Währungskrieg

Währungskrieg von James,  Rickards
An einem regnerischen Tag im Winter 2009 treffen 60 Experten aus Militär und Finanzwelt an einem geheimen Ort zusammen, um ein gewagtes Experiment durchzuführen: die Simulation einen Krieges! Mit einer Besonderheit: ohne Truppen, ohne Kriegsschiffe und ohne Armeen oder Kampfjets. Stattdessen: mit Währungen, Aktien, Bonds und Derivaten. Schlachtfeld sind die internationalen Finanzmärkte, und das Ziel des unblutig kriegerischen Experiments ist nichts Geringeres als die Vernichtung eines Staates durch die Macht des Geldes. So fern dieses Szenario im ersten Augenblick klingt, so nah ist der Kollaps des Dollars oder Euros, wie die täglichen Schlagzeilen vermelden. James Rickards, Experte in Sachen Währungskrisen mit mehr als 35 Jahren Erfahrung an der Wall Street, legt dar, warum Währungskriege keine ausschließlich ökonomische oder monetäre Gefahr bedeuten, sondern die Existenz eine ganzes Landes oder gar Kontinents bedrohen können. Und er beweist am Beispiel der USA, dass der Versuch milliardenfach Geld zu drucken, um die Wirtschaft zu stimulieren, nichts anderes ist als das mit Abstand größte Glückspiel aller Zeiten.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Währungskrieg

Währungskrieg von James,  Rickards
An einem regnerischen Tag im Winter 2009 treffen 60 Experten aus Militär und Finanzwelt an einem geheimen Ort zusammen, um ein gewagtes Experiment durchzuführen: die Simulation einen Krieges! Mit einer Besonderheit: ohne Truppen, ohne Kriegsschiffe und ohne Armeen oder Kampfjets. Stattdessen: mit Währungen, Aktien, Bonds und Derivaten. Schlachtfeld sind die internationalen Finanzmärkte, und das Ziel des unblutig kriegerischen Experiments ist nichts Geringeres als die Vernichtung eines Staates durch die Macht des Geldes. So fern dieses Szenario im ersten Augenblick klingt, so nah ist der Kollaps des Dollars oder Euros, wie die täglichen Schlagzeilen vermelden. James Rickards, Experte in Sachen Währungskrisen mit mehr als 35 Jahren Erfahrung an der Wall Street, legt dar, warum Währungskriege keine ausschließlich ökonomische oder monetäre Gefahr bedeuten, sondern die Existenz eine ganzes Landes oder gar Kontinents bedrohen können. Und er beweist am Beispiel der USA, dass der Versuch milliardenfach Geld zu drucken, um die Wirtschaft zu stimulieren, nichts anderes ist als das mit Abstand größte Glückspiel aller Zeiten.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der große Strategie- und Edelmetall-Guide

Der große Strategie- und Edelmetall-Guide von Markus,  Miller
Metalle stehen bei Anlegern nach wie vor hoch im Kurs. Egal ob Gold oder Silber, ob als Barren oder Münzen. Aber auch die sogenannten strategischen Metalle wie Wismut, Tellur oder Indium sind für Markus Miller die Grundlage einer effizienten Realwert-Strategie. Hier eröffnen sich hochinteressante Anlageperspektiven und exzellente Alternativen, die der breiten Öffentlichkeit oftmals vollkommen unbekannt sind. Und für eben diese breite Öffentlichkeit ist dieses Buch geschrieben. Der erfahrene Vermögensberater Markus Miller stellt darin verschiedene Investitionsmodelle und Testvergleiche von unterschiedlichen Anlagemethoden vor. Sein Wissen basiert auf Praxisrecherchen, die hier übersichtlich zusammengefasst sind. Das größte Potenzial sieht er im Segment der strategischen Metalle. Millers Top-Empfehlung »Geheimtipp Alpenfestung« ist auch ein Kapitel seines Buches. Dieses Modell ist in seiner intelligenten und breit diversifizierten Ausgestaltung absolut einzigartig. Von detaillierten Handlungsalternativen über Modelle, Strategien und Anbieterchecks bis hin zu Praxisrecherchen enthält dieses Buch alles, was für ein erfolgreiches Investment in Edelmetalle nötig ist.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Währungscountdown

Der Währungscountdown von Popp,  Andreas
Durch die Vergabe der Geldmengenproduktionsrechte durch die Regierungen an die Notenbanken steht unser Weltfinanzsystem (wieder einmal) an der Schwelle einer Währungsreform. Die sogenannte US-Hypothekenkrise ist nicht die Ursache einer Bankenkrise, sondern ein Symptom des verfehlten Geldmonopols. Wie könnte ein gerechtes System aussehen und was kommt auf uns zu? Diese Probleme erläutert Andreas Popp in allgemeinverständlicher Form, damit sich die Menschen bewusst auf die vor uns liegende bewegte Zeit vorbereiten können. Sein neu überdachtes Geldsystem könnte die Lösung bedeuten und eine gerechtere Welt schaffen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die großen Crashs 1929 und 2008

Die großen Crashs 1929 und 2008 von Eichengreen,  Barry
Die Ursachen der beiden größten ökonomischen Katastrophen in den letzten 100 Jahren – die Weltwirtschaftskrise in den 1930er-Jahren und die Finanzkrise seit 2008 – gleichen einander wie ein Ei dem anderen. Beide entstanden infolge eines krassen Kreditbooms, dubioser Bankpraktiken sowie eines fragilen Finanzsystems. Und doch beriefen sich die Entscheidungsträger auf die falschen Lektionen, sodass die Krise nach mehr als sechs Jahren noch immer nicht ausgestanden ist. Barry Eichengreens Die großen Crashs 1929 und 2008 ist DAS neue Hauptwerk der Wirtschaftsgeschichte und zeigt auf, welche Schlussfolgerungen aus der Geschichte der Großen Depressionen gezogen werden müssen, ehe dieselben Fehler in der nächsten Krise erneut gemacht werden. Kein anderes Werk erklärt die Geschichte der zwei größten Krisen umfassender und gibt weitreichendere Antworten. Ein monumentales Epos von einem der einflussreichsten Ökonomen der Welt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Geldapokalypse

Die Geldapokalypse von Rickards,  James
In den letzten hundert Jahren ist das internationale Geldsystem schon drei Mal in sich zusammengebrochen, jeweils mit drastischen Folgen wie Krieg, Unruhen und massivem Schaden an der Weltwirtschaft. Doch der nächste Kollaps wird in der Menschheitsgeschichte seinesgleichen suchen. James Rickards zeigt Ihnen, warum der Anker der Weltwirtschaft, der amerikanische Dollar, in Gefahr ist und warum sein Untergang alle anderen Währungen in eine nie gekannte Katastrophe reißen wird: Währungskriege, Deflation, Hyperinflation, Marktzusammenbrüche, Chaos. Während die USA ihre langfristigen Probleme nicht in den Griff bekommen, trachten China, Russland und die ölreichen Nationen des Mittleren Ostens nach einem Ende der verhassten Hegemonialmacht. Doch Rickards sieht auch Licht am Ende des Tunnels: »Es ist noch nicht zu spät sich vorzubereiten. Nationen und Einzelpersonen, die sich vorbereiten, werden diesen Sturm überleben.« Wie Sie sich schützen können zeigt Ihnen James Rickards in seinem neuem New-York-Times-Bestseller.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Kartografie der Freiheit

Kartografie der Freiheit von Dathe,  Claudia, Kurkow,  Andrej
Europäischer Traum, lebst du noch? Der große europäische Roman der Menschen In der letzten Nacht vor der Aufnahme Litauens in den Schengenraum beschließen drei Paare den Aufbruch in ein neues Leben: Ein Paar zieht es nach London, eines geht nach Paris, das dritte bleibt im Baltikum und versucht dort sein Glück mit einer originellen Geschäftsidee. Ob glänzende Metropole oder osteuropäische Provinz – die jungen Menschen möchten den europäischen Traum von einer besseren Zukunft zum Leben erwecken. Vom Leben in Europa erwarten sie sich mehr als Reisefreiheit und Telefonieren ohne Roaming-Gebühren. Aber kann Europa sein großes Versprechen von Freiheit und Miteinander tatsächlich einlösen? Und was ist dieser "europäische Traum" eigentlich? Ein Abgesang auf das "Europa für alle"? Die mutigen Paare aus Osteuropa erhoffen sich eine offene Gesellschaft, die ihnen freundlich entgegentritt, berufliche Entfaltungsmöglichkeiten und gesicherte Lebensverhältnisse. Als die GlückssucherInnen zu ahnen beginnen, wie nah Erfüllung und Enttäuschung beieinanderliegen und wie wenig Westeuropa für sie zu bieten hat, erhält die Aufbruchsstimmung erste Dämpfer. Voller Wucht trifft sie die schmerzhafte Realität der "europäischen Gemeinschaft": Entgegen dem Ideal eines Europas ohne Grenzen spalten sich Union und Gesellschaft in vermeintlich "alte" und "neue" Europäer*innen. Mit einem Mal finden sich die jungen Paare als Fremde an den gesellschaftlichen Rand und in den finanziellen und persönlichen Ruin gedrängt. Das eben noch zum Greifen nah erschienene bessere, "europäische" Leben rückt immer weiter in die Ferne … Andrej Kurkow legt den Finger in die Wunde Europas Der ukrainische Bestseller-Autor Andrej Kurkow erlebte die Zeit des Kyjiwer "Euro-Majdan" hautnah mit. Er kennt die Hoffnungen der Osteuropäer*innen in die Europäische Union. Und er kennt ihre bittere Enttäuschung. Wer also kann den großen europäischen Roman unserer Zeit schreiben, wenn nicht er? Aus einem zutiefst menschlichen Blickwinkel zeichnet Andrej Kurkow die Schicksale dreier Paare – ihre Hoffnungen und Enttäuschungen, ihr Festhalten am großen gemeinschaftlichen Freiheitsversprechen. Welche Rolle spielt die europäische Idee für die Identität der Menschen und Nationen? Waren wir uns im Eindruck zweier Weltkriege näher, als heute unter dem gemeinsamen Dach der Europäischen Union? Sind wir wirklich ein Europa? Ein mutiger und aufrüttelnder Roman. Aus dem Russischen von Claudia Dathe
Aktualisiert: 2023-05-11
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Kartografie der Freiheit

Kartografie der Freiheit von Dathe,  Claudia, Kurkow,  Andrej
Europäischer Traum, lebst du noch? Der große europäische Roman der Menschen In der letzten Nacht vor der Aufnahme Litauens in den Schengenraum beschließen drei Paare den Aufbruch in ein neues Leben: Ein Paar zieht es nach London, eines geht nach Paris, das dritte bleibt im Baltikum und versucht dort sein Glück mit einer originellen Geschäftsidee. Ob glänzende Metropole oder osteuropäische Provinz – die jungen Menschen möchten den europäischen Traum von einer besseren Zukunft zum Leben erwecken. Vom Leben in Europa erwarten sie sich mehr als Reisefreiheit und Telefonieren ohne Roaming-Gebühren. Aber kann Europa sein großes Versprechen von Freiheit und Miteinander tatsächlich einlösen? Und was ist dieser "europäische Traum" eigentlich? Ein Abgesang auf das "Europa für alle"? Die mutigen Paare aus Osteuropa erhoffen sich eine offene Gesellschaft, die ihnen freundlich entgegentritt, berufliche Entfaltungsmöglichkeiten und gesicherte Lebensverhältnisse. Als die GlückssucherInnen zu ahnen beginnen, wie nah Erfüllung und Enttäuschung beieinanderliegen und wie wenig Westeuropa für sie zu bieten hat, erhält die Aufbruchsstimmung erste Dämpfer. Voller Wucht trifft sie die schmerzhafte Realität der "europäischen Gemeinschaft": Entgegen dem Ideal eines Europas ohne Grenzen spalten sich Union und Gesellschaft in vermeintlich "alte" und "neue" Europäer*innen. Mit einem Mal finden sich die jungen Paare als Fremde an den gesellschaftlichen Rand und in den finanziellen und persönlichen Ruin gedrängt. Das eben noch zum Greifen nah erschienene bessere, "europäische" Leben rückt immer weiter in die Ferne … Andrej Kurkow legt den Finger in die Wunde Europas Der ukrainische Bestseller-Autor Andrej Kurkow erlebte die Zeit des Kyjiwer "Euro-Majdan" hautnah mit. Er kennt die Hoffnungen der Osteuropäer*innen in die Europäische Union. Und er kennt ihre bittere Enttäuschung. Wer also kann den großen europäischen Roman unserer Zeit schreiben, wenn nicht er? Aus einem zutiefst menschlichen Blickwinkel zeichnet Andrej Kurkow die Schicksale dreier Paare – ihre Hoffnungen und Enttäuschungen, ihr Festhalten am großen gemeinschaftlichen Freiheitsversprechen. Welche Rolle spielt die europäische Idee für die Identität der Menschen und Nationen? Waren wir uns im Eindruck zweier Weltkriege näher, als heute unter dem gemeinsamen Dach der Europäischen Union? Sind wir wirklich ein Europa? Ein mutiger und aufrüttelnder Roman. Aus dem Russischen von Claudia Dathe
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Die großen Crashs 1929 und 2008

Die großen Crashs 1929 und 2008 von Eichengreen,  Barry
Die Ursachen der beiden größten ökonomischen Katastrophen in den letzten 100 Jahren – die Weltwirtschaftskrise in den 1930er-Jahren und die Finanzkrise seit 2008 – gleichen einander wie ein Ei dem anderen. Beide entstanden infolge eines krassen Kreditbooms, dubioser Bankpraktiken sowie eines fragilen Finanzsystems. Und doch beriefen sich die Entscheidungsträger auf die falschen Lektionen, sodass die Krise nach mehr als sechs Jahren noch immer nicht ausgestanden ist. Barry Eichengreens Die großen Crashs 1929 und 2008 ist DAS neue Hauptwerk der Wirtschaftsgeschichte und zeigt auf, welche Schlussfolgerungen aus der Geschichte der Großen Depressionen gezogen werden müssen, ehe dieselben Fehler in der nächsten Krise erneut gemacht werden. Kein anderes Werk erklärt die Geschichte der zwei größten Krisen umfassender und gibt weitreichendere Antworten. Ein monumentales Epos von einem der einflussreichsten Ökonomen der Welt.
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Die großen Crashs 1929 und 2008

Die großen Crashs 1929 und 2008 von Eichengreen,  Barry
Die Ursachen der beiden größten ökonomischen Katastrophen in den letzten 100 Jahren – die Weltwirtschaftskrise in den 1930er-Jahren und die Finanzkrise seit 2008 – gleichen einander wie ein Ei dem anderen. Beide entstanden infolge eines krassen Kreditbooms, dubioser Bankpraktiken sowie eines fragilen Finanzsystems. Und doch beriefen sich die Entscheidungsträger auf die falschen Lektionen, sodass die Krise nach mehr als sechs Jahren noch immer nicht ausgestanden ist. Barry Eichengreens Die großen Crashs 1929 und 2008 ist DAS neue Hauptwerk der Wirtschaftsgeschichte und zeigt auf, welche Schlussfolgerungen aus der Geschichte der Großen Depressionen gezogen werden müssen, ehe dieselben Fehler in der nächsten Krise erneut gemacht werden. Kein anderes Werk erklärt die Geschichte der zwei größten Krisen umfassender und gibt weitreichendere Antworten. Ein monumentales Epos von einem der einflussreichsten Ökonomen der Welt.
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Was Europa kann – die Vision des Erasmus von Rotterdam

Was Europa kann – die Vision des Erasmus von Rotterdam von Felici,  Lucia, Schroeder,  Wolfgang
Politische und konfessionelle Grenzen überwinden und eine neue europäische Gemeinschaft bilden: Dies war das Ziel des Erasmus von Rotterdam. Das Engagement, das der Humanist im Leben für religiöse und kulturelle Erneuerung als Gelehrter aufwendete, ist bekannt. Die Tätigkeiten der Erasmusstiftung, die die Ideale des Erasmus in konkrete Tätigkeit wandelte, sind allerdings weniger bekannt. Ein grenzenloser und religionsübergreifender Wandel in einer friedlichen Atmosphäre waren Sinn und Zweck seines Lebens. Dieser Gedanke erfüllte ihn bei seiner intellektuellen und pädagogischen Arbeit. Daher war die Gründung einer Stiftung zur Unterstützung von Studenten, Verbannten, Gelehrten und Armen jeglicher Konfession in einem von Staatsgrenzen und religiösen Barrieren zersplitterten Europa eine wesentliche Konsequenzen seines kosmopolitischen Denkens. Die Stiftung wurde 1538 mit dem Nachlass des Erasmus von dem berühmten Juristen Bonifacius Amerbach in der toleranten Stadt Basel gegründet: Schon im 16. Jahrhundert vergab sie viele Stipendien und Beihilfen an Menschen, ungeachtet deren Geschlechts, Glaubens oder Herkunftshintergrundes, die freiweillig oder aus Not in Europa umherzogen. In einem durch religiöse und staatliche Barrieren geteilten Europa stellte die Erasmus-Stiftung mit ihrer transnationalen und multikonfessionalen Bestimmung ein Unikat dar: ein kosmopolitisches Modell, das zur Festigung einer neuen gesellschaftlichen Ethik beitrug und auf das noch heute zurück gegriffen werden kann, um die Werte Solidarität, Kultur und Gastfreundschaft zu bekräftigen. Noch eine andere Problematik wird bei der Beschäftigung mit der Erasmusstiftung erkennbar: die Toleranz der europäischen Gesellschaft in Theorie und Praxis. Neuere historische Studien zeichnen ein facettenreiches Bild des Zusammenlebens der unterschiedlichen Kulturen und Religionen im "Zeitalter der Konfessionen". Der wachsenden Unversöhnlichkeit der Kirchen standen immer kühnere Theorien über religiöse und staatliche Freiheiten gegenüber, aber auch konkretes Handeln und der Wert des Allgemeinwohls überhaupt, die sich in einer möglichst friedlichen und toleranten Welt entwickeln sollten. Zuversichtlich hoffte man, damit Konflikte zu entschärfen, Konfessionsbarrieren zu überwinden und schließlich die Säkularisierung der europäischen Gesellschaft anzustoßen. Das Verständnis der Gegenwart und die Planung der Zukunft hängen vom Wissen über die Vergangenheit ab. Die genauere Kenntnis der Erasmusstiftung vermag Argumente zu liefern gegen immer neu aufflammende nationalistische, religiöse und fanatische Tendenzen, die die Chancen einer gesellschaftlichen und persönlichen Verbesserung verhindern und den friedlichen europäischen Raum, der auf den Trümmern von schrecklichen Kriegen aufgebaut wurde, zerstören wollen. Die Abhandlung über ein Europa ohne Grenzen im Sinn von Erasmus ist eine Hommage an eine Gesellschaft, die auf Werte wie Dialog, Austausch und Inklusion setzt und in der sich die Vorstellung vom Weltbürger abzeichnet. Sie soll die Utopie des Humanisten von einer wahrhaft menschlichen Menschheit ins Gedächtnis rufen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Was Europa kann – die Vision des Erasmus von Rotterdam

Was Europa kann – die Vision des Erasmus von Rotterdam von Felici,  Lucia, Schroeder,  Wolfgang
Politische und konfessionelle Grenzen überwinden und eine neue europäische Gemeinschaft bilden: Dies war das Ziel des Erasmus von Rotterdam. Das Engagement, das der Humanist im Leben für religiöse und kulturelle Erneuerung als Gelehrter aufwendete, ist bekannt. Die Tätigkeiten der Erasmusstiftung, die die Ideale des Erasmus in konkrete Tätigkeit wandelte, sind allerdings weniger bekannt. Ein grenzenloser und religionsübergreifender Wandel in einer friedlichen Atmosphäre waren Sinn und Zweck seines Lebens. Dieser Gedanke erfüllte ihn bei seiner intellektuellen und pädagogischen Arbeit. Daher war die Gründung einer Stiftung zur Unterstützung von Studenten, Verbannten, Gelehrten und Armen jeglicher Konfession in einem von Staatsgrenzen und religiösen Barrieren zersplitterten Europa eine wesentliche Konsequenzen seines kosmopolitischen Denkens. Die Stiftung wurde 1538 mit dem Nachlass des Erasmus von dem berühmten Juristen Bonifacius Amerbach in der toleranten Stadt Basel gegründet: Schon im 16. Jahrhundert vergab sie viele Stipendien und Beihilfen an Menschen, ungeachtet deren Geschlechts, Glaubens oder Herkunftshintergrundes, die freiweillig oder aus Not in Europa umherzogen. In einem durch religiöse und staatliche Barrieren geteilten Europa stellte die Erasmus-Stiftung mit ihrer transnationalen und multikonfessionalen Bestimmung ein Unikat dar: ein kosmopolitisches Modell, das zur Festigung einer neuen gesellschaftlichen Ethik beitrug und auf das noch heute zurück gegriffen werden kann, um die Werte Solidarität, Kultur und Gastfreundschaft zu bekräftigen. Noch eine andere Problematik wird bei der Beschäftigung mit der Erasmusstiftung erkennbar: die Toleranz der europäischen Gesellschaft in Theorie und Praxis. Neuere historische Studien zeichnen ein facettenreiches Bild des Zusammenlebens der unterschiedlichen Kulturen und Religionen im "Zeitalter der Konfessionen". Der wachsenden Unversöhnlichkeit der Kirchen standen immer kühnere Theorien über religiöse und staatliche Freiheiten gegenüber, aber auch konkretes Handeln und der Wert des Allgemeinwohls überhaupt, die sich in einer möglichst friedlichen und toleranten Welt entwickeln sollten. Zuversichtlich hoffte man, damit Konflikte zu entschärfen, Konfessionsbarrieren zu überwinden und schließlich die Säkularisierung der europäischen Gesellschaft anzustoßen. Das Verständnis der Gegenwart und die Planung der Zukunft hängen vom Wissen über die Vergangenheit ab. Die genauere Kenntnis der Erasmusstiftung vermag Argumente zu liefern gegen immer neu aufflammende nationalistische, religiöse und fanatische Tendenzen, die die Chancen einer gesellschaftlichen und persönlichen Verbesserung verhindern und den friedlichen europäischen Raum, der auf den Trümmern von schrecklichen Kriegen aufgebaut wurde, zerstören wollen. Die Abhandlung über ein Europa ohne Grenzen im Sinn von Erasmus ist eine Hommage an eine Gesellschaft, die auf Werte wie Dialog, Austausch und Inklusion setzt und in der sich die Vorstellung vom Weltbürger abzeichnet. Sie soll die Utopie des Humanisten von einer wahrhaft menschlichen Menschheit ins Gedächtnis rufen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Geldapokalypse

Die Geldapokalypse von Rickards,  James
In den letzten hundert Jahren ist das internationale Geldsystem schon drei Mal in sich zusammengebrochen, jeweils mit drastischen Folgen wie Krieg, Unruhen und massivem Schaden an der Weltwirtschaft. Doch der nächste Kollaps wird in der Menschheitsgeschichte seinesgleichen suchen. James Rickards zeigt Ihnen, warum der Anker der Weltwirtschaft, der amerikanische Dollar, in Gefahr ist und warum sein Untergang alle anderen Währungen in eine nie gekannte Katastrophe reißen wird: Währungskriege, Deflation, Hyperinflation, Marktzusammenbrüche, Chaos. Während die USA ihre langfristigen Probleme nicht in den Griff bekommen, trachten China, Russland und die ölreichen Nationen des Mittleren Ostens nach einem Ende der verhassten Hegemonialmacht. Doch Rickards sieht auch Licht am Ende des Tunnels: »Es ist noch nicht zu spät sich vorzubereiten. Nationen und Einzelpersonen, die sich vorbereiten, werden diesen Sturm überleben.« Wie Sie sich schützen können zeigt Ihnen James Rickards in seinem neuem New-York-Times-Bestseller.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Geldapokalypse

Die Geldapokalypse von Rickards,  James
In den letzten hundert Jahren ist das internationale Geldsystem schon drei Mal in sich zusammengebrochen, jeweils mit drastischen Folgen wie Krieg, Unruhen und massivem Schaden an der Weltwirtschaft. Doch der nächste Kollaps wird in der Menschheitsgeschichte seinesgleichen suchen. James Rickards zeigt Ihnen, warum der Anker der Weltwirtschaft, der amerikanische Dollar, in Gefahr ist und warum sein Untergang alle anderen Währungen in eine nie gekannte Katastrophe reißen wird: Währungskriege, Deflation, Hyperinflation, Marktzusammenbrüche, Chaos. Während die USA ihre langfristigen Probleme nicht in den Griff bekommen, trachten China, Russland und die ölreichen Nationen des Mittleren Ostens nach einem Ende der verhassten Hegemonialmacht. Doch Rickards sieht auch Licht am Ende des Tunnels: »Es ist noch nicht zu spät sich vorzubereiten. Nationen und Einzelpersonen, die sich vorbereiten, werden diesen Sturm überleben.« Wie Sie sich schützen können zeigt Ihnen James Rickards in seinem neuem New-York-Times-Bestseller.
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Der Währungscountdown

Der Währungscountdown von Popp,  Andreas
Durch die Vergabe der Geldmengenproduktionsrechte durch die Regierungen an die Notenbanken steht unser Weltfinanzsystem (wieder einmal) an der Schwelle einer Währungsreform. Die sogenannte US-Hypothekenkrise ist nicht die Ursache einer Bankenkrise, sondern ein Symptom des verfehlten Geldmonopols. Wie könnte ein gerechtes System aussehen und was kommt auf uns zu? Diese Probleme erläutert Andreas Popp in allgemeinverständlicher Form, damit sich die Menschen bewusst auf die vor uns liegende bewegte Zeit vorbereiten können. Sein neu überdachtes Geldsystem könnte die Lösung bedeuten und eine gerechtere Welt schaffen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Währungscountdown

Der Währungscountdown von Popp,  Andreas
Durch die Vergabe der Geldmengenproduktionsrechte durch die Regierungen an die Notenbanken steht unser Weltfinanzsystem (wieder einmal) an der Schwelle einer Währungsreform. Die sogenannte US-Hypothekenkrise ist nicht die Ursache einer Bankenkrise, sondern ein Symptom des verfehlten Geldmonopols. Wie könnte ein gerechtes System aussehen und was kommt auf uns zu? Diese Probleme erläutert Andreas Popp in allgemeinverständlicher Form, damit sich die Menschen bewusst auf die vor uns liegende bewegte Zeit vorbereiten können. Sein neu überdachtes Geldsystem könnte die Lösung bedeuten und eine gerechtere Welt schaffen.
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Der große Strategie- und Edelmetall-Guide

Der große Strategie- und Edelmetall-Guide von Markus,  Miller
Metalle stehen bei Anlegern nach wie vor hoch im Kurs. Egal ob Gold oder Silber, ob als Barren oder Münzen. Aber auch die sogenannten strategischen Metalle wie Wismut, Tellur oder Indium sind für Markus Miller die Grundlage einer effizienten Realwert-Strategie. Hier eröffnen sich hochinteressante Anlageperspektiven und exzellente Alternativen, die der breiten Öffentlichkeit oftmals vollkommen unbekannt sind. Und für eben diese breite Öffentlichkeit ist dieses Buch geschrieben. Der erfahrene Vermögensberater Markus Miller stellt darin verschiedene Investitionsmodelle und Testvergleiche von unterschiedlichen Anlagemethoden vor. Sein Wissen basiert auf Praxisrecherchen, die hier übersichtlich zusammengefasst sind. Das größte Potenzial sieht er im Segment der strategischen Metalle. Millers Top-Empfehlung »Geheimtipp Alpenfestung« ist auch ein Kapitel seines Buches. Dieses Modell ist in seiner intelligenten und breit diversifizierten Ausgestaltung absolut einzigartig. Von detaillierten Handlungsalternativen über Modelle, Strategien und Anbieterchecks bis hin zu Praxisrecherchen enthält dieses Buch alles, was für ein erfolgreiches Investment in Edelmetalle nötig ist.
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Was Europa kann – die Vision des Erasmus von Rotterdam

Was Europa kann – die Vision des Erasmus von Rotterdam von Felici,  Lucia, Schroeder,  Wolfgang
Politische und konfessionelle Grenzen überwinden und eine neue europäische Gemeinschaft bilden: Dies war das Ziel des Erasmus von Rotterdam. Das Engagement, das der Humanist im Leben für religiöse und kulturelle Erneuerung als Gelehrter aufwendete, ist bekannt. Die Tätigkeiten der Erasmusstiftung, die die Ideale des Erasmus in konkrete Tätigkeit wandelte, sind allerdings weniger bekannt. Ein grenzenloser und religionsübergreifender Wandel in einer friedlichen Atmosphäre waren Sinn und Zweck seines Lebens. Dieser Gedanke erfüllte ihn bei seiner intellektuellen und pädagogischen Arbeit. Daher war die Gründung einer Stiftung zur Unterstützung von Studenten, Verbannten, Gelehrten und Armen jeglicher Konfession in einem von Staatsgrenzen und religiösen Barrieren zersplitterten Europa eine wesentliche Konsequenzen seines kosmopolitischen Denkens. Die Stiftung wurde 1538 mit dem Nachlass des Erasmus von dem berühmten Juristen Bonifacius Amerbach in der toleranten Stadt Basel gegründet: Schon im 16. Jahrhundert vergab sie viele Stipendien und Beihilfen an Menschen, ungeachtet deren Geschlechts, Glaubens oder Herkunftshintergrundes, die freiweillig oder aus Not in Europa umherzogen. In einem durch religiöse und staatliche Barrieren geteilten Europa stellte die Erasmus-Stiftung mit ihrer transnationalen und multikonfessionalen Bestimmung ein Unikat dar: ein kosmopolitisches Modell, das zur Festigung einer neuen gesellschaftlichen Ethik beitrug und auf das noch heute zurück gegriffen werden kann, um die Werte Solidarität, Kultur und Gastfreundschaft zu bekräftigen. Noch eine andere Problematik wird bei der Beschäftigung mit der Erasmusstiftung erkennbar: die Toleranz der europäischen Gesellschaft in Theorie und Praxis. Neuere historische Studien zeichnen ein facettenreiches Bild des Zusammenlebens der unterschiedlichen Kulturen und Religionen im "Zeitalter der Konfessionen". Der wachsenden Unversöhnlichkeit der Kirchen standen immer kühnere Theorien über religiöse und staatliche Freiheiten gegenüber, aber auch konkretes Handeln und der Wert des Allgemeinwohls überhaupt, die sich in einer möglichst friedlichen und toleranten Welt entwickeln sollten. Zuversichtlich hoffte man, damit Konflikte zu entschärfen, Konfessionsbarrieren zu überwinden und schließlich die Säkularisierung der europäischen Gesellschaft anzustoßen. Das Verständnis der Gegenwart und die Planung der Zukunft hängen vom Wissen über die Vergangenheit ab. Die genauere Kenntnis der Erasmusstiftung vermag Argumente zu liefern gegen immer neu aufflammende nationalistische, religiöse und fanatische Tendenzen, die die Chancen einer gesellschaftlichen und persönlichen Verbesserung verhindern und den friedlichen europäischen Raum, der auf den Trümmern von schrecklichen Kriegen aufgebaut wurde, zerstören wollen. Die Abhandlung über ein Europa ohne Grenzen im Sinn von Erasmus ist eine Hommage an eine Gesellschaft, die auf Werte wie Dialog, Austausch und Inklusion setzt und in der sich die Vorstellung vom Weltbürger abzeichnet. Sie soll die Utopie des Humanisten von einer wahrhaft menschlichen Menschheit ins Gedächtnis rufen.
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Was Europa kann – die Vision des Erasmus von Rotterdam

Was Europa kann – die Vision des Erasmus von Rotterdam von Felici,  Lucia, Schroeder,  Wolfgang
Politische und konfessionelle Grenzen überwinden und eine neue europäische Gemeinschaft bilden: Dies war das Ziel des Erasmus von Rotterdam. Das Engagement, das der Humanist im Leben für religiöse und kulturelle Erneuerung als Gelehrter aufwendete, ist bekannt. Die Tätigkeiten der Erasmusstiftung, die die Ideale des Erasmus in konkrete Tätigkeit wandelte, sind allerdings weniger bekannt. Ein grenzenloser und religionsübergreifender Wandel in einer friedlichen Atmosphäre waren Sinn und Zweck seines Lebens. Dieser Gedanke erfüllte ihn bei seiner intellektuellen und pädagogischen Arbeit. Daher war die Gründung einer Stiftung zur Unterstützung von Studenten, Verbannten, Gelehrten und Armen jeglicher Konfession in einem von Staatsgrenzen und religiösen Barrieren zersplitterten Europa eine wesentliche Konsequenzen seines kosmopolitischen Denkens. Die Stiftung wurde 1538 mit dem Nachlass des Erasmus von dem berühmten Juristen Bonifacius Amerbach in der toleranten Stadt Basel gegründet: Schon im 16. Jahrhundert vergab sie viele Stipendien und Beihilfen an Menschen, ungeachtet deren Geschlechts, Glaubens oder Herkunftshintergrundes, die freiweillig oder aus Not in Europa umherzogen. In einem durch religiöse und staatliche Barrieren geteilten Europa stellte die Erasmus-Stiftung mit ihrer transnationalen und multikonfessionalen Bestimmung ein Unikat dar: ein kosmopolitisches Modell, das zur Festigung einer neuen gesellschaftlichen Ethik beitrug und auf das noch heute zurück gegriffen werden kann, um die Werte Solidarität, Kultur und Gastfreundschaft zu bekräftigen. Noch eine andere Problematik wird bei der Beschäftigung mit der Erasmusstiftung erkennbar: die Toleranz der europäischen Gesellschaft in Theorie und Praxis. Neuere historische Studien zeichnen ein facettenreiches Bild des Zusammenlebens der unterschiedlichen Kulturen und Religionen im „Zeitalter der Konfessionen“. Der wachsenden Unversöhnlichkeit der Kirchen standen immer kühnere Theorien über religiöse und staatliche Freiheiten gegenüber, aber auch konkretes Handeln und der Wert des Allgemeinwohls überhaupt, die sich in einer möglichst friedlichen und toleranten Welt entwickeln sollten. Zuversichtlich hoffte man, damit Konflikte zu entschärfen, Konfessionsbarrieren zu überwinden und schließlich die Säkularisierung der europäischen Gesellschaft anzustoßen. Das Verständnis der Gegenwart und die Planung der Zukunft hängen vom Wissen über die Vergangenheit ab. Die genauere Kenntnis der Erasmusstiftung vermag Argumente zu liefern gegen immer neu aufflammende nationalistische, religiöse und fanatische Tendenzen, die die Chancen einer gesellschaftlichen und persönlichen Verbesserung verhindern und den friedlichen europäischen Raum, der auf den Trümmern von schrecklichen Kriegen aufgebaut wurde, zerstören wollen. Die Abhandlung über ein Europa ohne Grenzen im Sinn von Erasmus ist eine Hommage an eine Gesellschaft, die auf Werte wie Dialog, Austausch und Inklusion setzt und in der sich die Vorstellung vom Weltbürger abzeichnet. Sie soll die Utopie des Humanisten von einer wahrhaft menschlichen Menschheit ins Gedächtnis rufen.
Aktualisiert: 2023-02-16
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Soziale Marktwirtschaft und Ordoliberalismus zur Einführung

Soziale Marktwirtschaft und Ordoliberalismus zur Einführung von Biebricher,  Thomas, Ptak,  Ralf
Die Soziale Marktwirtschaft ist zweifelsohne das wirkmächtigste Konzept der deutschen Wirtschaftspolitik. Der in den 1940er Jahren eingeführte Begriff entwickelte sich vor dem Hintergrund des wirtschaftlichen Aufschwungs Westdeutschlands und angesichts seiner vielfältigen Anschlussfähigkeit zu einem Containerwort, auf das sich heute quasi alle politischen Kräfte positiv beziehen können. Aber wofür steht die Soziale Marktwirtschaft konzeptionell, welche theoretischen Wurzeln liegen ihr zugrunde? Die Ursprünge führen zurück in die späten 1920er Jahre, in denen sich ein neuer Liberalismus formierte, der seit den 1950er Jahren in seiner deutschen Variante als Ordoliberalismus firmiert. Dieser Band zeigt auf, wie sich diese Konzeption bis in die Gegenwart entwickelt hat und warum sie auf nationaler und sogar auf europäischer Ebene so einflussreich werden konnte.
Aktualisiert: 2020-07-17
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