Bildung und Wissenschaft, Forschung und Technologie sowie deren Umsetzung in Innovationen sind die maßgeblichen Triebkräfte für Wachstum und Beschäftigung in hochentwickelten Volkswirtschaften. Regionale Stärken und Besonderheiten spielen dabei eine nicht unerhebliche Rolle, wird doch die Erfolgsgeschichte neuer, grundlegender Technologielinien häufig mit einzelnen Hochtechnologieregionen (wie z. B. dem Silicon Valley) in Verbindung gebracht. Offensichtlich erwachsen aus der regionalen Bündelung innovativer Unternehmen sowie hochrangiger wissenschaftlicher Einrichtungen zusätzliche Vorteile, die sich nicht nur für die Region in Form einer hohen Entwicklungsdynamik auszahlen, sondern auch der Volkswirtschaft zugute kommen. Entsprechend ist die Regionalverteilung innovativer Potenziale sowohl aus der Sicht regionaler Instanzen ("innovationsorientierte Regionalpolitik") als auch aus der zentralstaatlichen Sicht ("regionalorientierte Innovationspolitik") relevant.
Im Rahmen dieser Studie werden wichtige Innovationsindikatoren (private und öffentliche Forschung, Bildungsstand der Bevölkerung, Patente nach Technologiefeldern, Technologie- und Wissensintensität der Wirtschaftsstruktur) für europäische Regionen definiert und angewendet. Außerdem werden Erklärungsansätze für die Regionalverteilung der Industrieforschung in Deutschland entwickelt. Dabei geht es u. a. um folgende Fragen: Welche Stärken und Schwächen zeigen die deutschen Regionen im europäischen Innovationswettbewerb? Sind sie als Produktions- und Forschungsstandort für international agierende innovative Unternehmen attraktiv? Wie ist die Entwicklung der Innovationspotenziale im Verlauf der 90er Jahre einzuschätzen? Welche Konsequenzen ergeben sich daraus für die Innovationspolitik?
Aktualisiert: 2023-06-15
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Europa ist die tief gegliederte, westliche Halbinsel Asiens, die jedoch auf Grund ihrer historischen Rolle als selbständiger Erdteil betrachtet wird. Dieses legt die Frage nahe, welche Gedanken, Einflüsse und Ereignisse - allen geographischen Einflüssen zum Trotz - die Überzeugung förderten, Europa bilde einen selbständigen Kontinent, der in seiner historischen Rolle und in seinem geistigen Selbstverständnis klar umrissen werden könne.
Die Entstehung und Entwicklung des Europa-Bewußtseins läßt sich zurückverfolgen bis zu den Anfängen kritischer Geschichtsschreibung. Nach den Erfahrungen und historischen Tiefendimensionen europäischer politischer, kultureller, theologischer, philosophischer, wirtschaftspolitischer Geschichte und den jüngsten Vorkommnissen nach dem Zweiten Weltkrieg, der Europa für mehr als eine Generation schmerzlich teilte, können die Ziele, nach denen Europäer streben sollten, nur heißen: Friede, Demokratie, Freiheit.
Diesen Zielen wird in dem vorliegenden Sammelband aus historischer, zeithistorischer, wirtschaftspolitischer und wirtschaftswissenschaftlicher sowie aus theologischer Sicht von Polen und Deutschen die »Unterfütterung« gegeben. Hier wird der Versuch unternommen, die historische Entwicklung mit aktuellen Aspekten des europäischen Einigungsprozesses zu verknüpfen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Paneuropa-Bewegung hat ihren Ursprung in den 1920er Jahren, als der Schrecken des Ersten Weltkrieges noch allgegenwärtig war. Ziel war es, ein politisch und wirtschaftlich geeintes Europa zu schaffen und so einen weiteren Krieg auf dem Kontinent zu verhindern. Andreas Fleissig spinnt den Gedanken fort und kommt zu der Erkenntnis, dass insbesondere auf die gemeinsame wirtschaftliche Entwicklung Wert gelegt werden muss. Er plädiert dabei für eine »kapitalistische Planwirtschaft« und nennt seine Vision eines zukünftigen Europas daher auch »Planeuropa«: eine »sich von selber ergebende unpolitische Zusammenfassung Europas, auf Grund und innerhalb einer individualistisch – planmäßigen Wirtschaftsverfassung, von dem Geiste einer interessenbewußt übernationalen Klassen- und Rassensolidarität beseelt und gefördert« (S. 98). Das Buch wurde 1931 sogar von der renommierten Zeitschrift »Foreign Affairs« rezensiert.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Paneuropa-Bewegung hat ihren Ursprung in den 1920er Jahren, als der Schrecken des Ersten Weltkrieges noch allgegenwärtig war. Ziel war es, ein politisch und wirtschaftlich geeintes Europa zu schaffen und so einen weiteren Krieg auf dem Kontinent zu verhindern. Andreas Fleissig spinnt den Gedanken fort und kommt zu der Erkenntnis, dass insbesondere auf die gemeinsame wirtschaftliche Entwicklung Wert gelegt werden muss. Er plädiert dabei für eine »kapitalistische Planwirtschaft« und nennt seine Vision eines zukünftigen Europas daher auch »Planeuropa«: eine »sich von selber ergebende unpolitische Zusammenfassung Europas, auf Grund und innerhalb einer individualistisch – planmäßigen Wirtschaftsverfassung, von dem Geiste einer interessenbewußt übernationalen Klassen- und Rassensolidarität beseelt und gefördert« (S. 98). Das Buch wurde 1931 sogar von der renommierten Zeitschrift »Foreign Affairs« rezensiert.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Europa ist die tief gegliederte, westliche Halbinsel Asiens, die jedoch auf Grund ihrer historischen Rolle als selbständiger Erdteil betrachtet wird. Dieses legt die Frage nahe, welche Gedanken, Einflüsse und Ereignisse - allen geographischen Einflüssen zum Trotz - die Überzeugung förderten, Europa bilde einen selbständigen Kontinent, der in seiner historischen Rolle und in seinem geistigen Selbstverständnis klar umrissen werden könne.
Die Entstehung und Entwicklung des Europa-Bewußtseins läßt sich zurückverfolgen bis zu den Anfängen kritischer Geschichtsschreibung. Nach den Erfahrungen und historischen Tiefendimensionen europäischer politischer, kultureller, theologischer, philosophischer, wirtschaftspolitischer Geschichte und den jüngsten Vorkommnissen nach dem Zweiten Weltkrieg, der Europa für mehr als eine Generation schmerzlich teilte, können die Ziele, nach denen Europäer streben sollten, nur heißen: Friede, Demokratie, Freiheit.
Diesen Zielen wird in dem vorliegenden Sammelband aus historischer, zeithistorischer, wirtschaftspolitischer und wirtschaftswissenschaftlicher sowie aus theologischer Sicht von Polen und Deutschen die »Unterfütterung« gegeben. Hier wird der Versuch unternommen, die historische Entwicklung mit aktuellen Aspekten des europäischen Einigungsprozesses zu verknüpfen.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Aktualisiert: 2023-05-15
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Europa ist die tief gegliederte, westliche Halbinsel Asiens, die jedoch auf Grund ihrer historischen Rolle als selbständiger Erdteil betrachtet wird. Dieses legt die Frage nahe, welche Gedanken, Einflüsse und Ereignisse - allen geographischen Einflüssen zum Trotz - die Überzeugung förderten, Europa bilde einen selbständigen Kontinent, der in seiner historischen Rolle und in seinem geistigen Selbstverständnis klar umrissen werden könne.
Die Entstehung und Entwicklung des Europa-Bewußtseins läßt sich zurückverfolgen bis zu den Anfängen kritischer Geschichtsschreibung. Nach den Erfahrungen und historischen Tiefendimensionen europäischer politischer, kultureller, theologischer, philosophischer, wirtschaftspolitischer Geschichte und den jüngsten Vorkommnissen nach dem Zweiten Weltkrieg, der Europa für mehr als eine Generation schmerzlich teilte, können die Ziele, nach denen Europäer streben sollten, nur heißen: Friede, Demokratie, Freiheit.
Diesen Zielen wird in dem vorliegenden Sammelband aus historischer, zeithistorischer, wirtschaftspolitischer und wirtschaftswissenschaftlicher sowie aus theologischer Sicht von Polen und Deutschen die »Unterfütterung« gegeben. Hier wird der Versuch unternommen, die historische Entwicklung mit aktuellen Aspekten des europäischen Einigungsprozesses zu verknüpfen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Die Paneuropa-Bewegung hat ihren Ursprung in den 1920er Jahren, als der Schrecken des Ersten Weltkrieges noch allgegenwärtig war. Ziel war es, ein politisch und wirtschaftlich geeintes Europa zu schaffen und so einen weiteren Krieg auf dem Kontinent zu verhindern. Andreas Fleissig spinnt den Gedanken fort und kommt zu der Erkenntnis, dass insbesondere auf die gemeinsame wirtschaftliche Entwicklung Wert gelegt werden muss. Er plädiert dabei für eine »kapitalistische Planwirtschaft« und nennt seine Vision eines zukünftigen Europas daher auch »Planeuropa«: eine »sich von selber ergebende unpolitische Zusammenfassung Europas, auf Grund und innerhalb einer individualistisch – planmäßigen Wirtschaftsverfassung, von dem Geiste einer interessenbewußt übernationalen Klassen- und Rassensolidarität beseelt und gefördert« (S. 98). Das Buch wurde 1931 sogar von der renommierten Zeitschrift »Foreign Affairs« rezensiert.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Bildung und Wissenschaft, Forschung und Technologie sowie deren Umsetzung in Innovationen sind die maßgeblichen Triebkräfte für Wachstum und Beschäftigung in hochentwickelten Volkswirtschaften. Regionale Stärken und Besonderheiten spielen dabei eine nicht unerhebliche Rolle, wird doch die Erfolgsgeschichte neuer, grundlegender Technologielinien häufig mit einzelnen Hochtechnologieregionen (wie z. B. dem Silicon Valley) in Verbindung gebracht. Offensichtlich erwachsen aus der regionalen Bündelung innovativer Unternehmen sowie hochrangiger wissenschaftlicher Einrichtungen zusätzliche Vorteile, die sich nicht nur für die Region in Form einer hohen Entwicklungsdynamik auszahlen, sondern auch der Volkswirtschaft zugute kommen. Entsprechend ist die Regionalverteilung innovativer Potenziale sowohl aus der Sicht regionaler Instanzen ("innovationsorientierte Regionalpolitik") als auch aus der zentralstaatlichen Sicht ("regionalorientierte Innovationspolitik") relevant.
Im Rahmen dieser Studie werden wichtige Innovationsindikatoren (private und öffentliche Forschung, Bildungsstand der Bevölkerung, Patente nach Technologiefeldern, Technologie- und Wissensintensität der Wirtschaftsstruktur) für europäische Regionen definiert und angewendet. Außerdem werden Erklärungsansätze für die Regionalverteilung der Industrieforschung in Deutschland entwickelt. Dabei geht es u. a. um folgende Fragen: Welche Stärken und Schwächen zeigen die deutschen Regionen im europäischen Innovationswettbewerb? Sind sie als Produktions- und Forschungsstandort für international agierende innovative Unternehmen attraktiv? Wie ist die Entwicklung der Innovationspotenziale im Verlauf der 90er Jahre einzuschätzen? Welche Konsequenzen ergeben sich daraus für die Innovationspolitik?
Aktualisiert: 2023-05-15
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Bildung und Wissenschaft, Forschung und Technologie sowie deren Umsetzung in Innovationen sind die maßgeblichen Triebkräfte für Wachstum und Beschäftigung in hochentwickelten Volkswirtschaften. Regionale Stärken und Besonderheiten spielen dabei eine nicht unerhebliche Rolle, wird doch die Erfolgsgeschichte neuer, grundlegender Technologielinien häufig mit einzelnen Hochtechnologieregionen (wie z. B. dem Silicon Valley) in Verbindung gebracht. Offensichtlich erwachsen aus der regionalen Bündelung innovativer Unternehmen sowie hochrangiger wissenschaftlicher Einrichtungen zusätzliche Vorteile, die sich nicht nur für die Region in Form einer hohen Entwicklungsdynamik auszahlen, sondern auch der Volkswirtschaft zugute kommen. Entsprechend ist die Regionalverteilung innovativer Potenziale sowohl aus der Sicht regionaler Instanzen ("innovationsorientierte Regionalpolitik") als auch aus der zentralstaatlichen Sicht ("regionalorientierte Innovationspolitik") relevant.
Im Rahmen dieser Studie werden wichtige Innovationsindikatoren (private und öffentliche Forschung, Bildungsstand der Bevölkerung, Patente nach Technologiefeldern, Technologie- und Wissensintensität der Wirtschaftsstruktur) für europäische Regionen definiert und angewendet. Außerdem werden Erklärungsansätze für die Regionalverteilung der Industrieforschung in Deutschland entwickelt. Dabei geht es u. a. um folgende Fragen: Welche Stärken und Schwächen zeigen die deutschen Regionen im europäischen Innovationswettbewerb? Sind sie als Produktions- und Forschungsstandort für international agierende innovative Unternehmen attraktiv? Wie ist die Entwicklung der Innovationspotenziale im Verlauf der 90er Jahre einzuschätzen? Welche Konsequenzen ergeben sich daraus für die Innovationspolitik?
Aktualisiert: 2023-05-11
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Euro-Krise, EZB, Währungsunion, Rettungsschirm. Begriffe wie diese begegnen Ihnen täglich in den Medien. Doch was bedeuten sie konkret? Wie funktioniert eine Währungsunion und welche Probleme bringt sie mit sich? Wie kam es zur Euro-Krise? Wie hat die Politik reagiert? Welche Wege gibt es dort hinaus und wie sollen sie funktionieren? Hanno Beck und Aloys Prinz erklären den Euro und die Euro-Krise fundiert und wunderbar verständlich. So können Sie sich in Zukunft selbst ein Bild von der Lage und der Zukunft der Euro-Zone machen und Rettungspakete, Schuldenbremse, Vergemeinschaftung von Schulden und andere Politiken besser bewerten.
Aktualisiert: 2023-04-17
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Europa ist die tief gegliederte, westliche Halbinsel Asiens, die jedoch auf Grund ihrer historischen Rolle als selbständiger Erdteil betrachtet wird. Dieses legt die Frage nahe, welche Gedanken, Einflüsse und Ereignisse - allen geographischen Einflüssen zum Trotz - die Überzeugung förderten, Europa bilde einen selbständigen Kontinent, der in seiner historischen Rolle und in seinem geistigen Selbstverständnis klar umrissen werden könne.
Die Entstehung und Entwicklung des Europa-Bewußtseins läßt sich zurückverfolgen bis zu den Anfängen kritischer Geschichtsschreibung. Nach den Erfahrungen und historischen Tiefendimensionen europäischer politischer, kultureller, theologischer, philosophischer, wirtschaftspolitischer Geschichte und den jüngsten Vorkommnissen nach dem Zweiten Weltkrieg, der Europa für mehr als eine Generation schmerzlich teilte, können die Ziele, nach denen Europäer streben sollten, nur heißen: Friede, Demokratie, Freiheit.
Diesen Zielen wird in dem vorliegenden Sammelband aus historischer, zeithistorischer, wirtschaftspolitischer und wirtschaftswissenschaftlicher sowie aus theologischer Sicht von Polen und Deutschen die »Unterfütterung« gegeben. Hier wird der Versuch unternommen, die historische Entwicklung mit aktuellen Aspekten des europäischen Einigungsprozesses zu verknüpfen.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Die Paneuropa-Bewegung hat ihren Ursprung in den 1920er Jahren, als der Schrecken des Ersten Weltkrieges noch allgegenwärtig war. Ziel war es, ein politisch und wirtschaftlich geeintes Europa zu schaffen und so einen weiteren Krieg auf dem Kontinent zu verhindern. Andreas Fleissig spinnt den Gedanken fort und kommt zu der Erkenntnis, dass insbesondere auf die gemeinsame wirtschaftliche Entwicklung Wert gelegt werden muss. Er plädiert dabei für eine »kapitalistische Planwirtschaft« und nennt seine Vision eines zukünftigen Europas daher auch »Planeuropa«: eine »sich von selber ergebende unpolitische Zusammenfassung Europas, auf Grund und innerhalb einer individualistisch – planmäßigen Wirtschaftsverfassung, von dem Geiste einer interessenbewußt übernationalen Klassen- und Rassensolidarität beseelt und gefördert« (S. 98). Das Buch wurde 1931 sogar von der renommierten Zeitschrift »Foreign Affairs« rezensiert.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Aktualisiert: 2023-04-15
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Euro-Krise, EZB, Währungsunion, Rettungsschirm. Begriffe wie diese begegnen Ihnen täglich in den Medien. Doch was bedeuten sie konkret? Wie funktioniert eine Währungsunion und welche Probleme bringt sie mit sich? Wie kam es zur Euro-Krise? Wie hat die Politik reagiert? Welche Wege gibt es dort hinaus und wie sollen sie funktionieren? Hanno Beck und Aloys Prinz erklären den Euro und die Euro-Krise fundiert und wunderbar verständlich. So können Sie sich in Zukunft selbst ein Bild von der Lage und der Zukunft der Euro-Zone machen und Rettungspakete, Schuldenbremse, Vergemeinschaftung von Schulden und andere Politiken besser bewerten.
Aktualisiert: 2023-04-17
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Bildung und Wissenschaft, Forschung und Technologie sowie deren Umsetzung in Innovationen sind die maßgeblichen Triebkräfte für Wachstum und Beschäftigung in hochentwickelten Volkswirtschaften. Regionale Stärken und Besonderheiten spielen dabei eine nicht unerhebliche Rolle, wird doch die Erfolgsgeschichte neuer, grundlegender Technologielinien häufig mit einzelnen Hochtechnologieregionen (wie z. B. dem Silicon Valley) in Verbindung gebracht. Offensichtlich erwachsen aus der regionalen Bündelung innovativer Unternehmen sowie hochrangiger wissenschaftlicher Einrichtungen zusätzliche Vorteile, die sich nicht nur für die Region in Form einer hohen Entwicklungsdynamik auszahlen, sondern auch der Volkswirtschaft zugute kommen. Entsprechend ist die Regionalverteilung innovativer Potenziale sowohl aus der Sicht regionaler Instanzen ("innovationsorientierte Regionalpolitik") als auch aus der zentralstaatlichen Sicht ("regionalorientierte Innovationspolitik") relevant.
Im Rahmen dieser Studie werden wichtige Innovationsindikatoren (private und öffentliche Forschung, Bildungsstand der Bevölkerung, Patente nach Technologiefeldern, Technologie- und Wissensintensität der Wirtschaftsstruktur) für europäische Regionen definiert und angewendet. Außerdem werden Erklärungsansätze für die Regionalverteilung der Industrieforschung in Deutschland entwickelt. Dabei geht es u. a. um folgende Fragen: Welche Stärken und Schwächen zeigen die deutschen Regionen im europäischen Innovationswettbewerb? Sind sie als Produktions- und Forschungsstandort für international agierende innovative Unternehmen attraktiv? Wie ist die Entwicklung der Innovationspotenziale im Verlauf der 90er Jahre einzuschätzen? Welche Konsequenzen ergeben sich daraus für die Innovationspolitik?
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