Erstmals seit 2002 werden mit der Produzentenstudie 2012 die gesamtwirtschaftliche Bedeutung und die wirtschaftliche Lage der Film- und Fernsehproduzenten sowie ihre Relevanz für Arbeit und Beschäftigung in Deutschland beschrieben. Damit liegen nach üeber 10 Jahren wieder aktuelle und belastbare Branchenzahlen zu folgenden Aspekten der Film- und Fernsehproduktionswirtschaft vor:
Umsätze der Gesamtbranche und Umsatzrenditeentwicklungen,
Umsatzgrößenordnungen im Vergleich zu anderen Medienbranchen,
Umsatzstruktur (differenziert für Kino- und TV-Produktion) inklusive des Anteils öffentlicher Förderung,
jährliches Produktionsvolumen der TV-Produktion (in Minuten) differenziert nach Auftraggebern, verflochtenen und nicht-verflochtenen Produktionsunternehmen und nach Kauf-, Eigen- sowie Auftrags- und Koproduktionen,
Aufwand- und Kostenstruktur,
Zahl der Beschäftigten und Beschäftigtenstruktur,
Rechteverteilung zwischen TV-Sendern und Produktionsunternehmen,
Verhältnis der Produktionsunternehmen zu TV-Veranstaltern,
Finanzierung und Finanzierungsquellen,
Qualitative Standortbewertung.
Die "Produzentenstudie 2012 – Daten zur Filmwirtschaft in Deutschland 2011/2012" wurde im Auftrag der Filmförderungs-anstalt, der Medienanstalt Berlin-Brandenburg und der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien, vom Forschungs- und Kompetenzzentrum Audiovisuelle Produktion der Hamburg Media School und
der Goldmedia durchgeführt und vom FilmFernsehFonds Bayern, der Film- und Medienstiftung Nordrhein-Westfalen, nordmedia, Medienboard Berlin-Brandenburg, Filmförderung Hamburg/Schleswig-Holstein und der Mitteldeutschen Medienförderung gefördert und von der Allianz Deutscher Produzenten - Film & Fernsehen e.V. sowie
der Arbeitsgemeinschaft Dokumentarfilm e.V. unterstützt.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Erstmals seit 2002 werden mit der Produzentenstudie 2012 die gesamtwirtschaftliche Bedeutung und die wirtschaftliche Lage der Film- und Fernsehproduzenten sowie ihre Relevanz für Arbeit und Beschäftigung in Deutschland beschrieben. Damit liegen nach üeber 10 Jahren wieder aktuelle und belastbare Branchenzahlen zu folgenden Aspekten der Film- und Fernsehproduktionswirtschaft vor:
Umsätze der Gesamtbranche und Umsatzrenditeentwicklungen,
Umsatzgrößenordnungen im Vergleich zu anderen Medienbranchen,
Umsatzstruktur (differenziert für Kino- und TV-Produktion) inklusive des Anteils öffentlicher Förderung,
jährliches Produktionsvolumen der TV-Produktion (in Minuten) differenziert nach Auftraggebern, verflochtenen und nicht-verflochtenen Produktionsunternehmen und nach Kauf-, Eigen- sowie Auftrags- und Koproduktionen,
Aufwand- und Kostenstruktur,
Zahl der Beschäftigten und Beschäftigtenstruktur,
Rechteverteilung zwischen TV-Sendern und Produktionsunternehmen,
Verhältnis der Produktionsunternehmen zu TV-Veranstaltern,
Finanzierung und Finanzierungsquellen,
Qualitative Standortbewertung.
Die "Produzentenstudie 2012 – Daten zur Filmwirtschaft in Deutschland 2011/2012" wurde im Auftrag der Filmförderungs-anstalt, der Medienanstalt Berlin-Brandenburg und der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien, vom Forschungs- und Kompetenzzentrum Audiovisuelle Produktion der Hamburg Media School und
der Goldmedia durchgeführt und vom FilmFernsehFonds Bayern, der Film- und Medienstiftung Nordrhein-Westfalen, nordmedia, Medienboard Berlin-Brandenburg, Filmförderung Hamburg/Schleswig-Holstein und der Mitteldeutschen Medienförderung gefördert und von der Allianz Deutscher Produzenten - Film & Fernsehen e.V. sowie
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Erstmals seit 2002 werden mit der Produzentenstudie 2012 die gesamtwirtschaftliche Bedeutung und die wirtschaftliche Lage der Film- und Fernsehproduzenten sowie ihre Relevanz für Arbeit und Beschäftigung in Deutschland beschrieben. Damit liegen nach üeber 10 Jahren wieder aktuelle und belastbare Branchenzahlen zu folgenden Aspekten der Film- und Fernsehproduktionswirtschaft vor:
Umsätze der Gesamtbranche und Umsatzrenditeentwicklungen,
Umsatzgrößenordnungen im Vergleich zu anderen Medienbranchen,
Umsatzstruktur (differenziert für Kino- und TV-Produktion) inklusive des Anteils öffentlicher Förderung,
jährliches Produktionsvolumen der TV-Produktion (in Minuten) differenziert nach Auftraggebern, verflochtenen und nicht-verflochtenen Produktionsunternehmen und nach Kauf-, Eigen- sowie Auftrags- und Koproduktionen,
Aufwand- und Kostenstruktur,
Zahl der Beschäftigten und Beschäftigtenstruktur,
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Die "Produzentenstudie 2012 – Daten zur Filmwirtschaft in Deutschland 2011/2012" wurde im Auftrag der Filmförderungs-anstalt, der Medienanstalt Berlin-Brandenburg und der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien, vom Forschungs- und Kompetenzzentrum Audiovisuelle Produktion der Hamburg Media School und
der Goldmedia durchgeführt und vom FilmFernsehFonds Bayern, der Film- und Medienstiftung Nordrhein-Westfalen, nordmedia, Medienboard Berlin-Brandenburg, Filmförderung Hamburg/Schleswig-Holstein und der Mitteldeutschen Medienförderung gefördert und von der Allianz Deutscher Produzenten - Film & Fernsehen e.V. sowie
der Arbeitsgemeinschaft Dokumentarfilm e.V. unterstützt.
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Erstmals seit 2002 werden mit der Produzentenstudie 2012 die gesamtwirtschaftliche Bedeutung und die wirtschaftliche Lage der Film- und Fernsehproduzenten sowie ihre Relevanz für Arbeit und Beschäftigung in Deutschland beschrieben. Damit liegen nach üeber 10 Jahren wieder aktuelle und belastbare Branchenzahlen zu folgenden Aspekten der Film- und Fernsehproduktionswirtschaft vor:
Umsätze der Gesamtbranche und Umsatzrenditeentwicklungen,
Umsatzgrößenordnungen im Vergleich zu anderen Medienbranchen,
Umsatzstruktur (differenziert für Kino- und TV-Produktion) inklusive des Anteils öffentlicher Förderung,
jährliches Produktionsvolumen der TV-Produktion (in Minuten) differenziert nach Auftraggebern, verflochtenen und nicht-verflochtenen Produktionsunternehmen und nach Kauf-, Eigen- sowie Auftrags- und Koproduktionen,
Aufwand- und Kostenstruktur,
Zahl der Beschäftigten und Beschäftigtenstruktur,
Rechteverteilung zwischen TV-Sendern und Produktionsunternehmen,
Verhältnis der Produktionsunternehmen zu TV-Veranstaltern,
Finanzierung und Finanzierungsquellen,
Qualitative Standortbewertung.
Die "Produzentenstudie 2012 – Daten zur Filmwirtschaft in Deutschland 2011/2012" wurde im Auftrag der Filmförderungs-anstalt, der Medienanstalt Berlin-Brandenburg und der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien, vom Forschungs- und Kompetenzzentrum Audiovisuelle Produktion der Hamburg Media School und
der Goldmedia durchgeführt und vom FilmFernsehFonds Bayern, der Film- und Medienstiftung Nordrhein-Westfalen, nordmedia, Medienboard Berlin-Brandenburg, Filmförderung Hamburg/Schleswig-Holstein und der Mitteldeutschen Medienförderung gefördert und von der Allianz Deutscher Produzenten - Film & Fernsehen e.V. sowie
der Arbeitsgemeinschaft Dokumentarfilm e.V. unterstützt.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Das Buch erklärt verständlich und kompetent den digitalen Wandel der Filmdistribution in Deutschland und kann als Standard zur Einführung in Theorie und Praxis gelten: Immer mehr digitale Marktteilnehmer penetrieren die bestehenden Märkte und bringen so Vielfalt und Innovation in einen traditionellen Mediensektor, wühlen aber auch lang etablierte Strukturen auf. Der Einfluss dreier Akteure wird dabei beleuchtet: Verkäufer von Filmverwertungsrechten, klassische sowie neue digitale TV-Plattformen. Außerdem werden deren aktuelle und zukünftige Rollen sowie strategische Ansätze für ein langfristiges Bestehen im Markt untersucht.
Dazu werden der TV-Markt in Deutschland unter dem Augenmerk der Filmdistribution, die rechtlichen Strukturen und Verwertungsmöglichkeiten sowie „Netflix“ als Fallbeispiel fokussiert. Die Ergebnisse von Experteninterviews und dem vorangegangenen theoretischen Konzept leiten dann konkrete Handlungsempfehlungen in Bezug zu dem voranschreitenden Strukturwandel ab.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das Buch erklärt verständlich und kompetent den digitalen Wandel der Filmdistribution in Deutschland und kann als Standard zur Einführung in Theorie und Praxis gelten: Immer mehr digitale Marktteilnehmer penetrieren die bestehenden Märkte und bringen so Vielfalt und Innovation in einen traditionellen Mediensektor, wühlen aber auch lang etablierte Strukturen auf. Der Einfluss dreier Akteure wird dabei beleuchtet: Verkäufer von Filmverwertungsrechten, klassische sowie neue digitale TV-Plattformen. Außerdem werden deren aktuelle und zukünftige Rollen sowie strategische Ansätze für ein langfristiges Bestehen im Markt untersucht.
Dazu werden der TV-Markt in Deutschland unter dem Augenmerk der Filmdistribution, die rechtlichen Strukturen und Verwertungsmöglichkeiten sowie „Netflix“ als Fallbeispiel fokussiert. Die Ergebnisse von Experteninterviews und dem vorangegangenen theoretischen Konzept leiten dann konkrete Handlungsempfehlungen in Bezug zu dem voranschreitenden Strukturwandel ab.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das Buch erklärt verständlich und kompetent den digitalen Wandel der Filmdistribution in Deutschland und kann als Standard zur Einführung in Theorie und Praxis gelten: Immer mehr digitale Marktteilnehmer penetrieren die bestehenden Märkte und bringen so Vielfalt und Innovation in einen traditionellen Mediensektor, wühlen aber auch lang etablierte Strukturen auf. Der Einfluss dreier Akteure wird dabei beleuchtet: Verkäufer von Filmverwertungsrechten, klassische sowie neue digitale TV-Plattformen. Außerdem werden deren aktuelle und zukünftige Rollen sowie strategische Ansätze für ein langfristiges Bestehen im Markt untersucht.
Dazu werden der TV-Markt in Deutschland unter dem Augenmerk der Filmdistribution, die rechtlichen Strukturen und Verwertungsmöglichkeiten sowie „Netflix“ als Fallbeispiel fokussiert. Die Ergebnisse von Experteninterviews und dem vorangegangenen theoretischen Konzept leiten dann konkrete Handlungsempfehlungen in Bezug zu dem voranschreitenden Strukturwandel ab.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das Buch erklärt verständlich und kompetent den digitalen Wandel der Filmdistribution in Deutschland und kann als Standard zur Einführung in Theorie und Praxis gelten: Immer mehr digitale Marktteilnehmer penetrieren die bestehenden Märkte und bringen so Vielfalt und Innovation in einen traditionellen Mediensektor, wühlen aber auch lang etablierte Strukturen auf. Der Einfluss dreier Akteure wird dabei beleuchtet: Verkäufer von Filmverwertungsrechten, klassische sowie neue digitale TV-Plattformen. Außerdem werden deren aktuelle und zukünftige Rollen sowie strategische Ansätze für ein langfristiges Bestehen im Markt untersucht.
Dazu werden der TV-Markt in Deutschland unter dem Augenmerk der Filmdistribution, die rechtlichen Strukturen und Verwertungsmöglichkeiten sowie „Netflix“ als Fallbeispiel fokussiert. Die Ergebnisse von Experteninterviews und dem vorangegangenen theoretischen Konzept leiten dann konkrete Handlungsempfehlungen in Bezug zu dem voranschreitenden Strukturwandel ab.
Aktualisiert: 2023-04-04
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"Alte Geschichten Neu Erzählt" ist eine qualitative Studie, die zu klären versucht wie das Konzept Virtual Reality von der deutschen Film- und TV-Produktion verstanden und angewandt wird?
Aktualisiert: 2021-12-01
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Das Buch erklärt verständlich und kompetent den digitalen Wandel der Filmdistribution in Deutschland und kann als Standard zur Einführung in Theorie und Praxis gelten: Immer mehr digitale Marktteilnehmer penetrieren die bestehenden Märkte und bringen so Vielfalt und Innovation in einen traditionellen Mediensektor, wühlen aber auch lang etablierte Strukturen auf. Der Einfluss dreier Akteure wird dabei beleuchtet: Verkäufer von Filmverwertungsrechten, klassische sowie neue digitale TV-Plattformen. Außerdem werden deren aktuelle und zukünftige Rollen sowie strategische Ansätze für ein langfristiges Bestehen im Markt untersucht.
Dazu werden der TV-Markt in Deutschland unter dem Augenmerk der Filmdistribution, die rechtlichen Strukturen und Verwertungsmöglichkeiten sowie „Netflix“ als Fallbeispiel fokussiert. Die Ergebnisse von Experteninterviews und dem vorangegangenen theoretischen Konzept leiten dann konkrete Handlungsempfehlungen in Bezug zu dem voranschreitenden Strukturwandel ab.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Erstmals seit 2002 werden mit der Produzentenstudie 2012 die gesamtwirtschaftliche Bedeutung und die wirtschaftliche Lage der Film- und Fernsehproduzenten sowie ihre Relevanz für Arbeit und Beschäftigung in Deutschland beschrieben. Damit liegen nach üeber 10 Jahren wieder aktuelle und belastbare Branchenzahlen zu folgenden Aspekten der Film- und Fernsehproduktionswirtschaft vor:
Umsätze der Gesamtbranche und Umsatzrenditeentwicklungen,
Umsatzgrößenordnungen im Vergleich zu anderen Medienbranchen,
Umsatzstruktur (differenziert für Kino- und TV-Produktion) inklusive des Anteils öffentlicher Förderung,
jährliches Produktionsvolumen der TV-Produktion (in Minuten) differenziert nach Auftraggebern, verflochtenen und nicht-verflochtenen Produktionsunternehmen und nach Kauf-, Eigen- sowie Auftrags- und Koproduktionen,
Aufwand- und Kostenstruktur,
Zahl der Beschäftigten und Beschäftigtenstruktur,
Rechteverteilung zwischen TV-Sendern und Produktionsunternehmen,
Verhältnis der Produktionsunternehmen zu TV-Veranstaltern,
Finanzierung und Finanzierungsquellen,
Qualitative Standortbewertung.
Die "Produzentenstudie 2012 – Daten zur Filmwirtschaft in Deutschland 2011/2012" wurde im Auftrag der Filmförderungs-anstalt, der Medienanstalt Berlin-Brandenburg und der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien, vom Forschungs- und Kompetenzzentrum Audiovisuelle Produktion der Hamburg Media School und
der Goldmedia durchgeführt und vom FilmFernsehFonds Bayern, der Film- und Medienstiftung Nordrhein-Westfalen, nordmedia, Medienboard Berlin-Brandenburg, Filmförderung Hamburg/Schleswig-Holstein und der Mitteldeutschen Medienförderung gefördert und von der Allianz Deutscher Produzenten - Film & Fernsehen e.V. sowie
der Arbeitsgemeinschaft Dokumentarfilm e.V. unterstützt.
Aktualisiert: 2019-01-21
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In Deutschland gibt es kaum eine Branche, in der im Verhältnis zu den Arbeitnehmern derart viele arbeitnehmerähnliche Personen beschäftigt werden wie bei den Medien. Sie genießen nach dem Gesetz nur einen unzureichenden Schutz, welcher unter Berücksichtigung der fernsehrechtlichen Besonderheiten als ein Schwerpunkt dieser Arbeit dargestellt wird. Der lückenhafte gesetzliche Schutz wird meist mit der Existenz des § 12a TVG gerechtfertigt. Ob in Fernsehunternehmen tatsächlich häufig von der durch § 12a TVG gewährleisteten Möglichkeit Gebrauch gemacht wird und dadurch die bestehenden gesetzlichen Regelungslücken kompensiert werden, ist ein weiterer Schwerpunkt dieser Arbeit. Dafür werden die Tarifwerke in Fernsehunternehmen unter Berücksichtigung der gesetzlichen Schutzlücken und der Interessen der arbeitnehmerähnlichen Personen untersucht. Abschließend erfolgt der Entwurf eines Idealtarifvertrages.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Brasilien als einer der weltweit größten Kino- und Fernsehmärkte hat bislang kaum die Aufmerksamkeit von Medienökonomen auf sich gezogen. Während die brasilianische Filmproduktion spätestens seit Schließung des staatlichen Filmunternehmens EMBRAFILME ums Überleben kämpft, ist mit dem inhabergeführten Fernsehnetwork TV Globo in Brasilien ein Fernsehkonzern beheimatet, der ökonomisch zu den zehn größten und politisch zu den einflußreichsten der Welt zählt. Anhand der historischen Entwicklung der brasilianischen Film- und Fernsehwirtschaft untersucht der Autor die Motive, Ausprägungen und Ergebnisse staatlicher Eingriffe in den brasilianischen Film- und Fernsehmarkt. Dabei wird deutlich, wie sehr der brasilianische Staat mit einem vielfältigen Instrumentarium von Zensur, Quoten, Lizenzpolitik, Subventionen und Krediten die Film- und Fernsehwirtschaft sowohl in ihrer Spezifik als Ware als auch als Ideologieträger und als Kulturgut geprägt hat.
Aktualisiert: 2019-12-19
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