Der abschliessende Band ist eine schlichte Zusammenstellung der Motive. Ohne Ambitionen. Ohne Geschwurbel. Als eher dürftigen Ersatz sind in der Zusammenfassung einige zwar bescheidene, dafür aber nachvollziehbare Kleinigkeiten notiert, die mir beim Zeichnen der Details aufgefallen sind. Der im Vorwort zum ersten Band vorsichtig geäusserte Optimismus bezüglich Interpretationen ist bei mir einer nüchternen bis abgrundtiefen Skepsis gewichen; aus diesem Grunde werden die schwarzen Malereien aus Lumba, Sarang und Sireh keine weitere Erörterung finden. Die Interpretation
von Felsmalereien, zu denen weder schriftliche Quellen noch eine ungebrochene mündliche Tradition vorliegen, ist doch wohl eher eine Domäne für tiefgründige Philosophen als für Ethnologen, Kunsthistoriker und Prähistoriker. Interessierte Leserinnen und Leser findet daher in der Einleitung nur ganz knappe und daher schematische Angaben zu einigen Theorien, wobei zu beachten ist, dass diese nicht auf Material aus Indonesien beruhen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der abschliessende Band ist eine schlichte Zusammenstellung der Motive. Ohne Ambitionen. Ohne Geschwurbel. Als eher dürftigen Ersatz sind in der Zusammenfassung einige zwar bescheidene, dafür aber nachvollziehbare Kleinigkeiten notiert, die mir beim Zeichnen der Details aufgefallen sind. Der im Vorwort zum ersten Band vorsichtig geäusserte Optimismus bezüglich Interpretationen ist bei mir einer nüchternen bis abgrundtiefen Skepsis gewichen; aus diesem Grunde werden die schwarzen Malereien aus Lumba, Sarang und Sireh keine weitere Erörterung finden. Die Interpretation
von Felsmalereien, zu denen weder schriftliche Quellen noch eine ungebrochene mündliche Tradition vorliegen, ist doch wohl eher eine Domäne für tiefgründige Philosophen als für Ethnologen, Kunsthistoriker und Prähistoriker. Interessierte Leserinnen und Leser findet daher in der Einleitung nur ganz knappe und daher schematische Angaben zu einigen Theorien, wobei zu beachten ist, dass diese nicht auf Material aus Indonesien beruhen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der abschliessende Band ist eine schlichte Zusammenstellung der Motive. Ohne Ambitionen. Ohne Geschwurbel. Als eher dürftigen Ersatz sind in der Zusammenfassung einige zwar bescheidene, dafür aber nachvollziehbare Kleinigkeiten notiert, die mir beim Zeichnen der Details aufgefallen sind. Der im Vorwort zum ersten Band vorsichtig geäusserte Optimismus bezüglich Interpretationen ist bei mir einer nüchternen bis abgrundtiefen Skepsis gewichen; aus diesem Grunde werden die schwarzen Malereien aus Lumba, Sarang und Sireh keine weitere Erörterung finden. Die Interpretation
von Felsmalereien, zu denen weder schriftliche Quellen noch eine ungebrochene mündliche Tradition vorliegen, ist doch wohl eher eine Domäne für tiefgründige Philosophen als für Ethnologen, Kunsthistoriker und Prähistoriker. Interessierte Leserinnen und Leser findet daher in der Einleitung nur ganz knappe und daher schematische Angaben zu einigen Theorien, wobei zu beachten ist, dass diese nicht auf Material aus Indonesien beruhen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die vorgelegten Felsmalereien haben naturgemäss ihren Schwerpunkt in den besuchten Orten: Der Insel Muna, dem Golf von Berau (früher MacCluer-Golf), der weiteren Umgebung von Kaimana und der kleineren der Kei-Inseln; als Schwerpunkte bestimmen sie die Titel der drei Dokumentationsbände.
Das Material beschränkt sich aus guten Gründen auf Malereien zwischen Hellrot und Dunkelbraun:
Die schwarzen (Holzkohle-)Malereien überlagern gelegentlich die rot-braunen Darstellungen; sie sind mit Ausnahme von Misool also jünger und oft Imitationen der älteren Motive;
auch weisse (Kreide-)Malereien überschneiden rot-braune Darstellungen; von den Motiven her dürften sie noch bis in die jüngste Zeit angebracht worden sein.
Photos und Zeichnungen sind das Ergebnis dreier privater Reisen, die aus Interesse, aus Freude und aus Neugierde unternommen wurden. Oft waren die Reisebedingungen eher schwierig, sodass für die Aufenthalte an den Zielorten nur sehr wenig Zeit blieb Muna: 31.7.1999 4.8.1999, 8.12.2010 12.12.2010; Berau: 27.11.2008 12.12.2008; Kaimana und Umgebung: 20.11.201023.11.2010; Kei-Inseln: 19.12.2008.
Lediglich angemerkt sind jene Malereien, die uns nur aus der Literatur oder durch mündliche
Mitteilungen bekannt sind; gelegentlich sind sie illustriert, sei es, um die Vielfalt der Motive zu
dokumentieren, sei es, weil diese in den Diskussionen im vierten Band eine Rolle spielen werden.
Neben kleineren Fundorten sind hier besonders die Untersuchungsgebiete der französischen Expedition in Mangkalihat (Ost-Kalimantan) und jene der australischen Forschungen in Ost-Timor (Timor Loro Sae) zu nennen. Letztere und die Fundstellen von Niah im ostmalaysischen Sarawak sind in unserer Zusammenstellung die einzigen Orte, die nicht in Indonesien liegen.
Die Publikation wird vier Bände umfassen und soll 2015 abgeschlossen sein:
Band 1: Pulau Muna;
Band 2: Teluk Berau;
Band 3: Kaimana und Pulau Kei Kecil;
Band 4: Motivkatalog und Interpretationen.
Ohne einheimische Hilfe wäre Vieles schwieriger geworden; unser Dank geht an Pak Mohammad (Arguni), an Bapak Pius und an Pak Hany (Kaimana).
Wir danken Herrn T. Hofmeier (Basel) für die Herstellung der Druckvorlage, Herrn S. Hofmeier (Balsthal) für Scans der Photos, Herrn J. Torr (Singapur), der uns in liebenswürdiger Weise gestattet hat, seine Aufnahmen von Ili Kere Kere zu verwenden sowie Herrn G. Scharf (Zürich) für Informationen zu den naturwissenschaftlichen Datierungsmethoden.
Unser besonderer Dank gilt Gerd Graßhoff (Berlin), der die Publikation als umfassende Dokumentation möglich gemacht hat.
Zürich / Bern, August 2012.
Wolfgang Marschall / Markus Wäfler
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die vorgelegten Felsmalereien haben naturgemäss ihren Schwerpunkt in den besuchten Orten: Der Insel Muna, dem Golf von Berau (früher MacCluer-Golf), der weiteren Umgebung von Kaimana und der kleineren der Kei-Inseln; als Schwerpunkte bestimmen sie die Titel der drei Dokumentationsbände.
Das Material beschränkt sich aus guten Gründen auf Malereien zwischen Hellrot und Dunkelbraun:
Die schwarzen (Holzkohle-)Malereien überlagern gelegentlich die rot-braunen Darstellungen; sie sind mit Ausnahme von Misool also jünger und oft Imitationen der älteren Motive;
auch weisse (Kreide-)Malereien überschneiden rot-braune Darstellungen; von den Motiven her dürften sie noch bis in die jüngste Zeit angebracht worden sein.
Photos und Zeichnungen sind das Ergebnis dreier privater Reisen, die aus Interesse, aus Freude und aus Neugierde unternommen wurden. Oft waren die Reisebedingungen eher schwierig, sodass für die Aufenthalte an den Zielorten nur sehr wenig Zeit blieb Muna: 31.7.1999 4.8.1999, 8.12.2010 12.12.2010; Berau: 27.11.2008 12.12.2008; Kaimana und Umgebung: 20.11.201023.11.2010; Kei-Inseln: 19.12.2008.
Lediglich angemerkt sind jene Malereien, die uns nur aus der Literatur oder durch mündliche
Mitteilungen bekannt sind; gelegentlich sind sie illustriert, sei es, um die Vielfalt der Motive zu
dokumentieren, sei es, weil diese in den Diskussionen im vierten Band eine Rolle spielen werden.
Neben kleineren Fundorten sind hier besonders die Untersuchungsgebiete der französischen Expedition in Mangkalihat (Ost-Kalimantan) und jene der australischen Forschungen in Ost-Timor (Timor Loro Sae) zu nennen. Letztere und die Fundstellen von Niah im ostmalaysischen Sarawak sind in unserer Zusammenstellung die einzigen Orte, die nicht in Indonesien liegen.
Die Publikation wird vier Bände umfassen und soll 2015 abgeschlossen sein:
Band 1: Pulau Muna;
Band 2: Teluk Berau;
Band 3: Kaimana und Pulau Kei Kecil;
Band 4: Motivkatalog und Interpretationen.
Ohne einheimische Hilfe wäre Vieles schwieriger geworden; unser Dank geht an Pak Mohammad (Arguni), an Bapak Pius und an Pak Hany (Kaimana).
Wir danken Herrn T. Hofmeier (Basel) für die Herstellung der Druckvorlage, Herrn S. Hofmeier (Balsthal) für Scans der Photos, Herrn J. Torr (Singapur), der uns in liebenswürdiger Weise gestattet hat, seine Aufnahmen von Ili Kere Kere zu verwenden sowie Herrn G. Scharf (Zürich) für Informationen zu den naturwissenschaftlichen Datierungsmethoden.
Unser besonderer Dank gilt Gerd Graßhoff (Berlin), der die Publikation als umfassende Dokumentation möglich gemacht hat.
Zürich / Bern, August 2012.
Wolfgang Marschall / Markus Wäfler
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die vorgelegten Felsmalereien haben naturgemäss ihren Schwerpunkt in den besuchten Orten: Der Insel Muna, dem Golf von Berau (früher MacCluer-Golf), der weiteren Umgebung von Kaimana und der kleineren der Kei-Inseln; als Schwerpunkte bestimmen sie die Titel der drei Dokumentationsbände.
Das Material beschränkt sich aus guten Gründen auf Malereien zwischen Hellrot und Dunkelbraun:
Die schwarzen (Holzkohle-)Malereien überlagern gelegentlich die rot-braunen Darstellungen; sie sind mit Ausnahme von Misool also jünger und oft Imitationen der älteren Motive;
auch weisse (Kreide-)Malereien überschneiden rot-braune Darstellungen; von den Motiven her dürften sie noch bis in die jüngste Zeit angebracht worden sein.
Photos und Zeichnungen sind das Ergebnis dreier privater Reisen, die aus Interesse, aus Freude und aus Neugierde unternommen wurden. Oft waren die Reisebedingungen eher schwierig, sodass für die Aufenthalte an den Zielorten nur sehr wenig Zeit blieb Muna: 31.7.1999 4.8.1999, 8.12.2010 12.12.2010; Berau: 27.11.2008 12.12.2008; Kaimana und Umgebung: 20.11.201023.11.2010; Kei-Inseln: 19.12.2008.
Lediglich angemerkt sind jene Malereien, die uns nur aus der Literatur oder durch mündliche
Mitteilungen bekannt sind; gelegentlich sind sie illustriert, sei es, um die Vielfalt der Motive zu
dokumentieren, sei es, weil diese in den Diskussionen im vierten Band eine Rolle spielen werden.
Neben kleineren Fundorten sind hier besonders die Untersuchungsgebiete der französischen Expedition in Mangkalihat (Ost-Kalimantan) und jene der australischen Forschungen in Ost-Timor (Timor Loro Sae) zu nennen. Letztere und die Fundstellen von Niah im ostmalaysischen Sarawak sind in unserer Zusammenstellung die einzigen Orte, die nicht in Indonesien liegen.
Die Publikation wird vier Bände umfassen und soll 2015 abgeschlossen sein:
Band 1: Pulau Muna;
Band 2: Teluk Berau;
Band 3: Kaimana und Pulau Kei Kecil;
Band 4: Motivkatalog und Interpretationen.
Ohne einheimische Hilfe wäre Vieles schwieriger geworden; unser Dank geht an Pak Mohammad (Arguni), an Bapak Pius und an Pak Hany (Kaimana).
Wir danken Herrn T. Hofmeier (Basel) für die Herstellung der Druckvorlage, Herrn S. Hofmeier (Balsthal) für Scans der Photos, Herrn J. Torr (Singapur), der uns in liebenswürdiger Weise gestattet hat, seine Aufnahmen von Ili Kere Kere zu verwenden sowie Herrn G. Scharf (Zürich) für Informationen zu den naturwissenschaftlichen Datierungsmethoden.
Unser besonderer Dank gilt Gerd Graßhoff (Berlin), der die Publikation als umfassende Dokumentation möglich gemacht hat.
Zürich / Bern, August 2012.
Wolfgang Marschall / Markus Wäfler
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der abschliessende Band ist eine schlichte Zusammenstellung der Motive. Ohne Ambitionen. Ohne Geschwurbel. Als eher dürftigen Ersatz sind in der Zusammenfassung einige zwar bescheidene, dafür aber nachvollziehbare Kleinigkeiten notiert, die mir beim Zeichnen der Details aufgefallen sind. Der im Vorwort zum ersten Band vorsichtig geäusserte Optimismus bezüglich Interpretationen ist bei mir einer nüchternen bis abgrundtiefen Skepsis gewichen; aus diesem Grunde werden die schwarzen Malereien aus Lumba, Sarang und Sireh keine weitere Erörterung finden. Die Interpretation
von Felsmalereien, zu denen weder schriftliche Quellen noch eine ungebrochene mündliche Tradition vorliegen, ist doch wohl eher eine Domäne für tiefgründige Philosophen als für Ethnologen, Kunsthistoriker und Prähistoriker. Interessierte Leserinnen und Leser findet daher in der Einleitung nur ganz knappe und daher schematische Angaben zu einigen Theorien, wobei zu beachten ist, dass diese nicht auf Material aus Indonesien beruhen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der abschliessende Band ist eine schlichte Zusammenstellung der Motive. Ohne Ambitionen. Ohne Geschwurbel. Als eher dürftigen Ersatz sind in der Zusammenfassung einige zwar bescheidene, dafür aber nachvollziehbare Kleinigkeiten notiert, die mir beim Zeichnen der Details aufgefallen sind. Der im Vorwort zum ersten Band vorsichtig geäusserte Optimismus bezüglich Interpretationen ist bei mir einer nüchternen bis abgrundtiefen Skepsis gewichen; aus diesem Grunde werden die schwarzen Malereien aus Lumba, Sarang und Sireh keine weitere Erörterung finden. Die Interpretation
von Felsmalereien, zu denen weder schriftliche Quellen noch eine ungebrochene mündliche Tradition vorliegen, ist doch wohl eher eine Domäne für tiefgründige Philosophen als für Ethnologen, Kunsthistoriker und Prähistoriker. Interessierte Leserinnen und Leser findet daher in der Einleitung nur ganz knappe und daher schematische Angaben zu einigen Theorien, wobei zu beachten ist, dass diese nicht auf Material aus Indonesien beruhen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der abschliessende Band ist eine schlichte Zusammenstellung der Motive. Ohne Ambitionen. Ohne Geschwurbel. Als eher dürftigen Ersatz sind in der Zusammenfassung einige zwar bescheidene, dafür aber nachvollziehbare Kleinigkeiten notiert, die mir beim Zeichnen der Details aufgefallen sind. Der im Vorwort zum ersten Band vorsichtig geäusserte Optimismus bezüglich Interpretationen ist bei mir einer nüchternen bis abgrundtiefen Skepsis gewichen; aus diesem Grunde werden die schwarzen Malereien aus Lumba, Sarang und Sireh keine weitere Erörterung finden. Die Interpretation
von Felsmalereien, zu denen weder schriftliche Quellen noch eine ungebrochene mündliche Tradition vorliegen, ist doch wohl eher eine Domäne für tiefgründige Philosophen als für Ethnologen, Kunsthistoriker und Prähistoriker. Interessierte Leserinnen und Leser findet daher in der Einleitung nur ganz knappe und daher schematische Angaben zu einigen Theorien, wobei zu beachten ist, dass diese nicht auf Material aus Indonesien beruhen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Felsreliefs gehören zu den wichtigsten Kulturdenkmälern des Orients. Sie wurden von altorientalischen Herrschern in bergigen Regionen an Pässen und Flüssen angebracht. Die irakischen Felsreliefs stammen aus dem Zeitraum vom 3. Jahrtausend v. Chr. bis zu den ersten nachchristlichen Jahrhunderten und befinden sich im westlichen Zagros-Vorgebirge.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Felsreliefs gehören zu den wichtigsten Kulturdenkmälern des Orients. Sie wurden von altorientalischen Herrschern in bergigen Regionen an Pässen und Flüssen angebracht. Die irakischen Felsreliefs stammen aus dem Zeitraum vom 3. Jahrtausend v. Chr. bis zu den ersten nachchristlichen Jahrhunderten und befinden sich im westlichen Zagros-Vorgebirge.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Felsreliefs gehören zu den wichtigsten Kulturdenkmälern des Orients. Sie wurden von altorientalischen Herrschern in bergigen Regionen an Pässen und Flüssen angebracht. Die irakischen Felsreliefs stammen aus dem Zeitraum vom 3. Jahrtausend v. Chr. bis zu den ersten nachchristlichen Jahrhunderten und befinden sich im westlichen Zagros-Vorgebirge.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Dieses Buch ist bei Antolin.de verfügbar.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Dieses Buch ist bei Antolin.de verfügbar.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Dieses Buch ist bei Antolin.de verfügbar.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die Entfaltung der Menschheit – das ist das dritte große Stadium der Menschheit, der entscheidende Schritt in die Geschichte. Der bedeutendste geistige und wirtschaftliche Einschnitt nach der Periode der Ackerbaukultur wird hier geschildert: der Mensch gründet Städte, entwickelt die Schrift, baut den Handel aus und stößt vor zu einer geistigen und logischen Durchdringung, zur Beherrschung der Umwelt.
Die Anfänge nahmen ihren Ausgang von Euphrat, Tigris und Nil – dem Land, das auch schon zur Heimat der Ackerbaukultur geworden war. Hier wurde der Übergang geschaffen, hier wurde um 3000 v. Chr. zum erstenmal eine Stadt gebaut, eine neue Art von Verwaltung, Arbeitsteilung, Gemeinschaft geschaffen.
›Die Entfaltung der Menschheit‹ folgt auf die beiden Vorgängerbände ›Das Erwachen der Menschheit‹ und ›Der Aufstieg der Menschheit‹.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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Professor Herbert Kühn gibt nicht nur eine Schilderung der Eiszeit, ihrer Menschen und ihrer Kultur, sondern erzählt gleichzeitig auch die spannende und geradezu dramatische Geschichte ihrer Wiederentdeckung.
An ›Das Erwachen der Menschheit‹ schließt Kühns Arbeit ›Der Aufstieg der Menschheit‹ an.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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Dieses Buch ist bei Antolin.de verfügbar.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Entfaltung der Menschheit – das ist das dritte große Stadium der Menschheit, der entscheidende Schritt in die Geschichte. Der bedeutendste geistige und wirtschaftliche Einschnitt nach der Periode der Ackerbaukultur wird hier geschildert: der Mensch gründet Städte, entwickelt die Schrift, baut den Handel aus und stößt vor zu einer geistigen und logischen Durchdringung, zur Beherrschung der Umwelt.Die Anfänge nahmen ihren Ausgang von Euphrat, Tigris und Nil – dem Land, das auch schon zur Heimat der Ackerbaukultur geworden war. Hier wurde der Übergang geschaffen, hier wurde um 3000 v. Chr. zum erstenmal eine Stadt gebaut, eine neue Art von Verwaltung, Arbeitsteilung, Gemeinschaft geschaffen.›Die Entfaltung der Menschheit‹ folgt auf die beiden Vorgängerbände ›Das Erwachen der Menschheit‹ und ›Der Aufstieg der Menschheit‹. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-02
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Professor Herbert Kühn gibt nicht nur eine Schilderung der Eiszeit, ihrer Menschen und ihrer Kultur, sondern erzählt gleichzeitig auch die spannende und geradezu dramatische Geschichte ihrer Wiederentdeckung. An ›Das Erwachen der Menschheit‹ schließt Kühns Arbeit ›Der Aufstieg der Menschheit‹ an.(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-02
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