»Sterbende Kohle« und »flüssiges Gold«

»Sterbende Kohle« und »flüssiges Gold« von Manova,  Dariya
Dariya Manova rekonstruiert die Literaturgeschichte der Rohstoffe in der Populärliteratur und Publizistik im Deutschland der 1920er und 30er Jahre. »Was sind die entscheidenden Faktoren unsrer Entwicklung geworden, Seele oder Petroleum?« Erwin Piscator erhebt mit dieser Frage 1928 neue Maßstäbe für die Literatur- und Theaterproduktion. Statt der Dramen bürgerlicher Söhne sollen fortan die neuen Machtverhältnisse durch die globale Rohstoffwirtschaft im Zentrum nicht nur des politischen, sondern auch des kulturellen und literarischen Lebens stehen. Dariya Manova erzählt die Geschichte dieser über Piscators Bühne und die Berliner Avantgarde weit hinausreichenden Forderung, ihrer Folgen und Früchte. Rohstoffe wie Steinkohle und das »flüssige Gold« Erdöl treten unter spannungsreichen Bedingungen auf die literarische Bühne. Die deutsche Niederlage im Ersten Weltkrieg, die Ruhrbesetzung sowie die Patentierung und Produktion synthetischer Stoffe werden zu Zeichen dafür, dass Besitz und Zugang zu Rohstoffen über Sieger und Verlierer im Krieg und Frieden entscheiden. Für die Literatur erzeugen Rohstoffe nicht nur einen Bezug zum Materiellen und zur ökonomischen Realität, sondern beanspruchen ein unübertroffen authentisches Erzählen. Umgekehrt werden sie im öffentlichen Diskurs zu Trägern kultureller, exotistischer, chauvinistischer und faschistischer Narrative.
Aktualisiert: 2023-06-30
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»Sterbende Kohle« und »flüssiges Gold«

»Sterbende Kohle« und »flüssiges Gold« von Manova,  Dariya
Dariya Manova rekonstruiert die Literaturgeschichte der Rohstoffe in der Populärliteratur und Publizistik im Deutschland der 1920er und 30er Jahre. »Was sind die entscheidenden Faktoren unsrer Entwicklung geworden, Seele oder Petroleum?« Erwin Piscator erhebt mit dieser Frage 1928 neue Maßstäbe für die Literatur- und Theaterproduktion. Statt der Dramen bürgerlicher Söhne sollen fortan die neuen Machtverhältnisse durch die globale Rohstoffwirtschaft im Zentrum nicht nur des politischen, sondern auch des kulturellen und literarischen Lebens stehen. Dariya Manova erzählt die Geschichte dieser über Piscators Bühne und die Berliner Avantgarde weit hinausreichenden Forderung, ihrer Folgen und Früchte. Rohstoffe wie Steinkohle und das »flüssige Gold« Erdöl treten unter spannungsreichen Bedingungen auf die literarische Bühne. Die deutsche Niederlage im Ersten Weltkrieg, die Ruhrbesetzung sowie die Patentierung und Produktion synthetischer Stoffe werden zu Zeichen dafür, dass Besitz und Zugang zu Rohstoffen über Sieger und Verlierer im Krieg und Frieden entscheiden. Für die Literatur erzeugen Rohstoffe nicht nur einen Bezug zum Materiellen und zur ökonomischen Realität, sondern beanspruchen ein unübertroffen authentisches Erzählen. Umgekehrt werden sie im öffentlichen Diskurs zu Trägern kultureller, exotistischer, chauvinistischer und faschistischer Narrative.
Aktualisiert: 2023-06-30
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»Sterbende Kohle« und »flüssiges Gold«

»Sterbende Kohle« und »flüssiges Gold« von Manova,  Dariya
Dariya Manova rekonstruiert die Literaturgeschichte der Rohstoffe in der Populärliteratur und Publizistik im Deutschland der 1920er und 30er Jahre. »Was sind die entscheidenden Faktoren unsrer Entwicklung geworden, Seele oder Petroleum?« Erwin Piscator erhebt mit dieser Frage 1928 neue Maßstäbe für die Literatur- und Theaterproduktion. Statt der Dramen bürgerlicher Söhne sollen fortan die neuen Machtverhältnisse durch die globale Rohstoffwirtschaft im Zentrum nicht nur des politischen, sondern auch des kulturellen und literarischen Lebens stehen. Dariya Manova erzählt die Geschichte dieser über Piscators Bühne und die Berliner Avantgarde weit hinausreichenden Forderung, ihrer Folgen und Früchte. Rohstoffe wie Steinkohle und das »flüssige Gold« Erdöl treten unter spannungsreichen Bedingungen auf die literarische Bühne. Die deutsche Niederlage im Ersten Weltkrieg, die Ruhrbesetzung sowie die Patentierung und Produktion synthetischer Stoffe werden zu Zeichen dafür, dass Besitz und Zugang zu Rohstoffen über Sieger und Verlierer im Krieg und Frieden entscheiden. Für die Literatur erzeugen Rohstoffe nicht nur einen Bezug zum Materiellen und zur ökonomischen Realität, sondern beanspruchen ein unübertroffen authentisches Erzählen. Umgekehrt werden sie im öffentlichen Diskurs zu Trägern kultureller, exotistischer, chauvinistischer und faschistischer Narrative.
Aktualisiert: 2023-06-30
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»Sterbende Kohle« und »flüssiges Gold«

»Sterbende Kohle« und »flüssiges Gold« von Manova,  Dariya
Dariya Manova rekonstruiert die Literaturgeschichte der Rohstoffe in der Populärliteratur und Publizistik im Deutschland der 1920er und 30er Jahre. »Was sind die entscheidenden Faktoren unsrer Entwicklung geworden, Seele oder Petroleum?« Erwin Piscator erhebt mit dieser Frage 1928 neue Maßstäbe für die Literatur- und Theaterproduktion. Statt der Dramen bürgerlicher Söhne sollen fortan die neuen Machtverhältnisse durch die globale Rohstoffwirtschaft im Zentrum nicht nur des politischen, sondern auch des kulturellen und literarischen Lebens stehen. Dariya Manova erzählt die Geschichte dieser über Piscators Bühne und die Berliner Avantgarde weit hinausreichenden Forderung, ihrer Folgen und Früchte. Rohstoffe wie Steinkohle und das »flüssige Gold« Erdöl treten unter spannungsreichen Bedingungen auf die literarische Bühne. Die deutsche Niederlage im Ersten Weltkrieg, die Ruhrbesetzung sowie die Patentierung und Produktion synthetischer Stoffe werden zu Zeichen dafür, dass Besitz und Zugang zu Rohstoffen über Sieger und Verlierer im Krieg und Frieden entscheiden. Für die Literatur erzeugen Rohstoffe nicht nur einen Bezug zum Materiellen und zur ökonomischen Realität, sondern beanspruchen ein unübertroffen authentisches Erzählen. Umgekehrt werden sie im öffentlichen Diskurs zu Trägern kultureller, exotistischer, chauvinistischer und faschistischer Narrative.
Aktualisiert: 2023-06-02
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»Sterbende Kohle« und »flüssiges Gold«

»Sterbende Kohle« und »flüssiges Gold« von Manova,  Dariya
Dariya Manova rekonstruiert die Literaturgeschichte der Rohstoffe in der Populärliteratur und Publizistik im Deutschland der 1920er und 30er Jahre. »Was sind die entscheidenden Faktoren unsrer Entwicklung geworden, Seele oder Petroleum?« Erwin Piscator erhebt mit dieser Frage 1928 neue Maßstäbe für die Literatur- und Theaterproduktion. Statt der Dramen bürgerlicher Söhne sollen fortan die neuen Machtverhältnisse durch die globale Rohstoffwirtschaft im Zentrum nicht nur des politischen, sondern auch des kulturellen und literarischen Lebens stehen. Dariya Manova erzählt die Geschichte dieser über Piscators Bühne und die Berliner Avantgarde weit hinausreichenden Forderung, ihrer Folgen und Früchte. Rohstoffe wie Steinkohle und das »flüssige Gold« Erdöl treten unter spannungsreichen Bedingungen auf die literarische Bühne. Die deutsche Niederlage im Ersten Weltkrieg, die Ruhrbesetzung sowie die Patentierung und Produktion synthetischer Stoffe werden zu Zeichen dafür, dass Besitz und Zugang zu Rohstoffen über Sieger und Verlierer im Krieg und Frieden entscheiden. Für die Literatur erzeugen Rohstoffe nicht nur einen Bezug zum Materiellen und zur ökonomischen Realität, sondern beanspruchen ein unübertroffen authentisches Erzählen. Umgekehrt werden sie im öffentlichen Diskurs zu Trägern kultureller, exotistischer, chauvinistischer und faschistischer Narrative.
Aktualisiert: 2023-05-19
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»Sterbende Kohle« und »flüssiges Gold«

»Sterbende Kohle« und »flüssiges Gold« von Manova,  Dariya
Dariya Manova rekonstruiert die Literaturgeschichte der Rohstoffe in der Populärliteratur und Publizistik im Deutschland der 1920er und 30er Jahre. »Was sind die entscheidenden Faktoren unsrer Entwicklung geworden, Seele oder Petroleum?« Erwin Piscator erhebt mit dieser Frage 1928 neue Maßstäbe für die Literatur- und Theaterproduktion. Statt der Dramen bürgerlicher Söhne sollen fortan die neuen Machtverhältnisse durch die globale Rohstoffwirtschaft im Zentrum nicht nur des politischen, sondern auch des kulturellen und literarischen Lebens stehen. Dariya Manova erzählt die Geschichte dieser über Piscators Bühne und die Berliner Avantgarde weit hinausreichenden Forderung, ihrer Folgen und Früchte. Rohstoffe wie Steinkohle und das »flüssige Gold« Erdöl treten unter spannungsreichen Bedingungen auf die literarische Bühne. Die deutsche Niederlage im Ersten Weltkrieg, die Ruhrbesetzung sowie die Patentierung und Produktion synthetischer Stoffe werden zu Zeichen dafür, dass Besitz und Zugang zu Rohstoffen über Sieger und Verlierer im Krieg und Frieden entscheiden. Für die Literatur erzeugen Rohstoffe nicht nur einen Bezug zum Materiellen und zur ökonomischen Realität, sondern beanspruchen ein unübertroffen authentisches Erzählen. Umgekehrt werden sie im öffentlichen Diskurs zu Trägern kultureller, exotistischer, chauvinistischer und faschistischer Narrative.
Aktualisiert: 2023-05-16
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»Sterbende Kohle« und »flüssiges Gold«

»Sterbende Kohle« und »flüssiges Gold« von Manova,  Dariya
Dariya Manova rekonstruiert die Literaturgeschichte der Rohstoffe in der Populärliteratur und Publizistik im Deutschland der 1920er und 30er Jahre. »Was sind die entscheidenden Faktoren unsrer Entwicklung geworden, Seele oder Petroleum?« Erwin Piscator erhebt mit dieser Frage 1928 neue Maßstäbe für die Literatur- und Theaterproduktion. Statt der Dramen bürgerlicher Söhne sollen fortan die neuen Machtverhältnisse durch die globale Rohstoffwirtschaft im Zentrum nicht nur des politischen, sondern auch des kulturellen und literarischen Lebens stehen. Dariya Manova erzählt die Geschichte dieser über Piscators Bühne und die Berliner Avantgarde weit hinausreichenden Forderung, ihrer Folgen und Früchte. Rohstoffe wie Steinkohle und das »flüssige Gold« Erdöl treten unter spannungsreichen Bedingungen auf die literarische Bühne. Die deutsche Niederlage im Ersten Weltkrieg, die Ruhrbesetzung sowie die Patentierung und Produktion synthetischer Stoffe werden zu Zeichen dafür, dass Besitz und Zugang zu Rohstoffen über Sieger und Verlierer im Krieg und Frieden entscheiden. Für die Literatur erzeugen Rohstoffe nicht nur einen Bezug zum Materiellen und zur ökonomischen Realität, sondern beanspruchen ein unübertroffen authentisches Erzählen. Umgekehrt werden sie im öffentlichen Diskurs zu Trägern kultureller, exotistischer, chauvinistischer und faschistischer Narrative.
Aktualisiert: 2023-05-16
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»Sterbende Kohle« und »flüssiges Gold«

»Sterbende Kohle« und »flüssiges Gold« von Manova,  Dariya
Dariya Manova rekonstruiert die Literaturgeschichte der Rohstoffe in der Populärliteratur und Publizistik im Deutschland der 1920er und 30er Jahre. Was sind die entscheidenden Faktoren unsrer Entwicklung geworden, Seele oder Petroleum?« Erwin Piscator erhebt mit dieser Frage 1928 neue Maßstäbe für die Literatur- und Theaterproduktion. Statt der Dramen bürgerlicher Söhne sollen fortan die neuen Machtverhältnisse durch die globale Rohstoffwirtschaft im Zentrum nicht nur des politischen, sondern auch des kulturellen und literarischen Lebens stehen. Dariya Manova erzählt die Geschichte dieser über Piscators Bühne und die Berliner Avantgarde weit hinausreichenden Forderung, ihrer Folgen und Früchte. Rohstoffe wie Steinkohle und das »flüssige Gold« Erdöl treten unter spannungsreichen Bedingungen auf die literarische Bühne. Die deutsche Niederlage im Ersten Weltkrieg, die Ruhrbesetzung sowie die Patentierung und Produktion synthetischer Stoffe werden zu Zeichen dafür, dass Besitz und Zugang zu Rohstoffen über Sieger und Verlierer im Krieg und Frieden entscheiden. Für die Literatur erzeugen Rohstoffe nicht nur einen Bezug zum Materiellen und zur ökonomischen Realität, sondern beanspruchen ein unübertroffen authentisches Erzählen. Umgekehrt werden sie im öffentlichen Diskurs zu Trägern kultureller, exotistischer, chauvinistischer und faschistischer Narrative.
Aktualisiert: 2023-05-12
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»Sterbende Kohle« und »flüssiges Gold«

»Sterbende Kohle« und »flüssiges Gold« von Manova,  Dariya
Dariya Manova rekonstruiert die Literaturgeschichte der Rohstoffe in der Populärliteratur und Publizistik im Deutschland der 1920er und 30er Jahre. Was sind die entscheidenden Faktoren unsrer Entwicklung geworden, Seele oder Petroleum?« Erwin Piscator erhebt mit dieser Frage 1928 neue Maßstäbe für die Literatur- und Theaterproduktion. Statt der Dramen bürgerlicher Söhne sollen fortan die neuen Machtverhältnisse durch die globale Rohstoffwirtschaft im Zentrum nicht nur des politischen, sondern auch des kulturellen und literarischen Lebens stehen. Dariya Manova erzählt die Geschichte dieser über Piscators Bühne und die Berliner Avantgarde weit hinausreichenden Forderung, ihrer Folgen und Früchte. Rohstoffe wie Steinkohle und das »flüssige Gold« Erdöl treten unter spannungsreichen Bedingungen auf die literarische Bühne. Die deutsche Niederlage im Ersten Weltkrieg, die Ruhrbesetzung sowie die Patentierung und Produktion synthetischer Stoffe werden zu Zeichen dafür, dass Besitz und Zugang zu Rohstoffen über Sieger und Verlierer im Krieg und Frieden entscheiden. Für die Literatur erzeugen Rohstoffe nicht nur einen Bezug zum Materiellen und zur ökonomischen Realität, sondern beanspruchen ein unübertroffen authentisches Erzählen. Umgekehrt werden sie im öffentlichen Diskurs zu Trägern kultureller, exotistischer, chauvinistischer und faschistischer Narrative.
Aktualisiert: 2023-03-02
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»Sterbende Kohle« und »flüssiges Gold«

»Sterbende Kohle« und »flüssiges Gold« von Manova,  Dariya
Dariya Manova rekonstruiert die Literaturgeschichte der Rohstoffe in der Populärliteratur und Publizistik im Deutschland der 1920er und 30er Jahre. Was sind die entscheidenden Faktoren unsrer Entwicklung geworden, Seele oder Petroleum?« Erwin Piscator erhebt mit dieser Frage 1928 neue Maßstäbe für die Literatur- und Theaterproduktion. Statt der Dramen bürgerlicher Söhne sollen fortan die neuen Machtverhältnisse durch die globale Rohstoffwirtschaft im Zentrum nicht nur des politischen, sondern auch des kulturellen und literarischen Lebens stehen. Dariya Manova erzählt die Geschichte dieser über Piscators Bühne und die Berliner Avantgarde weit hinausreichenden Forderung, ihrer Folgen und Früchte. Rohstoffe wie Steinkohle und das »flüssige Gold« Erdöl treten unter spannungsreichen Bedingungen auf die literarische Bühne. Die deutsche Niederlage im Ersten Weltkrieg, die Ruhrbesetzung sowie die Patentierung und Produktion synthetischer Stoffe werden zu Zeichen dafür, dass Besitz und Zugang zu Rohstoffen über Sieger und Verlierer im Krieg und Frieden entscheiden. Für die Literatur erzeugen Rohstoffe nicht nur einen Bezug zum Materiellen und zur ökonomischen Realität, sondern beanspruchen ein unübertroffen authentisches Erzählen. Umgekehrt werden sie im öffentlichen Diskurs zu Trägern kultureller, exotistischer, chauvinistischer und faschistischer Narrative.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Erzählen ist Macht

Erzählen ist Macht von Lambrecht,  Tobias
Die vorliegende literaturwissenschaftliche Arbeit beschäftigt sich anhand der drei Romane Fette Welt, Melodien und Thanatos mit dem poetologischen Konzept und den erzählerischen Strategien des Autors Helmut Krausser. Eine konzise Einführung der narratologischen Grundbegriffe bildet die methodische Grundlage. Diskutiert wird die These, dass die realitätskonstituierende Kraft des Erzählprozesses durch die Verwendung von metafiktionalen Elementen in den Romanen zunehmend prominenter und expliziter gemacht wird. So wird die Welt nach der fiktions- und erzählkritischen Haltung der Postavantgarde in diesen Romanen der Postmoderne wieder erzählbar. Die Arbeit erscheint geeignet, die aktuelle Diskussion um Krausser entscheidend zu bereichern und seine Position innerhalb der jüngeren deutschen Autorengeneration präziser zu verorten.
Aktualisiert: 2020-03-26
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