Die toten Seelen

Die toten Seelen von Gogol,  Nikolai, Röhl,  Hermann
Mit dem Werkbeitrag aus Kindlers Literatur Lexikon. Mit dem Autorenporträt aus dem Metzler Lexikon Weltliteratur. Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK. Auf so eine zynische Idee muss man erst mal kommen: Ein ehemaliger Zolleinnehmer reist durch die russische Provinz und kauft mehreren Gutsbesitzern verstorbene Leibeigene ab, weil diese noch beim Finanzamt eingetragen sind und deshalb als Pfandobjekte an Kreditinstitute verkauft werden können. Auch wenn man sich im Zeitalter der Globalisierung längst an solche Formen des Zynismus gewöhnt hat – Gogols groteske Kritik am kaltblütigen Gewinnstreben hat nichts von ihrer Schärfe verloren.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Schlimme Liebschaften

Schlimme Liebschaften von Laclos,  Pierre-Ambroise-François Choderlos de, Mann,  Heinrich
Mit dem Werkbeitrag aus Kindlers Literatur Lexikon. Mit dem Autorenporträt aus dem Metzler Lexikon Weltliteratur. Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK. Intrigen, Duelle, geschliffene Dialoge: Dieser Skandaltext aus dem Jahr 1782 hat alles, was ein Gesellschaftsroman braucht. Vor allem bietet er mit der Marquise de Merteuil und dem Vicomte de Valmont zwei der faszinierendsten Bösewichte der Weltliteratur. Liebe ist für beide ein teuflisches Spiel, Verführung und Leidenschaft vor allem eine Frage der Technik. Am Ende geht die Rechnung zwar nicht auf, der Roman selbst aber ist bis heute ein Meisterwerk literarischer Verführungskunst.
Aktualisiert: 2023-06-03
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König Lear

König Lear von Baudissin,  Wolf Graf von, Shakespeare,  William
Mit dem Werkbeitrag aus Kindlers Literatur Lexikon. Mit dem Autorenporträt aus dem Metzler Lexikon Weltliteratur. Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK. Was wie ein Märchen beginnt, endet in einer Tragödie: König Lear hat drei Töchter, von denen er fordert, ihm ihre Liebe zu beweisen. Während sich die zwei Ersten in falschen Lobhudeleien ergehen, findet die Dritte für ihre tatsächlich empfundene Liebe keine Worte. Verärgert verstößt der König sie und vermacht den beiden anderen sein Erbe. Als aber die Heuchlerinnen ihn aus seinem eigenen Schloss verjagen, irrt Lear, wahnsinnig vor Schmerz und Reue, und nur in Begleitung eines Narren durch die Einöde, die einst sein blühendes Reich gewesen ist. Da ist es eben jene verschmähte Tochter, die Lear noch in der Verbannung beisteht.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Der Untertan

Der Untertan von Mann,  Heinrich
Mit dem Werkbeitrag aus Kindlers Literatur Lexikon. Mit dem Autorenporträt aus dem Metzler Lexikon Weltliteratur. Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK. »Dieses Buch Heinrich Manns, heute, gottseidank, in aller Hände, ist das Herbarium des deutschen Mannes. Hier ist er ganz: in seiner Sucht zu befehlen und zu gehorchen, in seiner Roheit und in seiner Religiosität, in seiner Erfolgsanbeterei und in seiner namenlosen Zivilfeigheit.« Kurt Tucholsky
Aktualisiert: 2023-06-03
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Professor Unrat oder Das Ende eines Tyrannen

Professor Unrat oder Das Ende eines Tyrannen von Mann,  Heinrich
Mit dem Werkbeitrag aus Kindlers Literatur Lexikon. Mit dem Autorenporträt aus dem Metzler Lexikon Weltliteratur. Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK. Mit der Geschichte vom Ende des tyrannischen Gymnasialprofessors Raat, deren Verfilmung mit Emil Jannings und Marlene Dietrich unter dem Titel ›Der blaue Engel‹ zu einem der großen Welterfolge des deutschen Kinos wurde, gelang Heinrich Mann bereits im Jahr 1905 eine meisterhafte Karikatur der Wilhelminischen Zeit. Ähnlich wie sein Roman ›Der Untertan‹ gilt auch diese frühe Spießer-Satire als hellsichtige Vorwegnahme deutscher Tyrannei nach 1933. Darüber hinaus aber ist ›Professor Unrat‹ auch einer der ersten Lehrer- und Campusromane und weist auf Meisterwerke wie Nabokovs ›Lolita‹ oder Philip Roths ›Der menschliche Makel‹ voraus.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Die kleine Stadt

Die kleine Stadt von Mann,  Heinrich
Mit dem Werkbeitrag aus Kindlers Literatur Lexikon. Mit dem Autorenporträt aus dem Metzler Lexikon Weltliteratur. Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK. Eine kleine italienische Stadt gerät durch die Ankunft einer Theatergruppe in Verwirrung und Aufruhr. Kunst, so Heinrich Manns tiefe Überzeugung, kann befreiend wirken, kann Empörung, Diskussion, Begeisterung auslösen – und fördert dadurch Menschlichkeit und Demokratie. Für heutige Ohren mag das allzu optimistisch klingen. Noch immer aber ist dieser Roman eine wunderbare Medizin gegen Zynismus und Melancholie.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Macbeth

Macbeth von Shakespeare,  William, Tieck,  Dorothea
Mit dem Werkbeitrag aus Kindlers Literatur Lexikon. Mit dem Autorenporträt aus dem Metzler Lexikon Weltliteratur. Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK. »Der König ist tot …« – doch der nächste König lebt vielleicht auch nicht lange. Als König Duncan eine Nacht in dem Schloss Macbeths verbringt, nutzt dieser die Gelegenheit und tötet ihn, um selbst König zu werden. Doch der erste Verrat zieht neuen nach sich, auf Mord folgt wieder Mord. Der von Reue geplagte Macbeth muss erkennen, dass wer einmal Blut vergossen hat, sich von dieser Tat nicht mehr reinwaschen kann … In der universellen menschlichen Figur des Macbeth bewahrheitet sich der Satz Harald Blooms, dass die moderne Persönlichkeit tatsächlich in den Tragödien Shakespeares entstanden ist.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Der Geizige

Der Geizige von Baudissin,  Wolf Graf von, Molière
Mit dem Werkbeitrag aus Kindlers Literatur Lexikon. Mit dem Autorenporträt aus dem Metzler Lexikon Weltliteratur. Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK. Ein Mensch, der seine Ersparnisse ängstlich im Garten vergräbt, jeden Pfennig zweimal umgedreht und seine eigene Tochter an einen tattrigen Greis verheiraten will, nur weil er sich damit die kostspielige Mitgift sparen kann, ist nichts anderes als ein Geizhals. Molières Komödie ›Der Geizige‹, ein zeitloser Klassiker, präsentiert diesen unsympathischen Zeitgenossen in seiner grotesk komischen Reinform.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Der eingebildete Kranke

Der eingebildete Kranke von Baudissin,  Wolf Graf von, Molière
Mit dem Werkbeitrag aus Kindlers Literatur Lexikon. Mit dem Autorenporträt aus dem Metzler Lexikon Weltliteratur. Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK. Aspirin, Kneipp-Bäder, Aderlass. Molières letztes, berühmtestes Stück veräppelt mit Humor und Sarkasmus die verdrängte Angst vor dem Tod: Weil Argan seiner Angst vorm Sterben nicht ins Gesicht sehen will, entdeckt er körperliche Wehwehchen allüberall, Mediziner und Apotheker sind sein liebster Umgang. So sucht er für seine Tochter einen Arzt als Mann – und kann nicht begreifen, dass die sich unbedacht in einen medizinisch völlig Unbeleckten verliebt hat. Aber was ihm das Kranksein so richtig verleidet, das sind die hohen Rechnungen …
Aktualisiert: 2023-06-03
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Drei Erzählungen

Drei Erzählungen von Flaubert,  Gustave, Hasting,  Cornelia, Sprick,  Claus
Auf der wunderbaren Reise durch dieses Buch wird man in höchst unterschiedliche Welten entführt: ›Herodias‹ entführt in die biblische Welt von Salome und der Hinrichtung Johannes' des Täufers; ›Die Legende von Saint Julien dem Gastfreundlichen‹ variiert den mittelalterlichen Stoff vom christlichen Ödipus; und die berühmteste der drei Erzählungen, ›Ein schlichtes Gemüt‹, widmet sich der Alltagswelt einer einfachen Magd, der am Ende ihres Lebens nichts anderes bleibt als ein ausgestopfter Papagei. Wie in einer Art Zeitraffer durchlaufen diese Texte das ganze Spektrum von Flauberts Erzählkunst und dienen als ideale Einführung in sein Gesamtwerk. Mit dem Werkbeitrag aus Kindlers Literatur Lexikon. Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Der Untertan

Der Untertan von Mann,  Heinrich
Erstaunlich ist die Entstehungszeit des Romans (1906-1914): Die Krankengeschichte des Hohenzollern-Reiches ist also - was wesentlich leichter nachvollziehbar gewesen wäre - kein Obduktionsbericht, sie wurde verfaßt, als der Patient sich dem Anschein nach bei bester Gesundheit befand. Nur, der diagnostische Blick Heinrich Manns reichte tiefer. Heinrich Manns ›Untertan‹ ist der große satirische Gesellschafts- und Zeitroman in deutscher Sprache. Bis heute sind Heinrich Manns Befunde, wenn es um das Wesen des deutschen Spießers geht, nicht überholt.Zuerst ließ Heinrich Mann diesen Roman in Fortsetzungen in einer Kulturzeitschrift erscheinen. Bei Ausbruch des Ersten Weltkriegs wurde der Vorabdruck abgebrochen. Zur ersten Buchausgabe schrieb Kurt Tucholsky: »Dieses Buch Heinrich Manns, heute, gottseidank, in aller Hände, ist das Herbarium des deutschen Mannes. Hier ist er ganz: in seiner Sucht zu befehlen und zu gehorchen, in seiner Roheit und in seiner Religiosität, in seiner Erfolgsanbeterei und in seiner namenlosen Zivilfeigheit. Leider: es ist der deutsche Mann schlechthin gewesen; wer anders war, hatte nichts zu sagen, hieß Vaterlandsverräter und war kaiserlicherseits angewiesen, den Staub des Landes von den Pantoffeln zu schütteln. [...] Ein Stück Lebensgeschichte eines Deutschen wird aufgerollt:Diederich Heßling, Sohn eines kleinen Papierfabrikanten, wächst auf, studiert und geht zu den Korpsstudenten, dient und geht zu den Drückebergern, macht seinen Doktor, übernimmt die väterliche Fabrik, heiratet reich und zeugt Kinder. Aber das ist nicht nur Diederich Heßling oder ein Typ. Das ist der Kaiser, wie er leibte und lebte. Das ist die Inkarnation des deutschen Machtgedankens da ist einer der kleinen Könige, wie sie zu Hunderten und Tausenden in Deutschland lebten und leben, getreu dem kaiserlichen Vorbild, ganze Herrscherchen und ganze Untertanen. [...] Denn diese beiden Charaktereigenschaften sind an Heßling, sind am Deutschen auf das subtilste ausgebildet: sklavisches Unterordnungsgefühl und sklavisches Herrschaftsgelüst.« (1919)
Aktualisiert: 2023-06-02
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Der eingebildete Kranke / Der Geizige

Der eingebildete Kranke / Der Geizige von Baudissin,  Wolf Graf von, Molière
Aspirin, Kneipp-Bäder, Aderlass. Molières letztes, berühmtestes Stück veräppelt mit Humor und Sarkasmus die verdrängte Angst vor dem Tod: Weil Argan seiner Angst vorm Sterben nicht ins Gesicht sehen will, entdeckt er körperliche Wehwehchen allüberall, Mediziner und Apotheker sind sein liebster Umgang. So sucht er für seine Tochter einen Arzt als Mann – und kann nicht begreifen, dass die sich unbedacht in einen medizinisch völlig Unbeleckten verliebt hat. Aber was ihm das Kranksein so richtig verleidet, das sind die hohen Rechnungen … Mit den Beiträgen zu beiden Werken aus Kindlers Literatur Lexikon. Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Der Untertan

Der Untertan von Mann,  Heinrich
Mit dem Werkbeitrag aus Kindlers Literatur Lexikon.Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK. »Dieses Buch Heinrich Manns, heute, gottseidank, in aller Hände, ist das Herbarium des deutschen Mannes. Hier ist er ganz: in seiner Sucht zu befehlen und zu gehorchen, in seiner Roheit und in seiner Religiosität, in seiner Erfolgsanbeterei und in seiner namenlosen Zivilfeigheit.« Kurt Tucholsky
Aktualisiert: 2023-06-02
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Professor Unrat oder Das Ende eines Tyrannen

Professor Unrat oder Das Ende eines Tyrannen von Mann,  Heinrich
Mit der Geschichte vom Ende des tyrannischen Gymnasialprofessors Raat, deren Verfilmung mit Emil Jannings und Marlene Dietrich unter dem Titel ›Der blaue Engel‹ zu einem der großen Welterfolge des deutschen Kinos wurde, gelang Heinrich Mann bereits im Jahr 1905 eine meisterhafte Karikatur der Wilhelminischen Zeit. Ähnlich wie sein Roman ›Der Untertan‹ gilt auch diese frühe Spießer-Satire als hellsichtige Vorwegnahme deutscher Tyrannei nach 1933. Darüber hinaus aber ist ›Professor Unrat‹ auch einer der ersten Lehrer- und Campusromane und weist auf Meisterwerke wie Nabokovs ›Lolita‹ oder Philip Roths ›Der menschliche Makel‹ voraus. Mit dem Werkbeitrag aus Kindlers Literatur Lexikon. Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK.
Aktualisiert: 2023-06-02
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König Lear / Macbeth

König Lear / Macbeth von Baudissin,  Wolf Graf von, Shakespeare,  William, Tieck,  Dorothea
›König Lear‹ und ›Macbeth‹ gehören zu den düstersten Tragödien William Shakespeares. Ob es um den verstoßenen König Lear geht, der orientierungslos auf der stürmischen Heide umherirrt, oder um einen grausamen Königsmörder wie Macbeth, der von den Gespenstern seines eigenen Gewissens verfolgt wird – beide Stücke handeln von abgründigen Charakteren inmitten einer aus den Fugen geratenen Welt. Nie wurde das Grauen so genial in Szene gesetzt wie hier. Mit den Beiträgen zu beiden Werken aus Kindlers Literatur Lexikon. Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Der Geizige

Der Geizige von Baudissin,  Wolf Graf von, Molière
Mit dem Werkbeitrag aus Kindlers Literatur Lexikon. Mit dem Autorenporträt aus dem Metzler Lexikon Weltliteratur. Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK. Ein Mensch, der seine Ersparnisse ängstlich im Garten vergräbt, jeden Pfennig zweimal umgedreht und seine eigene Tochter an einen tattrigen Greis verheiraten will, nur weil er sich damit die kostspielige Mitgift sparen kann, ist nichts anderes als ein Geizhals. Molières Komödie ›Der Geizige‹, ein zeitloser Klassiker, präsentiert diesen unsympathischen Zeitgenossen in seiner grotesk komischen Reinform.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der eingebildete Kranke

Der eingebildete Kranke von Baudissin,  Wolf Graf von, Molière
Mit dem Werkbeitrag aus Kindlers Literatur Lexikon. Mit dem Autorenporträt aus dem Metzler Lexikon Weltliteratur. Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK. Aspirin, Kneipp-Bäder, Aderlass. Molières letztes, berühmtestes Stück veräppelt mit Humor und Sarkasmus die verdrängte Angst vor dem Tod: Weil Argan seiner Angst vorm Sterben nicht ins Gesicht sehen will, entdeckt er körperliche Wehwehchen allüberall, Mediziner und Apotheker sind sein liebster Umgang. So sucht er für seine Tochter einen Arzt als Mann – und kann nicht begreifen, dass die sich unbedacht in einen medizinisch völlig Unbeleckten verliebt hat. Aber was ihm das Kranksein so richtig verleidet, das sind die hohen Rechnungen …
Aktualisiert: 2023-05-11
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Macbeth

Macbeth von Shakespeare,  William, Tieck,  Dorothea
Mit dem Werkbeitrag aus Kindlers Literatur Lexikon. Mit dem Autorenporträt aus dem Metzler Lexikon Weltliteratur. Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK. »Der König ist tot …« – doch der nächste König lebt vielleicht auch nicht lange. Als König Duncan eine Nacht in dem Schloss Macbeths verbringt, nutzt dieser die Gelegenheit und tötet ihn, um selbst König zu werden. Doch der erste Verrat zieht neuen nach sich, auf Mord folgt wieder Mord. Der von Reue geplagte Macbeth muss erkennen, dass wer einmal Blut vergossen hat, sich von dieser Tat nicht mehr reinwaschen kann … In der universellen menschlichen Figur des Macbeth bewahrheitet sich der Satz Harald Blooms, dass die moderne Persönlichkeit tatsächlich in den Tragödien Shakespeares entstanden ist.
Aktualisiert: 2023-05-11
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