Warum kämpfen so viele Menschen mit Übergewicht und seinen Folgeerkrankungen? Die Antwort liegt in unseren Genen! Von Natur aus ist unser Körper darauf angelegt, Nahrung zu suchen und die aus ihr gewonnenen Nährstoffe zu speichern. Aus dieser jahrtausendealten notwendigen Anpassung an natürlich vorhandene Nahrungsressourcen haben sich bei unseren Vorfahren die Gene durchgesetzt, die ihnen das bestmögliche Überleben sicherten: Nämlich jene Gene, die es ihnen ermöglichten, Fett schnell zu bilden und zu speichern. In einer Zeit häufiger Nahrungsknappheit war dies ein entscheidender evolutionärer Vorteil.
Das Problem: Auch heute, wo in vielen Teilen der Welt Nahrung frei verfügbar ist, ist dieser „Fettschalter“ weiterhin aktiviert, da unsere genetische Ausstattung sich noch nicht an unsere modernen Lebensverhältnisse angepasst hat. So wird, was früher ein entscheidender Überlebensvorteil war, heute für uns zur „fetten“ Falle. Die gute Nachricht: Mit der richtigen Ernährung und einer Umstellung der Lebensweise kann dieser genetische Schalter wieder zu unseren Gunsten von Fettspeicherung auf Fettverbrennung umgelegt werden.
Wie das funktioniert, erklärt der Medizinprofessor Richard Johnson in seinem Buch, in dem er erstmals seine wegweisenden Forschungen zu den Ursachen von Übergewicht und Diabetes zusammenfasst. Er klärt darüber auf, dass der „Fettschalter“ nicht nur für Übergewicht verantwortlich ist, sondern auch hinter zahlreichen Zivilisationskrankheiten der westlichen Welt, wie Herzinfarkt, Krebs, Demenz und sogar Suchterkrankungen oder ADHS, stecken kann.
Im praktischen Ratgeberteil erläutert er schließlich, wie wir über unsere Ernährungsweise den „Fettschalter“ an- und abschalten und damit selbst regulieren können, ob unser Körper Fett einlagert oder Energie produziert, und er erklärt, welche wichtige Rolle unser Fruktose- und Wasserhaushalt, die Versorgung mit Vitamin C und unser Salz-Konsum für einen gesunden Stoffwechsel spielen. So können wir aktiv gegensteuern und nicht nur Übergewicht bekämpfen, sondern auch weiteren Erkrankungen vorbeugen.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Warum kämpfen so viele Menschen mit Übergewicht und seinen Folgeerkrankungen? Die Antwort liegt in unseren Genen! Von Natur aus ist unser Körper darauf angelegt, Nahrung zu suchen und die aus ihr gewonnenen Nährstoffe zu speichern. Aus dieser jahrtausendealten notwendigen Anpassung an natürlich vorhandene Nahrungsressourcen haben sich bei unseren Vorfahren die Gene durchgesetzt, die ihnen das bestmögliche Überleben sicherten: Nämlich jene Gene, die es ihnen ermöglichten, Fett schnell zu bilden und zu speichern. In einer Zeit häufiger Nahrungsknappheit war dies ein entscheidender evolutionärer Vorteil.
Das Problem: Auch heute, wo in vielen Teilen der Welt Nahrung frei verfügbar ist, ist dieser „Fettschalter“ weiterhin aktiviert, da unsere genetische Ausstattung sich noch nicht an unsere modernen Lebensverhältnisse angepasst hat. So wird, was früher ein entscheidender Überlebensvorteil war, heute für uns zur „fetten“ Falle. Die gute Nachricht: Mit der richtigen Ernährung und einer Umstellung der Lebensweise kann dieser genetische Schalter wieder zu unseren Gunsten von Fettspeicherung auf Fettverbrennung umgelegt werden.
Wie das funktioniert, erklärt der Medizinprofessor Richard Johnson in seinem Buch, in dem er erstmals seine wegweisenden Forschungen zu den Ursachen von Übergewicht und Diabetes zusammenfasst. Er klärt darüber auf, dass der „Fettschalter“ nicht nur für Übergewicht verantwortlich ist, sondern auch hinter zahlreichen Zivilisationskrankheiten der westlichen Welt, wie Herzinfarkt, Krebs, Demenz und sogar Suchterkrankungen oder ADHS, stecken kann.
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Aktualisiert: 2023-06-05
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Warum kämpfen so viele Menschen mit Übergewicht und seinen Folgeerkrankungen? Die Antwort liegt in unseren Genen! Von Natur aus ist unser Körper darauf angelegt, Nahrung zu suchen und die aus ihr gewonnenen Nährstoffe zu speichern. Aus dieser jahrtausendealten notwendigen Anpassung an natürlich vorhandene Nahrungsressourcen haben sich bei unseren Vorfahren die Gene durchgesetzt, die ihnen das bestmögliche Überleben sicherten: Nämlich jene Gene, die es ihnen ermöglichten, Fett schnell zu bilden und zu speichern. In einer Zeit häufiger Nahrungsknappheit war dies ein entscheidender evolutionärer Vorteil.
Das Problem: Auch heute, wo in vielen Teilen der Welt Nahrung frei verfügbar ist, ist dieser „Fettschalter“ weiterhin aktiviert, da unsere genetische Ausstattung sich noch nicht an unsere modernen Lebensverhältnisse angepasst hat. So wird, was früher ein entscheidender Überlebensvorteil war, heute für uns zur „fetten“ Falle. Die gute Nachricht: Mit der richtigen Ernährung und einer Umstellung der Lebensweise kann dieser genetische Schalter wieder zu unseren Gunsten von Fettspeicherung auf Fettverbrennung umgelegt werden.
Wie das funktioniert, erklärt der Medizinprofessor Richard Johnson in seinem Buch, in dem er erstmals seine wegweisenden Forschungen zu den Ursachen von Übergewicht und Diabetes zusammenfasst. Er klärt darüber auf, dass der „Fettschalter“ nicht nur für Übergewicht verantwortlich ist, sondern auch hinter zahlreichen Zivilisationskrankheiten der westlichen Welt, wie Herzinfarkt, Krebs, Demenz und sogar Suchterkrankungen oder ADHS, stecken kann.
Im praktischen Ratgeberteil erläutert er schließlich, wie wir über unsere Ernährungsweise den „Fettschalter“ an- und abschalten und damit selbst regulieren können, ob unser Körper Fett einlagert oder Energie produziert, und er erklärt, welche wichtige Rolle unser Fruktose- und Wasserhaushalt, die Versorgung mit Vitamin C und unser Salz-Konsum für einen gesunden Stoffwechsel spielen. So können wir aktiv gegensteuern und nicht nur Übergewicht bekämpfen, sondern auch weiteren Erkrankungen vorbeugen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Das Problem: Auch heute, wo in vielen Teilen der Welt Nahrung frei verfügbar ist, ist dieser „Fettschalter“ weiterhin aktiviert, da unsere genetische Ausstattung sich noch nicht an unsere modernen Lebensverhältnisse angepasst hat. So wird, was früher ein entscheidender Überlebensvorteil war, heute für uns zur „fetten“ Falle. Die gute Nachricht: Mit der richtigen Ernährung und einer Umstellung der Lebensweise kann dieser genetische Schalter wieder zu unseren Gunsten von Fettspeicherung auf Fettverbrennung umgelegt werden.
Wie das funktioniert, erklärt der Medizinprofessor Richard Johnson in seinem Buch, in dem er erstmals seine wegweisenden Forschungen zu den Ursachen von Übergewicht und Diabetes zusammenfasst. Er klärt darüber auf, dass der „Fettschalter“ nicht nur für Übergewicht verantwortlich ist, sondern auch hinter zahlreichen Zivilisationskrankheiten der westlichen Welt, wie Herzinfarkt, Krebs, Demenz und sogar Suchterkrankungen oder ADHS, stecken kann.
Im praktischen Ratgeberteil erläutert er schließlich, wie wir über unsere Ernährungsweise den „Fettschalter“ an- und abschalten und damit selbst regulieren können, ob unser Körper Fett einlagert oder Energie produziert, und er erklärt, welche wichtige Rolle unser Fruktose- und Wasserhaushalt, die Versorgung mit Vitamin C und unser Salz-Konsum für einen gesunden Stoffwechsel spielen. So können wir aktiv gegensteuern und nicht nur Übergewicht bekämpfen, sondern auch weiteren Erkrankungen vorbeugen.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Warum kämpfen so viele Menschen mit Übergewicht und seinen Folgeerkrankungen? Die Antwort liegt in unseren Genen! Von Natur aus ist unser Körper darauf angelegt, Nahrung zu suchen und die aus ihr gewonnenen Nährstoffe zu speichern. Aus dieser jahrtausendealten notwendigen Anpassung an natürlich vorhandene Nahrungsressourcen haben sich bei unseren Vorfahren die Gene durchgesetzt, die ihnen das bestmögliche Überleben sicherten: Nämlich jene Gene, die es ihnen ermöglichten, Fett schnell zu bilden und zu speichern. In einer Zeit häufiger Nahrungsknappheit war dies ein entscheidender evolutionärer Vorteil.
Das Problem: Auch heute, wo in vielen Teilen der Welt Nahrung frei verfügbar ist, ist dieser „Fettschalter“ weiterhin aktiviert, da unsere genetische Ausstattung sich noch nicht an unsere modernen Lebensverhältnisse angepasst hat. So wird, was früher ein entscheidender Überlebensvorteil war, heute für uns zur „fetten“ Falle. Die gute Nachricht: Mit der richtigen Ernährung und einer Umstellung der Lebensweise kann dieser genetische Schalter wieder zu unseren Gunsten von Fettspeicherung auf Fettverbrennung umgelegt werden.
Wie das funktioniert, erklärt der Medizinprofessor Richard Johnson in seinem Buch, in dem er erstmals seine wegweisenden Forschungen zu den Ursachen von Übergewicht und Diabetes zusammenfasst. Er klärt darüber auf, dass der „Fettschalter“ nicht nur für Übergewicht verantwortlich ist, sondern auch hinter zahlreichen Zivilisationskrankheiten der westlichen Welt, wie Herzinfarkt, Krebs, Demenz und sogar Suchterkrankungen oder ADHS, stecken kann.
Im praktischen Ratgeberteil erläutert er schließlich, wie wir über unsere Ernährungsweise den „Fettschalter“ an- und abschalten und damit selbst regulieren können, ob unser Körper Fett einlagert oder Energie produziert, und er erklärt, welche wichtige Rolle unser Fruktose- und Wasserhaushalt, die Versorgung mit Vitamin C und unser Salz-Konsum für einen gesunden Stoffwechsel spielen. So können wir aktiv gegensteuern und nicht nur Übergewicht bekämpfen, sondern auch weiteren Erkrankungen vorbeugen.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Das Problem: Auch heute, wo in vielen Teilen der Welt Nahrung frei verfügbar ist, ist dieser „Fettschalter“ weiterhin aktiviert, da unsere genetische Ausstattung sich noch nicht an unsere modernen Lebensverhältnisse angepasst hat. So wird, was früher ein entscheidender Überlebensvorteil war, heute für uns zur „fetten“ Falle. Die gute Nachricht: Mit der richtigen Ernährung und einer Umstellung der Lebensweise kann dieser genetische Schalter wieder zu unseren Gunsten von Fettspeicherung auf Fettverbrennung umgelegt werden.
Wie das funktioniert, erklärt der Medizinprofessor Richard Johnson in seinem Buch, in dem er erstmals seine wegweisenden Forschungen zu den Ursachen von Übergewicht und Diabetes zusammenfasst. Er klärt darüber auf, dass der „Fettschalter“ nicht nur für Übergewicht verantwortlich ist, sondern auch hinter zahlreichen Zivilisationskrankheiten der westlichen Welt, wie Herzinfarkt, Krebs, Demenz und sogar Suchterkrankungen oder ADHS, stecken kann.
Im praktischen Ratgeberteil erläutert er schließlich, wie wir über unsere Ernährungsweise den „Fettschalter“ an- und abschalten und damit selbst regulieren können, ob unser Körper Fett einlagert oder Energie produziert, und er erklärt, welche wichtige Rolle unser Fruktose- und Wasserhaushalt, die Versorgung mit Vitamin C und unser Salz-Konsum für einen gesunden Stoffwechsel spielen. So können wir aktiv gegensteuern und nicht nur Übergewicht bekämpfen, sondern auch weiteren Erkrankungen vorbeugen.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Warum kämpfen so viele Menschen mit Übergewicht und seinen Folgeerkrankungen? Die Antwort liegt in unseren Genen! Von Natur aus ist unser Körper darauf angelegt, Nahrung zu suchen und die aus ihr gewonnenen Nährstoffe zu speichern. Aus dieser jahrtausendealten notwendigen Anpassung an natürlich vorhandene Nahrungsressourcen haben sich bei unseren Vorfahren die Gene durchgesetzt, die ihnen das bestmögliche Überleben sicherten: Nämlich jene Gene, die es ihnen ermöglichten, Fett schnell zu bilden und zu speichern. In einer Zeit häufiger Nahrungsknappheit war dies ein entscheidender evolutionärer Vorteil.
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Warum kämpfen so viele Menschen mit Übergewicht und seinen Folgeerkrankungen? Die Antwort liegt in unseren Genen! Von Natur aus ist unser Körper darauf angelegt, Nahrung zu suchen und die aus ihr gewonnenen Nährstoffe zu speichern. Aus dieser jahrtausendealten notwendigen Anpassung an natürlich vorhandene Nahrungsressourcen haben sich bei unseren Vorfahren die Gene durchgesetzt, die ihnen das bestmögliche Überleben sicherten: Nämlich jene Gene, die es ihnen ermöglichten, Fett schnell zu bilden und zu speichern. In einer Zeit häufiger Nahrungsknappheit war dies ein entscheidender evolutionärer Vorteil.
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Wie das funktioniert, erklärt der Medizinprofessor Richard Johnson in seinem Buch, in dem er erstmals seine wegweisenden Forschungen zu den Ursachen von Übergewicht und Diabetes zusammenfasst. Er klärt darüber auf, dass der „Fettschalter“ nicht nur für Übergewicht verantwortlich ist, sondern auch hinter zahlreichen Zivilisationskrankheiten der westlichen Welt, wie Herzinfarkt, Krebs, Demenz und sogar Suchterkrankungen oder ADHS, stecken kann.
Im praktischen Ratgeberteil erläutert er schließlich, wie wir über unsere Ernährungsweise den „Fettschalter“ an- und abschalten und damit selbst regulieren können, ob unser Körper Fett einlagert oder Energie produziert, und er erklärt, welche wichtige Rolle unser Fruktose- und Wasserhaushalt, die Versorgung mit Vitamin C und unser Salz-Konsum für einen gesunden Stoffwechsel spielen. So können wir aktiv gegensteuern und nicht nur Übergewicht bekämpfen, sondern auch weiteren Erkrankungen vorbeugen.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Warum kämpfen so viele Menschen mit Übergewicht und seinen Folgeerkrankungen? Die Antwort liegt in unseren Genen! Von Natur aus ist unser Körper darauf angelegt, Nahrung zu suchen und die aus ihr gewonnenen Nährstoffe zu speichern. Aus dieser jahrtausendealten notwendigen Anpassung an natürlich vorhandene Nahrungsressourcen haben sich bei unseren Vorfahren die Gene durchgesetzt, die ihnen das bestmögliche Überleben sicherten: Nämlich jene Gene, die es ihnen ermöglichten, Fett schnell zu bilden und zu speichern. In einer Zeit häufiger Nahrungsknappheit war dies ein entscheidender evolutionärer Vorteil.
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Im praktischen Ratgeberteil erläutert er schließlich, wie wir über unsere Ernährungsweise den „Fettschalter“ an- und abschalten und damit selbst regulieren können, ob unser Körper Fett einlagert oder Energie produziert, und er erklärt, welche wichtige Rolle unser Fruktose- und Wasserhaushalt, die Versorgung mit Vitamin C und unser Salz-Konsum für einen gesunden Stoffwechsel spielen. So können wir aktiv gegensteuern und nicht nur Übergewicht bekämpfen, sondern auch weiteren Erkrankungen vorbeugen.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Warum kämpfen so viele Menschen mit Übergewicht und seinen Folgeerkrankungen? Die Antwort liegt in unseren Genen! Von Natur aus ist unser Körper darauf angelegt, Nahrung zu suchen und die aus ihr gewonnenen Nährstoffe zu speichern. Aus dieser jahrtausendealten notwendigen Anpassung an natürlich vorhandene Nahrungsressourcen haben sich bei unseren Vorfahren die Gene durchgesetzt, die ihnen das bestmögliche Überleben sicherten: Nämlich jene Gene, die es ihnen ermöglichten, Fett schnell zu bilden und zu speichern. In einer Zeit häufiger Nahrungsknappheit war dies ein entscheidender evolutionärer Vorteil.
Das Problem: Auch heute, wo in vielen Teilen der Welt Nahrung frei verfügbar ist, ist dieser „Fettschalter“ weiterhin aktiviert, da unsere genetische Ausstattung sich noch nicht an unsere modernen Lebensverhältnisse angepasst hat. So wird, was früher ein entscheidender Überlebensvorteil war, heute für uns zur „fetten“ Falle. Die gute Nachricht: Mit der richtigen Ernährung und einer Umstellung der Lebensweise kann dieser genetische Schalter wieder zu unseren Gunsten von Fettspeicherung auf Fettverbrennung umgelegt werden.
Wie das funktioniert, erklärt der Medizinprofessor Richard Johnson in seinem Buch, in dem er erstmals seine wegweisenden Forschungen zu den Ursachen von Übergewicht und Diabetes zusammenfasst. Er klärt darüber auf, dass der „Fettschalter“ nicht nur für Übergewicht verantwortlich ist, sondern auch hinter zahlreichen Zivilisationskrankheiten der westlichen Welt, wie Herzinfarkt, Krebs, Demenz und sogar Suchterkrankungen oder ADHS, stecken kann.
Im praktischen Ratgeberteil erläutert er schließlich, wie wir über unsere Ernährungsweise den „Fettschalter“ an- und abschalten und damit selbst regulieren können, ob unser Körper Fett einlagert oder Energie produziert, und er erklärt, welche wichtige Rolle unser Fruktose- und Wasserhaushalt, die Versorgung mit Vitamin C und unser Salz-Konsum für einen gesunden Stoffwechsel spielen. So können wir aktiv gegensteuern und nicht nur Übergewicht bekämpfen, sondern auch weiteren Erkrankungen vorbeugen.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Was stimmt nun eigentlich? Finden Sie nicht auch, daß es angesichts der Flut an Empfehlungen sehr schwierig geworden ist, eine wirklich gesunde Ernährungsweise zu finden? Alle 5 Jahre geben die U.S. Department of Agriculture and U.S. Department of Health and Human Services Richtlinien für eine gesunde Ernährung heraus. Demnach ist seit 2015 Cholesterin kein bedenklicher Nahrungsbestandteil mehr und es gibt auch keine Obergrenze mehr für die Fettzufuhr. Die bisherigen Restriktionen ließen sich mangels Belegen für ihren Nutzen nicht mehr aufrecht erhalten. Auch die Deutsche Ges. für Ernährung beklagt den Mangel an Evidenzen in ihren Leitlinien, dennoch hält sie traditionell an den alten Restriktionen fest.
Wie viel Fett für uns nun im Rahmen eines gesunden Lebensstils gut ist, ist also selbst in der Fachwelt wieder äußerst umstritten. Dieser Umstand kollidiert mit den wachsenden Problemen unserer immer übergewichtiger werdenden Gesellschaft.
Einen völlig neuen Denkansatz hat nun Prof. Richard J. Johnson, ein weltweit anerkannter Nierenarzt aus USA, mit dem Fettschalter entwickelt. Demnach hat es der Mensch über eine entsprechende Ernährungsweise selbst in der Hand, ob der Fettschalter angeschaltet oder abgeschaltet ist. Ist er angeschaltet, wird in den Körperzellen statt Energie Fett produziert.
Günstiger ist es also für uns als Mitteleuropäer, wenn der Fettschalter abgeschaltet bleibt. Welche uralten Mechanismen in uns wirken, wann und warum sie das tun, erklärt dieses spannende Buch. Übersetzt wurde das Buch von Dr. K.-O. Stenger, ein Hamburger Nierenarzt.
Aktualisiert: 2016-07-20
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