Identitätsstiftung durch den Europäischen Verfassungsvertrag.

Identitätsstiftung durch den Europäischen Verfassungsvertrag. von Körner,  Katharina
Die vorliegende Arbeit "Identitätsstiftung durch den Europäischen Verfassungsvertrag" macht den sozialpsychologischen Begriff von Identität für die deutsche Verfassungs- und Europarechtslehre fruchtbar. Die verschiedenen Theorien der Staats- und Verfassungslehre ausgehend von der Weimarer Zeit bis zu der aktuellen Diskussion um die Neukonstitutionalisierung der Europäischen Union werden mit den Erkenntnissen der Sozialpsychologie zur kollektiven Identitätsbildung verknüpft, um das Identitätskonzept des europäischen Primärrechts in normativer Hinsicht einordnen und bewerten zu können. Es werden die identitätsstiftende Politik der europäischen Institutionen gegenüber ihren Bürgern sowie die identitären Ansatzpunkte des Verfahrens zur Ausarbeitung des Europäischen Verfassungsvertrages untersucht. Die einzelnen Bestimmungen des Verfassungsvertrages werden auf ihre Eignung überprüft, eine europäische Identität bei den Bürgen zu stiften. In diesem Zusammenhang wird ebenfalls auf die Neuerungen des Vertrages von Lissabon eingegangen, der die Kernelemente des Verfassungsvertrages enthält und nach dessen Konzeption die Europäische Union den identitätsstiftenden Bezugspunkt bilden soll, der ihre Bürger eint. Im Ergebnis wird das Vorgehen der europäischen Institutionen zur Stiftung einer kollektiven Identität unter normativen und sozialpsychologischen Gesichtspunkten kritisch bewertet und im Ergebnis als wenig erfolgversprechend angesehen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Identitätsstiftung durch den Europäischen Verfassungsvertrag.

Identitätsstiftung durch den Europäischen Verfassungsvertrag. von Körner,  Katharina
Die vorliegende Arbeit "Identitätsstiftung durch den Europäischen Verfassungsvertrag" macht den sozialpsychologischen Begriff von Identität für die deutsche Verfassungs- und Europarechtslehre fruchtbar. Die verschiedenen Theorien der Staats- und Verfassungslehre ausgehend von der Weimarer Zeit bis zu der aktuellen Diskussion um die Neukonstitutionalisierung der Europäischen Union werden mit den Erkenntnissen der Sozialpsychologie zur kollektiven Identitätsbildung verknüpft, um das Identitätskonzept des europäischen Primärrechts in normativer Hinsicht einordnen und bewerten zu können. Es werden die identitätsstiftende Politik der europäischen Institutionen gegenüber ihren Bürgern sowie die identitären Ansatzpunkte des Verfahrens zur Ausarbeitung des Europäischen Verfassungsvertrages untersucht. Die einzelnen Bestimmungen des Verfassungsvertrages werden auf ihre Eignung überprüft, eine europäische Identität bei den Bürgen zu stiften. In diesem Zusammenhang wird ebenfalls auf die Neuerungen des Vertrages von Lissabon eingegangen, der die Kernelemente des Verfassungsvertrages enthält und nach dessen Konzeption die Europäische Union den identitätsstiftenden Bezugspunkt bilden soll, der ihre Bürger eint. Im Ergebnis wird das Vorgehen der europäischen Institutionen zur Stiftung einer kollektiven Identität unter normativen und sozialpsychologischen Gesichtspunkten kritisch bewertet und im Ergebnis als wenig erfolgversprechend angesehen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Identitätsstiftung durch den Europäischen Verfassungsvertrag.

Identitätsstiftung durch den Europäischen Verfassungsvertrag. von Körner,  Katharina
Die vorliegende Arbeit "Identitätsstiftung durch den Europäischen Verfassungsvertrag" macht den sozialpsychologischen Begriff von Identität für die deutsche Verfassungs- und Europarechtslehre fruchtbar. Die verschiedenen Theorien der Staats- und Verfassungslehre ausgehend von der Weimarer Zeit bis zu der aktuellen Diskussion um die Neukonstitutionalisierung der Europäischen Union werden mit den Erkenntnissen der Sozialpsychologie zur kollektiven Identitätsbildung verknüpft, um das Identitätskonzept des europäischen Primärrechts in normativer Hinsicht einordnen und bewerten zu können. Es werden die identitätsstiftende Politik der europäischen Institutionen gegenüber ihren Bürgern sowie die identitären Ansatzpunkte des Verfahrens zur Ausarbeitung des Europäischen Verfassungsvertrages untersucht. Die einzelnen Bestimmungen des Verfassungsvertrages werden auf ihre Eignung überprüft, eine europäische Identität bei den Bürgen zu stiften. In diesem Zusammenhang wird ebenfalls auf die Neuerungen des Vertrages von Lissabon eingegangen, der die Kernelemente des Verfassungsvertrages enthält und nach dessen Konzeption die Europäische Union den identitätsstiftenden Bezugspunkt bilden soll, der ihre Bürger eint. Im Ergebnis wird das Vorgehen der europäischen Institutionen zur Stiftung einer kollektiven Identität unter normativen und sozialpsychologischen Gesichtspunkten kritisch bewertet und im Ergebnis als wenig erfolgversprechend angesehen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Identitätsstiftung durch den Europäischen Verfassungsvertrag.

Identitätsstiftung durch den Europäischen Verfassungsvertrag. von Körner,  Katharina
Die vorliegende Arbeit "Identitätsstiftung durch den Europäischen Verfassungsvertrag" macht den sozialpsychologischen Begriff von Identität für die deutsche Verfassungs- und Europarechtslehre fruchtbar. Die verschiedenen Theorien der Staats- und Verfassungslehre ausgehend von der Weimarer Zeit bis zu der aktuellen Diskussion um die Neukonstitutionalisierung der Europäischen Union werden mit den Erkenntnissen der Sozialpsychologie zur kollektiven Identitätsbildung verknüpft, um das Identitätskonzept des europäischen Primärrechts in normativer Hinsicht einordnen und bewerten zu können. Es werden die identitätsstiftende Politik der europäischen Institutionen gegenüber ihren Bürgern sowie die identitären Ansatzpunkte des Verfahrens zur Ausarbeitung des Europäischen Verfassungsvertrages untersucht. Die einzelnen Bestimmungen des Verfassungsvertrages werden auf ihre Eignung überprüft, eine europäische Identität bei den Bürgen zu stiften. In diesem Zusammenhang wird ebenfalls auf die Neuerungen des Vertrages von Lissabon eingegangen, der die Kernelemente des Verfassungsvertrages enthält und nach dessen Konzeption die Europäische Union den identitätsstiftenden Bezugspunkt bilden soll, der ihre Bürger eint. Im Ergebnis wird das Vorgehen der europäischen Institutionen zur Stiftung einer kollektiven Identität unter normativen und sozialpsychologischen Gesichtspunkten kritisch bewertet und im Ergebnis als wenig erfolgversprechend angesehen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Verfassung der Europäischen Union

Die Verfassung der Europäischen Union von Schäfer,  K. Antonia
Finanzdebakel, Eurokollaps – die Europäische Union steckt in der tiefsten Krise ihrer Geschichte. Schon überbieten sich Politiker mit Vorschlägen, wie die EU reformiert werden muss. Während manche fordern, für wichtige Aufgaben neue europäische Institutionen zu schaffen, verlangen andere nur einheitliche Standards, um Sozial- und Umweltdumping zu vermeiden. Gerade die ärmeren Mitgliedstaaten fürchten dabei jedoch um ihre Standortvorteile. Eine Lösung ist nicht in Sicht und so beschreien Fatalisten gar das Ende der europäischen Idee. Dabei ist die Lösung so einfach wie einschneidend: Die EU muss sich von Grund auf neu ausrichten. K. Antonia Schäfer zeigt anhand ökonomischer und juristischer Argumente, wer im vereinten Europa künftig was zu sagen haben muss, damit die Staatengemeinschaft gestärkt aus der Krise hervorgeht. Anhand der Vertragstheorie erklärt die Autorin, wo Macht in den falschen Händen liegt und wer in welchen Fällen entscheiden sollte – die Zentrale in Brüssel oder jeder Mitgliedstaat für sich.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Europäische Verfassung im Werden

Europäische Verfassung im Werden von Stern,  Klaus, Tettinger,  Peter J.
Das Schicksal des Europäischen Verfassungsvertrages ist nach dem negativen Votum in den Volksabstimmungen der Franzosen und Niederländer in der Schwebe. Die österreichische Präsidentschaft möchte im ersten Halbjahr 2006 wieder Schwung in den Fortgang des Ratifizierungsprozesses bringen. Auch die Wissenschaft hat noch nicht resigniert. In diesem Geist sind in Rom im Juni 2005 Wissenschaftler und Praktiker aus mehreren Ländern der Europäischen Union zusammengekommen, um zentrale Fragen des Verfassungsprozesses zu diskutieren. Im Anschluss an Band 1 dieser von Klaus Stern und Peter J. Tettinger (†) herausgegebenen Schriftenreihe werden die in Rom gehaltenen Referate im vorliegenden Band publiziert. Aufmerksamkeit wird dabei nicht nur den Grundrechten geschenkt, die eingehend im Kölner Gemeinschaftskommentar zur EU-Grundrechte-Charta kommentiert sind, sondern auch anderen Aspekten des Europäischen Verfassungsrechts. Der Titel "Europäische Verfassung im Werden" soll den positiven Grundton vermitteln, der die Referenten und Diskussionsteilnehmer der Tagung bewegt hat.
Aktualisiert: 2022-01-20
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Identitätsstiftung durch den Europäischen Verfassungsvertrag.

Identitätsstiftung durch den Europäischen Verfassungsvertrag. von Körner,  Katharina
Die vorliegende Arbeit "Identitätsstiftung durch den Europäischen Verfassungsvertrag" macht den sozialpsychologischen Begriff von Identität für die deutsche Verfassungs- und Europarechtslehre fruchtbar. Die verschiedenen Theorien der Staats- und Verfassungslehre ausgehend von der Weimarer Zeit bis zu der aktuellen Diskussion um die Neukonstitutionalisierung der Europäischen Union werden mit den Erkenntnissen der Sozialpsychologie zur kollektiven Identitätsbildung verknüpft, um das Identitätskonzept des europäischen Primärrechts in normativer Hinsicht einordnen und bewerten zu können. Es werden die identitätsstiftende Politik der europäischen Institutionen gegenüber ihren Bürgern sowie die identitären Ansatzpunkte des Verfahrens zur Ausarbeitung des Europäischen Verfassungsvertrages untersucht. Die einzelnen Bestimmungen des Verfassungsvertrages werden auf ihre Eignung überprüft, eine europäische Identität bei den Bürgen zu stiften. In diesem Zusammenhang wird ebenfalls auf die Neuerungen des Vertrages von Lissabon eingegangen, der die Kernelemente des Verfassungsvertrages enthält und nach dessen Konzeption die Europäische Union den identitätsstiftenden Bezugspunkt bilden soll, der ihre Bürger eint. Im Ergebnis wird das Vorgehen der europäischen Institutionen zur Stiftung einer kollektiven Identität unter normativen und sozialpsychologischen Gesichtspunkten kritisch bewertet und im Ergebnis als wenig erfolgversprechend angesehen.
Aktualisiert: 2023-04-15
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