Frontmatter -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis zu Band III -- Einleitung -- Erstes Buch. Oeffentliche Schuld -- I. Hauptabschnitt. Entwicklung und Geschichte der preussischen Staatsschuld -- II. Hauptabschnitt. Der gegenwärtige Stand der auf dem Etat der Staatsschuldenverwaltung stehenden Staatsschuld im Einzelnen und ihre Verwaltung -- III. Hauptabschnitt. Staatsschulden, die nicht auf dem Etat der Staatsschuldenverwaltung stehen -- Zweites Buch. Die beiden Häuser des Landtags -- Die beiden Häuser des Landtags. Allgemeines -- I. Haus der Abgeordneten -- II. Das Herrenhaus -- Drittes Buch. Allgemeine Finanzverwaltung -- Einleitung -- Erster Abschnitt. Finanzielle Beziehungen zwischen Preussischem Staat und Deutschem Reich -- Zweiter Abschnitt. Einnahmen des Staates aus eigenem Vermögen und aus einzelnen selbstständigen Bankinstituten -- Dritter Abschnitt. Lediglich in Ausgabe erscheinende Posten der Allgemeinen Finanzverwaltung -- Vierter Abschnitt. Durchlaufende Posten des Etats der Allgemeinen Finanzverwaltung -- Fünfter Abschnitt. Rückblick und Gesammtergebniss -- Anhang -- I. Formelle Ordnung des Staatshaushaltes -- II. Nachträge -- Anlagen -- Sachregister -- Backmatter
Aktualisiert: 2023-05-29
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In seiner ersten Kulturrede forderte Hitler programmatisch die weltanschauliche Visualisierung des NS-Staates in der Architektur. Welche Bedeutung dieses Diktum für den Kirchenbau in der NS-Zeit hatte, ist bis heute ungeklärt. Diese kunsthistorisch-ideologiekritische Untersuchung behandelt die Ideologisierung der Sakralarchitektur in der NS-Zeit, ihre ideengeschichtlichen Grundlagen und bauliche Umsetzung. Gezeigt wird, dass die Sakralarchitektur auf der Grundlage von gefestigten rassisch-architekturteleologischen Vorstellungen gezielt NS-weltanschauliche Inhalte visualisieren und affirmieren sollte. Diese sind auch an den Sakralneubauten im Untersuchungsraum ablesbar. Kirchliche Abgrenzungen gegen die NS-ideologische Usurpation waren geprägt vom Ringen um die «Substanz der Form».
Aktualisiert: 2020-09-01
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Aktualisiert: 2023-03-27
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Frontmatter -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis zu Band III -- Einleitung -- Erstes Buch. Oeffentliche Schuld -- I. Hauptabschnitt. Entwicklung und Geschichte der preussischen Staatsschuld -- II. Hauptabschnitt. Der gegenwärtige Stand der auf dem Etat der Staatsschuldenverwaltung stehenden Staatsschuld im Einzelnen und ihre Verwaltung -- III. Hauptabschnitt. Staatsschulden, die nicht auf dem Etat der Staatsschuldenverwaltung stehen -- Zweites Buch. Die beiden Häuser des Landtags -- Die beiden Häuser des Landtags. Allgemeines -- I. Haus der Abgeordneten -- II. Das Herrenhaus -- Drittes Buch. Allgemeine Finanzverwaltung -- Einleitung -- Erster Abschnitt. Finanzielle Beziehungen zwischen Preussischem Staat und Deutschem Reich -- Zweiter Abschnitt. Einnahmen des Staates aus eigenem Vermögen und aus einzelnen selbstständigen Bankinstituten -- Dritter Abschnitt. Lediglich in Ausgabe erscheinende Posten der Allgemeinen Finanzverwaltung -- Vierter Abschnitt. Durchlaufende Posten des Etats der Allgemeinen Finanzverwaltung -- Fünfter Abschnitt. Rückblick und Gesammtergebniss -- Anhang -- I. Formelle Ordnung des Staatshaushaltes -- II. Nachträge -- Anlagen -- Sachregister -- Backmatter
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Arbeit geht an dem historischen Modell des Vormärzes der praktisch-theologischen Frage nach: Wie werden Theologie und Frömmigkeit im Entstehungsprozess der modernen Gesellschaft praktisch? Dazu werden für die Pfarrer/Theologen und ausgewählte Laien die sozialen und geistig-geistlichen Voraussetzungen untersucht, die zu parlamentarischer Arbeit stimulierten. Die Pfarrer waren sowohl Vertreter des Staates als auch Teilhaber an den gesellschaftlichen Veränderungen der Zeit. Sie waren als Gebende und Nehmende an den theologischen und konfessionellen Einflüssen bei den Wahlen und der Fraktionsbildung beteiligt, ohne eine protestantische Partei zu gründen. Sie mussten im Parlament eine Antwort auf die Frage nach der zukünftigen Stellung der Kirche in Staat und Gesellschaft finden. Ausserdem können auch anhand der gottesdienstlichen Feiern allgemeine frömmigkeitsgeschichtliche Zusammenhänge aufgedeckt werden.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Durch den Reichsdeputationshauptschluß von 1803 wurden nach einschlägiger Geschichtsschreibung unter anderem die geistlichen Staaten des Alten Reiches aufgehoben und weltlichen Landesherren zugeteilt. Kaum erwähnt wird, daß drei evangelische Damenstifte, Quedlinburg, Herford und Gandersheim, unter preußischer bzw. braunschweigischer Herrschaft zunächst weiter bestehen blieben. Sie hatten lediglich ihre Reichsunmittelbarkeit verloren. Erst 1807 wurden sie durch Napoleon dem neugeschaffenen Königreich Westfalen angegliedert und nach dem Tode der letzten Äbtissin 1810 endgültig aufgehoben. Die Untersuchung befaßt sich mit den Hintergründen dieser Entwicklung sowie der Unmöglichkeit, die Damenstifte nach dem Wiener Kongreß wieder zu errichten.
Aktualisiert: 2023-04-09
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Die Kirchengemeinschaft ist zum zentralen Begriff für das ökumenische Anliegen geworden, die Kirchentrennung zu überwinden. Eine besondere Qualität hatte von jeher seit der Reformation die Gemeinschaft zwischen den evangelischen Kirchen in Deutschland. Das 19. Jahrhundert hat gezeigt, daß die Trennung nicht durch eine Union der verschiedenen evangelischen Bekenntnisse zu überwinden ist. Heute führt die Idee der «versöhnten Verschiedenheit» auch zu neuen rechtlichen Ansätzen, um Bekenntnisverschiedenheit und Glaubensgemeinschaft gleichermaßen gerecht zu werden. Die Grundordnung der Evangelischen Kirche in Deutschland ist mit dieser Entwicklung untrennbar verbunden. Die vorliegende Studie möchte zum Verständnis dieser Zusammenhänge beitragen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Für das Selbstverständnis der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) ist es nach 1945 konstitutiv, Weltverantwortung als Mitbeteiligung am gesellschaftlichen Prozeß wahrzunehmen. Instrument auf sozial- und wirtschaftspolitischem Gebiet soll die «Kammer für soziale Ordnung» sein, ein Sachverständigengremium aus Theologen und Laien. Diese Kammer erarbeitet «Worte» bzw. «Denkschriften», die im Namen der EKD veröffentlicht werden. Dabei wird keine christliche Gesellschaftsordnung entworfen, sondern eine kommunizierbare Ethik für eine pluralistische Gesellschaft. Anhand von Sitzungsprotokollen wird die Arbeitsweise dargestellt, insbesondere unter der Frage, wie sich die theologischen Voraussetzungen der Kirche mit dem sozial- und wirtschaftswissenschaftlichen Sachwissen vermitteln.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Die EKD, die die deutschen evangelischen Kirchen seit ihrer Gründung integriert, äußert sich oft mit kirchlichen Stellungnahmen zu politischen, ökonomischen und gesellschaftlichen Problemen. Solche Bemühungen der EKD spiegeln eine grundlegende Änderung ihres Verhältnisses zum Politischen wider. Die deutschen evangelischen Kirchen empfanden einerseits ihre Fehler im Dritten Reich sehr schmerzlich. Andererseits wollten sie sich in der von den Westalliierten eingeführten Demokratie bewähren. Der Verfasser will zeigen, daß die EKD-Denkschriften als eine evangelische Sozialethik zur deutschen Demokratie beitrugen und weiter beitragen werden. Er behandelt die Ost-, Friedens- und Demokratiedenkschrift sowie die Stuttgarter Erklärung als Ausdruck der Hinwendung der deutschen Kirche zur Demokratie. Diese Dokumente haben auch jetzt eine erhebliche Wirkung in Kirche und Öffentlichkeit.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Das Verhalten der evangelischen Landeskirche in Baden während der Revolution 1848/49 ist kaum erforscht. Die Untersuchung ermöglicht aufgrund intensiver Quellenforschung einen Einblick in die Versuche, parallel zu den Freiheitsbewegungen und Revolutionsvorgängen, die Trennung von Kirche und Staat voranzutreiben. Bei diesen Bestrebungen erhält die Auseinandersetzung zwischen Rationalismus, Liberalismus und Pietismus eine besondere Bedeutung. Sie beeinflußt entscheidend die Forderungen nach einer synodalen Kirchenverfassung, die Trennung der Schule von der Kirche und das gleichzeitige Bestreben nach Bildung einer freien deutsch-protestantischen Nationalsynode. Die Ergebnisse zeigen kirchenpolitisch bis heute nachwirkende Bestrebungen und Auseinandersetzungen in der evangelischen Kirche.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Eine der wichtigsten Debatten im deutschen Luthertum des 19. Jahrhunderts drehte sich um die Lehre von Kirche und Amt. Bei den Lutheranern, die sich aus Ablehnung der staatlich sanktionierten kirchlichen Unionen in die freikirchliche Lebensform gedrängt sahen, entfaltete diese Auseinandersetzung ihre ganze Sprengkraft. Kernpunkt der Kontroverse war die Frage nach Wert und Wesen des (staatsfreien) Kirchenregiments. Darüber kam es zur Abspaltung der Immanuelsynode von der Lutherischen Kirche in Preussen, der ältesten konfessionellen Freikirchenbildung auf deutschem Boden. Die damit verbundenen Vorgänge und die schliessliche Wiedervereinigung zeigen Hindernisse und Möglichkeiten, Gefahren und Aufgaben, vor allem aber die Notwendigkeit einer Einigung für das freikirchliche Luthertum in Deutschland.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die vorliegende Studie entwirft ein differenziertes Bild, unter welchen Bedingungen evangelische Theologiestudenten vor und nach 1933 in Deutschland studierten. Dabei kommen sowohl die staatliche Ebene mit ihren immer einengenderen Eingriffen als auch die kirchliche Ebene mit den innerkirchlichen Auseinandersetzungen (Kirchenkampf) in den Blick. Exemplarische Fälle aus allen Phasen des Dritten Reiches werden geschildert. Theologiestudenten entschieden sich mit ihrem Studium, im Auftrag welcher Kirche - der DC oder der BK - sie studierten. Die Arbeit zeigt auf, welche Studienorte mit welchen Konzeptionen zur Auswahl standen. Evangelisches Theologiestudium im Dritten Reich gestaltete sich von Universität zu Universität verschieden, entsprechend dem Wandel der politischen und kirchenpolitischen Verhältnisse. Die nationalsozialistische Kirchen- bzw. Hochschulpolitik setzte das evangelische Theologiestudium erheblichen Belastungen aus.
Aktualisiert: 2019-12-19
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