Wie überleben Pflanzen, Tiere und Menschen an extremen Standorten? In der sengenden Hitze der Wüste, in der eisigen Kälte auf Gletschern und im Hochgebirge, in der Dunkelheit von Höhlen, in der Tiefsee. Dieses Buch erzählt erstaunliche Geschichten von Überlebenskünstlern und ihrer Anpassungsleistung.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Wie überleben Pflanzen, Tiere und Menschen an extremen Standorten? In der sengenden Hitze der Wüste, in der eisigen Kälte auf Gletschern und im Hochgebirge, in der Dunkelheit von Höhlen, in der Tiefsee. Dieses Buch erzählt erstaunliche Geschichten von Überlebenskünstlern und ihrer Anpassungsleistung.
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Extreme Hitze, unfassbare Kälte:
Polargebiete, Gletscher, Tiefsee: Bei aller Schönheit gibt es auf der Erde auch Orte, die nicht unbedingt zum Verweilen einladen - jedenfalls nicht ohne spezielle Ausrüstung oder Anpassung! Der Bildband "Überlebenskünstler" präsentiert Pflanzen, Tiere und Menschen, die genau dort überleben, wo sonst keiner sein möchte. Angefangen von mikroskopisch kleinen Einzellern bis zu menschlichen Abenteurern haben sie alle eines gemeinsam: große Widerstandsfähigkeit und beeindruckende Ausdauer.
- Vom Vorteil, extremophil zu sein: Warum manche Pflanzen und Tiere besonders an unwirtlichen Orten gedeihen
- Bärtierchen, Dickschwanz-Schlafbeutler und andere Lebewesen, die gelernt haben, in ökologischen Nischen zu überleben
- Grenzerfahrungen: Polarforscher Robert Swan und Bergsteiger Reinhold Messner berichten von der Faszination der Extreme
- Pionierpflanzen, die sich nach Umweltkatastrophen als Erste den Lebensraum zurückerobern
- Beeindruckender, reich bebilderter Band, entstanden in Zusammenarbeit mit dem Magazin "natur" Nur nicht unterkriegen lassen: Überlebenskünstler und ihre Strategien
Manche Mikroorganismen wachsen und gedeihen in heißen Schwefelquellen. Das Bärtierchen hingegen fährt seinen Stoffwechsel erst dann hoch, wenn alles passt: Ist es zu trocken, salzig, kalt oder heiß, verfällt es manchmal jahrelang in eine Art Scheintod. Auch größere Tiere trotzen den Naturgewalten und entwickeln dabei die erstaunlichsten Strategien. Skorpione werden zu Akrobaten, um Wasser zu trinken, und Mauersegler schlafen anscheinend sogar beim Fliegen.
Ganz gleich, wie rau und ungastlich ein Gebiet auch ist, irgendein Lebewesen findet immer einen Weg, es zu seinem Zuhause zu machen. Dieser Bildband vermittelt mit faszinierenden Naturaufnahmen und Berichten Einblicke in die unglaubliche Anpassungsfähigkeit von Pflanzen und Tieren!
Aktualisiert: 2023-06-02
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Extreme Hitze, unfassbare Kälte:
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Manche Mikroorganismen wachsen und gedeihen in heißen Schwefelquellen. Das Bärtierchen hingegen fährt seinen Stoffwechsel erst dann hoch, wenn alles passt: Ist es zu trocken, salzig, kalt oder heiß, verfällt es manchmal jahrelang in eine Art Scheintod. Auch größere Tiere trotzen den Naturgewalten und entwickeln dabei die erstaunlichsten Strategien. Skorpione werden zu Akrobaten, um Wasser zu trinken, und Mauersegler schlafen anscheinend sogar beim Fliegen.
Ganz gleich, wie rau und ungastlich ein Gebiet auch ist, irgendein Lebewesen findet immer einen Weg, es zu seinem Zuhause zu machen. Dieser Bildband vermittelt mit faszinierenden Naturaufnahmen und Berichten Einblicke in die unglaubliche Anpassungsfähigkeit von Pflanzen und Tieren!
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- Bärtierchen, Dickschwanz-Schlafbeutler und andere Lebewesen, die gelernt haben, in ökologischen Nischen zu überleben
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- Pionierpflanzen, die sich nach Umweltkatastrophen als Erste den Lebensraum zurückerobern
- Beeindruckender, reich bebilderter Band, entstanden in Zusammenarbeit mit dem Magazin "natur" Nur nicht unterkriegen lassen: Überlebenskünstler und ihre Strategien
Manche Mikroorganismen wachsen und gedeihen in heißen Schwefelquellen. Das Bärtierchen hingegen fährt seinen Stoffwechsel erst dann hoch, wenn alles passt: Ist es zu trocken, salzig, kalt oder heiß, verfällt es manchmal jahrelang in eine Art Scheintod. Auch größere Tiere trotzen den Naturgewalten und entwickeln dabei die erstaunlichsten Strategien. Skorpione werden zu Akrobaten, um Wasser zu trinken, und Mauersegler schlafen anscheinend sogar beim Fliegen.
Ganz gleich, wie rau und ungastlich ein Gebiet auch ist, irgendein Lebewesen findet immer einen Weg, es zu seinem Zuhause zu machen. Dieser Bildband vermittelt mit faszinierenden Naturaufnahmen und Berichten Einblicke in die unglaubliche Anpassungsfähigkeit von Pflanzen und Tieren!
Aktualisiert: 2023-05-10
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Polargebiete, Gletscher, Tiefsee: Bei aller Schönheit gibt es auf der Erde auch Orte, die nicht unbedingt zum Verweilen einladen - jedenfalls nicht ohne spezielle Ausrüstung oder Anpassung! Der Bildband "Überlebenskünstler" präsentiert Pflanzen, Tiere und Menschen, die genau dort überleben, wo sonst keiner sein möchte. Angefangen von mikroskopisch kleinen Einzellern bis zu menschlichen Abenteurern haben sie alle eines gemeinsam: große Widerstandsfähigkeit und beeindruckende Ausdauer.
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- Bärtierchen, Dickschwanz-Schlafbeutler und andere Lebewesen, die gelernt haben, in ökologischen Nischen zu überleben
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Manche Mikroorganismen wachsen und gedeihen in heißen Schwefelquellen. Das Bärtierchen hingegen fährt seinen Stoffwechsel erst dann hoch, wenn alles passt: Ist es zu trocken, salzig, kalt oder heiß, verfällt es manchmal jahrelang in eine Art Scheintod. Auch größere Tiere trotzen den Naturgewalten und entwickeln dabei die erstaunlichsten Strategien. Skorpione werden zu Akrobaten, um Wasser zu trinken, und Mauersegler schlafen anscheinend sogar beim Fliegen.
Ganz gleich, wie rau und ungastlich ein Gebiet auch ist, irgendein Lebewesen findet immer einen Weg, es zu seinem Zuhause zu machen. Dieser Bildband vermittelt mit faszinierenden Naturaufnahmen und Berichten Einblicke in die unglaubliche Anpassungsfähigkeit von Pflanzen und Tieren!
Aktualisiert: 2023-05-10
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Manche Mikroorganismen wachsen und gedeihen in heißen Schwefelquellen. Das Bärtierchen hingegen fährt seinen Stoffwechsel erst dann hoch, wenn alles passt: Ist es zu trocken, salzig, kalt oder heiß, verfällt es manchmal jahrelang in eine Art Scheintod. Auch größere Tiere trotzen den Naturgewalten und entwickeln dabei die erstaunlichsten Strategien. Skorpione werden zu Akrobaten, um Wasser zu trinken, und Mauersegler schlafen anscheinend sogar beim Fliegen.
Ganz gleich, wie rau und ungastlich ein Gebiet auch ist, irgendein Lebewesen findet immer einen Weg, es zu seinem Zuhause zu machen. Dieser Bildband vermittelt mit faszinierenden Naturaufnahmen und Berichten Einblicke in die unglaubliche Anpassungsfähigkeit von Pflanzen und Tieren!
Aktualisiert: 2023-05-10
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Aktualisiert: 2023-02-14
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Polargebiete, Gletscher, Tiefsee: Bei aller Schönheit gibt es auf der Erde auch Orte, die nicht unbedingt zum Verweilen einladen - jedenfalls nicht ohne spezielle Ausrüstung oder Anpassung! Der Bildband "Überlebenskünstler" präsentiert Pflanzen, Tiere und Menschen, die genau dort überleben, wo sonst keiner sein möchte. Angefangen von mikroskopisch kleinen Einzellern bis zu menschlichen Abenteurern haben sie alle eines gemeinsam: große Widerstandsfähigkeit und beeindruckende Ausdauer.
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- Grenzerfahrungen: Polarforscher Robert Swan und Bergsteiger Reinhold Messner berichten von der Faszination der Extreme
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- Beeindruckender, reich bebilderter Band, entstanden in Zusammenarbeit mit dem Magazin "natur" Nur nicht unterkriegen lassen: Überlebenskünstler und ihre Strategien
Manche Mikroorganismen wachsen und gedeihen in heißen Schwefelquellen. Das Bärtierchen hingegen fährt seinen Stoffwechsel erst dann hoch, wenn alles passt: Ist es zu trocken, salzig, kalt oder heiß, verfällt es manchmal jahrelang in eine Art Scheintod. Auch größere Tiere trotzen den Naturgewalten und entwickeln dabei die erstaunlichsten Strategien. Skorpione werden zu Akrobaten, um Wasser zu trinken, und Mauersegler schlafen anscheinend sogar beim Fliegen.
Ganz gleich, wie rau und ungastlich ein Gebiet auch ist, irgendein Lebewesen findet immer einen Weg, es zu seinem Zuhause zu machen. Dieser Bildband vermittelt mit faszinierenden Naturaufnahmen und Berichten Einblicke in die unglaubliche Anpassungsfähigkeit von Pflanzen und Tieren!
Aktualisiert: 2023-02-14
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Wie überleben Pflanzen, Tiere und Menschen an extremen Standorten? In der sengenden Hitze der Wüste, in der eisigen Kälte auf Gletschern und im Hochgebirge, in der Dunkelheit von Höhlen, in der Tiefsee. Dieses Buch erzählt erstaunliche Geschichten von Überlebenskünstlern und ihrer Anpassungsleistung.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Verwendung von Enzymen spielt bei vielen biotechnologischen Prozessen eine tragende Rolle. Aufgrund dessen ist die Identifizierung von Protein-kodierenden Genen, die für biotechnologisch-relevante Enzyme kodieren, weiterhin ein wichtiges Forschungsfeld.
Ziel dieser Arbeit war die Verwendung einer kombinierten Omik-Analyse aus Metagenomik und Metatranskriptomik, um die Effizienz bei der Identifizierung von aktiven Glykosid-Hydrolase-kodierenden Genen zu erhöhen. Dafür wurden anaerobe, thermophile Mikroorganismen aus einer Sedimentprobe einer hydrothermalen Quelle von den Azoren auf gemahlenen grünen Kaffeebohnen als Kohlenstoffquelle bei 60 °C angereichert. Anschließend wurde die genomische DNA der Ausgangsprobe und die der Anreicherungskultur sowie die Gesamt-RNA der Anreicherungskultur extrahiert und mittels NGS-Hochdurchsatz-Sequenzierung sequenziert.
Die Metagenom-Datensätze wurden für die Diversitäts-Analysen verwendet. Beim Vergleich der Diversitäten der GK-Anreicherungskultur und der HQ-Ausgangsprobe konnte eine geringe Abundanz der Archaeen von etwa 10 % ermittelt werden. Auf der Gattungs-Ebene wird deutlich, dass bekannte Polysaccharid-abbauende Mikroorganismen, wie Thermoanaerobacter und Dictyoglomus, auf gemahlenen grünen Kaffeebohnen angereichert werden konnten. Um Protein-kodierende Sequenzen (CDS) von Interesse aus dem Metagenom-Datensatz der Anreicherungskultur zu identifizieren, wurde zunächst der Ansatz der Sequenz-basierten Durchmusterung durchgeführt. Hierbei wurden 90.342 CDS nach ihrer Funktion in bestimmte Kategorien sortiert. Die Anzahl der CDS der für den Fokus dieser Arbeit interessanten Enzymklassen ergaben: 49 Cellulasen (EC 3.2.1.4), 49 Endo-1,4--Xylanasen (EC 3.2.1.8), 53 -Glukosidasen (EC 3.2.1.21) und vier Endo-1,4--Mannosidasen (EC 3.2.1.8). Dieser Ansatz wurde mittels Metatranskriptomik erweitert, um für alle CDS einen Expressionslevel zu bestimmen. So konnte gezeigt werden, welche Gene von den Organismen in der Anreicherungskultur aktiv als Antwort auf die vorhandenen Bedingungen transkribiert wurden. Für die Klonierung wurden die CDS, die in der jeweiligen EC-Klasse den höchsten Expressionslevel aufwiesen, ausgewählt. Gene, kodierend für zwei Endoglukanasen, eine -Glukosidase und eine Mannan Endo-1,4--Mannosidase, konnten erfolgreich kloniert, die Proteine heterolog produziert und biochemisch charakterisiert werden. Alle vier Enzyme zeigten Aktivitäten auf verschiedene Substrate und ein Temperatur-Optimum zwischen 80 und 90 °C.
Im Gegensatz zum Sequenz-basierten Ansatz, bei dem alle CDS kloniert werden müssten, um aktive von nicht-aktiven Enzymen zu unterscheiden, konnte die zielgerichtete Suche nach aktiven Biokatalysatoren durch den kombinierten Omik-Ansatzes optimiert werden.
Aktualisiert: 2022-12-31
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