Neben Ludwig Feuerbach ist David Friedrich Strauß (1808-1874) der große innertheologische Religionskritiker und -erneuerer des 19. Jh. In seinem hier vorliegenden ersten Hauptwerk versucht er die biblische Überlieferung über das Leben Jesu kritisch zu beleuchten und zwischen historischer Wahrheit und verklärendem Mythos zu unterscheiden. Dabei geht es ihm keineswegs um eine Abschaffung des Glaubens, sondern um die Überwindung einer unkritischen Bibelrezeption hin zu einer den wissenschaftlichen Standards genügenden Lesart. Sein Werk kann damit als Wegbereiter zeitgenössischer Texte zur Leben-Jesu-Forschung angesehen werden, und gerade seine historisch-kritischen Analyse hat auch heute noch Bestand.
Werner Zager hat die vorliegende Ausgabe mit einer kommentierenden Einleitung versehen. Sie stellt den einzigen lieferbaren kompletten Nachdruck des Werkes, inklusive der Vorworte der zu Lebzeiten Strauß' erschienen vier Ausgaben, dar.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Buchreihe Frühe Neuzeit – begründet 1987 von Jörg Jochen Berns, Gotthard Frühsorge, Klaus Garber, Wilhelm Kühlmann und Jan-Dirk Müller – dient der Grundlagenforschung in Editionen, Monographien und Sammelbänden. Dabei strebt sie nicht die großräumige Überschau an, die vorschnelle Synthese oder prätentiöse Konstruktion, sondern nimmt den Umweg über die Arbeit am Detail und die Erkundung verschütteter Traditionszusammenhänge.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Als einmaliger Glücksfall innerhalb der frühmittelalterlichen Textüberlieferung ist schon früher die Erhaltung des Otfridschen Handexemplars in Gestalt der Wiener Handschrift (Cod. 2687) gewürdigt worden. Die Heidelberger Handschrift (Pal. Lat. 52) setzt dazu eine weitere Pointe. Sie stammt nicht nur aus Otfrids Skriptorium, sie ist sogar von den gleichen Hauptmitarbeitern wie in V direkt kopiert und in vielfacher Hinsicht verfeinert und künstlerisch weiterentwickelt worden. Dies geschah wohl noch zu Lebzeiten Otfrids im letzten Viertel des 9. Jahrhunderts, allerdings ohne Korrekturen des Dichters. Otfrid selbst hat Anfertigung und Ausgestaltung der Abschrift samt Rubrikation dem Hauptmitarbeiter des Vindobonensis, Hand V1 (= P1) übertragen, ihm die Hand V2 (= P2) als Mitarbeiter zugewiesen. Prinzip war die absolute Genauigkeit in der Textübernahme aus V. Eigenständige Texteingriffe wurden vermieden, d.h. Änderungen wurden auf formale und künstlerische Aspekte beschränkt. Das Schreiberkonsortium hat auf die Herausarbeitung struktureller Formindizien besonderen Wert gelegt. Deren Funktion als Sinngruppen, von Wichtigkeit auch für den musikalischen Vortrag, war den Mitarbeitern bekannt. Die Einsicht in die Sinnstruktur dieser Initialen ging in der Folgeüberlieferung der Otfridhandschriften (D/F) verloren. Dies gilt auch für sämtliche moderne Herausgeber und Editionen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Als einmaliger Glücksfall innerhalb der frühmittelalterlichen Textüberlieferung ist schon früher die Erhaltung des Otfridschen Handexemplars in Gestalt der Wiener Handschrift (Cod. 2687) gewürdigt worden. Die Heidelberger Handschrift (Pal. Lat. 52) setzt dazu eine weitere Pointe. Sie stammt nicht nur aus Otfrids Skriptorium, sie ist sogar von den gleichen Hauptmitarbeitern wie in V direkt kopiert und in vielfacher Hinsicht verfeinert und künstlerisch weiterentwickelt worden. Dies geschah wohl noch zu Lebzeiten Otfrids im letzten Viertel des 9. Jahrhunderts, allerdings ohne Korrekturen des Dichters. Otfrid selbst hat Anfertigung und Ausgestaltung der Abschrift samt Rubrikation dem Hauptmitarbeiter des Vindobonensis, Hand V1 (= P1) übertragen, ihm die Hand V2 (= P2) als Mitarbeiter zugewiesen. Prinzip war die absolute Genauigkeit in der Textübernahme aus V. Eigenständige Texteingriffe wurden vermieden, d.h. Änderungen wurden auf formale und künstlerische Aspekte beschränkt. Das Schreiberkonsortium hat auf die Herausarbeitung struktureller Formindizien besonderen Wert gelegt. Deren Funktion als Sinngruppen, von Wichtigkeit auch für den musikalischen Vortrag, war den Mitarbeitern bekannt. Die Einsicht in die Sinnstruktur dieser Initialen ging in der Folgeüberlieferung der Otfridhandschriften (D/F) verloren. Dies gilt auch für sämtliche moderne Herausgeber und Editionen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Neben Ludwig Feuerbach ist David Friedrich Strauß (1808-1874) der große innertheologische Religionskritiker und -erneuerer des 19. Jh. In seinem hier vorliegenden ersten Hauptwerk versucht er die biblische Überlieferung über das Leben Jesu kritisch zu beleuchten und zwischen historischer Wahrheit und verklärendem Mythos zu unterscheiden. Dabei geht es ihm keineswegs um eine Abschaffung des Glaubens, sondern um die Überwindung einer unkritischen Bibelrezeption hin zu einer den wissenschaftlichen Standards genügenden Lesart. Sein Werk kann damit als Wegbereiter zeitgenössischer Texte zur Leben-Jesu-Forschung angesehen werden, und gerade seine historisch-kritischen Analyse hat auch heute noch Bestand.
Werner Zager hat die vorliegende Ausgabe mit einer kommentierenden Einleitung versehen. Sie stellt den einzigen lieferbaren kompletten Nachdruck des Werkes, inklusive der Vorworte der zu Lebzeiten Strauß' erschienen vier Ausgaben, dar.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Neben Ludwig Feuerbach ist David Friedrich Strauß (1808-1874) der große innertheologische Religionskritiker und -erneuerer des 19. Jh. In seinem hier vorliegenden ersten Hauptwerk versucht er die biblische Überlieferung über das Leben Jesu kritisch zu beleuchten und zwischen historischer Wahrheit und verklärendem Mythos zu unterscheiden. Dabei geht es ihm keineswegs um eine Abschaffung des Glaubens, sondern um die Überwindung einer unkritischen Bibelrezeption hin zu einer den wissenschaftlichen Standards genügenden Lesart. Sein Werk kann damit als Wegbereiter zeitgenössischer Texte zur Leben-Jesu-Forschung angesehen werden, und gerade seine historisch-kritischen Analyse hat auch heute noch Bestand.
Werner Zager hat die vorliegende Ausgabe mit einer kommentierenden Einleitung versehen. Sie stellt den einzigen lieferbaren kompletten Nachdruck des Werkes, inklusive der Vorworte der zu Lebzeiten Strauß' erschienen vier Ausgaben, dar.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Neben Ludwig Feuerbach ist David Friedrich Strauß (1808-1874) der große innertheologische Religionskritiker und -erneuerer des 19. Jh. In seinem hier vorliegenden ersten Hauptwerk versucht er die biblische Überlieferung über das Leben Jesu kritisch zu beleuchten und zwischen historischer Wahrheit und verklärendem Mythos zu unterscheiden. Dabei geht es ihm keineswegs um eine Abschaffung des Glaubens, sondern um die Überwindung einer unkritischen Bibelrezeption hin zu einer den wissenschaftlichen Standards genügenden Lesart. Sein Werk kann damit als Wegbereiter zeitgenössischer Texte zur Leben-Jesu-Forschung angesehen werden, und gerade seine historisch-kritischen Analyse hat auch heute noch Bestand.
Werner Zager hat die vorliegende Ausgabe mit einer kommentierenden Einleitung versehen. Sie stellt den einzigen lieferbaren kompletten Nachdruck des Werkes, inklusive der Vorworte der zu Lebzeiten Strauß' erschienen vier Ausgaben, dar.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Neben Ludwig Feuerbach ist David Friedrich Strauß (1808-1874) der große innertheologische Religionskritiker und -erneuerer des 19. Jh. In seinem hier vorliegenden ersten Hauptwerk versucht er die biblische Überlieferung über das Leben Jesu kritisch zu beleuchten und zwischen historischer Wahrheit und verklärendem Mythos zu unterscheiden. Dabei geht es ihm keineswegs um eine Abschaffung des Glaubens, sondern um die Überwindung einer unkritischen Bibelrezeption hin zu einer den wissenschaftlichen Standards genügenden Lesart. Sein Werk kann damit als Wegbereiter zeitgenössischer Texte zur Leben-Jesu-Forschung angesehen werden, und gerade seine historisch-kritischen Analyse hat auch heute noch Bestand.
Werner Zager hat die vorliegende Ausgabe mit einer kommentierenden Einleitung versehen. Sie stellt den einzigen lieferbaren kompletten Nachdruck des Werkes, inklusive der Vorworte der zu Lebzeiten Strauß' erschienen vier Ausgaben, dar.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Neben Ludwig Feuerbach ist David Friedrich Strauß (1808-1874) der große innertheologische Religionskritiker und -erneuerer des 19. Jh. In seinem hier vorliegenden ersten Hauptwerk versucht er die biblische Überlieferung über das Leben Jesu kritisch zu beleuchten und zwischen historischer Wahrheit und verklärendem Mythos zu unterscheiden. Dabei geht es ihm keineswegs um eine Abschaffung des Glaubens, sondern um die Überwindung einer unkritischen Bibelrezeption hin zu einer den wissenschaftlichen Standards genügenden Lesart. Sein Werk kann damit als Wegbereiter zeitgenössischer Texte zur Leben-Jesu-Forschung angesehen werden, und gerade seine historisch-kritischen Analyse hat auch heute noch Bestand.
Werner Zager hat die vorliegende Ausgabe mit einer kommentierenden Einleitung versehen. Sie stellt den einzigen lieferbaren kompletten Nachdruck des Werkes, inklusive der Vorworte der zu Lebzeiten Strauß' erschienen vier Ausgaben, dar.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Als einmaliger Glücksfall innerhalb der frühmittelalterlichen Textüberlieferung ist schon früher die Erhaltung des Otfridschen Handexemplars in Gestalt der Wiener Handschrift (Cod. 2687) gewürdigt worden. Die Heidelberger Handschrift (Pal. Lat. 52) setzt dazu eine weitere Pointe. Sie stammt nicht nur aus Otfrids Skriptorium, sie ist sogar von den gleichen Hauptmitarbeitern wie in V direkt kopiert und in vielfacher Hinsicht verfeinert und künstlerisch weiterentwickelt worden. Dies geschah wohl noch zu Lebzeiten Otfrids im letzten Viertel des 9. Jahrhunderts, allerdings ohne Korrekturen des Dichters. Otfrid selbst hat Anfertigung und Ausgestaltung der Abschrift samt Rubrikation dem Hauptmitarbeiter des Vindobonensis, Hand V1 (= P1) übertragen, ihm die Hand V2 (= P2) als Mitarbeiter zugewiesen. Prinzip war die absolute Genauigkeit in der Textübernahme aus V. Eigenständige Texteingriffe wurden vermieden, d.h. Änderungen wurden auf formale und künstlerische Aspekte beschränkt. Das Schreiberkonsortium hat auf die Herausarbeitung struktureller Formindizien besonderen Wert gelegt. Deren Funktion als Sinngruppen, von Wichtigkeit auch für den musikalischen Vortrag, war den Mitarbeitern bekannt. Die Einsicht in die Sinnstruktur dieser Initialen ging in der Folgeüberlieferung der Otfridhandschriften (D/F) verloren. Dies gilt auch für sämtliche moderne Herausgeber und Editionen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Aktualisiert: 2023-03-28
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Aktualisiert: 2023-03-27
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Als einmaliger Glücksfall innerhalb der frühmittelalterlichen Textüberlieferung ist schon früher die Erhaltung des Otfridschen Handexemplars in Gestalt der Wiener Handschrift (Cod. 2687) gewürdigt worden. Die Heidelberger Handschrift (Pal. Lat. 52) setzt dazu eine weitere Pointe. Sie stammt nicht nur aus Otfrids Skriptorium, sie ist sogar von den gleichen Hauptmitarbeitern wie in V direkt kopiert und in vielfacher Hinsicht verfeinert und künstlerisch weiterentwickelt worden. Dies geschah wohl noch zu Lebzeiten Otfrids im letzten Viertel des 9. Jahrhunderts, allerdings ohne Korrekturen des Dichters. Otfrid selbst hat Anfertigung und Ausgestaltung der Abschrift samt Rubrikation dem Hauptmitarbeiter des Vindobonensis, Hand V1 (= P1) übertragen, ihm die Hand V2 (= P2) als Mitarbeiter zugewiesen. Prinzip war die absolute Genauigkeit in der Textübernahme aus V. Eigenständige Texteingriffe wurden vermieden, d.h. Änderungen wurden auf formale und künstlerische Aspekte beschränkt. Das Schreiberkonsortium hat auf die Herausarbeitung struktureller Formindizien besonderen Wert gelegt. Deren Funktion als Sinngruppen, von Wichtigkeit auch für den musikalischen Vortrag, war den Mitarbeitern bekannt. Die Einsicht in die Sinnstruktur dieser Initialen ging in der Folgeüberlieferung der Otfridhandschriften (D/F) verloren. Dies gilt auch für sämtliche moderne Herausgeber und Editionen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Buchreihe Frühe Neuzeit – begründet 1987 von Jörg Jochen Berns, Gotthard Frühsorge, Klaus Garber, Wilhelm Kühlmann und Jan-Dirk Müller – dient der Grundlagenforschung in Editionen, Monographien und Sammelbänden. Dabei strebt sie nicht die großräumige Überschau an, die vorschnelle Synthese oder prätentiöse Konstruktion, sondern nimmt den Umweg über die Arbeit am Detail und die Erkundung verschütteter Traditionszusammenhänge.
Aktualisiert: 2023-03-27
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„Diese Übersetzung will eine Brücke zum Werk, zum Denken und zur Zeit Otfrids sein, von der unsere Welt über 1000 Jahre trennen. Zusammen mit den Anmerkungen will sie den Zugang zum Text erleichtern. Sie kann gelesen oder als ,Kommentar' neben den Originaltext gelegt werden.“ So benennt Heiko Hartmann die Ziele seiner grundlegenden Übersetzung, die diesen wichtigen Text der althochdeutschen Literatur erstmals seit 135 Jahren neu präsentiert. Dabei sind die Genauigkeit der Übersetzung wie ihre Verständlichkeit gleichrangige Ziele.
Ein präziser Kommentar hilft dem Leser, Kontexte zu erschließen, inhaltliche und poetologische Probleme zu erken-nen. Damit wird Otfrids Evangelienbuch in gleicher Weise für den Studenten wie für den Mediävisten lesbar, die Übertragung zur unverzichtbaren Lektürehilfe, die Lektüre Otfrids in der vorliegenden Ausgabe zur lehrreichen wie anregenden Einführung in die Welt des frühen Mittelalters.
Das Werk ist auf drei Bände konzipiert.
Aktualisiert: 2018-07-12
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„Theorie und Geschichte des Codex“ sind Thema eines Forschungsprogramms, mit welchem der Mediävistische Arbeitskreis der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel zur historischen Profilierung der Handschriftenkultur des Mittelalters beitragen möchte. Eine Möglichkeit der Abhebung der mittelalterlichen Handschriften von der neuzeitlichen Buchkultur eröffnet die Kategorie des Raumes; sie wird in den Beiträgen des Bandes exemplarisch erprobt. Als stets einzigartiger trägt der Codex die Räume seiner früheren Entstehung, Aufbewahrung und Verwendung in historisch fremder Weise sozusagen mit sich. Und er organisiert alle diese Räume als diejenigen einer im codikalen Medium sich vollziehenden kommunikativen Praxis. Der Codex tritt zugleich in Relation zu anderen Dingen und konstituiert auch dieserart Raum. Der Körper des Codex ist ebenso real da, wie er auch in der Wahrnehmung seiner Benutzer einen Eindruck hinterlässt. Er ist zugleich real und imaginär, er hat reale wie imaginative Effekte, er organisiert nicht allein Raum, sondern auch Vorstellungsräume. Der Codex in den Perspektiven seiner unterschiedlichsten praktischen, dinglichen, imaginären Raumbezüge schließt an eine Wiederentdeckung des Raumes in den Kulturwissenschaften an.
Aktualisiert: 2022-02-01
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Aktualisiert: 2019-07-25
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