Das nördliche Mangaseja ist ein von der Geschichte vergessenes Gebiet im Nordwesten Sibiriens. Das südliche hingegen ist ein fiktiver Ort, die sowjetisch-asiatische Variante des historischen Gebiets, Projektionsfläche für eine der ungewöhnlichsten Familiengeschichten der zeitgenössischen Literatur. Kior Janev durchschreitet darin im Gewand seines Protagonisten ein bunt schillerndes Kaleidoskop des 20. Jahrhunderts: In einer Art Proesie (Sascha Sokolov), einer auf dem schmalen Grat zwischen Poesie und Prosa balancierenden Sprache, erzählt er im Spiegel der Beschreibung von über hundert Filmen aus einem Jahrhundert Filmgeschichte, die seine Protagonisten gesehen haben, ein Jahrhundert russischer Geschichte, beginnend in den 1930er-Jahren. Im Mittelpunkt steht dabei ein Student, der sich in einer Welt ständig mutierender Figuren ohne feste Oberflächen bewegt, einer Welt, in der Iwan der Schreckliche auch mal in Lenins Kleidern auftritt und der Leser an die unterschiedlichsten Orte und entlegensten Enden einer ausgedachten Welt geführt wird: von einer Metro zu rätselhaften Seiltänzern in luftigen Sphären bis in den Siebten Himmel und ins Hirn eines gefallenen und zertrümmerten Engels.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Das nördliche Mangaseja ist ein von der Geschichte vergessenes Gebiet im Nordwesten Sibiriens. Das südliche hingegen ist ein fiktiver Ort, die sowjetisch-asiatische Variante des historischen Gebiets, Projektionsfläche für eine der ungewöhnlichsten Familiengeschichten der zeitgenössischen Literatur. Kior Janev durchschreitet darin im Gewand seines Protagonisten ein bunt schillerndes Kaleidoskop des 20. Jahrhunderts: In einer Art Proesie (Sascha Sokolov), einer auf dem schmalen Grat zwischen Poesie und Prosa balancierenden Sprache, erzählt er im Spiegel der Beschreibung von über hundert Filmen aus einem Jahrhundert Filmgeschichte, die seine Protagonisten gesehen haben, ein Jahrhundert russischer Geschichte, beginnend in den 1930er-Jahren. Im Mittelpunkt steht dabei ein Student, der sich in einer Welt ständig mutierender Figuren ohne feste Oberflächen bewegt, einer Welt, in der Iwan der Schreckliche auch mal in Lenins Kleidern auftritt und der Leser an die unterschiedlichsten Orte und entlegensten Enden einer ausgedachten Welt geführt wird: von einer Metro zu rätselhaften Seiltänzern in luftigen Sphären bis in den Siebten Himmel und ins Hirn eines gefallenen und zertrümmerten Engels.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Das nördliche Mangaseja ist ein von der Geschichte vergessenes Gebiet im Nordwesten Sibiriens. Das südliche hingegen ist ein fiktiver Ort, die sowjetisch-asiatische Variante des historischen Gebiets, Projektionsfläche für eine der ungewöhnlichsten Familiengeschichten der zeitgenössischen Literatur. Kior Janev durchschreitet darin im Gewand seines Protagonisten ein bunt schillerndes Kaleidoskop des 20. Jahrhunderts: In einer Art Proesie (Sascha Sokolov), einer auf dem schmalen Grat zwischen Poesie und Prosa balancierenden Sprache, erzählt er im Spiegel der Beschreibung von über hundert Filmen aus einem Jahrhundert Filmgeschichte, die seine Protagonisten gesehen haben, ein Jahrhundert russischer Geschichte, beginnend in den 1930er-Jahren. Im Mittelpunkt steht dabei ein Student, der sich in einer Welt ständig mutierender Figuren ohne feste Oberflächen bewegt, einer Welt, in der Iwan der Schreckliche auch mal in Lenins Kleidern auftritt und der Leser an die unterschiedlichsten Orte und entlegensten Enden einer ausgedachten Welt geführt wird: von einer Metro zu rätselhaften Seiltänzern in luftigen Sphären bis in den Siebten Himmel und ins Hirn eines gefallenen und zertrümmerten Engels.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Die Transgression - verstanden als Überschreitung normativ gesetzter Grenzen von Wissen, Erfahrung und Identität - ist seit der Aufklärung Motiv und gleichermaßen Methode in subversiver Kunst und kritischer Kulturanalyse. Am Beispiel der Schriftstellerin Kathy Acker reflektiert die im interdisziplinären Grenzland zwischen Literaturwissenschaft, Kulturwissenschaft und Philosophie angesiedelte Studie von Florian Zappe nun die Möglichkeiten von radikaler Kunst als Medium der Kulturkritik - und bietet dabei zugleich eine Kulturgeschichte des Transgressionsbegriffs der modernen und postmodernen Avantgarden.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Transgression - verstanden als Überschreitung normativ gesetzter Grenzen von Wissen, Erfahrung und Identität - ist seit der Aufklärung Motiv und gleichermaßen Methode in subversiver Kunst und kritischer Kulturanalyse. Am Beispiel der Schriftstellerin Kathy Acker reflektiert die im interdisziplinären Grenzland zwischen Literaturwissenschaft, Kulturwissenschaft und Philosophie angesiedelte Studie von Florian Zappe nun die Möglichkeiten von radikaler Kunst als Medium der Kulturkritik - und bietet dabei zugleich eine Kulturgeschichte des Transgressionsbegriffs der modernen und postmodernen Avantgarden.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Transgression - verstanden als Überschreitung normativ gesetzter Grenzen von Wissen, Erfahrung und Identität - ist seit der Aufklärung Motiv und gleichermaßen Methode in subversiver Kunst und kritischer Kulturanalyse. Am Beispiel der Schriftstellerin Kathy Acker reflektiert die im interdisziplinären Grenzland zwischen Literaturwissenschaft, Kulturwissenschaft und Philosophie angesiedelte Studie von Florian Zappe nun die Möglichkeiten von radikaler Kunst als Medium der Kulturkritik - und bietet dabei zugleich eine Kulturgeschichte des Transgressionsbegriffs der modernen und postmodernen Avantgarden.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Transgression - verstanden als Überschreitung normativ gesetzter Grenzen von Wissen, Erfahrung und Identität - ist seit der Aufklärung Motiv und gleichermaßen Methode in subversiver Kunst und kritischer Kulturanalyse. Am Beispiel der Schriftstellerin Kathy Acker reflektiert die im interdisziplinären Grenzland zwischen Literaturwissenschaft, Kulturwissenschaft und Philosophie angesiedelte Studie von Florian Zappe nun die Möglichkeiten von radikaler Kunst als Medium der Kulturkritik - und bietet dabei zugleich eine Kulturgeschichte des Transgressionsbegriffs der modernen und postmodernen Avantgarden.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Transgression - verstanden als Überschreitung normativ gesetzter Grenzen von Wissen, Erfahrung und Identität - ist seit der Aufklärung Motiv und gleichermaßen Methode in subversiver Kunst und kritischer Kulturanalyse. Am Beispiel der Schriftstellerin Kathy Acker reflektiert die im interdisziplinären Grenzland zwischen Literaturwissenschaft, Kulturwissenschaft und Philosophie angesiedelte Studie von Florian Zappe nun die Möglichkeiten von radikaler Kunst als Medium der Kulturkritik - und bietet dabei zugleich eine Kulturgeschichte des Transgressionsbegriffs der modernen und postmodernen Avantgarden.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Weltabgewandter Sprachspieler oder »radikaler Realist«? Fremd- und Selbstzuschreibung gehen in Bezug auf den Autor Ror Wolf weit auseinander. Dies gründet auf einer nur scheinbaren Paradoxie: In Wolfs vielgestaltigem Werk vollzieht sich der Zugriff auf Wirklichkeit gerade im Modus der Sabotage, Unterbrechung, Irritation oder Verzerrung - kurz: im Modus der Störung. Ausgehend von der langen Prosa fragt Barbara Bausch nach möglichen Formen literarischer Referenzialität. Dabei konturiert sie Ror Wolfs experimentelle und zugleich engagierte Poetik des ästhetisch produktiven Störens als Kreuzungspunkt verschiedenster Suchbewegungen des Prosaschreibens in den 1950er bis 1980er Jahren.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Weltabgewandter Sprachspieler oder »radikaler Realist«? Fremd- und Selbstzuschreibung gehen in Bezug auf den Autor Ror Wolf weit auseinander. Dies gründet auf einer nur scheinbaren Paradoxie: In Wolfs vielgestaltigem Werk vollzieht sich der Zugriff auf Wirklichkeit gerade im Modus der Sabotage, Unterbrechung, Irritation oder Verzerrung - kurz: im Modus der Störung. Ausgehend von der langen Prosa fragt Barbara Bausch nach möglichen Formen literarischer Referenzialität. Dabei konturiert sie Ror Wolfs experimentelle und zugleich engagierte Poetik des ästhetisch produktiven Störens als Kreuzungspunkt verschiedenster Suchbewegungen des Prosaschreibens in den 1950er bis 1980er Jahren.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Transgression - verstanden als Überschreitung normativ gesetzter Grenzen von Wissen, Erfahrung und Identität - ist seit der Aufklärung Motiv und gleichermaßen Methode in subversiver Kunst und kritischer Kulturanalyse. Am Beispiel der Schriftstellerin Kathy Acker reflektiert die im interdisziplinären Grenzland zwischen Literaturwissenschaft, Kulturwissenschaft und Philosophie angesiedelte Studie von Florian Zappe nun die Möglichkeiten von radikaler Kunst als Medium der Kulturkritik - und bietet dabei zugleich eine Kulturgeschichte des Transgressionsbegriffs der modernen und postmodernen Avantgarden.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Weltabgewandter Sprachspieler oder »radikaler Realist«? Fremd- und Selbstzuschreibung gehen in Bezug auf den Autor Ror Wolf weit auseinander. Dies gründet auf einer nur scheinbaren Paradoxie: In Wolfs vielgestaltigem Werk vollzieht sich der Zugriff auf Wirklichkeit gerade im Modus der Sabotage, Unterbrechung, Irritation oder Verzerrung - kurz: im Modus der Störung. Ausgehend von der langen Prosa fragt Barbara Bausch nach möglichen Formen literarischer Referenzialität. Dabei konturiert sie Ror Wolfs experimentelle und zugleich engagierte Poetik des ästhetisch produktiven Störens als Kreuzungspunkt verschiedenster Suchbewegungen des Prosaschreibens in den 1950er bis 1980er Jahren.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Weltabgewandter Sprachspieler oder »radikaler Realist«? Fremd- und Selbstzuschreibung gehen in Bezug auf den Autor Ror Wolf weit auseinander. Dies gründet auf einer nur scheinbaren Paradoxie: In Wolfs vielgestaltigem Werk vollzieht sich der Zugriff auf Wirklichkeit gerade im Modus der Sabotage, Unterbrechung, Irritation oder Verzerrung - kurz: im Modus der Störung. Ausgehend von der langen Prosa fragt Barbara Bausch nach möglichen Formen literarischer Referenzialität. Dabei konturiert sie Ror Wolfs experimentelle und zugleich engagierte Poetik des ästhetisch produktiven Störens als Kreuzungspunkt verschiedenster Suchbewegungen des Prosaschreibens in den 1950er bis 1980er Jahren.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Weltabgewandter Sprachspieler oder »radikaler Realist«? Fremd- und Selbstzuschreibung gehen in Bezug auf den Autor Ror Wolf weit auseinander. Dies gründet auf einer nur scheinbaren Paradoxie: In Wolfs vielgestaltigem Werk vollzieht sich der Zugriff auf Wirklichkeit gerade im Modus der Sabotage, Unterbrechung, Irritation oder Verzerrung - kurz: im Modus der Störung. Ausgehend von der langen Prosa fragt Barbara Bausch nach möglichen Formen literarischer Referenzialität. Dabei konturiert sie Ror Wolfs experimentelle und zugleich engagierte Poetik des ästhetisch produktiven Störens als Kreuzungspunkt verschiedenster Suchbewegungen des Prosaschreibens in den 1950er bis 1980er Jahren.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die Transgression - verstanden als Überschreitung normativ gesetzter Grenzen von Wissen, Erfahrung und Identität - ist seit der Aufklärung Motiv und gleichermaßen Methode in subversiver Kunst und kritischer Kulturanalyse. Am Beispiel der Schriftstellerin Kathy Acker reflektiert die im interdisziplinären Grenzland zwischen Literaturwissenschaft, Kulturwissenschaft und Philosophie angesiedelte Studie von Florian Zappe nun die Möglichkeiten von radikaler Kunst als Medium der Kulturkritik - und bietet dabei zugleich eine Kulturgeschichte des Transgressionsbegriffs der modernen und postmodernen Avantgarden.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die Transgression - verstanden als Überschreitung normativ gesetzter Grenzen von Wissen, Erfahrung und Identität - ist seit der Aufklärung Motiv und gleichermaßen Methode in subversiver Kunst und kritischer Kulturanalyse. Am Beispiel der Schriftstellerin Kathy Acker reflektiert die im interdisziplinären Grenzland zwischen Literaturwissenschaft, Kulturwissenschaft und Philosophie angesiedelte Studie von Florian Zappe nun die Möglichkeiten von radikaler Kunst als Medium der Kulturkritik - und bietet dabei zugleich eine Kulturgeschichte des Transgressionsbegriffs der modernen und postmodernen Avantgarden.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die Transgression - verstanden als Überschreitung normativ gesetzter Grenzen von Wissen, Erfahrung und Identität - ist seit der Aufklärung Motiv und gleichermaßen Methode in subversiver Kunst und kritischer Kulturanalyse. Am Beispiel der Schriftstellerin Kathy Acker reflektiert die im interdisziplinären Grenzland zwischen Literaturwissenschaft, Kulturwissenschaft und Philosophie angesiedelte Studie von Florian Zappe nun die Möglichkeiten von radikaler Kunst als Medium der Kulturkritik - und bietet dabei zugleich eine Kulturgeschichte des Transgressionsbegriffs der modernen und postmodernen Avantgarden.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die Transgression - verstanden als Überschreitung normativ gesetzter Grenzen von Wissen, Erfahrung und Identität - ist seit der Aufklärung Motiv und gleichermaßen Methode in subversiver Kunst und kritischer Kulturanalyse. Am Beispiel der Schriftstellerin Kathy Acker reflektiert die im interdisziplinären Grenzland zwischen Literaturwissenschaft, Kulturwissenschaft und Philosophie angesiedelte Studie von Florian Zappe nun die Möglichkeiten von radikaler Kunst als Medium der Kulturkritik - und bietet dabei zugleich eine Kulturgeschichte des Transgressionsbegriffs der modernen und postmodernen Avantgarden.
Aktualisiert: 2023-06-16
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„Unser Schreibzeug arbeitet mit an unseren Gedanken“ – dieses Nietzsche-Zitat gilt mehr denn je, seit digitale Technologien allgegenwärtig geworden sind.
Umschreibesysteme untersucht literarische Experimente, die sich kritisch mit diesen Werkzeugen befassen. Analysiert werden konkrete Praktiken im Umgang mit digitaler Technologie und die literarischen Werke, die sie so hervorbringen. Aufgezeigt wird, wie technologische Grenzen erkundet, getestet, überschritten werden. Diese Experimente werden im Kontext der technokulturellen Umwälzungen ihrer Zeit situiert und die epistemologischen Potenziale literarischen Experimentierens ausgelotet: Denn auf dem Spiel steht nichts weniger als die Erkenntnismöglichkeiten der Literatur angesichts digitaler Technologien, die selbst lesen und schreiben können. Der Band fügt so der Geschichtsschreibung avantgardistischer, mit Medien experimentierender Literatur ihr neuestes Kapitel hinzu.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-13
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