Wer Beine hat, der laufe

Wer Beine hat, der laufe von Scherer,  Heide
Am Ende des Zweiten Weltkriegs kamen 14 Millionen Menschen aus dem Osten des damaligen Deutschen Reiches nach Westdeutschland. Wie war die Flucht 1945 durch zerbombte Städte, Kraterlandschaften und Trümmerwüsten bei minus 20 Grad? Wie war sie als Kind, als Mutter mit kleinen Kindern? Lange Jahre wurden diese existentiellen Erschütterungen, die Gewalterfahrungen, die eine Flucht bedeutet, in unserem Land zugedeckt. Höchste Zeit, die erzählen zu lassen, die noch erzählen können. Die Bilder und Berichte von den heutigen Flüchtlingen rufen bei vielen Menschen in Deutschland tiefe Erinnerungen wach. Ihre Bilder sind 70 Jahre alt. Endlose Kolonnen flüchtender Frauen und Kinder auf eisigen Straßen und Wegen, ein zusammengebrochenes Schienennetz, verzweifelt wartende Menschen an überfüllten Notunterkünften. Heide Scherer hat Kriegsmütter und Kriegskinder nach ihren Fluchterlebnissen aus dem Winter 1945 befragt. Einige Interviewpartner berichten ihre Geschichte zum allerersten Mal außerhalb ihrer Familie. Sie tauchen ein in diese Zeit, werden wieder die Flüchtenden von damals. Es kostet sie Kraft, das Wiedererwachen der Erlebnisse zuzulassen. »Aber wir haben es geschafft. Wir haben mit unserer Familie überlebt.«
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wer Beine hat, der laufe

Wer Beine hat, der laufe von Scherer,  Heide
Am Ende des Zweiten Weltkriegs kamen 14 Millionen Menschen aus dem Osten des damaligen Deutschen Reiches nach Westdeutschland. Wie war die Flucht 1945 durch zerbombte Städte, Kraterlandschaften und Trümmerwüsten bei minus 20 Grad? Wie war sie als Kind, als Mutter mit kleinen Kindern? Lange Jahre wurden diese existentiellen Erschütterungen, die Gewalterfahrungen, die eine Flucht bedeutet, in unserem Land zugedeckt. Höchste Zeit, die erzählen zu lassen, die noch erzählen können. Die Bilder und Berichte von den heutigen Flüchtlingen rufen bei vielen Menschen in Deutschland tiefe Erinnerungen wach. Ihre Bilder sind 70 Jahre alt. Endlose Kolonnen flüchtender Frauen und Kinder auf eisigen Straßen und Wegen, ein zusammengebrochenes Schienennetz, verzweifelt wartende Menschen an überfüllten Notunterkünften. Heide Scherer hat Kriegsmütter und Kriegskinder nach ihren Fluchterlebnissen aus dem Winter 1945 befragt. Einige Interviewpartner berichten ihre Geschichte zum allerersten Mal außerhalb ihrer Familie. Sie tauchen ein in diese Zeit, werden wieder die Flüchtenden von damals. Es kostet sie Kraft, das Wiedererwachen der Erlebnisse zuzulassen. »Aber wir haben es geschafft. Wir haben mit unserer Familie überlebt.«
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wer Beine hat, der laufe

Wer Beine hat, der laufe von Scherer,  Heide
Am Ende des Zweiten Weltkriegs kamen 14 Millionen Menschen aus dem Osten des damaligen Deutschen Reiches nach Westdeutschland. Wie war die Flucht 1945 durch zerbombte Städte, Kraterlandschaften und Trümmerwüsten bei minus 20 Grad? Wie war sie als Kind, als Mutter mit kleinen Kindern? Lange Jahre wurden diese existentiellen Erschütterungen, die Gewalterfahrungen, die eine Flucht bedeutet, in unserem Land zugedeckt. Höchste Zeit, die erzählen zu lassen, die noch erzählen können. Die Bilder und Berichte von den heutigen Flüchtlingen rufen bei vielen Menschen in Deutschland tiefe Erinnerungen wach. Ihre Bilder sind 70 Jahre alt. Endlose Kolonnen flüchtender Frauen und Kinder auf eisigen Straßen und Wegen, ein zusammengebrochenes Schienennetz, verzweifelt wartende Menschen an überfüllten Notunterkünften. Heide Scherer hat Kriegsmütter und Kriegskinder nach ihren Fluchterlebnissen aus dem Winter 1945 befragt. Einige Interviewpartner berichten ihre Geschichte zum allerersten Mal außerhalb ihrer Familie. Sie tauchen ein in diese Zeit, werden wieder die Flüchtenden von damals. Es kostet sie Kraft, das Wiedererwachen der Erlebnisse zuzulassen. »Aber wir haben es geschafft. Wir haben mit unserer Familie überlebt.«
Aktualisiert: 2023-02-14
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Wer Beine hat, der laufe

Wer Beine hat, der laufe von Scherer,  Heide
Am Ende des Zweiten Weltkriegs kamen 14 Millionen Menschen aus dem Osten des damaligen Deutschen Reiches nach Westdeutschland. Wie war die Flucht 1945 durch zerbombte Städte, Kraterlandschaften und Trümmerwüsten bei minus 20 Grad? Wie war sie als Kind, als Mutter mit kleinen Kindern? Lange Jahre wurden diese existentiellen Erschütterungen, die Gewalterfahrungen, die eine Flucht bedeutet, in unserem Land zugedeckt. Höchste Zeit, die erzählen zu lassen, die noch erzählen können. Die Bilder und Berichte von den heutigen Flüchtlingen rufen bei vielen Menschen in Deutschland tiefe Erinnerungen wach. Ihre Bilder sind 70 Jahre alt. Endlose Kolonnen flüchtender Frauen und Kinder auf eisigen Straßen und Wegen, ein zusammengebrochenes Schienennetz, verzweifelt wartende Menschen an überfüllten Notunterkünften. Heide Scherer hat Kriegsmütter und Kriegskinder nach ihren Fluchterlebnissen aus dem Winter 1945 befragt. Einige Interviewpartner berichten ihre Geschichte zum allerersten Mal außerhalb ihrer Familie. Sie tauchen ein in diese Zeit, werden wieder die Flüchtenden von damals. Es kostet sie Kraft, das Wiedererwachen der Erlebnisse zuzulassen. »Aber wir haben es geschafft. Wir haben mit unserer Familie überlebt.«
Aktualisiert: 2023-04-16
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Die sieben Leben des Anton Busch

Die sieben Leben des Anton Busch von Rohn,  Reinhard
"Ich war fünf Jahre alt, als ich begriff, dass ich Gedanken lesen konnte." Die Gabe des Gedankenlesens erbt der kleine Anton vom Großvater, dem Gänsehirten − und er rettet damit das Leben seiner Mutter: Diese Erinnerung ist der Beginn der Geschichte des heute fast 80-jährigen Anton Busch. Geboren 1939 im pommerschen Schönow − als Kind einer Bauernfamilie aus dem Oldenburger Münsterland − erzählt er von seiner entbehrungsreichen Kindheit, von Krieg und Flucht. Er wird erwachsen in den Wirtschaftswunderjahren einer jungen BRD, arbeitet, heiratet, lernt und liebt. Sein hohes Alter ist geprägt von zwei Erkenntnissen: Jedes Leben ist einzigartig. Und kein Mensch lebt nur ein Leben. Manchmal sind es sogar ganz viele ...
Aktualisiert: 2021-04-13
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Grocholin – Die Geschichte eines deutschen Gutes in Posen

Grocholin – Die Geschichte eines deutschen Gutes in Posen von Freiherr von Rosen,  Hans
Die Geschichte des Gutes Grocholin führt uns nach Posen in das Gebiet zwischen Weichsel, Warthe und Netze, einer zwischen zwei Völkern umstrittenen Landschaft, in der Polen und Deutsche lange nebeneinander lebten. Es gab dort polnische und deutsche Dörfer, polnische und deutsche Bauern und Gutsherrn, die sich mit ihren Arbeitern in der jeweils anderen Sprache verständigen mussten. Hans Freiherr von Rosen, der letzte Eigentümer von Grocholin, beschreibt in diesem Werk die wechselvolle Geschichte seines Gutes, das 1836 durch Carl von Treskow-Friedrichsfelde erworben wurde und damit in den Besitz der Familie gelangte. Neben der Schilderung des Landlebens auf den östlichen Gütern, den alten Bräuchen und der Familiengeschichte ist dabei noch einiges mehr herausgekommen: Eine Dokumentation des Zusammenlebens zwischen Polen und Deutschen in den Jahrzehnten bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges. Die letzten Kapitel des Buches, die die Flucht vor der Roten Armee nach Westen beschreiben, wurden von Eva Freifrau von Rosen, der Ehefrau von Hans Freiherr von Rosen geschrieben, die die Erlebnisse im Winter 1945 festgehalten hat.
Aktualisiert: 2021-11-29
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Auf der Flucht

Auf der Flucht von Warnecke,  Lo
Der Krieg steht vor dem Ende und die russischen Soldaten marschieren in Deutschland ein. Wie so viele andere Frauen muss Lo Warnecke mit ihren Kindern fliehen. Es beginnt einer Reise ins Ungewisse, die mit Angst und Verzweiflung den Weg nach Westen sucht. Fast alles hat sie zurückgelassen und als einziger Beistand waren ihr der Mut und die Zähigkeit geblieben, mit den Kindern zu überleben und einen sicheren Ort zu finden. Lo Warnecke berichtet authentisch und lebendig von ihrem langen Weg in Richtung Westen, vom Aufbruch, wie sie und ihre Kinder von der Front eingeholt wurden und wie das Ziel in weite Ferne rückte. Sie hatten nun zwar den Krieg überlebt, aber weiterleben bedeutete genügend zu essen und eine Unterkunft zu organisieren, in einer Zeit als es nichts gab und niemand etwas abgeben wollte. Es war eine Fülle von Erlebnissen, auch freudige, die die Zeit von 1945 bis 1949 bestimmt haben. Immer hatte Lo Warnecke vor Augen, in den Westen gelangen zu wollen. Sie hat es geschafft. Sie lebte bis zu ihrem Tod vor einigen Jahren in Hamburg.
Aktualisiert: 2023-03-15
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