Aktualisiert: 2023-07-03
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Aktualisiert: 2023-07-03
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Der Band versammelt Aufsätze von M. Rainer Lepsius zur Problematik der Institutionalisierung politischen Handelns. Institutionen konkretisieren kulturelle Leitideen und bestimmen deren Geltungsraum. Je nachdem, welche Leitideen für welche Handlungsfelder mit welchen Sanktionen institutionalisiert werden, bilden sich höchst verschiedene politische, ökonomische und soziale Ordnungen, aber auch moralische Formungen der Lebensführung.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Der Band versammelt Aufsätze von M. Rainer Lepsius zur Problematik der Institutionalisierung politischen Handelns. Institutionen konkretisieren kulturelle Leitideen und bestimmen deren Geltungsraum. Je nachdem, welche Leitideen für welche Handlungsfelder mit welchen Sanktionen institutionalisiert werden, bilden sich höchst verschiedene politische, ökonomische und soziale Ordnungen, aber auch moralische Formungen der Lebensführung.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der Band versammelt Aufsätze von M. Rainer Lepsius zur Problematik der Institutionalisierung politischen Handelns. Institutionen konkretisieren kulturelle Leitideen und bestimmen deren Geltungsraum. Je nachdem, welche Leitideen für welche Handlungsfelder mit welchen Sanktionen institutionalisiert werden, bilden sich höchst verschiedene politische, ökonomische und soziale Ordnungen, aber auch moralische Formungen der Lebensführung.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der Band versammelt Aufsätze von M. Rainer Lepsius zur Problematik der Institutionalisierung politischen Handelns. Institutionen konkretisieren kulturelle Leitideen und bestimmen deren Geltungsraum. Je nachdem, welche Leitideen für welche Handlungsfelder mit welchen Sanktionen institutionalisiert werden, bilden sich höchst verschiedene politische, ökonomische und soziale Ordnungen, aber auch moralische Formungen der Lebensführung.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Aktualisiert: 2023-05-21
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Wie verändert die europäische Integration die daran beteiligten Gesellschaften? Welche sozialen Probleme entstehen dabei? Kommt es gar zur Herausbildung einer europäischen Gesellschaft? Diese und andere Fragen behandelt die Europasoziologie, die sich seit den 1990er Jahren entwickelte, als deutlich wurde, dass die europäische Integration nicht nur politische, wirtschaftliche und rechtliche, sondern auch gesellschaftliche Folgen für die Mitgliedstaaten der Europäischen Union hat. Dieses Lehrbuch gibt Studierenden der Soziologie und der European Studies einen Einblick in zentrale Theorieperspektiven und Themen dieses vergleichsweise jungen und sich beständig weiterentwickelnden Forschungs- und Lehrgebiets und vermittelt ihnen damit zugleich Grundfragen und Schlüsselbegriffe der Soziologie.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Das Handbuch bildet erstmals den empirischen und theoretischen Problembestand der deutschsprachigen Europasoziologie in seinem ganzen Facettenreichtum ab, benennt und diskutiert kontroverse und offene Probleme. Angelegt als Beiträge zum europasoziologischen State of the Art werden die Lemmata zu den einschlägigen Sachproblemen dabei unter den Hauptsträngen „Soziologische Kartografie Europas", „Institutionenbildung und Institutionenpolitik“, „Territoriale Restrukturierung“, „Sozialstruktur und Sozialpolitik“, „Transnationale soziale Prozesse“, „Gesellschaftstheoretische Perspektiven“ und „Forschungsstrategien und Methodenkritik" versammelt.
Das Handbuch stellt die jeweils zentralen Theorieansätze und Konzepte, die relevanten empirischen Befunde sowie die wichtigsten feldspezifischen Kontroversen konzise dar und diskutiert mit Umsicht das Innovationspotenzial und die künftigen Herausforderungen. Insbesondere aufgrund des Nachschlagecharakters bietet es damit auch für Interessierte außerhalb der Soziologie und für wissenschaftliche Laien einen kompetenten und aktuellen Überblick zugleich über den Wissensfundus und den Diskussionsstand des Faches.
Mit Beiträgen von:
Maurizio Bach, Stefan Bernhard, Sebastian M. Büttner, Bernhard Ebbinghaus, Monika Eigmüller, Thilo Fehmel, Helmut Fehr, Sabine Frerichs, Lukas Gernand, Vera Glassner, Günter Hefler, Franz Heschl, Barbara Hönig, Stefan Immerfall, Viktoria Kaina, Tuuli-Marja Kleiner, Jürgen Mackert, Lydia Malmedie, Steffen Mau, Hans-Peter Müller, Thorsten Müller, Sylke Nissen, Silke Ötsch, Susanne Pernicka, Gert Pickel, Angelika Poferl, Justin J.W. Powell, Max Preglau, Sonja Puntscher Riekmann, Karl-Siegbert Rehberg, Anja Riedeberger, Jochen Roose, Christian Schmidt-Wellenburg, Gerd Sebald, Lena Seewann, Anja Steinbach, Jochen Steinbicker, Anton Sterbling, Bo Stråth, Ulrich Teichler, Nikola Tietze, Hans-Jörg Trenz, Roland Verwiebe, Georg Vobruba, Peter Wagner, Theresa Wobbe, Margarita Wolf.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das Handbuch bildet erstmals den empirischen und theoretischen Problembestand der deutschsprachigen Europasoziologie in seinem ganzen Facettenreichtum ab, benennt und diskutiert kontroverse und offene Probleme. Angelegt als Beiträge zum europasoziologischen State of the Art werden die Lemmata zu den einschlägigen Sachproblemen dabei unter den Hauptsträngen „Soziologische Kartografie Europas", „Institutionenbildung und Institutionenpolitik“, „Territoriale Restrukturierung“, „Sozialstruktur und Sozialpolitik“, „Transnationale soziale Prozesse“, „Gesellschaftstheoretische Perspektiven“ und „Forschungsstrategien und Methodenkritik" versammelt.
Das Handbuch stellt die jeweils zentralen Theorieansätze und Konzepte, die relevanten empirischen Befunde sowie die wichtigsten feldspezifischen Kontroversen konzise dar und diskutiert mit Umsicht das Innovationspotenzial und die künftigen Herausforderungen. Insbesondere aufgrund des Nachschlagecharakters bietet es damit auch für Interessierte außerhalb der Soziologie und für wissenschaftliche Laien einen kompetenten und aktuellen Überblick zugleich über den Wissensfundus und den Diskussionsstand des Faches.
Mit Beiträgen von:
Maurizio Bach, Stefan Bernhard, Sebastian M. Büttner, Bernhard Ebbinghaus, Monika Eigmüller, Thilo Fehmel, Helmut Fehr, Sabine Frerichs, Lukas Gernand, Vera Glassner, Günter Hefler, Franz Heschl, Barbara Hönig, Stefan Immerfall, Viktoria Kaina, Tuuli-Marja Kleiner, Jürgen Mackert, Lydia Malmedie, Steffen Mau, Hans-Peter Müller, Thorsten Müller, Sylke Nissen, Silke Ötsch, Susanne Pernicka, Gert Pickel, Angelika Poferl, Justin J.W. Powell, Max Preglau, Sonja Puntscher Riekmann, Karl-Siegbert Rehberg, Anja Riedeberger, Jochen Roose, Christian Schmidt-Wellenburg, Gerd Sebald, Lena Seewann, Anja Steinbach, Jochen Steinbicker, Anton Sterbling, Bo Stråth, Ulrich Teichler, Nikola Tietze, Hans-Jörg Trenz, Roland Verwiebe, Georg Vobruba, Peter Wagner, Theresa Wobbe, Margarita Wolf.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das Handbuch bildet erstmals den empirischen und theoretischen Problembestand der deutschsprachigen Europasoziologie in seinem ganzen Facettenreichtum ab, benennt und diskutiert kontroverse und offene Probleme. Angelegt als Beiträge zum europasoziologischen State of the Art werden die Lemmata zu den einschlägigen Sachproblemen dabei unter den Hauptsträngen „Soziologische Kartografie Europas", „Institutionenbildung und Institutionenpolitik“, „Territoriale Restrukturierung“, „Sozialstruktur und Sozialpolitik“, „Transnationale soziale Prozesse“, „Gesellschaftstheoretische Perspektiven“ und „Forschungsstrategien und Methodenkritik" versammelt.
Das Handbuch stellt die jeweils zentralen Theorieansätze und Konzepte, die relevanten empirischen Befunde sowie die wichtigsten feldspezifischen Kontroversen konzise dar und diskutiert mit Umsicht das Innovationspotenzial und die künftigen Herausforderungen. Insbesondere aufgrund des Nachschlagecharakters bietet es damit auch für Interessierte außerhalb der Soziologie und für wissenschaftliche Laien einen kompetenten und aktuellen Überblick zugleich über den Wissensfundus und den Diskussionsstand des Faches.
Mit Beiträgen von:
Maurizio Bach, Stefan Bernhard, Sebastian M. Büttner, Bernhard Ebbinghaus, Monika Eigmüller, Thilo Fehmel, Helmut Fehr, Sabine Frerichs, Lukas Gernand, Vera Glassner, Günter Hefler, Franz Heschl, Barbara Hönig, Stefan Immerfall, Viktoria Kaina, Tuuli-Marja Kleiner, Jürgen Mackert, Lydia Malmedie, Steffen Mau, Hans-Peter Müller, Thorsten Müller, Sylke Nissen, Silke Ötsch, Susanne Pernicka, Gert Pickel, Angelika Poferl, Justin J.W. Powell, Max Preglau, Sonja Puntscher Riekmann, Karl-Siegbert Rehberg, Anja Riedeberger, Jochen Roose, Christian Schmidt-Wellenburg, Gerd Sebald, Lena Seewann, Anja Steinbach, Jochen Steinbicker, Anton Sterbling, Bo Stråth, Ulrich Teichler, Nikola Tietze, Hans-Jörg Trenz, Roland Verwiebe, Georg Vobruba, Peter Wagner, Theresa Wobbe, Margarita Wolf.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die vorliegende Studie nimmt mittels einer spezifisch soziologischen Perspektive auf die juridische Konstruktion Europas einen bislang in der Theoriebildung und Analyse vernachlässigten Blickwinkel ein und rückt die Europäerinnen und Europäer selbst ins Zentrum, indem sie fragt, wie dieser neu entstehende europäische Rechtsraum zur Ressource individuellen Handelns wurde und mit welchen Konsequenzen dies für den politischen Integrationsprozess verbunden war. Im Ergebnis schließt das die Frage nach den gesellschaftlichen Folgen der Europäischen Integration mit ein.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Die vorliegende Studie nimmt mittels einer spezifisch soziologischen Perspektive auf die juridische Konstruktion Europas einen bislang in der Theoriebildung und Analyse vernachlässigten Blickwinkel ein und rückt die Europäerinnen und Europäer selbst ins Zentrum, indem sie fragt, wie dieser neu entstehende europäische Rechtsraum zur Ressource individuellen Handelns wurde und mit welchen Konsequenzen dies für den politischen Integrationsprozess verbunden war. Im Ergebnis schließt das die Frage nach den gesellschaftlichen Folgen der Europäischen Integration mit ein.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Vieles deutet darauf hin, dass sich Europa – nach dem Niedergang der kommunistischen Herrschaft im östlichen Teil des Kontinents, dem hoffnungsvollen demokratischen Aufbruch und den fortschreitenden europäischen Erweiterungs- und Integrationsprozessen – erneut an einem kritischen „Scheideweg“ befindet. Dies zeigen nicht zuletzt die massiven Konflikte und institutionellen Krisenerscheinungen in der Ukraine und im südöstlichen Europa. Der Band untersucht die verschiedenen Pfade und Ergebnisse der Modernisierung in Europa wie auch die Grundzüge, Verwerfungen und Ambivalenzen der europäischen Moderne. Ebenso wird die Bedeutung herausgearbeitet, die den Prinzipien und Wertideen der Kritik, Demokratie und Freiheit im europäischen Entwicklungskontext zukommt.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Aktualisiert: 2023-04-01
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Aktualisiert: 2023-04-01
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Aktualisiert: 2023-03-14
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Aktualisiert: 2023-04-01
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Das Handbuch bildet erstmals den empirischen und theoretischen Problembestand der deutschsprachigen Europasoziologie in seinem ganzen Facettenreichtum ab, benennt und diskutiert kontroverse und offene Probleme. Angelegt als Beiträge zum europasoziologischen State of the Art werden die Lemmata zu den einschlägigen Sachproblemen dabei unter den Hauptsträngen „Soziologische Kartografie Europas", „Institutionenbildung und Institutionenpolitik“, „Territoriale Restrukturierung“, „Sozialstruktur und Sozialpolitik“, „Transnationale soziale Prozesse“, „Gesellschaftstheoretische Perspektiven“ und „Forschungsstrategien und Methodenkritik" versammelt.
Das Handbuch stellt die jeweils zentralen Theorieansätze und Konzepte, die relevanten empirischen Befunde sowie die wichtigsten feldspezifischen Kontroversen konzise dar und diskutiert mit Umsicht das Innovationspotenzial und die künftigen Herausforderungen. Insbesondere aufgrund des Nachschlagecharakters bietet es damit auch für Interessierte außerhalb der Soziologie und für wissenschaftliche Laien einen kompetenten und aktuellen Überblick zugleich über den Wissensfundus und den Diskussionsstand des Faches.
Mit Beiträgen von:
Maurizio Bach, Stefan Bernhard, Sebastian M. Büttner, Bernhard Ebbinghaus, Monika Eigmüller, Thilo Fehmel, Helmut Fehr, Sabine Frerichs, Lukas Gernand, Vera Glassner, Günter Hefler, Franz Heschl, Barbara Hönig, Stefan Immerfall, Viktoria Kaina, Tuuli-Marja Kleiner, Jürgen Mackert, Lydia Malmedie, Steffen Mau, Hans-Peter Müller, Thorsten Müller, Sylke Nissen, Silke Ötsch, Susanne Pernicka, Gert Pickel, Angelika Poferl, Justin J.W. Powell, Max Preglau, Sonja Puntscher Riekmann, Karl-Siegbert Rehberg, Anja Riedeberger, Jochen Roose, Christian Schmidt-Wellenburg, Gerd Sebald, Lena Seewann, Anja Steinbach, Jochen Steinbicker, Anton Sterbling, Bo Stråth, Ulrich Teichler, Nikola Tietze, Hans-Jörg Trenz, Roland Verwiebe, Georg Vobruba, Peter Wagner, Theresa Wobbe, Margarita Wolf.
Aktualisiert: 2023-04-04
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