Die Tränen auf meinem Kissen

Die Tränen auf meinem Kissen von Herrmann,  Inga
Autobiografie der Autorin. Geboren und gleichzeitig von Niemanden gewollt! - So etwas ist ein Trauma welches eine Kinderseele nicht mehr loslässt. Endstation DDR Kinderheim! Das Buch beginnt schon vor der Geburt der Autorin. Von ihrer Tante erfuhr sie, wie alles begann. Dabei beschreibt sie die Charaktere ihrer Eltern und den damit verbundenen Verrat an ihrer Person. Nur neun Monate nach ihrer Geburt flüchtete 1957 ihre Mutter mit einer ihrer Schwestern in die Bundesrepublik Deutschland. Die restlichen fünf Kinder überließ sie ihrem Schicksal. So wurde die Autorin vom August 1957 bis zur politischen Wende als Feind des DDR Staates angesehen und auch so behandelt. In verschiedenen DDR Einrichtungen, Krankenhäuser und Kinderheimen, durchlebte sie menschverachtende Erziehungsmethoden die jeglicher Moral und Ethik widersprechen. Menschenrechte wurde einfach mit Füßen getreten. Keines der Heimkinder hatte je eine Chance dem Erziehungssystem der DDR zu entkommen. Die Autorin erzählt zudem sehr authentisch und bewegend, wie alles anfing und schildert in verschiedenen Situationen ihr Leid aber auch Momente des Glücks. Ein Familiendrama in einer Diktatur, die sich „Sozialismus“ nannte. Mit viel Disziplin und Kraft ihrer Psyche meisterte sie ihr Leben sehr eigenständig. So blickt die Autorin mit ihrem gewachsenen Selbstbewusstsein nach über sechzig Jahren auf ihr ganz persönliches Leben, welches sie geprägt hat, zurück. Mit ihrem Buch mahnt sie zu mehr Menschlichkeit und wünscht für die deutsche Geschichte ein bewussteres Handeln gegenüber Schutzbefohlener. Sie möchte mit ihren Erlebnissen der Gesellschaft den Spiegel vorhalten, damit so etwas nie wieder passieren kann.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Tränen auf meinem Kissen von Herrmann,  Inga
Autobiografie der Autorin. Geboren und gleichzeitig von Niemanden gewollt! - So etwas ist ein Trauma welches eine Kinderseele nicht mehr loslässt. Endstation DDR Kinderheim! Das Buch beginnt schon vor der Geburt der Autorin. Von ihrer Tante erfuhr sie, wie alles begann. Dabei beschreibt sie die Charaktere ihrer Eltern und den damit verbundenen Verrat an ihrer Person. Nur neun Monate nach ihrer Geburt flüchtete 1957 ihre Mutter mit einer ihrer Schwestern in die Bundesrepublik Deutschland. Die restlichen fünf Kinder überließ sie ihrem Schicksal. So wurde die Autorin vom August 1957 bis zur politischen Wende als Feind des DDR Staates angesehen und auch so behandelt. In verschiedenen DDR-Einrichtungen, Krankenhäuser und Kinderheimen, durchlebte sie menschenverachtende Erziehungsmethoden die jeglicher Moral und Ethik widersprechen. Menschenrechte wurde einfach mit Füßen getreten. Keines der Heimkinder hatte je eine Chance dem Erziehungssystem der DDR zu entkommen. Die Autorin erzählt zudem sehr authentisch und bewegend, wie alles anfing und schildert in verschiedenen Situationen ihr Leid aber auch Momente des Glücks. Ein Familiendrama in einer Diktatur, die sich „Sozialismus“ nannte. Mit viel Disziplin und Kraft ihrer Psyche meisterte sie ihr Leben sehr eigenständig. So blickt die Autorin mit ihrem gewachsenen Selbstbewusstsein nach über sechzig Jahren auf ihr ganz persönliches Leben, welches sie geprägt hat, zurück. Mit ihrem Buch mahnt sie zu mehr Menschlichkeit und wünscht für die deutsche Geschichte ein bewussteres Handeln gegenüber Schutzbefohlener. Sie möchte mit ihren Erlebnissen der Gesellschaft den Spiegel vorhalten, damit so etwas nie wieder passieren kann.
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Autobiografie der Autorin. Geboren und gleichzeitig von Niemanden gewollt! - So etwas ist ein Trauma welches eine Kinderseele nicht mehr loslässt. Endstation DDR Kinderheim! Das Buch beginnt schon vor der Geburt der Autorin. Von ihrer Tante erfuhr sie, wie alles begann. Dabei beschreibt sie die Charaktere ihrer Eltern und den damit verbundenen Verrat an ihrer Person. Nur neun Monate nach ihrer Geburt flüchtete 1957 ihre Mutter mit einer ihrer Schwestern in die Bundesrepublik Deutschland. Die restlichen fünf Kinder überließ sie ihrem Schicksal. So wurde die Autorin vom August 1957 bis zur politischen Wende als Feind des DDR Staates angesehen und auch so behandelt. In verschiedenen DDR Einrichtungen, Krankenhäuser und Kinderheimen, durchlebte sie menschverachtende Erziehungsmethoden die jeglicher Moral und Ethik widersprechen. Menschenrechte wurde einfach mit Füßen getreten. Keines der Heimkinder hatte je eine Chance dem Erziehungssystem der DDR zu entkommen. Die Autorin erzählt zudem sehr authentisch und bewegend, wie alles anfing und schildert in verschiedenen Situationen ihr Leid aber auch Momente des Glücks. Ein Familiendrama in einer Diktatur, die sich „Sozialismus“ nannte. Mit viel Disziplin und Kraft ihrer Psyche meisterte sie ihr Leben sehr eigenständig. So blickt die Autorin mit ihrem gewachsenen Selbstbewusstsein nach über sechzig Jahren auf ihr ganz persönliches Leben, welches sie geprägt hat, zurück. Mit ihrem Buch mahnt sie zu mehr Menschlichkeit und wünscht für die deutsche Geschichte ein bewussteres Handeln gegenüber Schutzbefohlener. Sie möchte mit ihren Erlebnissen der Gesellschaft den Spiegel vorhalten, damit so etwas nie wieder passieren kann.
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