Das russischsprachige Buch befasst sich mit Formen der Intertextualität im Schaffen von Aleksandr S. Puškin, wobei vor allem Verbindungen zu Deutschland und Italien herausgearbeitet werden. Besondere Beachtung erhalten Puškins Bezüge zu Byron, Goethe und dem „neapolitanischen Kontext“ sowie sein Beitrag zum russischen Deutschlandbild. Im Mittelpunkt stehen Interpretationen des Versromans „Eugen Onegin“, aber auch verschiedene Gedichte und programmatische Dialogtexte.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das russischsprachige Buch befasst sich mit Formen der Intertextualität im Schaffen von Aleksandr S. Puškin, wobei vor allem Verbindungen zu Deutschland und Italien herausgearbeitet werden. Besondere Beachtung erhalten Puškins Bezüge zu Byron, Goethe und dem „neapolitanischen Kontext“ sowie sein Beitrag zum russischen Deutschlandbild. Im Mittelpunkt stehen Interpretationen des Versromans „Eugen Onegin“, aber auch verschiedene Gedichte und programmatische Dialogtexte.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das russischsprachige Buch befasst sich mit Formen der Intertextualität im Schaffen von Aleksandr S. Puškin, wobei vor allem Verbindungen zu Deutschland und Italien herausgearbeitet werden. Besondere Beachtung erhalten Puškins Bezüge zu Byron, Goethe und dem „neapolitanischen Kontext“ sowie sein Beitrag zum russischen Deutschlandbild. Im Mittelpunkt stehen Interpretationen des Versromans „Eugen Onegin“, aber auch verschiedene Gedichte und programmatische Dialogtexte.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das russischsprachige Buch befasst sich mit Formen der Intertextualität im Schaffen von Aleksandr S. Puškin, wobei vor allem Verbindungen zu Deutschland und Italien herausgearbeitet werden. Besondere Beachtung erhalten Puškins Bezüge zu Byron, Goethe und dem „neapolitanischen Kontext“ sowie sein Beitrag zum russischen Deutschlandbild. Im Mittelpunkt stehen Interpretationen des Versromans „Eugen Onegin“, aber auch verschiedene Gedichte und programmatische Dialogtexte.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das Ungewöhnliche an der Freundschaft, deren Chronik dieser Briefwechsel bildet, war nicht ihr aufsehenerregendes Ende: jener fetzige Verriß, mit dem der amerikanische Autor Edmund Wilson 1965 die kommentierte «Eugen Onegin»-Übersetzung bedachte, auf die Vladimir Nabokov mehr Mühe verwandt hatte als auf irgendeines seiner eigenen Werke; und dann Nabokovs noch fetzigere Selbstverteidigung. Das Ungewöhnliche an ihr war, daß sie überhaupt zustande kam und dann so lange hielt. Dauerhafte und enge intellektuelle Freundschaften unter Schriftstellern sind selten, denn Schriftsteller von einigem Anspruch müssen unabhängige Geister, ja Monomanen sein, und diese beiden waren es jedenfalls. Vor allem Nabokov war sonst immer penibel auf Abstand bedacht, und der gefürchtete Literaturkritiker Wilson war eigentlich auch nicht jemand, den man ohne weiteres mit «Bunny» anreden durfte. Worauf sich ihre Freundschaft genau gründete, bleibt in gewisser Weise ein Rätsel. In der ersten Zeit profitierten sicherlich beide von ihr: Nabokov war 1940 neu in Amerika und brauchte jemand, der ihm mit Rat und Tat beistand, sich im amerikanischen Literaturbetrieb zurechtzufinden - beides wußte Wilson ihm großzügig zu spenden. Wilson seinerseits hatte, nach der großen Enttäuschung über Stalins Regime, gerade begonnen, Russisch zu lernen und sich systematisch mit der russischen Literatur zu beschäftigen; da war ihm ein veritabler russischer Schriftsteller willkommen, der ihn beim Eindringen in die fremde Kultur bereitwillig unterstützte. Bald aber zeigte sich, daß die gegenseitige Hilfe ihre Grenzen hatte: Auch der arrivierte Wilson hatte immer wieder schwere Existenzsorgen, die denen Nabokovs kaum nachstanden, und mußte wie dieser einen täglichen Kampf mit Redakteuren und Verlegern führen.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Es war eine merkwürdige Freundschaft zwischen Vladimir Nabokov und dem gefürchteten Literaturkritiker Edmund Wilson. Diese 323 Briefe aus einunddreißig Jahren dokumentieren sie von ihren enthusiastischen Anfängen bis zu ihrem traurigen Ende. Sie bieten überdies die seltene Möglichkeit, einen etwas privateren Nabokov kennenzulernen.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Das russischsprachige Buch befasst sich mit Formen der Intertextualität im Schaffen von Aleksandr S. Puškin, wobei vor allem Verbindungen zu Deutschland und Italien herausgearbeitet werden. Besondere Beachtung erhalten Puškins Bezüge zu Byron, Goethe und dem „neapolitanischen Kontext“ sowie sein Beitrag zum russischen Deutschlandbild. Im Mittelpunkt stehen Interpretationen des Versromans „Eugen Onegin“, aber auch verschiedene Gedichte und programmatische Dialogtexte.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Tenor mit Lizenz zum Siegen
Er wurde vom Straßensänger zum Kammersänger, sagt Star-Tenor Piotr Beczała scherzhaft über den Verlauf seiner atemberaubenden Karriere: Der Ausnahmesänger sang einst für Passanten der Wiener Innenstadt und steht heute auf den Bühnen der größten Opernhäuser der Welt, von der New Yorker Met und Mailänder Scala bis zur Wiener Staatsoper und den Bayreuther Festspielen. Egal ob als tragisch liebender Werther oder gefährlich-verführerischer "Rigoletto"-Herzog, Piotr Beczała begeistert sein Publikum in jeder Rolle.
Trotz seines unglaublichen Erfolgs ist der sympathische Weltbürger auf dem Boden geblieben: Charmant und frech erzählt er von seinem Werdegang, prominenten Kollegen, Probenpannen und eigenwilligen Regiekonzepten, verrät, was Backen mit Premieren zu tun hat, und warum es gerade in Krisenzeiten wichtig ist, konsequent zu sein und gegen den Strom zu schwimmen.
Mit zahlreichen Privatfotos in Farbe
Aktualisiert: 2023-05-11
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Ein Blick auf die schöne Unbekannte und schon hat Ron die Verabredung mit seinem Cousin Magus vergessen und folgt ihr durch die Stadt. Doch in der Bibliothek verliert er ihre Spur - oder hat sie ihm mit Shakespeares "Romeo und Julia" eine Botschaft zuspielen wollen? Sofort beginnt Ron mit der Lektüre und findet sich im selben Augenblick mitten in Verona wieder …
Was wie eine romantische Liebesgeschichte beginnt, wird nicht nur für Ron zu einer literarischen Reise durch die Weltliteratur - von Verona in das Russland Puschkins, wo Ron plötzlich nicht mehr nur eine Randfigur ist, sondern in die Rolle Eugen Onegins schlüpfen muss - und weiter zu Cervantes "Don Quijote". Schon bald bemerkt Ron, dass er nicht der einzige Wanderer zwischen den Bücherwelten ist. Doch der Ausweg bleibt verschlossen und die Ereignisse mysteriös.
Ist die schöne Rosalia der Schlüssel zu diesem Geheimnis?
Und welche Rolle spielt der heimlich in seine Nachbarin Charlotte verliebte Magus, der die eigenen Gefühle stets hinter seiner Kunst versteckt?
Immer fließender werden die Grenzen zwischen Lesen und Erleben. Und immer stärker rückt die existentielle Frage in den Vordergrund, wo zwischen Realität und Fiktion jeder einzelne seine eigene Wirklichkeit (er-)findet.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Ein Blick auf die schöne Unbekannte und schon hat Ron die Verabredung mit seinem Cousin Magus vergessen und folgt ihr durch die Stadt. Doch in der Bibliothek verliert er ihre Spur - oder hat sie ihm mit Shakespeares "Romeo und Julia" eine Botschaft zuspielen wollen? Sofort beginnt Ron mit der Lektüre und findet sich im selben Augenblick mitten in Verona wieder …
Was wie eine romantische Liebesgeschichte beginnt, wird nicht nur für Ron zu einer literarischen Reise durch die Weltliteratur - von Verona in das Russland Puschkins, wo Ron plötzlich nicht mehr nur eine Randfigur ist, sondern in die Rolle Eugen Onegins schlüpfen muss - und weiter zu Cervantes "Don Quijote". Schon bald bemerkt Ron, dass er nicht der einzige Wanderer zwischen den Bücherwelten ist. Doch der Ausweg bleibt verschlossen und die Ereignisse mysteriös.
Ist die schöne Rosalia der Schlüssel zu diesem Geheimnis?
Und welche Rolle spielt der heimlich in seine Nachbarin Charlotte verliebte Magus, der die eigenen Gefühle stets hinter seiner Kunst versteckt?
Immer fließender werden die Grenzen zwischen Lesen und Erleben. Und immer stärker rückt die existentielle Frage in den Vordergrund, wo zwischen Realität und Fiktion jeder einzelne seine eigene Wirklichkeit (er-)findet.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Das russischsprachige Buch befasst sich mit Formen der Intertextualität im Schaffen von Aleksandr S. Puškin, wobei vor allem Verbindungen zu Deutschland und Italien herausgearbeitet werden. Besondere Beachtung erhalten Puškins Bezüge zu Byron, Goethe und dem „neapolitanischen Kontext“ sowie sein Beitrag zum russischen Deutschlandbild. Im Mittelpunkt stehen Interpretationen des Versromans „Eugen Onegin“, aber auch verschiedene Gedichte und programmatische Dialogtexte.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Tenor mit Lizenz zum Siegen
Er wurde vom Straßensänger zum Kammersänger, sagt Star-Tenor Piotr Beczała scherzhaft über den Verlauf seiner atemberaubenden Karriere: Der Ausnahmesänger sang einst für Passanten der Wiener Innenstadt und steht heute auf den Bühnen der größten Opernhäuser der Welt, von der New Yorker Met und Mailänder Scala bis zur Wiener Staatsoper und den Bayreuther Festspielen. Egal ob als tragisch liebender Werther oder gefährlich-verführerischer "Rigoletto"-Herzog, Piotr Beczała begeistert sein Publikum in jeder Rolle.
Trotz seines unglaublichen Erfolgs ist der sympathische Weltbürger auf dem Boden geblieben: Charmant und frech erzählt er von seinem Werdegang, prominenten Kollegen, Probenpannen und eigenwilligen Regiekonzepten, verrät, was Backen mit Premieren zu tun hat, und warum es gerade in Krisenzeiten wichtig ist, konsequent zu sein und gegen den Strom zu schwimmen.
Mit zahlreichen Privatfotos in Farbe
Aktualisiert: 2023-02-14
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Hans-Joachim Frey und die Autorin sind seit ca. 20 Jahren befreundet. Während Irene Pietsch bereits 5 wichtige Bücher zum Thema Russland und Ost-West-Beziehungen geschrieben hat, ist Frey erst jetzt mit seinem Erstlingswerk "Russland lieben lernen" herausgekommen. "Frühstück bei Knigge" ist die Antwort und der Kommentar darauf. Ein entsprechend langes Telefonat oder Frühstück war so schnell zeitlich nicht zu bewerkstelligen.
Aktualisiert: 2019-12-18
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Peter Tschaikowsky (1840-1893) ist bis heute einer der meistgespielten russischen Komponisten. Constantin Floros beschreibt auf der Grundlage neuester Forschungen und Quellenpublikationen die enge Verquickung von Biographie und Werk Tschaikowskys. Und er zeigt die ganze Vielseitigkeit des Musikers, der mit nur 53 Jahren unter noch immer umstrittenen Umständen in St. Petersburg starb.
Aktualisiert: 2022-10-04
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Das Buch ist die Essenz aus mehr als zwanzig Jahren intensiver Gespräche mit Persönlichkeiten des Kultur- wie auch Musiklebens und Beobachtungen bei ihrer Arbeit. Das Resultat: Mehr Weltpolitik und Weltbewegendes ist kaum möglich. Terrorverdächtige stehen gleich neben den Friedensbemühungen mit einem Musical, Migrantenkultur neben großer Oper. Die Beispiele aus Bremen und Hamburg mit all ihren Verästelungen zeigen es.
Aktualisiert: 2019-12-18
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Das Buch ist die Essenz aus mehr als zwanzig Jahren intensiver Gespräche mit Persönlichkeiten des Kultur- wie auch Musiklebens und Beobachtungen bei ihrer Arbeit. Das Resultat: Mehr Weltpolitik und Weltbewegendes ist kaum möglich. Terrorverdächtige stehen gleich neben den Friedensbemühungen mit einem Musical, Migrantenkultur neben großer Oper. Die Beispiele aus Bremen und Hamburg mit all ihren Verästelungen zeigen es.
Aktualisiert: 2020-01-06
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Das Buch ist die Essenz aus mehr als zwanzig Jahren intensiver Gespräche mit Persönlichkeiten des Kultur- wie auch Musiklebens und Beobachtungen bei ihrer Arbeit. Das Resultat: Mehr Weltpolitik und Weltbewegendes ist kaum möglich. Terrorverdächtige stehen gleich neben den Friedensbemühungen mit einem Musical, Migrantenkultur neben großer Oper. Die Beispiele aus Bremen und Hamburg mit all ihren Verästelungen zeigen es.
Aktualisiert: 2020-01-06
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Ein Blick auf die schöne Unbekannte und schon hat Ron die Verabredung mit seinem Cousin Magus vergessen und folgt ihr durch die Stadt. Doch in der Bibliothek verliert er ihre Spur - oder hat sie ihm mit Shakespeares "Romeo und Julia" eine Botschaft zuspielen wollen? Sofort beginnt Ron mit der Lektüre und findet sich im selben Augenblick mitten in Verona wieder …
Was wie eine romantische Liebesgeschichte beginnt, wird nicht nur für Ron zu einer literarischen Reise durch die Weltliteratur - von Verona in das Russland Puschkins, wo Ron plötzlich nicht mehr nur eine Randfigur ist, sondern in die Rolle Eugen Onegins schlüpfen muss - und weiter zu Cervantes "Don Quijote". Schon bald bemerkt Ron, dass er nicht der einzige Wanderer zwischen den Bücherwelten ist. Doch der Ausweg bleibt verschlossen und die Ereignisse mysteriös.
Ist die schöne Rosalia der Schlüssel zu diesem Geheimnis?
Und welche Rolle spielt der heimlich in seine Nachbarin Charlotte verliebte Magus, der die eigenen Gefühle stets hinter seiner Kunst versteckt?
Immer fließender werden die Grenzen zwischen Lesen und Erleben. Und immer stärker rückt die existentielle Frage in den Vordergrund, wo zwischen Realität und Fiktion jeder einzelne seine eigene Wirklichkeit (er-)findet.
Aktualisiert: 2023-01-02
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Ein Blick auf die schöne Unbekannte und schon hat Ron die Verabredung mit seinem Cousin Magus vergessen und folgt ihr durch die Stadt. Doch in der Bibliothek verliert er ihre Spur - oder hat sie ihm mit Shakespeares "Romeo und Julia" eine Botschaft zuspielen wollen? Sofort beginnt Ron mit der Lektüre und findet sich im selben Augenblick mitten in Verona wieder …
Was wie eine romantische Liebesgeschichte beginnt, wird nicht nur für Ron zu einer literarischen Reise durch die Weltliteratur - von Verona in das Russland Puschkins, wo Ron plötzlich nicht mehr nur eine Randfigur ist, sondern in die Rolle Eugen Onegins schlüpfen muss - und weiter zu Cervantes "Don Quijote". Schon bald bemerkt Ron, dass er nicht der einzige Wanderer zwischen den Bücherwelten ist. Doch der Ausweg bleibt verschlossen und die Ereignisse mysteriös.
Ist die schöne Rosalia der Schlüssel zu diesem Geheimnis?
Und welche Rolle spielt der heimlich in seine Nachbarin Charlotte verliebte Magus, der die eigenen Gefühle stets hinter seiner Kunst versteckt?
Immer fließender werden die Grenzen zwischen Lesen und Erleben. Und immer stärker rückt die existentielle Frage in den Vordergrund, wo zwischen Realität und Fiktion jeder einzelne seine eigene Wirklichkeit (er-)findet.
Aktualisiert: 2023-01-02
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Hans-Joachim Frey und die Autorin sind seit ca. 20 Jahren befreundet. Während Irene Pietsch bereits 5 wichtige Bücher zum Thema Russland und Ost-West-Beziehungen geschrieben hat, ist Frey erst jetzt mit seinem Erstlingswerk "Russland lieben lernen" herausgekommen. "Frühstück bei Knigge" ist die Antwort und der Kommentar darauf. Ein entsprechend langes Telefonat oder Frühstück war so schnell zeitlich nicht zu bewerkstelligen.
Aktualisiert: 2020-01-06
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