immer die Lesarten von E, die im Haupttext stehen, fraglich sein könnten, werden daher die Varianten von KS und PE in Kleinstich oder in Fußnoten mitgeteilt. In gleicher Form erscheinen auch Zusätze und Veränderungen, die Wagner bei den Proben zu den ersten Bayreuther Aufführungen 1876 vorgenommen hat, und die durch seine Assistenten, vor allem durch Heinrich Porges, aufgezeichnet wurden. Sie sind mit dem Sigel [1876] versehen. Bemerkungen in Anführungsstrichen geben Wagners eigenen Wortlaut wieder. Stellenweise wird auch auf die Aufzeichnungen von Felix Mottl, der ebenfalls bei den Proben und Aufführungen von 1876 zugegen war, zurückgegriffen. Näheres findet der interessiert Leser in den Bänden der Gesamtausgabe.“ (Egon Voss, zitiert nach dem Vorwort zum neuen Rheingold-Klavierauszug) ..weiterlesen
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* Der Notentext ist auf das Aufführungsmaterial der Gesamtausgabe abgestimmt.
* Alle Klavierauszüge sind proben- und studierpraktisch mit Studierziffern und durchgehenden Taktzählern ausgestattet.
* Als Herausgeber konnten renommierte Musikwissenschaftler aus dem Umkreis der Richard Wagner-Gesamtausgabe gewonnen werden, die in kritischen Vorworten Detailinformationen zu den jeweiligen Ausgaben vermitteln.
* Die Vorworte sind in drei Sprachen (Deutsch, Englisch, Französisch) abgedruckt.
* Eine einheitliche und ansprechende Umschlaggestaltung mit Reproduktionen von Gemälden aus der Wagner-Zeit unterstreicht den Reihen-Charakter der Edition.
DAS RHEINGOLD
"Der vorliegende Klavierauszug stimmt mit der Edition des Rheingold innerhalb der kritischen Gesamtausgabe der musikalischen Werke Richard Wagners überein (Richard Wagner, Sämtliche Werke, Band 10, I-II, herausgegeben von Egon Voss, Mainz 1988f.) Hauptquelle der Edition des Rheingold innerhalb der Gesamtausgabe war der Erstdruck der Partitur (E), der 1873 bei B. Schott’s Söhne, Mainz, erschien. Leider konnte die wichtigste Quelle für die Überprüfung, Wagners autographe Partitur-Reinschrift, nicht herangezogen werden, da sie 1939 aus dem Nachlass Ludwig II. in den Besitz Adolf Hitlers gelangte und seit 1945 verschollen ist. Deshalb mussten die so genannte Kompositions-Skizze (KS) und die Partitur-Erstschrift (PE) verstärkt mit herangezogen werden. Wo immer die Lesarten von E, die im Haupttext stehen, fraglich sein könnten, werden daher die Varianten von KS und PE in Kleinstich oder in Fußnoten mitgeteilt. In gleicher Form erscheinen auch Zusätze und Veränderungen, die Wagner bei den Proben zu den ersten Bayreuther Aufführungen 1876 vorgenommen hat, und die durch seine Assistenten, vor allem durch Heinrich Porges, aufgezeichnet wurden. Sie sind mit dem Sigel [1876] versehen. Bemerkungen in Anführungsstrichen geben Wagners eigenen Wortlaut wieder. Stellenweise wird auch auf die Aufzeichnungen von Felix Mottl, der ebenfalls bei den Proben und Aufführungen von 1876 zugegen war, zurückgegriffen. Näheres findet der interessiert Leser in den Bänden der Gesamtausgabe.“ (Egon Voss, zitiert nach dem Vorwort zum neuen Rheingold-Klavierauszug) ..weiterlesen
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* Der Notentext ist auf das Aufführungsmaterial der Gesamtausgabe abgestimmt.
* Alle Klavierauszüge sind proben- und studierpraktisch mit Studierziffern und durchgehenden Taktzählern ausgestattet.
* Als Herausgeber konnten renommierte Musikwissenschaftler aus dem Umkreis der Richard Wagner-Gesamtausgabe gewonnen werden, die in kritischen Vorworten Detailinformationen zu den jeweiligen Ausgaben vermitteln.
* Die Vorworte sind in drei Sprachen (Deutsch, Englisch, Französisch) abgedruckt.
* Eine einheitliche und ansprechende Umschlaggestaltung mit Reproduktionen von Gemälden aus der Wagner-Zeit unterstreicht den Reihen-Charakter der Edition.
DER FLIEGENDE HOLLÄNDER (Fassung 1842-1880)
"Der vorliegende Klavierauszug stimmt mit der Edition des Fliegenden Holländers innerhalb der kritischen Gesamtausgabe der musikalischen Werke Richard Wagners überein (Richard Wagner, Sämtliche Werke, Band 4, III-IV, herausgegeben von Egon Voss, Mainz 2000f.) Hauptquelle der Edition war der Erstdruck der Partitur von 1845, der allerdings durch die Quellen der nach 1845 vorgenommenen Änderungen ergänzt wurde. Die Edition stellt also eine Kompilation der jeweils letzten Fassung der einzelnen Nummern oder der jeweiligen Details dar. So erscheint die Ouvertüre in der Fassung von 1860, die Nr. 1 der Oper in der Fassung von 1864 usw. Wesentlich ist aber vor allem, dass die Edition der Gesamtausgabe durch den Einbezug neuer Quellen dem Original näher ist als die 1897 von Felix Weingartner herausgegebene Partitur, auf der bislang alle Ausgaben und entsprechend alle Aufführungen fußten.“ (Egon Voss, zitiert nach dem Vorwort zum neuen Der fliegende Holländer-Klavierauszug)
Urfassung und Fassung 1842-1880
Die Urfassung von Der fliegende Holländer entstand 1841. Wagner, der zu dieser Zeit als in Frankreich völlig unbekannter Kappellmeister versuchte, in Paris Fuß zu fassen, sah eine Chance für ein Bühnenwerk, das der Praxis an der Pariser Oper entsprach, an einem Abend mehrere kurze Werke hintereinander aufzuführen: Der fliegende Holländer, konzipiert 1840, gedichtet und komponiert 1841, schien ihm hierfür geeignet zu sein.
Auch wenn Wagner 1841 schon nicht mehr mit einem Erfolg in Paris rechnete, behielt er die Konzeption der einaktigen Oper zunächst bei und bot sein Werk deutschen Opernhäusern unter dem Titel "Romantische Oper in einem Akt und drei Aufzügen“ an. Der Schauplatz dieser Urfassung ist Schottland, entsprechend der literarischen Vorlage der Oper, Heinrich Heines Romanfragment "Aus den Memoiren des Herren von Schnabelewopski", und so sind auch die Namen der Protagonisten englisch. Diese Fassung wurde jedoch zu Lebzeiten Wagners nie aufgeführt.
Ab 1842 erlebte das Werk dann eine permanente Bearbeitungsgeschichte. Schon vor der Dresdner Uraufführung (2. Januar 1843) nahm Wagner grundsätzliche Änderungen vor: Er verlegte den Schauplatz von Schottland nach Norwegen, veränderte entsprechend die Rollennamen, teilte die Oper in drei getrennte Akte – wohl auch aus umbaupraktischen Erwägungen – und transponierte die Ballade der Senta von a- nach g-Moll. In dieser Fassung ging die Partitur der Oper 1845 in Druck. In den folgenden Jahren nahm Wagner noch zahlreiche kleinere Retuschen an der Oper vor, die vor allem Details der Instrumentierung betreffen, die teilweise ausgedünnt, also verschlankt wurde. Auch den Schluss der Ouvertüre und den des 3. Aktes änderte Wagner: Für eine Aufführung im Jahre 1860 komponierte er den später so genannten Tristan- oder Erlösungsschluss der Ouvertüre. Bis zu seinem Lebensende trug Wagner sich mit dem Plan einer abschließenden Partitur oder eines endgültigen Klavierauszugs; dazu kam es jedoch nie, so dass Der fliegende Holländer, wie auch der Tannhäuser, bis heute letztlich nicht in einer endgültigen Fassung vorliegt.
Unsere Ausgaben enthalten, basierend auf den Forschungserkenntnissen der Gesamtausgabe, zum einen die Urfassung von 1841, zum anderen die Fassung, die im wesentlichen auf den Erstdruck der Partitur von 1845 zurückgeht, zusätzlich aber auch durch die Quellen der ab 1842 bis 1880 vorgenommenen Retuschen ergänzt wurde.
KLAVIERAUSZUG
Im Jahr 2005 wurde die Urfassung der Oper erstmals in einem Klavierauszug zugänglich gemacht (ED 8065). 2011 erschien die vollständig überarbeitete Neuausgabe des Klavierauszugs der Fassung 1842-1880 (ED 20531). ..weiterlesen
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* Der Notentext ist auf das Aufführungsmaterial der Gesamtausgabe abgestimmt.
* Alle Klavierauszüge sind proben- und studierpraktisch mit Studierziffern und durchgehenden Taktzählern ausgestattet.
* Als Herausgeber konnten renommierte Musikwissenschaftler aus dem Umkreis der Richard Wagner-Gesamtausgabe gewonnen werden, die in kritischen Vorworten Detailinformationen zu den jeweiligen Ausgaben vermitteln.
* Die Vorworte sind in drei Sprachen (Deutsch, Englisch, Französisch) abgedruckt.
* Eine einheitliche und ansprechende Umschlaggestaltung mit Reproduktionen von Gemälden aus der Wagner-Zeit unterstreicht den Reihen-Charakter der Edition.
DER FLIEGENDE HOLLÄNDER (Fassung 1842-1880)
"Der vorliegende Klavierauszug stimmt mit der Edition des Fliegenden Holländers innerhalb der kritischen Gesamtausgabe der musikalischen Werke Richard Wagners überein (Richard Wagner, Sämtliche Werke, Band 4, III-IV, herausgegeben von Egon Voss, Mainz 2000f.) Hauptquelle der Edition war der Erstdruck der Partitur von 1845, der allerdings durch die Quellen der nach 1845 vorgenommenen Änderungen ergänzt wurde. Die Edition stellt also eine Kompilation der jeweils letzten Fassung der einzelnen Nummern oder der jeweiligen Details dar. So erscheint die Ouvertüre in der Fassung von 1860, die Nr. 1 der Oper in der Fassung von 1864 usw. Wesentlich ist aber vor allem, dass die Edition der Gesamtausgabe durch den Einbezug neuer Quellen dem Original näher ist als die 1897 von Felix Weingartner herausgegebene Partitur, auf der bislang alle Ausgaben und entsprechend alle Aufführungen fußten.“ (Egon Voss, zitiert nach dem Vorwort zum neuen Der fliegende Holländer-Klavierauszug)
Urfassung und Fassung 1842-1880
Die Urfassung von Der fliegende Holländer entstand 1841. Wagner, der zu dieser Zeit als in Frankreich völlig unbekannter Kappellmeister versuchte, in Paris Fuß zu fassen, sah eine Chance für ein Bühnenwerk, das der Praxis an der Pariser Oper entsprach, an einem Abend mehrere kurze Werke hintereinander aufzuführen: Der fliegende Holländer, konzipiert 1840, gedichtet und komponiert 1841, schien ihm hierfür geeignet zu sein.
Auch wenn Wagner 1841 schon nicht mehr mit einem Erfolg in Paris rechnete, behielt er die Konzeption der einaktigen Oper zunächst bei und bot sein Werk deutschen Opernhäusern unter dem Titel "Romantische Oper in einem Akt und drei Aufzügen“ an. Der Schauplatz dieser Urfassung ist Schottland, entsprechend der literarischen Vorlage der Oper, Heinrich Heines Romanfragment "Aus den Memoiren des Herren von Schnabelewopski", und so sind auch die Namen der Protagonisten englisch. Diese Fassung wurde jedoch zu Lebzeiten Wagners nie aufgeführt.
Ab 1842 erlebte das Werk dann eine permanente Bearbeitungsgeschichte. Schon vor der Dresdner Uraufführung (2. Januar 1843) nahm Wagner grundsätzliche Änderungen vor: Er verlegte den Schauplatz von Schottland nach Norwegen, veränderte entsprechend die Rollennamen, teilte die Oper in drei getrennte Akte – wohl auch aus umbaupraktischen Erwägungen – und transponierte die Ballade der Senta von a- nach g-Moll. In dieser Fassung ging die Partitur der Oper 1845 in Druck. In den folgenden Jahren nahm Wagner noch zahlreiche kleinere Retuschen an der Oper vor, die vor allem Details der Instrumentierung betreffen, die teilweise ausgedünnt, also verschlankt wurde. Auch den Schluss der Ouvertüre und den des 3. Aktes änderte Wagner: Für eine Aufführung im Jahre 1860 komponierte er den später so genannten Tristan- oder Erlösungsschluss der Ouvertüre. Bis zu seinem Lebensende trug Wagner sich mit dem Plan einer abschließenden Partitur oder eines endgültigen Klavierauszugs; dazu kam es jedoch nie, so dass Der fliegende Holländer, wie auch der Tannhäuser, bis heute letztlich nicht in einer endgültigen Fassung vorliegt.
Unsere Ausgaben enthalten, basierend auf den Forschungserkenntnissen der Gesamtausgabe, zum einen die Urfassung von 1841, zum anderen die Fassung, die im wesentlichen auf den Erstdruck der Partitur von 1845 zurückgeht, zusätzlich aber auch durch die Quellen der ab 1842 bis 1880 vorgenommenen Retuschen ergänzt wurde.
KLAVIERAUSZUG
Im Jahr 2005 wurde die Urfassung der Oper erstmals in einem Klavierauszug zugänglich gemacht (ED 8065). 2011 erschien die vollständig überarbeitete Neuausgabe des Klavierauszugs der Fassung 1842-1880 (ED 20531). ..weiterlesen
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* Der Notentext ist auf das Aufführungsmaterial der Gesamtausgabe abgestimmt.
* Alle Klavierauszüge sind proben- und studierpraktisch mit Studierziffern und durchgehenden Taktzählern ausgestattet.
* Als Herausgeber konnten renommierte Musikwissenschaftler aus dem Umkreis der Richard Wagner-Gesamtausgabe gewonnen werden, die in kritischen Vorworten Detailinformationen zu den jeweiligen Ausgaben vermitteln.
* Die Vorworte sind in drei Sprachen (Deutsch, Englisch, Französisch) abgedruckt.
* Eine einheitliche und ansprechende Umschlaggestaltung mit Reproduktionen von Gemälden aus der Wagner-Zeit unterstreicht den Reihen-Charakter der Edition.
DER FLIEGENDE HOLLÄNDER (Fassung 1842-1880)
"Der vorliegende Klavierauszug stimmt mit der Edition des Fliegenden Holländers innerhalb der kritischen Gesamtausgabe der musikalischen Werke Richard Wagners überein (Richard Wagner, Sämtliche Werke, Band 4, III-IV, herausgegeben von Egon Voss, Mainz 2000f.) Hauptquelle der Edition war der Erstdruck der Partitur von 1845, der allerdings durch die Quellen der nach 1845 vorgenommenen Änderungen ergänzt wurde. Die Edition stellt also eine Kompilation der jeweils letzten Fassung der einzelnen Nummern oder der jeweiligen Details dar. So erscheint die Ouvertüre in der Fassung von 1860, die Nr. 1 der Oper in der Fassung von 1864 usw. Wesentlich ist aber vor allem, dass die Edition der Gesamtausgabe durch den Einbezug neuer Quellen dem Original näher ist als die 1897 von Felix Weingartner herausgegebene Partitur, auf der bislang alle Ausgaben und entsprechend alle Aufführungen fußten.“ (Egon Voss, zitiert nach dem Vorwort zum neuen Der fliegende Holländer-Klavierauszug)
Urfassung und Fassung 1842-1880
Die Urfassung von Der fliegende Holländer entstand 1841. Wagner, der zu dieser Zeit als in Frankreich völlig unbekannter Kappellmeister versuchte, in Paris Fuß zu fassen, sah eine Chance für ein Bühnenwerk, das der Praxis an der Pariser Oper entsprach, an einem Abend mehrere kurze Werke hintereinander aufzuführen: Der fliegende Holländer, konzipiert 1840, gedichtet und komponiert 1841, schien ihm hierfür geeignet zu sein.
Auch wenn Wagner 1841 schon nicht mehr mit einem Erfolg in Paris rechnete, behielt er die Konzeption der einaktigen Oper zunächst bei und bot sein Werk deutschen Opernhäusern unter dem Titel "Romantische Oper in einem Akt und drei Aufzügen“ an. Der Schauplatz dieser Urfassung ist Schottland, entsprechend der literarischen Vorlage der Oper, Heinrich Heines Romanfragment "Aus den Memoiren des Herren von Schnabelewopski", und so sind auch die Namen der Protagonisten englisch. Diese Fassung wurde jedoch zu Lebzeiten Wagners nie aufgeführt.
Ab 1842 erlebte das Werk dann eine permanente Bearbeitungsgeschichte. Schon vor der Dresdner Uraufführung (2. Januar 1843) nahm Wagner grundsätzliche Änderungen vor: Er verlegte den Schauplatz von Schottland nach Norwegen, veränderte entsprechend die Rollennamen, teilte die Oper in drei getrennte Akte – wohl auch aus umbaupraktischen Erwägungen – und transponierte die Ballade der Senta von a- nach g-Moll. In dieser Fassung ging die Partitur der Oper 1845 in Druck. In den folgenden Jahren nahm Wagner noch zahlreiche kleinere Retuschen an der Oper vor, die vor allem Details der Instrumentierung betreffen, die teilweise ausgedünnt, also verschlankt wurde. Auch den Schluss der Ouvertüre und den des 3. Aktes änderte Wagner: Für eine Aufführung im Jahre 1860 komponierte er den später so genannten Tristan- oder Erlösungsschluss der Ouvertüre. Bis zu seinem Lebensende trug Wagner sich mit dem Plan einer abschließenden Partitur oder eines endgültigen Klavierauszugs; dazu kam es jedoch nie, so dass Der fliegende Holländer, wie auch der Tannhäuser, bis heute letztlich nicht in einer endgültigen Fassung vorliegt.
Unsere Ausgaben enthalten, basierend auf den Forschungserkenntnissen der Gesamtausgabe, zum einen die Urfassung von 1841, zum anderen die Fassung, die im wesentlichen auf den Erstdruck der Partitur von 1845 zurückgeht, zusätzlich aber auch durch die Quellen der ab 1842 bis 1880 vorgenommenen Retuschen ergänzt wurde.
KLAVIERAUSZUG
Im Jahr 2005 wurde die Urfassung der Oper erstmals in einem Klavierauszug zugänglich gemacht (ED 8065). 2011 erschien die vollständig überarbeitete Neuausgabe des Klavierauszugs der Fassung 1842-1880 (ED 20531). ..weiterlesen
Aktualisiert: 2023-06-28
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Eine wichtige Ergänzung zu den von Schott neu publizierten Orchestermaterialen ist die Erstveröffentlichung von Klavierauszügen zu den zehn großen Opern von Richard Wagner in allen wichtigen Fassungen. Damit bieten wir den Bühnen und interessierten Opernliebhabern erstmals Klavierauszüge als Urtext-Ausgaben, die nach einheitlichen editorischen Kriterien konzipiert wurden:
* Der Notentext ist auf das Aufführungsmaterial der Gesamtausgabe abgestimmt.
* Alle Klavierauszüge sind proben- und studierpraktisch mit Studierziffern und durchgehenden Taktzählern ausgestattet.
* Als Herausgeber konnten renommierte Musikwissenschaftler aus dem Umkreis der Richard Wagner-Gesamtausgabe gewonnen werden, die in kritischen Vorworten Detailinformationen zu den jeweiligen Ausgaben vermitteln.
* Die Vorworte sind in drei Sprachen (Deutsch, Englisch, Französisch) abgedruckt.
* Eine einheitliche und ansprechende Umschlaggestaltung mit Reproduktionen von Gemälden aus der Wagner-Zeit unterstreicht den Reihen-Charakter der Edition.
DER FLIEGENDE HOLLÄNDER (Fassung 1842-1880)
"Der vorliegende Klavierauszug stimmt mit der Edition des Fliegenden Holländers innerhalb der kritischen Gesamtausgabe der musikalischen Werke Richard Wagners überein (Richard Wagner, Sämtliche Werke, Band 4, III-IV, herausgegeben von Egon Voss, Mainz 2000f.) Hauptquelle der Edition war der Erstdruck der Partitur von 1845, der allerdings durch die Quellen der nach 1845 vorgenommenen Änderungen ergänzt wurde. Die Edition stellt also eine Kompilation der jeweils letzten Fassung der einzelnen Nummern oder der jeweiligen Details dar. So erscheint die Ouvertüre in der Fassung von 1860, die Nr. 1 der Oper in der Fassung von 1864 usw. Wesentlich ist aber vor allem, dass die Edition der Gesamtausgabe durch den Einbezug neuer Quellen dem Original näher ist als die 1897 von Felix Weingartner herausgegebene Partitur, auf der bislang alle Ausgaben und entsprechend alle Aufführungen fußten.“ (Egon Voss, zitiert nach dem Vorwort zum neuen Der fliegende Holländer-Klavierauszug)
Urfassung und Fassung 1842-1880
Die Urfassung von Der fliegende Holländer entstand 1841. Wagner, der zu dieser Zeit als in Frankreich völlig unbekannter Kappellmeister versuchte, in Paris Fuß zu fassen, sah eine Chance für ein Bühnenwerk, das der Praxis an der Pariser Oper entsprach, an einem Abend mehrere kurze Werke hintereinander aufzuführen: Der fliegende Holländer, konzipiert 1840, gedichtet und komponiert 1841, schien ihm hierfür geeignet zu sein.
Auch wenn Wagner 1841 schon nicht mehr mit einem Erfolg in Paris rechnete, behielt er die Konzeption der einaktigen Oper zunächst bei und bot sein Werk deutschen Opernhäusern unter dem Titel "Romantische Oper in einem Akt und drei Aufzügen“ an. Der Schauplatz dieser Urfassung ist Schottland, entsprechend der literarischen Vorlage der Oper, Heinrich Heines Romanfragment "Aus den Memoiren des Herren von Schnabelewopski", und so sind auch die Namen der Protagonisten englisch. Diese Fassung wurde jedoch zu Lebzeiten Wagners nie aufgeführt.
Ab 1842 erlebte das Werk dann eine permanente Bearbeitungsgeschichte. Schon vor der Dresdner Uraufführung (2. Januar 1843) nahm Wagner grundsätzliche Änderungen vor: Er verlegte den Schauplatz von Schottland nach Norwegen, veränderte entsprechend die Rollennamen, teilte die Oper in drei getrennte Akte – wohl auch aus umbaupraktischen Erwägungen – und transponierte die Ballade der Senta von a- nach g-Moll. In dieser Fassung ging die Partitur der Oper 1845 in Druck. In den folgenden Jahren nahm Wagner noch zahlreiche kleinere Retuschen an der Oper vor, die vor allem Details der Instrumentierung betreffen, die teilweise ausgedünnt, also verschlankt wurde. Auch den Schluss der Ouvertüre und den des 3. Aktes änderte Wagner: Für eine Aufführung im Jahre 1860 komponierte er den später so genannten Tristan- oder Erlösungsschluss der Ouvertüre. Bis zu seinem Lebensende trug Wagner sich mit dem Plan einer abschließenden Partitur oder eines endgültigen Klavierauszugs; dazu kam es jedoch nie, so dass Der fliegende Holländer, wie auch der Tannhäuser, bis heute letztlich nicht in einer endgültigen Fassung vorliegt.
Unsere Ausgaben enthalten, basierend auf den Forschungserkenntnissen der Gesamtausgabe, zum einen die Urfassung von 1841, zum anderen die Fassung, die im wesentlichen auf den Erstdruck der Partitur von 1845 zurückgeht, zusätzlich aber auch durch die Quellen der ab 1842 bis 1880 vorgenommenen Retuschen ergänzt wurde.
KLAVIERAUSZUG
Im Jahr 2005 wurde die Urfassung der Oper erstmals in einem Klavierauszug zugänglich gemacht (ED 8065). 2011 erschien die vollständig überarbeitete Neuausgabe des Klavierauszugs der Fassung 1842-1880 (ED 20531). ..weiterlesen
Aktualisiert: 2023-06-28
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Eine wichtige Ergänzung zu den von Schott neu publizierten Orchestermaterialen ist die Erstveröffentlichung von Klavierauszügen zu den zehn großen Opern von Richard Wagner in allen wichtigen Fassungen. Damit bieten wir den Bühnen und interessierten Opernliebhabern erstmals Klavierauszüge als Urtext-Ausgaben, die nach einheitlichen editorischen Kriterien konzipiert wurden:
* Der Notentext ist auf das Aufführungsmaterial der Gesamtausgabe abgestimmt.
* Alle Klavierauszüge sind proben- und studierpraktisch mit Studierziffern und durchgehenden Taktzählern ausgestattet.
* Als Herausgeber konnten renommierte Musikwissenschaftler aus dem Umkreis der Richard Wagner-Gesamtausgabe gewonnen werden, die in kritischen Vorworten Detailinformationen zu den jeweiligen Ausgaben vermitteln.
* Die Vorworte sind in drei Sprachen (Deutsch, Englisch, Französisch) abgedruckt.
* Eine einheitliche und ansprechende Umschlaggestaltung mit Reproduktionen von Gemälden aus der Wagner-Zeit unterstreicht den Reihen-Charakter der Edition.
DIE WALKÜRE
In der Tetralogie Der Ring des Nibelungen, der Wagner den bezeichnenden Untertitel "Ein Bühnenfestspiel für drei Tage und einen Vorabend" gab, bildet Die Walküre den "Ersten Tag", nach dem Vorabend Das Rheingold. Der Beginn der Entstehungsgeschichte der Tetralogie wird gern ins Jahr 1848 gelegt, weil Wagner in diesem Jahr einen Prosaentwurf verfaßte, der aufgrund seiner Titel Die Nibelungensage (Erstschrift) bzw. Die Sage von den Nibelungen (Reinschrift) suggeriert, es handele sich bereits um den Ring des Nibelungen. Doch entstand die Idee dazu erst im Herbst 1851. Als Wagner nämlich im November 1848 – zu jener Zeit Dresdener Hofkapellmeister – das Textbuch zu der Heldenoper Siegfried’s Tod verfaßte, hatte er eine einzelne Oper im Sinn, und auch nach dem mißglückten Dresdener Aufstand vom 1849, an dem er beteiligt war, und seiner Flucht in die Schweiz hielt er noch an dieser Zielsetzung fest.
Im Sommer 1850 begann er in Zürich mit der Komposition von Siegfried’s Tod, brach die Arbeit allerdings nach kurzer Zeit ab. Ein knappes Jahr später, im Mai 1851, entwickelte er dann den Plan eines Doppeldramas: Siegfried’s Tod sollte durch das Voranstellen eines zweiten Stücks mit dem Titel Der junge Siegfried [später nur: Siegfried] mehr Schlüssigkeit erhalten. Doch auch diese Ausdehnung genügte Wagners dramatisch-dramaturgischen Ansprüchen nicht. Im November 1851 notierte er die ersten Textskizzen zu Das Rheingold und Die Walküre, 1852 folgten die Textbücher. Das zur Walküre wurde im Juni 1852 niedergeschrieben.
Ihre Premiere erlebte Die Walküre am 26. Juni 1870 in München, allerdings gegen den ausdrücklichen Willen Wagners, der keine separate Aufführung zulassen wollte. Nach seiner Vorstellung war Die Walküre nur innerhalb der gesamten Tetralogie sinnvoll und verständlich. Allerdings hatte er König Ludwig II. von Bayern, der seit 1864 sein ebenso honoriger wie großzügiger Gönner war, die autographe Partitur geschenkt und ihm überdies die Rechte an der Tetralogie verkauft. Er konnte daher nicht verhindern, daß der König, der begierig war, die bereits fertigen Teile zu hören, ihre Aufführung kurzerhand per Befehl durchsetzte. Ihre erste Aufführung als Teil des Zyklus erlebte die Walküre 1876 bei den ersten Bayreuther Festspielen.(Egon Voss, zitiert nach dem Vorwort zum neuen Die Walküre-Klavierauszug) ..weiterlesen
Aktualisiert: 2023-06-28
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Eine wichtige Ergänzung zu den von Schott neu publizierten Orchestermaterialen ist die Erstveröffentlichung von Klavierauszügen zu den zehn großen Opern von Richard Wagner in allen wichtigen Fassungen. Damit bieten wir den Bühnen und interessierten Opernliebhabern erstmals Klavierauszüge als Urtext-Ausgaben, die nach einheitlichen editorischen Kriterien konzipiert wurden:
* Der Notentext ist auf das Aufführungsmaterial der Gesamtausgabe abgestimmt.
* Alle Klavierauszüge sind proben- und studierpraktisch mit Studierziffern und durchgehenden Taktzählern ausgestattet.
* Als Herausgeber konnten renommierte Musikwissenschaftler aus dem Umkreis der Richard Wagner-Gesamtausgabe gewonnen werden, die in kritischen Vorworten Detailinformationen zu den jeweiligen Ausgaben vermitteln.
* Die Vorworte sind in drei Sprachen (Deutsch, Englisch, Französisch) abgedruckt.
* Eine einheitliche und ansprechende Umschlaggestaltung mit Reproduktionen von Gemälden aus der Wagner-Zeit unterstreicht den Reihen-Charakter der Edition.
DIE WALKÜRE
In der Tetralogie Der Ring des Nibelungen, der Wagner den bezeichnenden Untertitel "Ein Bühnenfestspiel für drei Tage und einen Vorabend" gab, bildet Die Walküre den "Ersten Tag", nach dem Vorabend Das Rheingold. Der Beginn der Entstehungsgeschichte der Tetralogie wird gern ins Jahr 1848 gelegt, weil Wagner in diesem Jahr einen Prosaentwurf verfaßte, der aufgrund seiner Titel Die Nibelungensage (Erstschrift) bzw. Die Sage von den Nibelungen (Reinschrift) suggeriert, es handele sich bereits um den Ring des Nibelungen. Doch entstand die Idee dazu erst im Herbst 1851. Als Wagner nämlich im November 1848 – zu jener Zeit Dresdener Hofkapellmeister – das Textbuch zu der Heldenoper Siegfried’s Tod verfaßte, hatte er eine einzelne Oper im Sinn, und auch nach dem mißglückten Dresdener Aufstand vom 1849, an dem er beteiligt war, und seiner Flucht in die Schweiz hielt er noch an dieser Zielsetzung fest.
Im Sommer 1850 begann er in Zürich mit der Komposition von Siegfried’s Tod, brach die Arbeit allerdings nach kurzer Zeit ab. Ein knappes Jahr später, im Mai 1851, entwickelte er dann den Plan eines Doppeldramas: Siegfried’s Tod sollte durch das Voranstellen eines zweiten Stücks mit dem Titel Der junge Siegfried [später nur: Siegfried] mehr Schlüssigkeit erhalten. Doch auch diese Ausdehnung genügte Wagners dramatisch-dramaturgischen Ansprüchen nicht. Im November 1851 notierte er die ersten Textskizzen zu Das Rheingold und Die Walküre, 1852 folgten die Textbücher. Das zur Walküre wurde im Juni 1852 niedergeschrieben.
Ihre Premiere erlebte Die Walküre am 26. Juni 1870 in München, allerdings gegen den ausdrücklichen Willen Wagners, der keine separate Aufführung zulassen wollte. Nach seiner Vorstellung war Die Walküre nur innerhalb der gesamten Tetralogie sinnvoll und verständlich. Allerdings hatte er König Ludwig II. von Bayern, der seit 1864 sein ebenso honoriger wie großzügiger Gönner war, die autographe Partitur geschenkt und ihm überdies die Rechte an der Tetralogie verkauft. Er konnte daher nicht verhindern, daß der König, der begierig war, die bereits fertigen Teile zu hören, ihre Aufführung kurzerhand per Befehl durchsetzte. Ihre erste Aufführung als Teil des Zyklus erlebte die Walküre 1876 bei den ersten Bayreuther Festspielen.(Egon Voss, zitiert nach dem Vorwort zum neuen Die Walküre-Klavierauszug) ..weiterlesen
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