*** Hinweis: Das Buch kann versandkostenfrei auf der Webseite www.swenbernitz.de/buecher.html bestellt werden.***
Die Feldsteinkirchen gehören zu den ältesten, markantesten und bedeutendsten Bauwerken des ländlichen Raums im Fläming. Der Natur- und Kulturraum Fläming liegt im südwestlichen Brandenburg und östlichen Sachsen-Anhalt und wird begrenzt im Norden vom Fiener Bruch und dem Baruther Urstromtal, im Westen und Süden der Elbniederung des Breslau-Magdeburg-Bremer Urstromtal und im Süden und Osten von dem Verlauf der Schwarzen Elster, des Schweinitzer Fließes und der Dahme. Der Höhenrücken Fläming ist ein glazial geprägtes moränenartiges Gebiet und durch Stauchungen der Erdmassen in der Eiszeit des Pleistozäns entstanden. Die zeitweise Vereisung während des Pleistozäns brachte den Feldstein ins Land. Für die Landwirtschaft eher hinderlich, eignete sich der Feldstein als Ersatz für nicht vorhandene andere Natursteine. Vor allem im ländlichen Kirchenbau wurde dieser überall vorkommende Baustoff absolut dominierend.
Die (meisten) Feldsteinkirchen im Fläming entstanden im Mittelalter und zählen architektonisch zu den spätromanischen Bauwerken. Der ursprüngliche Bauplan der Kirchen ist einfach, es gibt im Grunde genommen nur vier Bauelemente: der breite Turm oder Querriegel, das eigentliche Kirchenschiff, der (eingezogene) Chor und die Apsis. Immer vorhanden ist nur das üblicherweise rechteckige Schiff, ein Raum ohne Seitenschiffe, alle anderen Elemente können fehlen. Im Laufe der Zeit wurden die Kirchen durch An- und Umbauten verändert, oft wurde stark in die ursprüngliche Architektur eingegriffen und in den Stilen der jeweiligen Zeit Veränderungen vorgenommen. Das Mauerwerk der Feldsteinkirchen ist das sogenannte Quadermauerwerk. Die im Idealfall etwa gleich großen Quader aus Feldstein sind sorgfältig behauen und so in Schichten gelegt und mit Mörtel verbunden, dass jede senkrechte Fuge unten und oben gegen die Mitte des darunter und darüber liegenden Steinquaders stößt, das ergibt die günstigste Druckableitung. Schlecht behauene Quader oder gespaltene Steine unterschiedlicher Größe wurden mit breiten und unregelmäßigen Fugen ausgeglichen, teilweise sind die eigentlichen Schichten des Mauerwerks nicht mehr erkennbar.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Feldsteinkirchen gehören zu den ältesten, markantesten und bedeutendsten Bauwerken des ländlichen Raums im Fläming. Der Natur- und Kulturraum Fläming liegt im südwestlichen Brandenburg und östlichen Sachsen-Anhalt und wird begrenzt im Norden vom Fiener Bruch und dem Baruther Urstromtal, im Westen und Süden der Elbniederung des Breslau-Magdeburg-Bremer Urstromtal und im Süden und Osten von dem Verlauf der Schwarzen Elster, des Schweinitzer Fließes und der Dahme. Der Höhenrücken Fläming ist ein glazial geprägtes moränenartiges Gebiet und durch Stauchungen der Erdmassen in der Eiszeit des Pleistozäns entstanden. Die zeitweise Vereisung während des Pleistozäns brachte den Feldstein ins Land. Für die Landwirtschaft eher hinderlich, eignete sich der Feldstein als Ersatz für nicht vorhandene andere Natursteine. Vor allem im ländlichen Kirchenbau wurde dieser überall vorkommende Baustoff absolut dominierend.
Die (meisten) Feldsteinkirchen im Fläming entstanden im Mittelalter und zählen architektonisch zu den spätromanischen Bauwerken. Der ursprüngliche Bauplan der Kirchen ist einfach, es gibt im Grunde genommen nur vier Bauelemente: der breite Turm oder Querriegel, das eigentliche Kirchenschiff, der (eingezogene) Chor und die Apsis. Immer vorhanden ist nur das üblicherweise rechteckige Schiff, ein Raum ohne Seitenschiffe, alle anderen Elemente können fehlen. Im Laufe der Zeit wurden die Kirchen durch An- und Umbauten verändert, oft wurde stark in die ursprüngliche Architektur eingegriffen und in den Stilen der jeweiligen Zeit Veränderungen vorgenommen. Das Mauerwerk der Feldsteinkirchen ist das sogenannte Quadermauerwerk. Die im Idealfall etwa gleich großen Quader aus Feldstein sind sorgfältig behauen und so in Schichten gelegt und mit Mörtel verbunden, dass jede senkrechte Fuge unten und oben gegen die Mitte des darunter und darüber liegenden Steinquaders stößt, das ergibt die günstigste Druckableitung. Schlecht behauene Quader oder gespaltene Steine unterschiedlicher Größe wurden mit breiten und unregelmäßigen Fugen ausgeglichen, teilweise sind die eigentlichen Schichten des Mauerwerks nicht mehr erkennbar.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Feldsteinkirchen gehören zu den ältesten, markantesten und bedeutendsten Bauwerken des ländlichen Raums im Fläming. Der Natur- und Kulturraum Fläming liegt im südwestlichen Brandenburg und östlichen Sachsen-Anhalt und wird begrenzt im Norden vom Fiener Bruch und dem Baruther Urstromtal, im Westen und Süden der Elbniederung des Breslau-Magdeburg-Bremer Urstromtal und im Süden und Osten von dem Verlauf der Schwarzen Elster, des Schweinitzer Fließes und der Dahme. Der Höhenrücken Fläming ist ein glazial geprägtes moränenartiges Gebiet und durch Stauchungen der Erdmassen in der Eiszeit des Pleistozäns entstanden. Die zeitweise Vereisung während des Pleistozäns brachte den Feldstein ins Land. Für die Landwirtschaft eher hinderlich, eignete sich der Feldstein als Ersatz für nicht vorhandene andere Natursteine. Vor allem im ländlichen Kirchenbau wurde dieser überall vorkommende Baustoff absolut dominierend.
Die (meisten) Feldsteinkirchen im Fläming entstanden im Mittelalter und zählen architektonisch zu den spätromanischen Bauwerken. Der ursprüngliche Bauplan der Kirchen ist einfach, es gibt im Grunde genommen nur vier Bauelemente: der breite Turm oder Querriegel, das eigentliche Kirchenschiff, der (eingezogene) Chor und die Apsis. Immer vorhanden ist nur das üblicherweise rechteckige Schiff, ein Raum ohne Seitenschiffe, alle anderen Elemente können fehlen. Im Laufe der Zeit wurden die Kirchen durch An- und Umbauten verändert, oft wurde stark in die ursprüngliche Architektur eingegriffen und in den Stilen der jeweiligen Zeit Veränderungen vorgenommen. Das Mauerwerk der Feldsteinkirchen ist das sogenannte Quadermauerwerk. Die im Idealfall etwa gleich großen Quader aus Feldstein sind sorgfältig behauen und so in Schichten gelegt und mit Mörtel verbunden, dass jede senkrechte Fuge unten und oben gegen die Mitte des darunter und darüber liegenden Steinquaders stößt, das ergibt die günstigste Druckableitung. Schlecht behauene Quader oder gespaltene Steine unterschiedlicher Größe wurden mit breiten und unregelmäßigen Fugen ausgeglichen, teilweise sind die eigentlichen Schichten des Mauerwerks nicht mehr erkennbar.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Schleswig-Holstein – das ist mehr als Meer. Das sind Dünen und Strände, Moore und Marschen, Herrenhäuser und Schlösser, Fischerkaten und Feldsteinkirchen, Wasserburgen und Backsteingotik. Das sind aber auch Menschen, die Moin sagen, die von Traditionen geprägt, vom Wind zerzaust und vom Meer gegerbt sind. Auf ewig „ungedeelt“ wollten sie immer sein und das sind sie. Ein Volk im hohen Norden, das in einer Landschaft lebt, die von Sonne, Wind und Wellen und von den hügeligen Resten einer lange zurückliegenden Eiszeit geformt ist. Schnurgerade durchschneiden Knicks die riesigen Felder im Binnenland, schützen kilometerlange Deiche und Steilküsten Land und Leute vor den großen Fluten, die immer wieder über das Land hereingebrochen sind.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Schleswig-Holstein – das ist mehr als Meer. Das sind Dünen und Strände, Moore und Marschen, Herrenhäuser und Schlösser, Fischerkaten und Feldsteinkirchen, Wasserburgen und Backsteingotik. Das sind aber auch Menschen, die Moin sagen, die von Traditionen geprägt, vom Wind zerzaust und vom Meer gegerbt sind. Auf ewig „ungedeelt“ wollten sie immer sein und das sind sie. Ein Volk im hohen Norden, das in einer Landschaft lebt, die von Sonne, Wind und Wellen und von den hügeligen Resten einer lange zurückliegenden Eiszeit geformt ist. Schnurgerade durchschneiden Knicks die riesigen Felder im Binnenland, schützen kilometerlange Deiche und Steilküsten Land und Leute vor den großen Fluten, die immer wieder über das Land hereingebrochen sind.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Die Feldsteinkirchen gehören zu den ältesten, markantesten und bedeutendsten Bauwerken des ländlichen Raums im Fläming. Der Natur- und Kulturraum Fläming liegt im südwestlichen Brandenburg und östlichen Sachsen-Anhalt und wird begrenzt im Norden vom Fiener Bruch und dem Baruther Urstromtal, im Westen und Süden der Elbniederung des Breslau-Magdeburg-Bremer Urstromtal und im Süden und Osten von dem Verlauf der Schwarzen Elster, des Schweinitzer Fließes und der Dahme. Der Höhenrücken Fläming ist ein glazial geprägtes moränenartiges Gebiet und durch Stauchungen der Erdmassen in der Eiszeit des Pleistozäns entstanden. Die zeitweise Vereisung während des Pleistozäns brachte den Feldstein ins Land. Für die Landwirtschaft eher hinderlich, eignete sich der Feldstein als Ersatz für nicht vorhandene andere Natursteine. Vor allem im ländlichen Kirchenbau wurde dieser überall vorkommende Baustoff absolut dominierend.
Die (meisten) Feldsteinkirchen im Fläming entstanden im Mittelalter und zählen architektonisch zu den spätromanischen Bauwerken. Der ursprüngliche Bauplan der Kirchen ist einfach, es gibt im Grunde genommen nur vier Bauelemente: der breite Turm oder Querriegel, das eigentliche Kirchenschiff, der (eingezogene) Chor und die Apsis. Immer vorhanden ist nur das üblicherweise rechteckige Schiff, ein Raum ohne Seitenschiffe, alle anderen Elemente können fehlen. Im Laufe der Zeit wurden die Kirchen durch An- und Umbauten verändert, oft wurde stark in die ursprüngliche Architektur eingegriffen und in den Stilen der jeweiligen Zeit Veränderungen vorgenommen. Das Mauerwerk der Feldsteinkirchen ist das sogenannte Quadermauerwerk. Die im Idealfall etwa gleich großen Quader aus Feldstein sind sorgfältig behauen und so in Schichten gelegt und mit Mörtel verbunden, dass jede senkrechte Fuge unten und oben gegen die Mitte des darunter und darüber liegenden Steinquaders stößt, das ergibt die günstigste Druckableitung. Schlecht behauene Quader oder gespaltene Steine unterschiedlicher Größe wurden mit breiten und unregelmäßigen Fugen ausgeglichen, teilweise sind die eigentlichen Schichten des Mauerwerks nicht mehr erkennbar.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Schleswig-Holstein – das ist mehr als Meer. Das sind Dünen und Strände, Moore und Marschen, Herrenhäuser und Schlösser, Fischerkaten und Feldsteinkirchen, Wasserburgen und Backsteingotik. Das sind aber auch Menschen, die Moin sagen, die von Traditionen geprägt, vom Wind zerzaust und vom Meer gegerbt sind. Auf ewig „ungedeelt“ wollten sie immer sein und das sind sie. Ein Volk im hohen Norden, das in einer Landschaft lebt, die von Sonne, Wind und Wellen und von den hügeligen Resten einer lange zurückliegenden Eiszeit geformt ist. Schnurgerade durchschneiden Knicks die riesigen Felder im Binnenland, schützen kilometerlange Deiche und Steilküsten Land und Leute vor den großen Fluten, die immer wieder über das Land hereingebrochen sind.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Die Feldsteinkirchen gehören zu den ältesten, markantesten und bedeutendsten Bauwerken des ländlichen Raums im Fläming. Der Natur- und Kulturraum Fläming liegt im südwestlichen Brandenburg und östlichen Sachsen-Anhalt und wird begrenzt im Norden vom Fiener Bruch und dem Baruther Urstromtal, im Westen und Süden der Elbniederung des Breslau-Magdeburg-Bremer Urstromtal und im Süden und Osten von dem Verlauf der Schwarzen Elster, des Schweinitzer Fließes und der Dahme. Der Höhenrücken Fläming ist ein glazial geprägtes moränenartiges Gebiet und durch Stauchungen der Erdmassen in der Eiszeit des Pleistozäns entstanden. Die zeitweise Vereisung während des Pleistozäns brachte den Feldstein ins Land. Für die Landwirtschaft eher hinderlich, eignete sich der Feldstein als Ersatz für nicht vorhandene andere Natursteine. Vor allem im ländlichen Kirchenbau wurde dieser überall vorkommende Baustoff absolut dominierend.
Die (meisten) Feldsteinkirchen im Fläming entstanden im Mittelalter und zählen architektonisch zu den spätromanischen Bauwerken. Der ursprüngliche Bauplan der Kirchen ist einfach, es gibt im Grunde genommen nur vier Bauelemente: der breite Turm oder Querriegel, das eigentliche Kirchenschiff, der (eingezogene) Chor und die Apsis. Immer vorhanden ist nur das üblicherweise rechteckige Schiff, ein Raum ohne Seitenschiffe, alle anderen Elemente können fehlen. Im Laufe der Zeit wurden die Kirchen durch An- und Umbauten verändert, oft wurde stark in die ursprüngliche Architektur eingegriffen und in den Stilen der jeweiligen Zeit Veränderungen vorgenommen. Das Mauerwerk der Feldsteinkirchen ist das sogenannte Quadermauerwerk. Die im Idealfall etwa gleich großen Quader aus Feldstein sind sorgfältig behauen und so in Schichten gelegt und mit Mörtel verbunden, dass jede senkrechte Fuge unten und oben gegen die Mitte des darunter und darüber liegenden Steinquaders stößt, das ergibt die günstigste Druckableitung. Schlecht behauene Quader oder gespaltene Steine unterschiedlicher Größe wurden mit breiten und unregelmäßigen Fugen ausgeglichen, teilweise sind die eigentlichen Schichten des Mauerwerks nicht mehr erkennbar.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Es ist das Besondere, das die Fotografin Rosemarie Fret und der Schriftsteller Manfred Jendryschik in dieser Landschaft finden – eine Liebeserklärung an die stillen Dörfer mit ihren natürlichen Kirchbauten ...
Ankuhn – Apollensdorf – Baitz – Baruth – Belzig – Benken – Bergholz – Bochow – Bone – Borne – Bräsen – Brambach – Brück – Buckau – Buko – Burg – Buro – Cobbelsdorf – Coswig – Dahme – Dangelsdorf – Dennewitz – Dessau(-Rosslau) – Detershagen – Drahnsdorf – Düben – Eichholz – Falkenhain – Flötz – Fröhden – Gadegast – Garitz – Garrey – Gebersdorf – Göbel – Gölsdorf – Gömnigk – Göritz – Gollwitz – Grabow – Grimme – Grochewitz – Grubo – Gübs – Heinersdorf – Hohengörsdorf – Hohenlepte – Hohenseeden – Hohenziatz – Hundeluft – Ihlow – Jeber-Bergfrieden – Jessen/Elster – Jüterbog – Jütrichau – Kemnitz – Kerzendorf – Klebitz – Klein Marzehns – Köpernitz – Körbelitz – Köselitz – Kolpin – Kossin – Kropstädt – Kuhlowitz – Kurzlipsdorf – Leetza – Lehnsdorf – Leitzkau – Lindow – Lobbese – Loburg – Lostau – Lübars – Lübnitz – Luckenwalde – Lühe – Lüsse – Luko – Magdeburg – Medewitz – Mellnsdorf – Möckern –Möllensdorf – Mörz – Moritz – Morxdorf – Mützdorf – Natho – Nedlitz – Neuendorf – Neumarkt – Niedergörsdorf – Niederlepte – Oehna – Pakendorf – Pflügkuff – Plöthen – Plötzky – Pretzien – Preußnitz – Prödel – Pülzig – Raben – Rädigke – Rahnsdorf – Reetz – Reppinichen – Rietzel – Rodleben – Rogäsen – Rohrbeck – Schenkendorf – Schermen – Schlenzer – Schmerwitz – Schmilkendorf – Schweinitz – Seehausen – Senst – Serno – Stachelitz – Steckby – Stegelitz – Streetz – Strinum – Thießen – Trebnitz – Vehlitz – Viesen – Wahlitz – Wahlsdorf – Waltersdorf – Weiden – Werbig – Wergzahna – Wiepersdorf – Wiesenburg – Wildau-Wentdorf – Wittenberg – Wölmsdorf – Wörpen – Woltersdorf – Wusterwitz – Zahna – Zagelsdorf – Zeddenick – Zerbst – Zieko – Ziesar – Zinna ...
Aktualisiert: 2020-12-12
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