Axel Gehring rekonstruiert das ökonomische und ideologische Verhältnis von Staat und Gesellschaft in der Türkei und analysiert, wie das Projekt der europäischen Integration im Kontext der Interessen türkischer Klassen- und klassenrelevanter Akteurinnen und Akteure zu verorten ist. Der Mythos, ein starker, über der Gesellschaft stehender Staat bilde das Haupthindernis der Demokratisierung der Türkei, entstand in den Kämpfen des 20. Jahrhunderts um die politische und ökonomische Macht. EU‐Reformen und ein „moderater politischer Islam“ in Gestalt der AKP sollten den „starken Staat“ demokratisieren. Der Autor zeigt, dass die 1980 durch einen Militärputsch etablierte sozioökonomische Ordnung weder durch das EU‐Projekt noch von der AKP entscheidend herausgefordert, sondern vielmehr neu kodiert und noch tiefer verankert wurde. Der Staatsmythos erleichterte der AKP, den Umbau der Staatsapparate selektiv zu betreiben und dabei lange Unterstützung aus der EU zu erfahren.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Zehn Jahre nach dem Zusammenbruch der Investmentbank Lehman Brothers und dem Beginn einer weltweiten Finanz-, Wirtschafts- und Schuldenkrise wirken in vielen Gesellschaften die schweren sozialen, wirtschaftlichen und politischen Verwerfungen der Krise bis heute nach. Die Ursachen und Folgen der Internationalisierung und Liberalisierung von Finanzmärkten wurden in den letzten zehn Jahren nicht nur in den Medien, sondern auch in den Sozialwissenschaften sehr viel stärker diskutiert als zuvor. Ziel des Schwerpunktheftes ist es, das Verhältnis zwischen Finanzmarkt, Demokratie und Gesellschaft vor dem Hintergrund dieser fortgesetzten wissenschaftlichen Debatte grundsätzlich zu untersuchen. Mit einem multidisziplinären undmultimethodischen Blick werden die sozialen, wirtschaftlichen und politischen Strukturen und Prozesse näher analysiert. Im ersten Teil des Sonderheftes befassen sich die Beiträge mit verschiedenen Facetten der Finanzialisierung und der Frage, inwiefern sich aufgrund sozio-ökonomischer Entwicklungen die Bezüge zwischen Finanzmarkt, Politik und gesellschaftlichen Verhältnissen geändert haben. Im zweiten Teil thematisieren die Autorinnen und Autoren dieRegulierung und Legitimierung von Finanzaktivitäten. Der dritte Teil befasst sich mit der Eurokrise als Anschlussphänomen der Finanzkrise und den damit in Verbindung stehenden Problemen der politischen Willensbildung.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die letzten Jahrzehnte waren vielerorts durch einen außerordentlichen Anstieg privater Verschuldung gekennzeichnet, der nicht nur Wachstum und Wohlstand produzierte, sondern auch in die sozialen und ökonomischen Verwerfungen der Finanzkrise mündete. In Deutschland meint man, von diesem "Pumpkapitalismus " nur wenig zu spüren, denn die historisch eigentümliche Schuldendynamik führte in den 2000er-Jahren zu stagnierenden und im internationalen Vergleich geringen Schuldenquoten. Daniel Mertens entwirft das Bild einer gedämpften Finanzialisierung in der vom Export und Sparen geprägten deutschen Ökonomie.
Aktualisiert: 2023-05-14
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»Finanzmarktkapitalismus« fungiert als Chiffre für tief greifende Veränderungen in Wirtschaft, Unternehmen und Arbeitswelt. Mit dem Fokus auf Wachstum und Innovation werden in diesem Buch kontroverse theoretische Positionen und empirische Befunde in Bezug gesetzt, um die Debatte über das Zusammenspiel von Finanzmärkten, Finanzmarktakteuren, Unternehmen und Arbeitswelt voranzubringen.
Aktualisiert: 2023-05-14
Autor:
Jürgen Beyer,
Christoph Deutschmann,
Klaus Doerre,
Michael Faust,
Katrin Hahn,
Hartmut Hirsch-Kreinsen,
Hajo Holst,
Jürgen Kädtler,
Klaus Kraemer,
Nick Kratzer,
William Lazonick,
Ingo Matuschek,
Rüdiger Mautz,
Marcel Tyrell,
Harald Wolf
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Was hat den Niedergang der US-Wirtschaft verursacht? CNN-Journalistin Rana Foroohar sagt: Die Probleme sind hausgemacht. Die "Makers", diejenigen, die Waren produzieren und Dienstleistungen anbieten, wurden über Jahrzehnte von den "Takers", der Finanzindustrie, immer mehr an den Rand gedrängt. Gute Zahlen statt gute Produkte, so lautet die Devise. Foroohar geht dieser Entwicklung auf den Grund. Sie findet die bis an den Beginn des 20. Jahrhunderts zurückreichenden Wurzeln in den Chefetagen der Unternehmen, in den Wirtschaftswissenschaften, in der MBA-Ausbildung … Aber sie zeigt auch, was getan werden muss, um Amerika – und die Weltwirtschaft – fit für die Zukunft zu machen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die letzten Jahrzehnte waren vielerorts durch einen außerordentlichen Anstieg privater Verschuldung gekennzeichnet, der nicht nur Wachstum und Wohlstand produzierte, sondern auch in die sozialen und ökonomischen Verwerfungen der Finanzkrise mündete. In Deutschland meint man, von diesem "Pumpkapitalismus " nur wenig zu spüren, denn die historisch eigentümliche Schuldendynamik führte in den 2000er-Jahren zu stagnierenden und im internationalen Vergleich geringen Schuldenquoten. Daniel Mertens entwirft das Bild einer gedämpften Finanzialisierung in der vom Export und Sparen geprägten deutschen Ökonomie.
Aktualisiert: 2023-05-11
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»Finanzmarktkapitalismus« fungiert als Chiffre für tief greifende Veränderungen in Wirtschaft, Unternehmen und Arbeitswelt. Mit dem Fokus auf Wachstum und Innovation werden in diesem Buch kontroverse theoretische Positionen und empirische Befunde in Bezug gesetzt, um die Debatte über das Zusammenspiel von Finanzmärkten, Finanzmarktakteuren, Unternehmen und Arbeitswelt voranzubringen.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Jürgen Beyer,
Christoph Deutschmann,
Klaus Doerre,
Michael Faust,
Katrin Hahn,
Hartmut Hirsch-Kreinsen,
Hajo Holst,
Jürgen Kädtler,
Klaus Kraemer,
Nick Kratzer,
William Lazonick,
Ingo Matuschek,
Rüdiger Mautz,
Marcel Tyrell,
Harald Wolf
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Der Berliner Immobilienmarkt boomt weiter, Kieze werden „entwickelt“, Menschen aus ihren vertrauten Lebenszusammenhängen verdrängt. Wohn-, Arbeits- und Gewerberäume dienen Immobilienkonzernen, Investmentfonds und anonymen Eigentümer*innen als Anlageobjekte, während die mietenpolitische Bewegung das Recht auf Stadt für alle fordert. Doch wer sind die tatsächlichen Akteur*innen hinter der Ökonomisierung städtischen Lebens? Was ermöglicht ihr Handeln – und wie lässt es sich politisch und gesellschaftlich kontrollieren und durchkreuzen?
X Properties verhandelt die Wirkmacht des Finanzkapitals über die soziale und kulturelle Produktion von Stadt, ihre Beziehungsweisen und Subjekte. Das Heft erscheint im Rahmen des gleichnamigen Recherche- und Veranstaltungsprojekts der neuen Gesellschaft für bildende Kunst (nGbK). Die Textbeiträge von Christian (Syndikat-Kollektiv), Christoph Casper, Jana Gebauer, Kathrin Gerlof, Katrin Lompscher, Louis Moreno, Raquel Rolnik & Isadora Guerreiro & Paula Freire Santoro und Pheli Sommer sowie eine Bildstrecke von Kim Bode verbinden Berliner Fallstudien mit globalen Perspektiven auf die De-/Finanzialisierung der Stadt.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Die Gesellschaft spaltet sich in jene, die hohe Vermögen haben und immer mehr Reichtum anhäufen können, und in jene ohne Vermögen, die trotz grosser Anstrengungen kaum auf einen grünen Zweig kommen. Diese Entwicklung beunruhigt sowohl Verfechter der Markt- und Eigentumgesellschaft als auch ihre Kritiker. Nach seinem Erfolgsbuch Der Superstaat knöpft sich Beat Kappeler dieses Problem vor. Weshalb ballen sich Vermögen? Wer sabotiert die bessere Verteilung? Und was ist dagegen zu tun?Das Buch untersucht die ökonomischen und gesellschaftlichen Ursachen für die Zweiteilung der Menschen in Besitzende und Nicht-Besitzende. Es analysiert, wie die finanziellen Abläufe – Geldmenge, Aktien, Kreditwesen und anderes – die Verteilung beeinflussen. Kappeler seziert die «Finanzialisierung», also den zunehmenden Trend, ohne reale Güterproduktion nur mit Finanzinstrumenten Kapital zu akkumulieren. Ohne Scheu vor Tabubrüchen zeigt er, wie solche Instrumente gerade zur besseren Vermögensverteilung eingesetzt werden können oder auch, wie Unternehmen mit Formen der Mitarbeiterbeteiligung besser auf die Teilhabe aller hinwirken können. Anstelle einer einzigen, grossen Lösung klären sich so vielfältige Chancen der Vermögensstreuung, die eigentlich vor der Türe liegen.
Aktualisiert: 2022-10-26
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Die Gesellschaft spaltet sich in jene, die hohe Vermögen haben und immer mehr Reichtum anhäufen können, und in jene ohne Vermögen, die trotz grosser Anstrengungen kaum auf einen grünen Zweig kommen. Diese Entwicklung beunruhigt sowohl Verfechter der Markt- und Eigentumgesellschaft als auch ihre Kritiker. Nach seinem Erfolgsbuch Der Superstaat knöpft sich Beat Kappeler dieses Problem vor. Weshalb ballen sich Vermögen? Wer sabotiert die bessere Verteilung? Und was ist dagegen zu tun?Das Buch untersucht die ökonomischen und gesellschaftlichen Ursachen für die Zweiteilung der Menschen in Besitzende und Nicht-Besitzende. Es analysiert, wie die finanziellen Abläufe – Geldmenge, Aktien, Kreditwesen und anderes – die Verteilung beeinflussen. Kappeler seziert die «Finanzialisierung», also den zunehmenden Trend, ohne reale Güterproduktion nur mit Finanzinstrumenten Kapital zu akkumulieren. Ohne Scheu vor Tabubrüchen zeigt er, wie solche Instrumente gerade zur besseren Vermögensverteilung eingesetzt werden können oder auch, wie Unternehmen mit Formen der Mitarbeiterbeteiligung besser auf die Teilhabe aller hinwirken können. Anstelle einer einzigen, grossen Lösung klären sich so vielfältige Chancen der Vermögensstreuung, die eigentlich vor der Türe liegen.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Das Gleichheitsversprechen ist das zentrale Prinzip, das der Herrschaft in modernen Massengesellschaften Legitimität verleiht. Herkunft reicht längst nicht mehr aus, um die gesellschaftliche Stellung zu rechtfertigen. Der Weg an die Macht muss zumindest theoretisch allen offen stehen. Die Gleichheit als möglichen Endpunkt der Modernisierung darzustellen, wäre allerdings verkürzt. Diese Sicht reduziert den Blick auf einzelne Nationalgeschichten – England als Wiege der Demokratie, Frankreich von Karl dem Großen bis zu Charles de Gaulle, die USA als Sonderweg. Geschichte ist aber mehr als die Erzählung von Emanzipation innerhalb einzelner Nationen. Die Entstehung liberaler Demokratien war unmittelbar von direkten Abhängigkeitsverhältnissen geprägt. Entscheidend ist die Einsicht, dass Gleichheit einen Preis hatte. Ist Demokratie, als Versprechen von Gleichheit, überhaupt ohne Ausbeutungsmechanismen möglich? Dieses Buch wirft einen Blick auf die Schattenseiten der Demokratie, indem es die USA – oft als Vorreiter und Musterschüler verklärt – im Kontext ihrer imperialen Beziehungen neu denkt.
Aktualisiert: 2023-03-20
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STOLEN zeigt, weshalb die Wirtschaftspolitik nach der Finanzkrise vor allem dem obersten 1 Prozent zugute kam, und warum uns nur der demokratische Sozialismus vor einem neuen Crash und der Klimakatastrophe bewahren kann.
Aktualisiert: 2023-03-23
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Güter, die wir konsumieren, überschreiten viele Grenzen. Kleidung, Lebensmittel, Computer, Autos, Medikamente, Dienstleistungen und vieles mehr werden in globalen Warenketten produziert. Diese verbinden Arbeits-, Produktions- und Lebensverhältnisse in Nord und Süd. Der Band beleuchtet die Organisation sowie die Machtstrukturen
weltweit verstreuter Produktionsprozesse und fragt nach den Folgen für Gesellschaft, Umwelt und Entwicklung. Die Beiträge im Buch behandeln Konzernmacht, Finanzialisierung, die Rolle von Supermärkten, weiters Transport und Umweltkosten, Arbeitsbedingungen und Konflikte sowie Ansätze zur Regulierung von globalen Warenketten. Fallbeispiele und Exkurse veranschaulichen die komplexe Materie.
Aktualisiert: 2023-05-01
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Im Zeichen der Weltfinanzkrise ab 2008 standen Banken als Hauptverantwortliche am Pranger. Forderungen nach einer Umgestaltung und einer strikten Regulierung des Bankwesens waren Allgemeingut. Wenige Jahre später ist das Thema wieder in den Hintergrund gerückt. Obwohl die Maßnahmen weit hinter den Forderungen zurückblieben, überwiegt nun die Klage über eine Überregulierung des Sektors. Davon ausgehend analysieren die Beiträge dieses Buches, wie Leitbilder für das Handeln von Banken zustande kommen und wie sie deren Handeln konkret beeinflussen. Nicht zuletzt geht es um die Rolle von Finanzkrisen als Katalysatoren für die Neujustierung von Leitbildern und praktischen Handlungsorientierungen.
Aktualisiert: 2023-03-20
Autor:
Alen Bosankic,
Benjamin Braun,
Richard Deeg,
Bernhard Emunds,
Michael Faust,
Moritz Hütten,
Jürgen Kädtler,
Ulrich Klüh,
Isabel Kusche,
Isabella Senghor,
Korbinian Zander
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Aktualisiert: 2023-04-11
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Aktualisiert: 2023-04-02
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Den transnationalen Hightech-Kapitalismus hat seine Große Krise im gleichen Alter ereilt wie achtzig Jahre zuvor den Fordismus die seine. Aus der damaligen stiegen die Ungeheuer des Nazismus, der Judenverfolgung und des Weltkriegs herauf. Wir können nicht wissen, was aus der neuen Großen Krise folgt. Aber wir können Triebkräfte, Strukturen, Bewegungsformen und Tendenzen der computerbasierten Produktionsweise und der von ihr in den Veränderungssog gezogenen Staatenwelt studieren.
Der Band ist eine Weiterführung von W.F. Haugs Studien zum Hightech-Kapitalismus von 2003 (High-Tech-Kapitalismus: Analysen zu Produktionsweise, Arbeit, Sexualität, Krieg und Hegemonie, 2. Auflage 2005).
Aktualisiert: 2022-05-06
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Den transnationalen Hightech-Kapitalismus hat seine Große Krise im gleichen Alter ereilt wie achtzig Jahre zuvor den Fordismus die seine. Aus der damaligen stiegen die Ungeheuer des Nazismus, der Judenverfolgung und des Weltkriegs herauf. Wir können nicht wissen, was aus der neuen Großen Krise folgt. Aber wir können Triebkräfte, Strukturen, Bewegungsformen und Tendenzen der computerbasierten Produktionsweise und der von ihr in den Veränderungssog gezogenen Staatenwelt studieren. Inhalt: Teil I: Die Finanzkrise Erscheinungsformen der Krise Theoretisches Intermezzo: Marxsche Krisenbegriffe Was ist neu an dieser Krise? Die Zeit der Spekulation Was meint 'Finanzialisierung'? Flucht aus der Geldform in die Geldwarenform Teil II: Die Hegemoniekrise Imperium oder Imperialismus Rekonstruktion der US-Hegemonie unter Obama? Hegemoniekämpfe in den USA Chimerika – das amerikanisch-chinesische Paradox China und die Welt nach Chimerika Hightech-Antikapitalismus und Krise der Demokratie
Aktualisiert: 2023-03-14
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