Die Berner Ständerätin Eva Bärtschi wird in ihrem Haus in Worb erschossen. Was zunächst wie ein Raubmord aussieht, entpuppt sich als verzwickter Fall. Auf dem Computer der Ständerätin sollen
sich verschlüsselte Dokumente befinden, die Politiker und Firmenchefs zu Fall bringen könnten. Unter grossem Druck macht sich Bundeskriminalpolizist Alex Vanzetti auf die Suche nach dem Täter und nach einem Schlüssel zu den Unterlagen. Hilfe bekommt er von der pensionierten Journalistin Lucy Eicher. Sie erhofft sich Antworten auf Fragen, die sie seit 40 Jahren quälen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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1989 und 1990: Jahre des Umbruchs. Der Schweizer Journalist Mario, gerade von seiner Frau getrennt, reist kurz vor dem Mauerfall für eine Reportage nach Ostberlin. Was er noch nicht weiß: Der Kalte Krieg reicht auch bis in sein Leben und seine Familie hinein. Ein überraschender, politisch brisanter Roman über eine nahe Vergangenheit, die bis heute nachwirkt.
Aktualisiert: 2023-05-10
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In seinem klug komponierten Debütroman erzählt Werner Rohner die Geschichte eines jungen Mannes, der in seine Heimatstadt zurückkehrt. Dort holen Joris die Erinnerungen ein: an den Krebstod seiner Mutter zehn Jahre zuvor, an das Versprechen, ihr beim Sterben zu helfen, aber auch an seine Beziehung in Wien, in die er sich stattdessen geflüchtet hatte.
In Zürich beginnt für ihn ein neues Kapitel. Am Abend seines ersten Arbeitstages beim Fernsehen stösst er in der Zeitung auf das Foto eines Mannes, den er nicht kennt, jedoch sofort erkennt, so ähnlich sieht er ihm: sein Vater. Als sich die beiden Männer schliesslich treffen, erfährt Joris, dass nicht nur er, sondern auch seine Mutter im politischen Untergrund aktiv gewesen war. Diese Begegnung zwingt ihn, sein eigenes Leben und das der Mutter neu zu begreifen. Mit einer lebendigen Sprache dringt der Roman in Bereiche vor, in denen das Politische und das Private nicht mehr voneinander zu trennen sind.
Aktualisiert: 2020-01-01
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In seinem klug komponierten Debütroman erzählt Werner Rohner die Geschichte eines jungen Mannes, der in seine Heimatstadt zurückkehrt. Dort holen Joris die Erinnerungen ein: an den Krebstod seiner Mutter zehn Jahre zuvor, an das Versprechen, ihr beim Sterben zu helfen, aber auch an seine Beziehung in Wien, in die er sich stattdessen geflüchtet hatte.
In Zürich beginnt für ihn ein neues Kapitel. Am Abend seines ersten Arbeitstages beim Fernsehen stösst er in der Zeitung auf das Foto eines Mannes, den er nicht kennt, jedoch sofort erkennt, so ähnlich sieht er ihm: sein Vater. Als sich die beiden Männer schliesslich treffen, erfährt Joris, dass nicht nur er, sondern auch seine Mutter im politischen Untergrund aktiv gewesen war. Diese Begegnung zwingt ihn, sein eigenes Leben und das der Mutter neu zu begreifen. Mit einer lebendigen Sprache dringt der Roman in Bereiche vor, in denen das Politische und das Private nicht mehr voneinander zu trennen sind.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Die Berner Ständerätin Eva Bärtschi wird in ihrem Haus in Worb erschossen. Was zunächst wie ein Raubmord aussieht, entpuppt sich als verzwickter Fall. Auf dem Computer der Ständerätin sollen
sich verschlüsselte Dokumente befinden, die Politiker und Firmenchefs zu Fall bringen könnten. Unter grossem Druck macht sich Bundeskriminalpolizist Alex Vanzetti auf die Suche nach dem Täter und nach einem Schlüssel zu den Unterlagen. Hilfe bekommt er von der pensionierten Journalistin Lucy Eicher. Sie erhofft sich Antworten auf Fragen, die sie seit 40 Jahren quälen.
Aktualisiert: 2023-02-14
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1989 und 1990: Jahre des Umbruchs. Der Schweizer Journalist Mario, gerade von seiner Frau getrennt, reist kurz vor dem Mauerfall für eine Reportage nach Ostberlin. Was er noch nicht weiß: Der Kalte Krieg reicht auch bis in sein Leben und seine Familie hinein. Ein überraschender, politisch brisanter Roman über eine nahe Vergangenheit, die bis heute nachwirkt.
Aktualisiert: 2023-02-24
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Als erstes Bundesland der Bundesrepublik Deutschland hat das Land Brandenburg im Jahr 1998 mit Verabschiedung des Akteneinsichts- und Informationszugangsgesetzes (AIG) ein allgemeines Akteneinsichtsrecht geregelt. Das Gesetz gewährt jeder Person dem Grundsatz nach Zugang zu bei den Verwaltungsbehörden des Landes vorhandenen Akten. Mit der Arbeit wird versucht, den Anwendungsbereich des Gesetzes näher zu bestimmen. Es erfolgt eine Auseinandersetzung mit den im Gesetz geregelten Voraussetzungen und Ausschlusstatbeständen für die Akteneinsicht. Schwerpunkt bildet die Beantwortung der – bisher nicht geklärten – Frage des verbleibenden Anwendungsbereiches des Anspruchs aus dem AIG neben anderen bereits bestehenden Vorschriften und Informationsrechten (anhand von Beispielen). Daneben werden verschiedene andere Probleme des neu geschaffenen Akteneinsichtsrechts erörtert.
Aktualisiert: 2019-12-19
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1989 und 1990: Jahre des Umbruchs. Der Schweizer Journalist Mario, gerade von seiner Frau getrennt, reist kurz vor dem Mauerfall für eine Reportage nach Ostberlin. Was er noch nicht weiß: Der Kalte Krieg reicht auch bis in sein Leben und seine Familie hinein. Ein überraschender, politisch brisanter Roman über eine nahe Vergangenheit, die bis heute nachwirkt.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Die vorliegende Studie basiert auf den Fichen der Bundesanwaltschaft und zahlreichen Interviews. Sie beschreibt die spannende, aber wenig bekannte Geschichte der radikalen Organisationen der extremen Linken in der Schweiz. Sie versetzt den Leser/die Leserin in die tumultösen Ereignisse von 1968 - die Globuskrawalle in Zürich - und schildert die Entwicklung, die kleine Gruppen dazu geführt hat, mit den Roten Brigaden oder der RAF Kontakte zu knüpfen, ihnen Zufluchtsgebiete zur Verfügung zu stellen oder Vorbereitungen für den bewaffneten Kampf in der Schweiz zu treffen.
Aktualisiert: 2021-08-05
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Der Autor erinnert sich an seine Jugend als Heimkind, zuerst unter der Fuchtel katholischer Nonnen, die Bettnässer mit Schlägen und Gebeten ›heilten‹, dann im evangelischen Kinderheim, geführt von einem ›Jünger Pestalozzis‹, der aber alles mit Füssen tritt, was der grosse Pestalozzi gelehrt und gelebt hat, und der seine tyrannisch geführte Anstalt als einträgliche Fabrik für Kinderarbeit betreibt. Rueb beschreibt eine Hölle selbstgerechter, schwarzer Pädagogik in beklemmender Bildhaftigkeit und ohne Selbstmitleid, aber auch mit Humor und Zärtlichkeit und Sinn für die poetischen Momente, die es dort auch gab. Der junge Rueb ist rebellisch, einer, der sich nicht fügen will, ein ›fremdes Element‹, wie der Heimleiter sagt, einer, der immer wieder Wege und Nischen zum Widerstand findet. Fussball zum Beispiel. Das proletarische Mannschafts- und Kampfspiel, das nicht mehr braucht als zwei Füsse und einen Ball. Der Obrigkeit ist es verhasst, ist es doch ein Freiraum, der sich ihrer Kontrolle entzieht. Der sagenhafte Rübezahl, der Berggeist, bewegt seine Fantasie, wird zu seinem geheimen Verbündeten, seinem zweiten Ego. Er erfindet eigene Rübezahl-Geschichten und unterhält damit die Heimzöglinge. Erzählen als eine Form von Widerstand. So schafft er sich seinen Ruf und einen neuen Namen – Rübezahl. Er wird ihm sein Leben lang bleiben.
Rübezahl wird politisch, erkennt sein Redetalent, nimmt Teil an der Aufbruchstimmung und den politischen Unruhen der Sechzigerjahre. Er wird Mitglied der kommunistischen Partei der Arbeit, bald auch Redaktor der Parteizeitung ›Vorwärts‹, Funktionär und schliesslich Kantonsrat. Gleichzeitig wird er Gallionsfigur der Demonstranten auf der Strasse. Er selbst steht zwischen vielen Fronten, angefeindet von rechtschaffenen Spies-
sern, Sektierern der Ausserparlamentarischen Opposition und den bürokratischen Beton-
köpfen der eigenen Partei. Die ebenso allgegenwärtigen wie unbedarften Staatsschützer, führen pedantisch Buch über sein Leben. Die Fleissarbeit der Spitzel ist ihm heute zur willkommenen Erinnerungshilfe geworden.
Seine Aufzeichnungen sind autobiografisch, aber keine Autobiografie. Erlebnisberichte wechseln sich chronologisch ungebunden ab mit Essays und Reflexionen über die Wahrheiten, die Kämpfe, aber auch die Schlagworte und Irrungen jener Zeit. Er erzählt sie leidenschaftlich, selbstkritisch der Wahrheit verpflichtet. Ein Stück Schweizergeschichte und zugleich die Geschichte eines glücklichen, fruchtbaren Scheiterns. Eines Scheiterns, das mithalf, die Gesellschaft zu wandeln – von Grund auf und unwiderruflich.
Aktualisiert: 2019-03-15
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