Der Tragiker Euripides ist einer der zentralen antiken Autoren und die Agonszenen, formal auffällig gestaltete und inhaltlich oft spektakuläre Streitgespräche, gehören zu seinen Markenzeichen". Der erste Teil der hier vorgelegten Untersuchung bietet eine neue Systematik der euripideischen Agonszenen nach der diese in Abrechnungsagone, Beratungsagone und Hikesieagone eingeteilt werden. Der zweite Teil beschäftigt sich speziell mit den Abrechnungsagonen, welchen die wohl berühmtesten, zugleich aber in ihrer Deutung auch umstrittensten Streitszenen angehören. Die Abrechnungsagone werden auf Aspekte der dramatischen Technik hin untersucht: Aufbau, Einbindung in die Dramenhandlung, thematische Bedeutung, Bedeutung für die Zuschauerinformiertheit. Eingehende Untersuchungen zu den von Euripides intendierten Rezeptionsperspektiven leiten dann zur Dramentechnik und Szenendeutung über. Hierbei wird deutlich, wie "modern" Euripides' dichterisches Anliegen heute noch ist.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der Tragiker Euripides ist einer der zentralen antiken Autoren und die Agonszenen, formal auffällig gestaltete und inhaltlich oft spektakuläre Streitgespräche, gehören zu seinen Markenzeichen". Der erste Teil der hier vorgelegten Untersuchung bietet eine neue Systematik der euripideischen Agonszenen nach der diese in Abrechnungsagone, Beratungsagone und Hikesieagone eingeteilt werden. Der zweite Teil beschäftigt sich speziell mit den Abrechnungsagonen, welchen die wohl berühmtesten, zugleich aber in ihrer Deutung auch umstrittensten Streitszenen angehören. Die Abrechnungsagone werden auf Aspekte der dramatischen Technik hin untersucht: Aufbau, Einbindung in die Dramenhandlung, thematische Bedeutung, Bedeutung für die Zuschauerinformiertheit. Eingehende Untersuchungen zu den von Euripides intendierten Rezeptionsperspektiven leiten dann zur Dramentechnik und Szenendeutung über. Hierbei wird deutlich, wie "modern" Euripides' dichterisches Anliegen heute noch ist.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die vorliegende Ausgabe der metrischen Trikliniusscholien zur Trias des Euripides füllt eine wesentliche Lücke der Forschung im Bereich der Geschichte des Euripidestextes und der byzantinischen Philologie. Die Autorin hat Triklinius' Autograph (Ang. Gr. 14) neu kollationiert und verschiedene Stadien von Triklinius' Eintragungen mitberücksichtigt. Auch alle metrischen Zeichen werden transkribiert. Neben dieser Endfassung der Scholien bringt die Ausgabe jedoch auch alle Handschriften, die ein früheres Stadium der Beschäftigung dieses Gelehrten mit der Metrik der euripideischen Tragödie bieten. Damit entsteht erstmalig ein vollständiges Bild der metrischen Adnotatio des bedeutendsten byzantinischen Textphilologen und Metrikers zur euripideischen Trias.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Nicht nur stadtbekannte Persönlichkeiten wie Kleon, Sokrates oder die beiden Tragödiendichter Aischylos und Euripides werden von Aristophanes auf das sartirische Korn genommen; auch der einfache Bürger entgeht dem Spott des komischen Dichters nicht. Ein ebenso innovatives wie markantes Beispiel hierfür bieten die Ritter , in denen das attische Volk in Gestalt des tattrigen Herrn Demos das Bühnengeschehen bestimmt. Auch in den anderen erhaltenen Stücken ist der Demos, sei er durch einzelne Personen wie die komischen Helden Dikaipolis, Lysistrate und Praxagora, oder durch Personengruppen wie den Köhlerchor der Acharner, vertreten, Am Beispiel der beiden genannten Stücke sowie der Wespen und Ekkliazusen wird untersucht, mit welchen Zügen der Dichter das athenische Volk versieht und inwieweit sein allgegenwärtiger Spott auch den Versuch einer Einflussnahme auf das politische Denken und Handeln des Publikums beinhaltet.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Mit der vorliegenden Studie schlägt die Autorin eine Lektüre des pasolinischen Werkes im Zeichen des Dionysos vor. Diese Perspektive zu wählen, legt der experimentelle Roman Teorema nahe, mit dem Pasolini die Epiphanie des Dionysos vor allem in den Mustern der Bakchen des Euripides entfaltet. Gefragt wird unter diesen Vorraussetzungen, auf welche Weise Pasolini Aspekte des Dionysos -Mythos, insbesondere das Motiv des sich im Spiegel reflektierenden Dionysos, und Strukturen des antiken Dramas gestaltet. Diese Fragestellung wird schliesslich ausgedeht auf Pasolinis theatertheoretische und rezeptionsästhetische Thesen, die in Teorema verdichtet sind. Ein zweiter Schwerpunkt der Betrachtung des Romans Teorema zielt dahin, auf der Basis psychoanalytischer Theorie die Bedeutungen der Sexualität, die sich in den Bildern des Dionysos-Mythos manifestieren, nachzuzeichnen. Damit kann einerseits begründet werden, dass durch das Erscheinen des Dionysos gerade (männliche) Homosexualität thematisiert wird, andererseits beleuchtet werden, wie der Gott homosexuelles Begehren zu symbolisieren vermag.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Mit der vorliegenden Studie schlägt die Autorin eine Lektüre des pasolinischen Werkes im Zeichen des Dionysos vor. Diese Perspektive zu wählen, legt der experimentelle Roman Teorema nahe, mit dem Pasolini die Epiphanie des Dionysos vor allem in den Mustern der Bakchen des Euripides entfaltet. Gefragt wird unter diesen Vorraussetzungen, auf welche Weise Pasolini Aspekte des Dionysos -Mythos, insbesondere das Motiv des sich im Spiegel reflektierenden Dionysos, und Strukturen des antiken Dramas gestaltet. Diese Fragestellung wird schliesslich ausgedeht auf Pasolinis theatertheoretische und rezeptionsästhetische Thesen, die in Teorema verdichtet sind. Ein zweiter Schwerpunkt der Betrachtung des Romans Teorema zielt dahin, auf der Basis psychoanalytischer Theorie die Bedeutungen der Sexualität, die sich in den Bildern des Dionysos-Mythos manifestieren, nachzuzeichnen. Damit kann einerseits begründet werden, dass durch das Erscheinen des Dionysos gerade (männliche) Homosexualität thematisiert wird, andererseits beleuchtet werden, wie der Gott homosexuelles Begehren zu symbolisieren vermag.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Mit der vorliegenden Studie schlägt die Autorin eine Lektüre des pasolinischen Werkes im Zeichen des Dionysos vor. Diese Perspektive zu wählen, legt der experimentelle Roman Teorema nahe, mit dem Pasolini die Epiphanie des Dionysos vor allem in den Mustern der Bakchen des Euripides entfaltet. Gefragt wird unter diesen Vorraussetzungen, auf welche Weise Pasolini Aspekte des Dionysos -Mythos, insbesondere das Motiv des sich im Spiegel reflektierenden Dionysos, und Strukturen des antiken Dramas gestaltet. Diese Fragestellung wird schliesslich ausgedeht auf Pasolinis theatertheoretische und rezeptionsästhetische Thesen, die in Teorema verdichtet sind. Ein zweiter Schwerpunkt der Betrachtung des Romans Teorema zielt dahin, auf der Basis psychoanalytischer Theorie die Bedeutungen der Sexualität, die sich in den Bildern des Dionysos-Mythos manifestieren, nachzuzeichnen. Damit kann einerseits begründet werden, dass durch das Erscheinen des Dionysos gerade (männliche) Homosexualität thematisiert wird, andererseits beleuchtet werden, wie der Gott homosexuelles Begehren zu symbolisieren vermag.
Aktualisiert: 2023-07-02
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2015 sind es 2500 Jahre, dass zum ersten Mal in Europa an den dem Gott Dionysos geweihten zentralen Fest der Stadt Athen, den Großen (oder Städtischen) Dionysien des Jahres 487/6 v. Chr., in der Form des Wettkampfs der komischen Dichter eine Komödie aufgeführt wurde. Zum 2500. Geburtstag der literarischen Gattung der Komödie veranstaltete die von der Union der Akademien geförderte Forschungsstelle „Kommentierung der Fragmente der griechischen Komödie“ in Kooperation mit dem Studium generale der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg eine Vorlesungsreihe, die Fachleuten und einer interessierten Öffentlichkeit Einblicke in die neuesten Ergebnisse philologisch-literaturwissenschaftlicher Komödienforschung gab. Die Vorträge werden in diesem Band in überarbeiteter Form vorgelegt.
Aktualisiert: 2023-06-28
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2015 sind es 2500 Jahre, dass zum ersten Mal in Europa an den dem Gott Dionysos geweihten zentralen Fest der Stadt Athen, den Großen (oder Städtischen) Dionysien des Jahres 487/6 v. Chr., in der Form des Wettkampfs der komischen Dichter eine Komödie aufgeführt wurde. Zum 2500. Geburtstag der literarischen Gattung der Komödie veranstaltete die von der Union der Akademien geförderte Forschungsstelle „Kommentierung der Fragmente der griechischen Komödie“ in Kooperation mit dem Studium generale der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg eine Vorlesungsreihe, die Fachleuten und einer interessierten Öffentlichkeit Einblicke in die neuesten Ergebnisse philologisch-literaturwissenschaftlicher Komödienforschung gab. Die Vorträge werden in diesem Band in überarbeiteter Form vorgelegt.
Aktualisiert: 2023-06-28
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2015 sind es 2500 Jahre, dass zum ersten Mal in Europa an den dem Gott Dionysos geweihten zentralen Fest der Stadt Athen, den Großen (oder Städtischen) Dionysien des Jahres 487/6 v. Chr., in der Form des Wettkampfs der komischen Dichter eine Komödie aufgeführt wurde. Zum 2500. Geburtstag der literarischen Gattung der Komödie veranstaltete die von der Union der Akademien geförderte Forschungsstelle „Kommentierung der Fragmente der griechischen Komödie“ in Kooperation mit dem Studium generale der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg eine Vorlesungsreihe, die Fachleuten und einer interessierten Öffentlichkeit Einblicke in die neuesten Ergebnisse philologisch-literaturwissenschaftlicher Komödienforschung gab. Die Vorträge werden in diesem Band in überarbeiteter Form vorgelegt.
Aktualisiert: 2023-06-28
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2015 sind es 2500 Jahre, dass zum ersten Mal in Europa an den dem Gott Dionysos geweihten zentralen Fest der Stadt Athen, den Großen (oder Städtischen) Dionysien des Jahres 487/6 v. Chr., in der Form des Wettkampfs der komischen Dichter eine Komödie aufgeführt wurde. Zum 2500. Geburtstag der literarischen Gattung der Komödie veranstaltete die von der Union der Akademien geförderte Forschungsstelle „Kommentierung der Fragmente der griechischen Komödie“ in Kooperation mit dem Studium generale der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg eine Vorlesungsreihe, die Fachleuten und einer interessierten Öffentlichkeit Einblicke in die neuesten Ergebnisse philologisch-literaturwissenschaftlicher Komödienforschung gab. Die Vorträge werden in diesem Band in überarbeiteter Form vorgelegt.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Aktualisiert: 2023-06-28
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Aktualisiert: 2023-06-28
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Antike Perspektiven auf ein uraltes Problem.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Septuaginta hat veredelte Ausdrucksformen des platonischen und euripideischen Schrifttums übernommen und nach Bedarf abgeändert. Die platonischen und euripideischen Sprachformen in der Septuaginta können als eine Art alttestamentlicher Metasprache großer theologischer Tragweite angesehen werden. Diese Metasprache ist aufgrund philosophischer Reflexion über alttestamentliche sprachliche und gedankliche Gebilde entstanden. Dadurch wurden alttestamentliche Glaubenssätze der hellenistischen Welt kundgegeben.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Elektra des Euripides ist im Vergleich mit den Fassungen des Aischylos und Sophokles die weniger bekannte Version, die gleichwohl dem modernen Empfinden am nächsten steht. Hellmut Flashars neue Übertragung des Stückes ist dem Prinzip der dokumentarischen Übersetzung verpflichtet und damit so nahe wie möglich am griechischen Original orientiert. Sie sucht aber ebenso einen literarischen Anspruch zu erfüllen und hat ihre Bühnentauglichkeit bereits bewiesen. Die „Elektra“ in der Übersetzung von Hellmut Flashar wurde von Hansgünther Heyme für das Theater im Pfalzbau inszeniert. Premiere war am 31. Oktober 2005.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Aus dem Inhalt:
I Introduction: Rhetoric and Speech Acts as Dramatic Devices
Caratteri e Convenzioni Retorico-formali nella Tragedia Attica
(Andrea Rodighiero)
II Rhetoric and Stage Action in the Electra Tragedies
The Rhetoric of Bodies. Persuasion and Stage Action in Aeschylus’ Agamemnon and
Euripides’ Electra
(Saskia Schomber)
Dynamics of Myth and Space in the »Electra Tragedies« of Aeschylus and Euripides
(Martin M. Bauer)
III Rhetoric and Mythopoiesis in Euripides’ Medea
Acting through Words. Euripides’ Medea as Seductress
(Ronald Blankenborg)
The Medea Myth in Euripides. Mythical Innovation and Metapoetry
(Vanessa Zetzmann)
Euripides’ »Selective Amnesia« in Mythical Paradigms
(Sabrina Mancuso)
IV Rhetorical Characterization and Storytelling in Greek Tragedy
Shaping Characters through Rhetoric. Andromache vs Helen in Euripides’ Trojan Women
(Francesco Moles)
The Rhetoric of the Maternal Breast in Greek Tragedy
(Antonia Reinke)
V Epilogue: Tragic Rhetoric and Literary Criticism
The Tragic Myth of Philoctetes in Dio Chrysostom’s Oration. Rhetorical Aspects in Literary Criticism
(Christos Chatzigiannis)
Aktualisiert: 2023-06-23
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Aus dem Inhalt:
I Introduction: Rhetoric and Speech Acts as Dramatic Devices
Caratteri e Convenzioni Retorico-formali nella Tragedia Attica
(Andrea Rodighiero)
II Rhetoric and Stage Action in the Electra Tragedies
The Rhetoric of Bodies. Persuasion and Stage Action in Aeschylus’ Agamemnon and
Euripides’ Electra
(Saskia Schomber)
Dynamics of Myth and Space in the »Electra Tragedies« of Aeschylus and Euripides
(Martin M. Bauer)
III Rhetoric and Mythopoiesis in Euripides’ Medea
Acting through Words. Euripides’ Medea as Seductress
(Ronald Blankenborg)
The Medea Myth in Euripides. Mythical Innovation and Metapoetry
(Vanessa Zetzmann)
Euripides’ »Selective Amnesia« in Mythical Paradigms
(Sabrina Mancuso)
IV Rhetorical Characterization and Storytelling in Greek Tragedy
Shaping Characters through Rhetoric. Andromache vs Helen in Euripides’ Trojan Women
(Francesco Moles)
The Rhetoric of the Maternal Breast in Greek Tragedy
(Antonia Reinke)
V Epilogue: Tragic Rhetoric and Literary Criticism
The Tragic Myth of Philoctetes in Dio Chrysostom’s Oration. Rhetorical Aspects in Literary Criticism
(Christos Chatzigiannis)
Aktualisiert: 2023-06-23
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Es geht um Liebe und Verlust, um Gewalt und Zerstörung, um Hoffnung und Verzweiflung. Seit Homers Epen "Ilias" und "Odyssee" ist der Stoff zeitlos präsent, zahllose Schriftsteller haben ihn verarbeitet, unzählige Künstler bildlich umgesetzt. In dem mit 300 Abbildungen reich illustrierten Band geht es um Troia und was wir darüber wissen.
Aktualisiert: 2023-06-21
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