Liebe und Konsum, zwei der prägendsten Phänomene der Moderne und Postmoderne, galten lange Zeit als unvereinbare Gegensätze.
Ausgehend von sozialwissenschaftlichen Studien, die die enge Verbindung von Liebe und Konsum aufarbeiten, macht Annemarie Opp nun diesen Zusammenhang erstmals für literaturwissenschaftliche Fragestellungen fruchtbar.
Wie also steht es um den Konsum im Ursprungsmedium der romantischen Liebe? Anhand detailreicher, kulturwissenschaftlich fundierter Textanalysen zeigt die Studie die spezifisch ästhetische und poetische Verhandlung von Liebe und Konsum in den Romanen Émile Zolas, F. Scott Fitzgeralds, David Wagners, Christoph Peters' und Daniel Glattauers auf.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Liebe und Konsum, zwei der prägendsten Phänomene der Moderne und Postmoderne, galten lange Zeit als unvereinbare Gegensätze.
Ausgehend von sozialwissenschaftlichen Studien, die die enge Verbindung von Liebe und Konsum aufarbeiten, macht Annemarie Opp nun diesen Zusammenhang erstmals für literaturwissenschaftliche Fragestellungen fruchtbar.
Wie also steht es um den Konsum im Ursprungsmedium der romantischen Liebe? Anhand detailreicher, kulturwissenschaftlich fundierter Textanalysen zeigt die Studie die spezifisch ästhetische und poetische Verhandlung von Liebe und Konsum in den Romanen Émile Zolas, F. Scott Fitzgeralds, David Wagners, Christoph Peters' und Daniel Glattauers auf.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Liebe und Konsum, zwei der prägendsten Phänomene der Moderne und Postmoderne, galten lange Zeit als unvereinbare Gegensätze.
Ausgehend von sozialwissenschaftlichen Studien, die die enge Verbindung von Liebe und Konsum aufarbeiten, macht Annemarie Opp nun diesen Zusammenhang erstmals für literaturwissenschaftliche Fragestellungen fruchtbar.
Wie also steht es um den Konsum im Ursprungsmedium der romantischen Liebe? Anhand detailreicher, kulturwissenschaftlich fundierter Textanalysen zeigt die Studie die spezifisch ästhetische und poetische Verhandlung von Liebe und Konsum in den Romanen Émile Zolas, F. Scott Fitzgeralds, David Wagners, Christoph Peters' und Daniel Glattauers auf.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Unsere gesamte Kulturgeschichte ist durchdrungen von Darstellungen idealtypischer Paarbeziehungen, die – direkt oder unterschwellig – eine weibliche Unterlegenheit inszenieren. Es sind Bilder, die suggerieren, dass die Frau nur durch Unterwerfung romantische Erfüllung erlangen kann. Diese gesellschaftliche Konditionierung impft Frauen und Männern die Überzeugung ein, dass Männern alles zusteht, während von Frauen Selbstlosigkeit und Hingabe erwartet werden. Durch das erzwungene Leugnen eigener Interessen, Bedürfnisse und Wünsche wird das Selbstvertrauen der Frauen untergraben. Dieses Machtungleichgewicht kann in physischer und psychischer Gewalt gipfeln. Und auch was die Sexualität anbelangt, wird das Begehren weiterhin von männlichen Fantasien dominiert.
Mona Chollet führt uns vor Augen, dass unsere romantischen Vorstellungen stets auf der Unterordnung der Frauen basieren. Anschaulich und präzise legt sie dar, was dies für heterosexuelle Beziehungen bedeutet.
Aktualisiert: 2023-06-17
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Liebe und Konsum, zwei der prägendsten Phänomene der Moderne und Postmoderne, galten lange Zeit als unvereinbare Gegensätze.
Ausgehend von sozialwissenschaftlichen Studien, die die enge Verbindung von Liebe und Konsum aufarbeiten, macht Annemarie Opp nun diesen Zusammenhang erstmals für literaturwissenschaftliche Fragestellungen fruchtbar.
Wie also steht es um den Konsum im Ursprungsmedium der romantischen Liebe? Anhand detailreicher, kulturwissenschaftlich fundierter Textanalysen zeigt die Studie die spezifisch ästhetische und poetische Verhandlung von Liebe und Konsum in den Romanen Émile Zolas, F. Scott Fitzgeralds, David Wagners, Christoph Peters' und Daniel Glattauers auf.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Liebe und Konsum, zwei der prägendsten Phänomene der Moderne und Postmoderne, galten lange Zeit als unvereinbare Gegensätze.
Ausgehend von sozialwissenschaftlichen Studien, die die enge Verbindung von Liebe und Konsum aufarbeiten, macht Annemarie Opp nun diesen Zusammenhang erstmals für literaturwissenschaftliche Fragestellungen fruchtbar.
Wie also steht es um den Konsum im Ursprungsmedium der romantischen Liebe? Anhand detailreicher, kulturwissenschaftlich fundierter Textanalysen zeigt die Studie die spezifisch ästhetische und poetische Verhandlung von Liebe und Konsum in den Romanen Émile Zolas, F. Scott Fitzgeralds, David Wagners, Christoph Peters' und Daniel Glattauers auf.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Liebe und Konsum, zwei der prägendsten Phänomene der Moderne und Postmoderne, galten lange Zeit als unvereinbare Gegensätze.
Ausgehend von sozialwissenschaftlichen Studien, die die enge Verbindung von Liebe und Konsum aufarbeiten, macht Annemarie Opp nun diesen Zusammenhang erstmals für literaturwissenschaftliche Fragestellungen fruchtbar.
Wie also steht es um den Konsum im Ursprungsmedium der romantischen Liebe? Anhand detailreicher, kulturwissenschaftlich fundierter Textanalysen zeigt die Studie die spezifisch ästhetische und poetische Verhandlung von Liebe und Konsum in den Romanen Émile Zolas, F. Scott Fitzgeralds, David Wagners, Christoph Peters' und Daniel Glattauers auf.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Liebe und Konsum, zwei der prägendsten Phänomene der Moderne und Postmoderne, galten lange Zeit als unvereinbare Gegensätze.
Ausgehend von sozialwissenschaftlichen Studien, die die enge Verbindung von Liebe und Konsum aufarbeiten, macht Annemarie Opp nun diesen Zusammenhang erstmals für literaturwissenschaftliche Fragestellungen fruchtbar.
Wie also steht es um den Konsum im Ursprungsmedium der romantischen Liebe? Anhand detailreicher, kulturwissenschaftlich fundierter Textanalysen zeigt die Studie die spezifisch ästhetische und poetische Verhandlung von Liebe und Konsum in den Romanen Émile Zolas, F. Scott Fitzgeralds, David Wagners, Christoph Peters' und Daniel Glattauers auf.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Liebe und Konsum, zwei der prägendsten Phänomene der Moderne und Postmoderne, galten lange Zeit als unvereinbare Gegensätze.
Ausgehend von sozialwissenschaftlichen Studien, die die enge Verbindung von Liebe und Konsum aufarbeiten, macht Annemarie Opp nun diesen Zusammenhang erstmals für literaturwissenschaftliche Fragestellungen fruchtbar.
Wie also steht es um den Konsum im Ursprungsmedium der romantischen Liebe? Anhand detailreicher, kulturwissenschaftlich fundierter Textanalysen zeigt die Studie die spezifisch ästhetische und poetische Verhandlung von Liebe und Konsum in den Romanen Émile Zolas, F. Scott Fitzgeralds, David Wagners, Christoph Peters' und Daniel Glattauers auf.
Aktualisiert: 2023-06-09
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›Teilen und Tauschen‹ sind Grundlagen von Kultur, Wirtschaft und Gesellschaft. Der vorliegende Band geht auf das gleichnamige Weimarer Kultursymposium zurück und untersucht die anthropologischen und utopischen Aspekte von Teilen und Tauschen, erforscht Tauschen und Teilen als Grundfigur von Kommunikation, als Alternativen zum herkömmlichen Wirtschaften und zeigt ihre Bedeutung in den Netzwerken.
Beiträger sind u.a. Evgeny Morozov, Ute Frevert, Agnes Heller, Toni Negri, Hermann Parzinger.
»Das ›Weimarer Kultursymposium‹ zerlegt die Versprechen der Internet-Ökonomie – und tauscht echte Gemeinschaftserfahrungen aus.«
Jens Bisky, Süddeutsche Zeitung
Aktualisiert: 2023-06-03
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Liebe ist Sprengstoff, Heil, Unglück, Trost, Ekstase, Fluch, Sicherheit, Gnade, Hass, Wärme, Schönheit, Wahnsinn, Sehnsucht. Vielgestaltig wie sonst nichts, durchdringt sie alle Poren der Welt, überall hinterlässt sie ihre Spuren wie ein ungeschickter Dieb im Dunkel der Nacht. Wer kann sie fassen?
Peter Trawny versucht es. Nicht mit einem nüchternen System, sondern in funkelnden Denkbildern. Er befragt die Philosophen, untersucht die Phänomene, spürt der Vielgestaltigkeit nach. Denn Liebe, so zeigt er, kennt viele Formen: Gottesliebe, Nächstenliebe, große Liebe, Weisheitsliebe, romantische Liebe, Hassliebe. Sie ist ein Geschenk, das zum Fluch werden kann, ein Mysterium, das Dasein ermöglicht. Liebe ist Nuance, einzigartig wie Wolken. Dies muss das Philosophieren aufnehmen und sprechen lassen. Literarisch, denkerisch, fragend. Wie dieses Buch.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Liebe und Konsum, zwei der prägendsten Phänomene der Moderne und Postmoderne, galten lange Zeit als unvereinbare Gegensätze.
Ausgehend von sozialwissenschaftlichen Studien, die die enge Verbindung von Liebe und Konsum aufarbeiten, macht Annemarie Opp nun diesen Zusammenhang erstmals für literaturwissenschaftliche Fragestellungen fruchtbar.
Wie also steht es um den Konsum im Ursprungsmedium der romantischen Liebe? Anhand detailreicher, kulturwissenschaftlich fundierter Textanalysen zeigt die Studie die spezifisch ästhetische und poetische Verhandlung von Liebe und Konsum in den Romanen Émile Zolas, F. Scott Fitzgeralds, David Wagners, Christoph Peters' und Daniel Glattauers auf.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Liebe und Konsum, zwei der prägendsten Phänomene der Moderne und Postmoderne, galten lange Zeit als unvereinbare Gegensätze.
Ausgehend von sozialwissenschaftlichen Studien, die die enge Verbindung von Liebe und Konsum aufarbeiten, macht Annemarie Opp nun diesen Zusammenhang erstmals für literaturwissenschaftliche Fragestellungen fruchtbar.
Wie also steht es um den Konsum im Ursprungsmedium der romantischen Liebe? Anhand detailreicher, kulturwissenschaftlich fundierter Textanalysen zeigt die Studie die spezifisch ästhetische und poetische Verhandlung von Liebe und Konsum in den Romanen Émile Zolas, F. Scott Fitzgeralds, David Wagners, Christoph Peters' und Daniel Glattauers auf.
Aktualisiert: 2023-06-02
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›Teilen und Tauschen‹ sind Grundlagen von Kultur, Wirtschaft und Gesellschaft. Der vorliegende Band geht auf das gleichnamige Weimarer Kultursymposium zurück und untersucht die anthropologischen und utopischen Aspekte von Teilen und Tauschen, erforscht Tauschen und Teilen als Grundfigur von Kommunikation, als Alternativen zum herkömmlichen Wirtschaften und zeigt ihre Bedeutung in den Netzwerken. Beiträger sind u.a. Evgeny Morozov, Ute Frevert, Agnes Heller, Toni Negri, Hermann Parzinger.
»Das ›Weimarer Kultursymposium‹ zerlegt die Versprechen der Internet-Ökonomie – und tauscht echte Gemeinschaftserfahrungen aus.« Jens Bisky, Süddeutsche Zeitung
Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-05-19
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Unsere gesamte Kulturgeschichte ist durchdrungen von Darstellungen idealtypischer Paarbeziehungen, die – direkt oder unterschwellig – eine weibliche Unterlegenheit inszenieren. Es sind Bilder, die suggerieren, dass die Frau nur durch Unterwerfung romantische Erfüllung erlangen kann. Diese gesellschaftliche Konditionierung impft Frauen und Männern die Überzeugung ein, dass Männern alles zusteht, während von Frauen Selbstlosigkeit und Hingabe erwartet werden. Durch das erzwungene Leugnen eigener Interessen, Bedürfnisse und Wünsche wird das Selbstvertrauen der Frauen untergraben. Dieses Machtungleichgewicht kann in physischer und psychischer Gewalt gipfeln. Und auch was die Sexualität anbelangt, wird das Begehren weiterhin von männlichen Fantasien dominiert.
Mona Chollet führt uns vor Augen, dass unsere romantischen Vorstellungen stets auf der Unterordnung der Frauen basieren. Anschaulich und präzise legt sie dar, was dies für heterosexuelle Beziehungen bedeutet.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Unsere gesamte Kulturgeschichte ist durchdrungen von Darstellungen idealtypischer Paarbeziehungen, die – direkt oder unterschwellig – eine weibliche Unterlegenheit inszenieren. Es sind Bilder, die suggerieren, dass die Frau nur durch Unterwerfung romantische Erfüllung erlangen kann. Diese gesellschaftliche Konditionierung impft Frauen und Männern die Überzeugung ein, dass Männern alles zusteht, während von Frauen Selbstlosigkeit und Hingabe erwartet werden. Durch das erzwungene Leugnen eigener Interessen, Bedürfnisse und Wünsche wird das Selbstvertrauen der Frauen untergraben. Dieses Machtungleichgewicht kann in physischer und psychischer Gewalt gipfeln. Und auch was die Sexualität anbelangt, wird das Begehren weiterhin von männlichen Fantasien dominiert.
Mona Chollet führt uns vor Augen, dass unsere romantischen Vorstellungen stets auf der Unterordnung der Frauen basieren. Anschaulich und präzise legt sie dar, was dies für heterosexuelle Beziehungen bedeutet.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Unsere gesamte Kulturgeschichte ist durchdrungen von Darstellungen idealtypischer Paarbeziehungen, die – direkt oder unterschwellig – eine weibliche Unterlegenheit inszenieren. Es sind Bilder, die suggerieren, dass die Frau nur durch Unterwerfung romantische Erfüllung erlangen kann. Diese gesellschaftliche Konditionierung impft Frauen und Männern die Überzeugung ein, dass Männern alles zusteht, während von Frauen Selbstlosigkeit und Hingabe erwartet werden. Durch das erzwungene Leugnen eigener Interessen, Bedürfnisse und Wünsche wird das Selbstvertrauen der Frauen untergraben. Dieses Machtungleichgewicht kann in physischer und psychischer Gewalt gipfeln. Und auch was die Sexualität anbelangt, wird das Begehren weiterhin von männlichen Fantasien dominiert.
Mona Chollet führt uns vor Augen, dass unsere romantischen Vorstellungen stets auf der Unterordnung der Frauen basieren. Anschaulich und präzise legt sie dar, was dies für heterosexuelle Beziehungen bedeutet.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Unsere gesamte Kulturgeschichte ist durchdrungen von Darstellungen idealtypischer Paarbeziehungen, die – direkt oder unterschwellig – eine weibliche Unterlegenheit inszenieren. Es sind Bilder, die suggerieren, dass die Frau nur durch Unterwerfung romantische Erfüllung erlangen kann. Diese gesellschaftliche Konditionierung impft Frauen und Männern die Überzeugung ein, dass Männern alles zusteht, während von Frauen Selbstlosigkeit und Hingabe erwartet werden. Durch das erzwungene Leugnen eigener Interessen, Bedürfnisse und Wünsche wird das Selbstvertrauen der Frauen untergraben. Dieses Machtungleichgewicht kann in physischer und psychischer Gewalt gipfeln. Und auch was die Sexualität anbelangt, wird das Begehren weiterhin von männlichen Fantasien dominiert.
Mona Chollet führt uns vor Augen, dass unsere romantischen Vorstellungen stets auf der Unterordnung der Frauen basieren. Anschaulich und präzise legt sie dar, was dies für heterosexuelle Beziehungen bedeutet.
Aktualisiert: 2023-05-15
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