Es gehört zu den nach wie vor nicht ganz geklärten Phänomenen der jüngsten Wirt schaftsgeschichte, wie es Japan gelingen konnte, innerhalb von vierzig Jahren zu der nach den Vereinigten Staaten von Amerika führenden Wirtschaftsrnacht der Welt zu werden. Für die verantwortlichen Top-Manager deutscher Unternehmen war bis zum Ende der sechziger Jahre eine eher herablassende Einstellung gegenüber der japanischen Konkurrenz typisch: "Die Japaner sind nur als Imitatoren gut - der Imi tator wird immer dem Innovator hinterherhinken!". Die Geschichte hat die deutschen Unternehmer und die Welt eines Besseren - oder sollte ich sagen: eines Schlechte ren? - belehrt: die japanischen Unternehmen gehören heute zu den innovativsten der Welt. Der Mythos, daß die Japaner gute Imitatoren, aber schlechte Innovatoren sei en, hat sich als das erwiesen, was er von Anfang an war: ein Mythos - vielleicht auch von den Japanern nicht ohne Schmunzeln nicht bekämpft - so gelang ihnen der strategische Sprung an die Front der Innovatoren in der Welt nur umso schneller. Für unsere japanischen Freunde wie für uns bleibt die wissenschaftliche Aufgabe, die Ursachen zu erkennen und die Faktoren zu isolieren, die zu diesem Erfolg in der Entwicklung der japanischen Wirtschaft geführt haben. Nur wenn man die Be stimmungsfaktoren für diesen EI/olg erkennt, wird man auch in der Lage sein, den Weg in die Zukunft richtig zu prognostizieren, den die japanischen Unternehmen zu gehen sich angeschickt haben.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Es gehört zu den nach wie vor nicht ganz geklärten Phänomenen der jüngsten Wirt schaftsgeschichte, wie es Japan gelingen konnte, innerhalb von vierzig Jahren zu der nach den Vereinigten Staaten von Amerika führenden Wirtschaftsrnacht der Welt zu werden. Für die verantwortlichen Top-Manager deutscher Unternehmen war bis zum Ende der sechziger Jahre eine eher herablassende Einstellung gegenüber der japanischen Konkurrenz typisch: "Die Japaner sind nur als Imitatoren gut - der Imi tator wird immer dem Innovator hinterherhinken!". Die Geschichte hat die deutschen Unternehmer und die Welt eines Besseren - oder sollte ich sagen: eines Schlechte ren? - belehrt: die japanischen Unternehmen gehören heute zu den innovativsten der Welt. Der Mythos, daß die Japaner gute Imitatoren, aber schlechte Innovatoren sei en, hat sich als das erwiesen, was er von Anfang an war: ein Mythos - vielleicht auch von den Japanern nicht ohne Schmunzeln nicht bekämpft - so gelang ihnen der strategische Sprung an die Front der Innovatoren in der Welt nur umso schneller. Für unsere japanischen Freunde wie für uns bleibt die wissenschaftliche Aufgabe, die Ursachen zu erkennen und die Faktoren zu isolieren, die zu diesem Erfolg in der Entwicklung der japanischen Wirtschaft geführt haben. Nur wenn man die Be stimmungsfaktoren für diesen EI/olg erkennt, wird man auch in der Lage sein, den Weg in die Zukunft richtig zu prognostizieren, den die japanischen Unternehmen zu gehen sich angeschickt haben.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Es gehört zu den nach wie vor nicht ganz geklärten Phänomenen der jüngsten Wirt schaftsgeschichte, wie es Japan gelingen konnte, innerhalb von vierzig Jahren zu der nach den Vereinigten Staaten von Amerika führenden Wirtschaftsrnacht der Welt zu werden. Für die verantwortlichen Top-Manager deutscher Unternehmen war bis zum Ende der sechziger Jahre eine eher herablassende Einstellung gegenüber der japanischen Konkurrenz typisch: "Die Japaner sind nur als Imitatoren gut - der Imi tator wird immer dem Innovator hinterherhinken!". Die Geschichte hat die deutschen Unternehmer und die Welt eines Besseren - oder sollte ich sagen: eines Schlechte ren? - belehrt: die japanischen Unternehmen gehören heute zu den innovativsten der Welt. Der Mythos, daß die Japaner gute Imitatoren, aber schlechte Innovatoren sei en, hat sich als das erwiesen, was er von Anfang an war: ein Mythos - vielleicht auch von den Japanern nicht ohne Schmunzeln nicht bekämpft - so gelang ihnen der strategische Sprung an die Front der Innovatoren in der Welt nur umso schneller. Für unsere japanischen Freunde wie für uns bleibt die wissenschaftliche Aufgabe, die Ursachen zu erkennen und die Faktoren zu isolieren, die zu diesem Erfolg in der Entwicklung der japanischen Wirtschaft geführt haben. Nur wenn man die Be stimmungsfaktoren für diesen EI/olg erkennt, wird man auch in der Lage sein, den Weg in die Zukunft richtig zu prognostizieren, den die japanischen Unternehmen zu gehen sich angeschickt haben.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Das Buch liefert eine aktuelle und umfassende Analyse der Handlungsbeschränkungen und Herausforderungen von Unternehmerverbänden und Gewerkschaften im Zeitalter der Globalisierung.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Von gewerkschaftlicher Einflußnahme auf den politischen Prozeß in Japan ist kaum etwas zu hören. Auf der anderen Seite ist in vielen westlichen Berichten von erfolgreichem Krisenmanagement die Rede. Welche Rolle spielen die Gewerkschaftsverbände dabei? Diese Untersuchung geht der Frage nach, wie sich das Gefüge der Interessenvermittlung zwischen Staat und Gewerkschaften seit der Ölkrise 1973/74 strukturell verändert hat. Die erfolgte Transformation läßt größere Einflußmöglichkeiten der Gewerkschaften erwarten, und die Gründung des neuen Dachverbandes Rengô 1989 scheint auf die erfolgreiche Etablierung eines tripartistischen Arrangements hinzudeuten. Diese Thesen werden hier überprüft. Die vom Verfasser in der kritischen Übergangsphase durchgeführten Interviews mit hohen Gewerkschaftsfunktionären vermitteln darüber hinaus Erkenntnisse über die Absichten und Einschätzungen der individuellen Akteure. Ein umfangreicher Tabellenteil erleichtert die Nachprüfbarkeit der Ergebnisse.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Von gewerkschaftlicher Einflußnahme auf den politischen Prozeß in Japan ist kaum etwas zu hören. Auf der anderen Seite ist in vielen westlichen Berichten von erfolgreichem Krisenmanagement die Rede. Welche Rolle spielen die Gewerkschaftsverbände dabei? Diese Untersuchung geht der Frage nach, wie sich das Gefüge der Interessenvermittlung zwischen Staat und Gewerkschaften seit der Ölkrise 1973/74 strukturell verändert hat. Die erfolgte Transformation läßt größere Einflußmöglichkeiten der Gewerkschaften erwarten, und die Gründung des neuen Dachverbandes Rengô 1989 scheint auf die erfolgreiche Etablierung eines tripartistischen Arrangements hinzudeuten. Diese Thesen werden hier überprüft. Die vom Verfasser in der kritischen Übergangsphase durchgeführten Interviews mit hohen Gewerkschaftsfunktionären vermitteln darüber hinaus Erkenntnisse über die Absichten und Einschätzungen der individuellen Akteure. Ein umfangreicher Tabellenteil erleichtert die Nachprüfbarkeit der Ergebnisse.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Im "Schatten der Globalisierung" haben sich seit den 1990er Jahren in vielen Regionen Netzwerke herausgebildet, die versuchen, den wirtschaftlichen Strukturwandel innovativ und kooperativ zu bewältigen. Am Beispiel von drei alten Industrieregionen - Chemnitz, Dortmund und Nürnberg - analysiert die Studie die Leistungsfähigkeit industriepolitischer Netze. Die Autoren gelangen zu einem zwiespältigen Befund. Einerseits identifizieren sie beträchtliche Steuerungsleistungen der Netzwerke, andererseits wir deutlich, dass die sozialen Folgen von Globalisierung und Strukturwandel durch regionalpolitische Anstrengungen allein nicht zu bewältigen sind. Mit Blick auf die Zukunft formulieren die Wissenschaftler einen brisanten Befund: Erfolgreiche Steuerungsleistungen regionaler Netze beruhen auf einer ausgewogenen Balance von ökonomischer Effizienz und sozialer Integration. Doch ausgerechnet diese Balance droht in den aktuellen Varianten eines aggressiven "Wettbewerbsregionalismus" mehr und mehr verloren zu gehen. Die Autoren plädieren daher für eine Neuorientierung regionaler Industrie- und Strukturpolitik.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Im "Schatten der Globalisierung" haben sich seit den 1990er Jahren in vielen Regionen Netzwerke herausgebildet, die versuchen, den wirtschaftlichen Strukturwandel innovativ und kooperativ zu bewältigen. Am Beispiel von drei alten Industrieregionen - Chemnitz, Dortmund und Nürnberg - analysiert die Studie die Leistungsfähigkeit industriepolitischer Netze. Die Autoren gelangen zu einem zwiespältigen Befund. Einerseits identifizieren sie beträchtliche Steuerungsleistungen der Netzwerke, andererseits wir deutlich, dass die sozialen Folgen von Globalisierung und Strukturwandel durch regionalpolitische Anstrengungen allein nicht zu bewältigen sind. Mit Blick auf die Zukunft formulieren die Wissenschaftler einen brisanten Befund: Erfolgreiche Steuerungsleistungen regionaler Netze beruhen auf einer ausgewogenen Balance von ökonomischer Effizienz und sozialer Integration. Doch ausgerechnet diese Balance droht in den aktuellen Varianten eines aggressiven "Wettbewerbsregionalismus" mehr und mehr verloren zu gehen. Die Autoren plädieren daher für eine Neuorientierung regionaler Industrie- und Strukturpolitik.
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Aktualisiert: 2023-07-02
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