Immer der Küste nach

Immer der Küste nach von Luther,  Helmut
Von Poreč bis Dubrovnik Als er in Pula über die Uferpromenade schlendert, überkommt Helmut Luther kurz das Gefühl, sich im Ort vertan zu haben. Warum sind hier überall Habsburger-Prachtbauten? Ähnliche Déjà-vu-Erlebnisse hat der Autor viele auf seiner Reise entlang der kroatischen Küste. In Rijeka wurde Schriftsteller Ödön von Horváth geboren, wo man das örtliche Nationaltheater auf den Spuren Gustav Klimts entdecken kann. Franz von Suppè, der Schöpfer der Wiener Operette, wuchs in Zadar auf, der Erfinder Nikola Tesla in der Lika. Bis 1918 gehörten diese Städte wie auch zahlreiche Inseln zum Habsburgerreich. Mithilfe lokaler Gesprächspartner spürt Helmut Luther die spannendsten Berührungspunkte zwischen Gestern und Heute auf und nimmt uns mit auf einen historischen Roadtrip entlang der kroatischen Adria. Mit zahlreichen Abbildungen und Karte
Aktualisiert: 2023-05-10
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Immer der Küste nach

Immer der Küste nach von Luther,  Helmut
Von Poreč bis Dubrovnik Als er in Pula über die Uferpromenade schlendert, überkommt Helmut Luther kurz das Gefühl, sich im Ort vertan zu haben. Warum sind hier überall Habsburger-Prachtbauten? Ähnliche Déjà-vu-Erlebnisse hat der Autor viele auf seiner Reise entlang der kroatischen Küste. In Rijeka wurde Schriftsteller Ödön von Horváth geboren, wo man das örtliche Nationaltheater auf den Spuren Gustav Klimts entdecken kann. Franz von Suppè, der Schöpfer der Wiener Operette, wuchs in Zadar auf, der Erfinder Nikola Tesla in der Lika. Bis 1918 gehörten diese Städte wie auch zahlreiche Inseln zum Habsburgerreich. Mithilfe lokaler Gesprächspartner spürt Helmut Luther die spannendsten Berührungspunkte zwischen Gestern und Heute auf und nimmt uns mit auf einen historischen Roadtrip entlang der kroatischen Adria. Mit zahlreichen Abbildungen und Karte
Aktualisiert: 2023-02-13
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Immer der Küste nach

Immer der Küste nach von Luther,  Helmut
VON LOVRAN BIS DUBROVNIK Als er in Pula über die Uferpromenade schlendert, überkommt Helmut Luther kurz das Gefühl, sich im Ort vertan zu haben. Warum sind hier überall Habsburger-Prachtbauten? Ähnliche Déjà-vu-Erlebnisse hat der Autor viele auf seiner Reise entlang der kroatischen Küste. Franz von Suppè, der Schöpfer der Wiener Operette, wuchs in Zadar auf, der Erfinder Nikola Tesla in Lika. Auf der Insel Lokrum bei Dubrovnik baute Erzherzog Maximilian seine Sommerresidenz. Bis 1918 gehörten diese Städte und Inseln zum Habsburgerreich. Mithilfe lokaler Gesprächspartner spürt Helmut Luther die spannendsten Berührungspunkte zwischen Gestern und Heute auf und nimmt uns mit auf einen historischen Roadtrip entlang der kroatischen Adria.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Venezianische Verlobung

Venezianische Verlobung von Remin,  Nicolas
Eine Leiche aus höchsten Kreisen Venedig, im Oktober 1863: Commissario Tron ist vollauf damit beschäftigt, seine Eheschließung mit der schönen Principessa di Montalcino voranzutreiben. Da kommt ihm der Fund einer Frauenleiche höchst ungelegen – zumal sich die junge Frau als die Geliebte des Erzherzogs Maximilian entpuppt. Als weitere Morde folgen, behält allein ein Waisenmädchen den Überblick. «Ein hinreißender Ermittler!» (Brigitte) «Spannung in Reinkultur.» (WAZ) «Wie sein Vorgänger ein Lesegenuss – spannend, humorvoll, dicht geschrieben, interessante Figuren und viel Atmosphäre.» (NDR) «Remin hält den Schwung des Erstlings nicht nur, sondern steigert ihn und sich noch einmal und legt ein funkelndes Krimi-Kleinod vor.» (Gießener Allgemeine) «Ein Kabinettstück aus der Stadt der Masken.» (Bücher)
Aktualisiert: 2022-10-04
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Jahrbuch der Gesellschaft für Landeskunde und Denkmalpflege Oberösterreich

Jahrbuch der Gesellschaft für Landeskunde und Denkmalpflege Oberösterreich
Bereits seit Gründung der Gesellschaft für Landeskunde - Oberösterreichischer Musealverein im Jahr 1833 erscheint als wichtigste Publikation das Jahrbuch, in dem Sie auf hohem wissenschaftlichem Niveau verfasste Beiträge zur Landeskunde Oberösterreichs finden. Das Spektrum umfasst dabei Grundlagenforschung (z.B. die Edition von Quellen) ebenso wie Studien aus allen Disziplinen, die im historischen Bereich von der Ur- und Frühgeschichte bis zur Zeitgeschichte reichen, aber auch Themen wie Religion und Kirche, Verfassung und Verwaltung, Rechtswesen, Bildung, Kunst, Geographie, Geologie, Mineralogie, Botanik, Zoologie, Wirtschaft, Soziales etc. beinhalten. 1967 bis 2005 erschienen die Jahrbücher in zwei Teilen. Während der erste Teil die wissenschaftlichen Abhandlungen enthält, wird im zweiten Teil über die Tätigkeit der verschiedenen landeskundlichen Einrichtungen, Museen und Heimathäuser berichtet. Register zu den Jahrbüchern 1 (1835) - 150 (2005) zusammengestellt von Gerhard Winkler, erfasst 1086 Aufsätze von 558 Verfassern und 163 Nachrufe auf oö. Wissenschafter. - Linz 2009. ISSN 1993-7806, € 2,- Inhaltsverzeichnis Jahrbuch der Gesellschaft für Landeskunde und Denkmalpflege 157. Band, Linz 2012 • Angelika Prestros-Aspernig, Vom Linzer Flüchtlingskind zum Welser Gymnasialdirektor. Erzählungen aus dem Leben meines Vaters • Georg Heilingsetzer, Landeskunde, Landes- und Stadtgeschichte. Das Arbeitsfeld von Walter Aspernig • Wissenschaftliche Publikationen Walter Aspernig • Christian Hemmers – Stefan Traxler, Die römischen Grabdenkmäler von Ovilavis/Wels. Stein – Relief - Inschrift • Renate Miglbauer, Römische Tischsitten am Beispiel von Bronzegefäßen aus Ovilava/Wels • Gerhard Winkler, P. Cosinius Felix – Statthalter von Noricum und Pannonien • Wilhelm Rausch, Deutsche Päpste in der Salierzeit • Siegfried Haider, Kaiser Friedrich Barbarossa in Garsten? • Willibald Katzinger, Markt und Maut Mauthausen • Rainer F. Schraml, Ein inschriftliches Zeugnis für die Polheimer aus dem 13. Und frühen 14. Jahrhundert im Wilheringer Kreuzgang • Christoph Stöttinger, Die Lerbühler – Materialien zur Geschichte eines spätmittelalterlichen rittermäßigen Adelsgeschlechts im Land ob der Enns • Johannes Ebner, Von Avignos nach Baumgartenberg. Ein Bericht über den Text und die Wiederauffindung der denkwürdigen Ablass-Urkunde (1344) • Peter Csendes, Oberösterreichische Aspekte im Wiener Alltag im Spätmittelalter • Herbert Knittler, Überlegungen zur Frühzeit der Bierbrauerei in Freistadt/OÖ • Roland Forster, Inschriften und archivalische Quellen zum spätmittelalterlichen Kirchenbau im Kernland der Grafschaft Schaunberg • Lothar Schultes, Was bleibt vom Kefermarkter Meister? • Gertrud Mras, Der Mensch und die Naturgewalten im Spiegel der Inschriften • Renate Kohn, Ein früher Wiener Theaterfan und sein trauriges Ende am Rande der großen Weltgeschichte • Johann Sturm, Zur Bau- und Kulturgeschichte von Schloss „Hochhaus“ in Vorchdorf • Wilhelm Deuer, Die Perkheim als Besitzer der Herrschaft Rosegg in Kärnten • P. Rupert Froschauer OSB, Das Wirken des Steinerkirchner Pfarrers Mag. Sebastian Krabler (1573-1590) als Dechant des Dekanats Lambach • Norbert Loidol, Friedrich Thön im Dienste adeliger Auftraggeber. Ergänzende Zuschreibungen von Werken in Ober- und Niederösterreich an den von Regensburg stammenden und in Grieskirchen tätigen Bildhauern und dessen Werkstätte • Andreas Zajic, Ein Genealoge als Epigraphiker oder: Provisorisches zu ÖNB Cod. 9221, einer bislang unerkannten Inschriftensammlung Valentin Preuenhuebers • Bernhard Prokisch, Medaillen auf Äbte und Pröbste österreichischer Stifte und Klöster vom 15. Bis zum 21. Jahrhundert. Versuch einer Übersicht • Margareta Vyoral-Tschapka, Der „Vierseithof“ in der dörflichen Hauslandschaft der Weinorte des 19. Wiener Gemeindebezirks • P. Ludwig Keplinger, Der Personalstand des Zisterzienserstiftes Schlierbach als Frauen- und Männerkloster • Elisabeth Wahl, Fragmente zur Baugeschichte des Welser Bürgerhauses Stadtplatz 47 • Monika Würthinger, Instruktionen für die katholische Hebamme im 18. Und 19. Jahrhundert • Barbara Koller-Brettenthaler – Fritz Koller, Je resterai aujourd’ hui à Wels. Dokumente zu Wels und Umgebung in der Correpondance de Napoléon“ • Ingeborg Micko, Nimm mit Huld die kleine Gabe. Freundschafts- und Glückwunschkarten des Biedermeier im Stadtmuseum Wels • Christine Schwanzar, Das „Verschanzte Lager Linz“ aus der Zeit Erzherzog Maximilians von Österreich-Este • Ferdinand Opll, Wien und sein Umland in der Mitte des 19. Jahrhunderts. Bemerkungen zu einem Panorama aus dem Jahre 1855 • Alois Niederstätter, Chorherr Jodok Stülz von St. Florian als Vorarlberger Abgeordneter in der Frankfurter Paulskirche • Christian Rohr, Stadterweiterung versus Naturgefahr. Die Stadt Wels während der Hochwasserkatastrophen von 1897 und 1899 • Roman Sandgruber, Oberösterreicher unter den Wiener Millionären im Jahr 1910 • Fritz Mayrhofer, August Zöhrer und seine Tagebücher • Walter Schuster, Leo Sturma – NS-Karriere auf regionaler Ebene • Rudolf Zinnhobler, Erlebte Kirchengeschichte – Die Zeit vor und nach dem Konzil • Nachruf • Rezensionen • Berichte
Aktualisiert: 2023-03-22
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Treffpunkt Taverne Goldener Bär

Treffpunkt Taverne Goldener Bär von Rauchegger,  Andreas, Schönpflug,  Ingo
EIN GESCHICHTSTRÄCHTIGES GEBÄUDE MITTEN IN INNSBRUCK Lediglich das Tonnengewölbe im Keller und wenige Relikte erinnern an die geschichtsträchtige Vergangenheit der Liegenschaft in der Schneeburggasse 29-31 im Innsbrucker Stadtteil Hötting. Wie früh die Geschichte dieses Gebäudes bereits beginnt, zeigt ein Wandgemälde, dessen Herzstück ein Goldener Bär ist und das bereits mit dem Jahr 1459 datiert wurde. VOM MITTELALTER BIS IN DIE GEGENWART - EINE LANGE GESCHICHTE, DIE ERZÄHLT WERDEN MUSS Wo sich heute im Parterre das Kunst- und Auktionshaus Innsbruck befindet, hatten im Mittelalter die Kämmerer von Hötting ihren Verwaltungssitz, bestimmte später Erzherzog Maximilian über die Zukunft der Wirtstaverne und residierten die Herren von Firmian. Ebendort, im Gasthaus Goldener Bär, fand Jahrhunderte später die sogenannte Höttinger Saalschlacht statt und wurde in jüngeren Jahren Theater und Jazz gespielt. Die beiden Autoren zeichnen die lange und geschichtsträchtige Historie der Liegenschaft in der Innsbrucker Schneeburggasse, unter Einbindung neu erschlossener Quellen, nach.
Aktualisiert: 2022-04-28
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