Die Stiftung

Die Stiftung von Fischer,  Christian, Saenger,  Ingo, Werner,  Olaf
Der Trend zur Stiftungsgründung in Deutschland ist seit Jahren ungebrochen und setzt sich Jahr für Jahr in einer wachsenden Zahl von neu errichteten Stiftungen fort. Die Rechtsquellen des Stiftungsrechts befinden sich nicht nur im BGB, sondern auch in zahlreichen Landesstiftungsgesetzen, darüber hinaus sind steuerliche Regelungen des Gemeinnützigkeitsrechts, gleichfalls verstreut in zahlreichen Einzelgesetzen bei Errichtung und Führung der Stiftung zu beachten. Das Handbuch deckt die Bereiche Rechtsformwahl Stiftungsgründung und Organisationsstruktur Stiftungsvermögen, Anlage und Behandlung von Vermögenszuwendungen Haftung der Stiftungsorgane Stiftungsaufsicht als Schutz des Stifterwillens Stiftungen als Arbeitgeber, als Parteien im Zivilprozess, in der Insolvenz Besonderheiten der kirchlichen Stiftungen in großer Detailfülle ab. Wissenschaftlich profund, aber mit hoher Praxisnähe stellt es ausführlich die Gründung und Führung der Stiftung dar und unterstützt im Detail bei der rechtlichen Gestaltung der facettenreichen Herausforderungen behält zu allen materiellrechtlichen Gestaltungsmöglichkeiten stets die steuerliche Seite im Blick zeigt anhand von Praxisbeispielen konkrete Problemlösungen auf und unterstützt mit Formulierungshinweisen für die Satzungsgestaltung Herausgeber und Autoren stehen für überragende Expertise im Stiftungsrecht: Prof. Dr. Bernd Andrick, Vorsitzender Richter am Verwaltungsgericht, a.D., Rechtsanwalt, Münster | Prof. Dr. Christian Fischer, Universität Jena | Dr. Stefan Fritz, Markt Schwaben | Dr. Matthias Gantenbrink, Syndikusrechtsanwalt und Rechtsanwalt, Bochum | Dr. Maximilian Haag, LL.M., Rechtsanwalt, München | Prof. Dr. Ansgar Hense, Bonn | Dr. Rafael Hörmann, Rechtsanwalt, München | Prof. Dr. Volker Michael Jänich, Universität Jena | Prof. Dr. Michael Kilian, Universität Halle-Wittenberg | Prof. Dr. Kurt-Dieter Koschmieder, Universität Jena | Dr. Tom Lassmann, LL.M. (N.S. Wales), Rechtsanwalt, Hamburg | Prof. Dr. Gerhard Lingelbach, Universität Jena | Dr. Christoph Mecking, Rechtsanwalt, Berlin | Dr. Erwin Müller, Rechtsanwalt, Potsdam | Dr. Kristin Nettelnbrecher, München | Dr. Ingo Oellerich, Richter am Finanzgericht, FG Münster | Dr. Ben Michael Risch, Referatsleiter im Hessischen Städtetag, Wiesbaden | Annette Sachse, Steuerberaterin, Erfurt | Prof. Dr. Ingo Saenger, Universität Münster | Prof. Dr. Berit Sandberg, Hochschule für Technik und Wirtschaft, Berlin | Prof. Dr. Martin Schulte, Technische Universität Dresden | Dr. Sebastian Schwintek, Berlin | Dr. Kay Seidemann, Westsächsische Hochschule Zwickau | Dr. Till Veltmann, Rechtsanwalt, Hamm | Dr. Almuth Werner, Rechtsanwältin, Leipzig | Prof. Dr. Olaf Werner, Universität Jena | Stefan Winheller, LL.M., Rechtsanwalt und Fachanwalt für Steuerrecht, Frankfurt am Main | Angelo Winkler, Ministerialrat a.D., Berlin
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die Stiftung von Fischer,  Christian, Saenger,  Ingo, Werner,  Olaf
Der Trend zur Stiftungsgründung in Deutschland ist seit Jahren ungebrochen und setzt sich Jahr für Jahr in einer wachsenden Zahl von neu errichteten Stiftungen fort. Die Rechtsquellen des Stiftungsrechts befinden sich nicht nur im BGB, sondern auch in zahlreichen Landesstiftungsgesetzen, darüber hinaus sind steuerliche Regelungen des Gemeinnützigkeitsrechts, gleichfalls verstreut in zahlreichen Einzelgesetzen bei Errichtung und Führung der Stiftung zu beachten. Das Handbuch deckt die Bereiche Rechtsformwahl Stiftungsgründung und Organisationsstruktur Stiftungsvermögen, Anlage und Behandlung von Vermögenszuwendungen Haftung der Stiftungsorgane Stiftungsaufsicht als Schutz des Stifterwillens Stiftungen als Arbeitgeber, als Parteien im Zivilprozess, in der Insolvenz Besonderheiten der kirchlichen Stiftungen in großer Detailfülle ab. Wissenschaftlich profund, aber mit hoher Praxisnähe stellt es ausführlich die Gründung und Führung der Stiftung dar und unterstützt im Detail bei der rechtlichen Gestaltung der facettenreichen Herausforderungen behält zu allen materiellrechtlichen Gestaltungsmöglichkeiten stets die steuerliche Seite im Blick zeigt anhand von Praxisbeispielen konkrete Problemlösungen auf und unterstützt mit Formulierungshinweisen für die Satzungsgestaltung Herausgeber und Autoren stehen für überragende Expertise im Stiftungsrecht: Prof. Dr. Bernd Andrick, Vorsitzender Richter am Verwaltungsgericht, a.D., Rechtsanwalt, Münster | Prof. Dr. Christian Fischer, Universität Jena | Dr. Stefan Fritz, Markt Schwaben | Dr. Matthias Gantenbrink, Syndikusrechtsanwalt und Rechtsanwalt, Bochum | Dr. Maximilian Haag, LL.M., Rechtsanwalt, München | Prof. Dr. Ansgar Hense, Bonn | Dr. Rafael Hörmann, Rechtsanwalt, München | Prof. Dr. Volker Michael Jänich, Universität Jena | Prof. Dr. Michael Kilian, Universität Halle-Wittenberg | Prof. Dr. Kurt-Dieter Koschmieder, Universität Jena | Dr. Tom Lassmann, LL.M. (N.S. Wales), Rechtsanwalt, Hamburg | Prof. Dr. Gerhard Lingelbach, Universität Jena | Dr. Christoph Mecking, Rechtsanwalt, Berlin | Dr. Erwin Müller, Rechtsanwalt, Potsdam | Dr. Kristin Nettelnbrecher, München | Dr. Ingo Oellerich, Richter am Finanzgericht, FG Münster | Dr. Ben Michael Risch, Referatsleiter im Hessischen Städtetag, Wiesbaden | Annette Sachse, Steuerberaterin, Erfurt | Prof. Dr. Ingo Saenger, Universität Münster | Prof. Dr. Berit Sandberg, Hochschule für Technik und Wirtschaft, Berlin | Prof. Dr. Martin Schulte, Technische Universität Dresden | Dr. Sebastian Schwintek, Berlin | Dr. Kay Seidemann, Westsächsische Hochschule Zwickau | Dr. Till Veltmann, Rechtsanwalt, Hamm | Dr. Almuth Werner, Rechtsanwältin, Leipzig | Prof. Dr. Olaf Werner, Universität Jena | Stefan Winheller, LL.M., Rechtsanwalt und Fachanwalt für Steuerrecht, Frankfurt am Main | Angelo Winkler, Ministerialrat a.D., Berlin
Aktualisiert: 2023-06-29
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Bürgergeld-V

Bürgergeld-V von Hannes,  Miriam
Der Handkommentar Die Regelungen zur Einkommens- und Vermögensberechnung prägen die Anwendungspraxis des SGB II. Praktisch bei jeder Prüfung des SGB II-Hilfebedarfs wird auf die Vorgaben der Verordnung zurückgegriffen. Die Berechnungs- und Anrechnungsfragen sind aufwändig und streitträchtig. Der Handkommentar von Miriam Hannes bietet Praktiker:innen als einziger Print-Kommentar Orientierung und präzise Erläuterungen. Die einschlägige Rechtsprechung ist schnell auffindbar und muss nicht erst aus den Kommentierungen der §§ 11 ff. SGB II herausgesucht werden. Die Neuauflage zur Bürgergeldreform Die 2. Auflage erscheint passgenau zur Bürgergeldreform und berücksichtigt alle Folgeänderungen, ebenso die Fülle an neuen Entscheidungen durch die Sozialgerichtsbarkeit. Die Vorteile auf einen Blick Sämtliche Vorschriften der Bürgergeld-V in ihrer vorgegebenen Reihenfolge und im Zusammenhang kommentiert Fachliche Weisungen der BA durchgängig berücksichtigt Praxisgerechter Schwerpunkt: Berechnung des Hilfebedarfs von Selbständigen Große Anzahl von Einzelfällen, Prüfungsschemata und Praxishinweisen integriert Abgestimmt auf die Bürgergeldreform Rechtssichere Argumente Der Handkommentar gibt Raum für eine vertiefte Auseinandersetzung, die bislang noch ungeklärte Rechtsprobleme überzeugend löst. Die gesetzgeberischen Motive sind durchgängig berücksichtigt und in einem Materialienanhang griffbereit dokumentiert. Hiervon profitieren Rechtsanwält:innen und Sozialverbände, Mitarbeiter:innen der Agenturen für Arbeit und sonstigen SGB II-Träger sowie Sozialrichter:innen.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Bürgergeld-V

Bürgergeld-V von Hannes,  Miriam
Der Handkommentar Die Regelungen zur Einkommens- und Vermögensberechnung prägen die Anwendungspraxis des SGB II. Praktisch bei jeder Prüfung des SGB II-Hilfebedarfs wird auf die Vorgaben der Verordnung zurückgegriffen. Die Berechnungs- und Anrechnungsfragen sind aufwändig und streitträchtig. Der Handkommentar von Miriam Hannes bietet Praktiker:innen als einziger Print-Kommentar Orientierung und präzise Erläuterungen. Die einschlägige Rechtsprechung ist schnell auffindbar und muss nicht erst aus den Kommentierungen der §§ 11 ff. SGB II herausgesucht werden. Die Neuauflage zur Bürgergeldreform Die 2. Auflage erscheint passgenau zur Bürgergeldreform und berücksichtigt alle Folgeänderungen, ebenso die Fülle an neuen Entscheidungen durch die Sozialgerichtsbarkeit. Die Vorteile auf einen Blick Sämtliche Vorschriften der Bürgergeld-V in ihrer vorgegebenen Reihenfolge und im Zusammenhang kommentiert Fachliche Weisungen der BA durchgängig berücksichtigt Praxisgerechter Schwerpunkt: Berechnung des Hilfebedarfs von Selbständigen Große Anzahl von Einzelfällen, Prüfungsschemata und Praxishinweisen integriert Abgestimmt auf die Bürgergeldreform Rechtssichere Argumente Der Handkommentar gibt Raum für eine vertiefte Auseinandersetzung, die bislang noch ungeklärte Rechtsprobleme überzeugend löst. Die gesetzgeberischen Motive sind durchgängig berücksichtigt und in einem Materialienanhang griffbereit dokumentiert. Hiervon profitieren Rechtsanwält:innen und Sozialverbände, Mitarbeiter:innen der Agenturen für Arbeit und sonstigen SGB II-Träger sowie Sozialrichter:innen.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Bürgergeld-V

Bürgergeld-V von Hannes,  Miriam
Der Handkommentar Die Regelungen zur Einkommens- und Vermögensberechnung prägen die Anwendungspraxis des SGB II. Praktisch bei jeder Prüfung des SGB II-Hilfebedarfs wird auf die Vorgaben der Verordnung zurückgegriffen. Die Berechnungs- und Anrechnungsfragen sind aufwändig und streitträchtig. Der Handkommentar von Miriam Hannes bietet Praktiker:innen als einziger Print-Kommentar Orientierung und präzise Erläuterungen. Die einschlägige Rechtsprechung ist schnell auffindbar und muss nicht erst aus den Kommentierungen der §§ 11 ff. SGB II herausgesucht werden. Die Neuauflage zur Bürgergeldreform Die 2. Auflage erscheint passgenau zur Bürgergeldreform und berücksichtigt alle Folgeänderungen, ebenso die Fülle an neuen Entscheidungen durch die Sozialgerichtsbarkeit. Die Vorteile auf einen Blick Sämtliche Vorschriften der Bürgergeld-V in ihrer vorgegebenen Reihenfolge und im Zusammenhang kommentiert Fachliche Weisungen der BA durchgängig berücksichtigt Praxisgerechter Schwerpunkt: Berechnung des Hilfebedarfs von Selbständigen Große Anzahl von Einzelfällen, Prüfungsschemata und Praxishinweisen integriert Abgestimmt auf die Bürgergeldreform Rechtssichere Argumente Der Handkommentar gibt Raum für eine vertiefte Auseinandersetzung, die bislang noch ungeklärte Rechtsprobleme überzeugend löst. Die gesetzgeberischen Motive sind durchgängig berücksichtigt und in einem Materialienanhang griffbereit dokumentiert. Hiervon profitieren Rechtsanwält:innen und Sozialverbände, Mitarbeiter:innen der Agenturen für Arbeit und sonstigen SGB II-Träger sowie Sozialrichter:innen.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Bürgergeld-V von Hannes,  Miriam
Der Handkommentar Die Regelungen zur Einkommens- und Vermögensberechnung prägen die Anwendungspraxis des SGB II. Praktisch bei jeder Prüfung des SGB II-Hilfebedarfs wird auf die Vorgaben der Verordnung zurückgegriffen. Die Berechnungs- und Anrechnungsfragen sind aufwändig und streitträchtig. Der Handkommentar von Miriam Hannes bietet Praktiker:innen als einziger Print-Kommentar Orientierung und präzise Erläuterungen. Die einschlägige Rechtsprechung ist schnell auffindbar und muss nicht erst aus den Kommentierungen der §§ 11 ff. SGB II herausgesucht werden. Die Neuauflage zur Bürgergeldreform Die 2. Auflage erscheint passgenau zur Bürgergeldreform und berücksichtigt alle Folgeänderungen, ebenso die Fülle an neuen Entscheidungen durch die Sozialgerichtsbarkeit. Die Vorteile auf einen Blick Sämtliche Vorschriften der Bürgergeld-V in ihrer vorgegebenen Reihenfolge und im Zusammenhang kommentiert Fachliche Weisungen der BA durchgängig berücksichtigt Praxisgerechter Schwerpunkt: Berechnung des Hilfebedarfs von Selbständigen Große Anzahl von Einzelfällen, Prüfungsschemata und Praxishinweisen integriert Abgestimmt auf die Bürgergeldreform Rechtssichere Argumente Der Handkommentar gibt Raum für eine vertiefte Auseinandersetzung, die bislang noch ungeklärte Rechtsprobleme überzeugend löst. Die gesetzgeberischen Motive sind durchgängig berücksichtigt und in einem Materialienanhang griffbereit dokumentiert. Hiervon profitieren Rechtsanwält:innen und Sozialverbände, Mitarbeiter:innen der Agenturen für Arbeit und sonstigen SGB II-Träger sowie Sozialrichter:innen.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Die Stiftung von Fischer,  Christian, Saenger,  Ingo, Werner,  Olaf
Der Trend zur Stiftungsgründung in Deutschland ist seit Jahren ungebrochen und setzt sich Jahr für Jahr in einer wachsenden Zahl von neu errichteten Stiftungen fort. Die Rechtsquellen des Stiftungsrechts befinden sich nicht nur im BGB, sondern auch in zahlreichen Landesstiftungsgesetzen, darüber hinaus sind steuerliche Regelungen des Gemeinnützigkeitsrechts, gleichfalls verstreut in zahlreichen Einzelgesetzen bei Errichtung und Führung der Stiftung zu beachten. Das Handbuch deckt die Bereiche Rechtsformwahl Stiftungsgründung und Organisationsstruktur Stiftungsvermögen, Anlage und Behandlung von Vermögenszuwendungen Haftung der Stiftungsorgane Stiftungsaufsicht als Schutz des Stifterwillens Stiftungen als Arbeitgeber, als Parteien im Zivilprozess, in der Insolvenz Besonderheiten der kirchlichen Stiftungen in großer Detailfülle ab. Wissenschaftlich profund, aber mit hoher Praxisnähe stellt es ausführlich die Gründung und Führung der Stiftung dar und unterstützt im Detail bei der rechtlichen Gestaltung der facettenreichen Herausforderungen behält zu allen materiellrechtlichen Gestaltungsmöglichkeiten stets die steuerliche Seite im Blick zeigt anhand von Praxisbeispielen konkrete Problemlösungen auf und unterstützt mit Formulierungshinweisen für die Satzungsgestaltung Herausgeber und Autoren stehen für überragende Expertise im Stiftungsrecht: Prof. Dr. Bernd Andrick, Vorsitzender Richter am Verwaltungsgericht, a.D., Rechtsanwalt, Münster | Prof. Dr. Christian Fischer, Universität Jena | Dr. Stefan Fritz, Markt Schwaben | Dr. Matthias Gantenbrink, Syndikusrechtsanwalt und Rechtsanwalt, Bochum | Dr. Maximilian Haag, LL.M., Rechtsanwalt, München | Prof. Dr. Ansgar Hense, Bonn | Dr. Rafael Hörmann, Rechtsanwalt, München | Prof. Dr. Volker Michael Jänich, Universität Jena | Prof. Dr. Michael Kilian, Universität Halle-Wittenberg | Prof. Dr. Kurt-Dieter Koschmieder, Universität Jena | Dr. Tom Lassmann, LL.M. (N.S. Wales), Rechtsanwalt, Hamburg | Prof. Dr. Gerhard Lingelbach, Universität Jena | Dr. Christoph Mecking, Rechtsanwalt, Berlin | Dr. Erwin Müller, Rechtsanwalt, Potsdam | Dr. Kristin Nettelnbrecher, München | Dr. Ingo Oellerich, Richter am Finanzgericht, FG Münster | Dr. Ben Michael Risch, Referatsleiter im Hessischen Städtetag, Wiesbaden | Annette Sachse, Steuerberaterin, Erfurt | Prof. Dr. Ingo Saenger, Universität Münster | Prof. Dr. Berit Sandberg, Hochschule für Technik und Wirtschaft, Berlin | Prof. Dr. Martin Schulte, Technische Universität Dresden | Dr. Sebastian Schwintek, Berlin | Dr. Kay Seidemann, Westsächsische Hochschule Zwickau | Dr. Till Veltmann, Rechtsanwalt, Hamm | Dr. Almuth Werner, Rechtsanwältin, Leipzig | Prof. Dr. Olaf Werner, Universität Jena | Stefan Winheller, LL.M., Rechtsanwalt und Fachanwalt für Steuerrecht, Frankfurt am Main | Angelo Winkler, Ministerialrat a.D., Berlin
Aktualisiert: 2023-05-19
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Bürgergeld-V

Bürgergeld-V von Hannes,  Miriam
Der Handkommentar Die Regelungen zur Einkommens- und Vermögensberechnung prägen die Anwendungspraxis des SGB II. Praktisch bei jeder Prüfung des SGB II-Hilfebedarfs wird auf die Vorgaben der Verordnung zurückgegriffen. Die Berechnungs- und Anrechnungsfragen sind aufwändig und streitträchtig. Der Handkommentar von Miriam Hannes bietet Praktiker:innen als einziger Print-Kommentar Orientierung und präzise Erläuterungen. Die einschlägige Rechtsprechung ist schnell auffindbar und muss nicht erst aus den Kommentierungen der §§ 11 ff. SGB II herausgesucht werden. Die Neuauflage zur Bürgergeldreform Die 2. Auflage erscheint passgenau zur Bürgergeldreform und berücksichtigt alle Folgeänderungen, ebenso die Fülle an neuen Entscheidungen durch die Sozialgerichtsbarkeit. Die Vorteile auf einen Blick Sämtliche Vorschriften der Bürgergeld-V in ihrer vorgegebenen Reihenfolge und im Zusammenhang kommentiert Fachliche Weisungen der BA durchgängig berücksichtigt Praxisgerechter Schwerpunkt: Berechnung des Hilfebedarfs von Selbständigen Große Anzahl von Einzelfällen, Prüfungsschemata und Praxishinweisen integriert Abgestimmt auf die Bürgergeldreform Rechtssichere Argumente Der Handkommentar gibt Raum für eine vertiefte Auseinandersetzung, die bislang noch ungeklärte Rechtsprobleme überzeugend löst. Die gesetzgeberischen Motive sind durchgängig berücksichtigt und in einem Materialienanhang griffbereit dokumentiert. Hiervon profitieren Rechtsanwält:innen und Sozialverbände, Mitarbeiter:innen der Agenturen für Arbeit und sonstigen SGB II-Träger sowie Sozialrichter:innen.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Bürgergeld-V

Bürgergeld-V von Hannes,  Miriam
Der Handkommentar Die Regelungen zur Einkommens- und Vermögensberechnung prägen die Anwendungspraxis des SGB II. Praktisch bei jeder Prüfung des SGB II-Hilfebedarfs wird auf die Vorgaben der Verordnung zurückgegriffen. Die Berechnungs- und Anrechnungsfragen sind aufwändig und streitträchtig. Der Handkommentar von Miriam Hannes bietet Praktiker:innen als einziger Print-Kommentar Orientierung und präzise Erläuterungen. Die einschlägige Rechtsprechung ist schnell auffindbar und muss nicht erst aus den Kommentierungen der §§ 11 ff. SGB II herausgesucht werden. Die Neuauflage zur Bürgergeldreform Die 2. Auflage erscheint passgenau zur Bürgergeldreform und berücksichtigt alle Folgeänderungen, ebenso die Fülle an neuen Entscheidungen durch die Sozialgerichtsbarkeit. Die Vorteile auf einen Blick Sämtliche Vorschriften der Bürgergeld-V in ihrer vorgegebenen Reihenfolge und im Zusammenhang kommentiert Fachliche Weisungen der BA durchgängig berücksichtigt Praxisgerechter Schwerpunkt: Berechnung des Hilfebedarfs von Selbständigen Große Anzahl von Einzelfällen, Prüfungsschemata und Praxishinweisen integriert Abgestimmt auf die Bürgergeldreform Rechtssichere Argumente Der Handkommentar gibt Raum für eine vertiefte Auseinandersetzung, die bislang noch ungeklärte Rechtsprobleme überzeugend löst. Die gesetzgeberischen Motive sind durchgängig berücksichtigt und in einem Materialienanhang griffbereit dokumentiert. Hiervon profitieren Rechtsanwält:innen und Sozialverbände, Mitarbeiter:innen der Agenturen für Arbeit und sonstigen SGB II-Träger sowie Sozialrichter:innen.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Bürgergeld-V

Bürgergeld-V von Hannes,  Miriam
Der Handkommentar Die Regelungen zur Einkommens- und Vermögensberechnung prägen die Anwendungspraxis des SGB II. Praktisch bei jeder Prüfung des SGB II-Hilfebedarfs wird auf die Vorgaben der Verordnung zurückgegriffen. Die Berechnungs- und Anrechnungsfragen sind aufwändig und streitträchtig. Der Handkommentar von Miriam Hannes bietet Praktiker:innen als einziger Print-Kommentar Orientierung und präzise Erläuterungen. Die einschlägige Rechtsprechung ist schnell auffindbar und muss nicht erst aus den Kommentierungen der §§ 11 ff. SGB II herausgesucht werden. Die Neuauflage zur Bürgergeldreform Die 2. Auflage erscheint passgenau zur Bürgergeldreform und berücksichtigt alle Folgeänderungen, ebenso die Fülle an neuen Entscheidungen durch die Sozialgerichtsbarkeit. Die Vorteile auf einen Blick Sämtliche Vorschriften der Bürgergeld-V in ihrer vorgegebenen Reihenfolge und im Zusammenhang kommentiert Fachliche Weisungen der BA durchgängig berücksichtigt Praxisgerechter Schwerpunkt: Berechnung des Hilfebedarfs von Selbständigen Große Anzahl von Einzelfällen, Prüfungsschemata und Praxishinweisen integriert Abgestimmt auf die Bürgergeldreform Rechtssichere Argumente Der Handkommentar gibt Raum für eine vertiefte Auseinandersetzung, die bislang noch ungeklärte Rechtsprobleme überzeugend löst. Die gesetzgeberischen Motive sind durchgängig berücksichtigt und in einem Materialienanhang griffbereit dokumentiert. Hiervon profitieren Rechtsanwält:innen und Sozialverbände, Mitarbeiter:innen der Agenturen für Arbeit und sonstigen SGB II-Träger sowie Sozialrichter:innen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Bürgergeld-V

Bürgergeld-V von Hannes,  Miriam
Der Handkommentar Die Regelungen zur Einkommens- und Vermögensberechnung prägen die Anwendungspraxis des SGB II. Praktisch bei jeder Prüfung des SGB II-Hilfebedarfs wird auf die Vorgaben der Verordnung zurückgegriffen. Die Berechnungs- und Anrechnungsfragen sind aufwändig und streitträchtig. Der Handkommentar von Miriam Hannes bietet Praktiker:innen als einziger Print-Kommentar Orientierung und präzise Erläuterungen. Die einschlägige Rechtsprechung ist schnell auffindbar und muss nicht erst aus den Kommentierungen der §§ 11 ff. SGB II herausgesucht werden. Die Neuauflage zur Bürgergeldreform Die 2. Auflage erscheint passgenau zur Bürgergeldreform und berücksichtigt alle Folgeänderungen, ebenso die Fülle an neuen Entscheidungen durch die Sozialgerichtsbarkeit. Die Vorteile auf einen Blick Sämtliche Vorschriften der Bürgergeld-V in ihrer vorgegebenen Reihenfolge und im Zusammenhang kommentiert Fachliche Weisungen der BA durchgängig berücksichtigt Praxisgerechter Schwerpunkt: Berechnung des Hilfebedarfs von Selbständigen Große Anzahl von Einzelfällen, Prüfungsschemata und Praxishinweisen integriert Abgestimmt auf die Bürgergeldreform Rechtssichere Argumente Der Handkommentar gibt Raum für eine vertiefte Auseinandersetzung, die bislang noch ungeklärte Rechtsprobleme überzeugend löst. Die gesetzgeberischen Motive sind durchgängig berücksichtigt und in einem Materialienanhang griffbereit dokumentiert. Hiervon profitieren Rechtsanwält:innen und Sozialverbände, Mitarbeiter:innen der Agenturen für Arbeit und sonstigen SGB II-Träger sowie Sozialrichter:innen.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Alg II-V

Alg II-V von Hannes,  Miriam
Die Regelungen zur Einkommens- und Vermögensberechnung prägen die Anwendungspraxis des SGB II. Praktisch bei jeder Prüfung des SGB II-Hilfebedarfs wird auf die Alg II-VO zurückgegriffen. Die Berechnungs- und Anrechnungsfragen sind aufwändig und streitträchtig. Der neue Handkommentar bietet dem Praktiker, als erster Print-Kommentar, Orientierung und präzise Erläuterungen. Die einschlägige Rechtsprechung ist schnell auffindbar und muss nicht erst aus den Kommentierungen der §§ 11 ff. SGB II herausgesucht werden. Die Vorteile Sämtliche Vorschriften der Alg II-V in ihrer vorgegebenen Reihenfolge und im Zusammenhang kommentiert Fachliche Weisungen der BA durchgängig berücksichtigt Praxisgerechter Schwerpunkt: Berechnung des Hilfebedarfs von Selbständigen Große Anzahl von Einzelfällen, Prüfungsschemata und Praxishinweisen integriert. Rechtssichere Argumente Der neue Handkommentar gibt Raum für eine vertiefte Auseinandersetzung, die bislang noch ungeklärte Rechtsprobleme überzeugend löst. Die gesetzgeberischen Motive sind durchgängig berücksichtigt und in einem Materialienanhang griffbereit dokumentiert. Hiervon profitieren Rechtsanwälte und Sozialverbände, Mitarbeiter der Agenturen für Arbeit und sonstigen SGB II-Träger sowie Sozialrichter.
Aktualisiert: 2022-12-06
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Die Stiftung

Die Stiftung von Fischer,  Christian, Saenger,  Ingo, Werner,  Olaf
Der Trend zur Stiftungsgründung in Deutschland ist seit Jahren ungebrochen und setzt sich Jahr für Jahr in einer wachsenden Zahl von neu errichteten Stiftungen fort. Die Rechtsquellen des Stiftungsrechts befinden sich nicht nur im BGB, sondern auch in zahlreichen Landesstiftungsgesetzen, darüber hinaus sind steuerliche Regelungen des Gemeinnützigkeitsrechts, gleichfalls verstreut in zahlreichen Einzelgesetzen bei Errichtung und Führung der Stiftung zu beachten. Das Handbuch deckt die Bereiche Rechtsformwahl Stiftungsgründung und Organisationsstruktur Stiftungsvermögen, Anlage und Behandlung von Vermögenszuwendungen Haftung der Stiftungsorgane Stiftungsaufsicht als Schutz des Stifterwillens Stiftungen als Arbeitgeber, als Parteien im Zivilprozess, in der Insolvenz Besonderheiten der kirchlichen Stiftungen in großer Detailfülle ab. Wissenschaftlich profund, aber mit hoher Praxisnähe stellt es ausführlich die Gründung und Führung der Stiftung dar und unterstützt im Detail bei der rechtlichen Gestaltung der facettenreichen Herausforderungen behält zu allen materiellrechtlichen Gestaltungsmöglichkeiten stets die steuerliche Seite im Blick zeigt anhand von Praxisbeispielen konkrete Problemlösungen auf und unterstützt mit Formulierungshinweisen für die Satzungsgestaltung Herausgeber und Autoren stehen für überragende Expertise im Stiftungsrecht: Prof. Dr. Bernd Andrick, Vorsitzender Richter am Verwaltungsgericht, a.D., Rechtsanwalt, Münster | Prof. Dr. Christian Fischer, Universität Jena | Dr. Stefan Fritz, Markt Schwaben | Dr. Matthias Gantenbrink, Syndikusrechtsanwalt und Rechtsanwalt, Bochum | Dr. Maximilian Haag, LL.M., Rechtsanwalt, München | Prof. Dr. Ansgar Hense, Bonn | Dr. Rafael Hörmann, Rechtsanwalt, München | Prof. Dr. Volker Michael Jänich, Universität Jena | Prof. Dr. Michael Kilian, Universität Halle-Wittenberg | Prof. Dr. Kurt-Dieter Koschmieder, Universität Jena | Dr. Tom Lassmann, LL.M. (N.S. Wales), Rechtsanwalt, Hamburg | Prof. Dr. Gerhard Lingelbach, Universität Jena | Dr. Christoph Mecking, Rechtsanwalt, Berlin | Dr. Erwin Müller, Rechtsanwalt, Potsdam | Dr. Kristin Nettelnbrecher, München | Dr. Ingo Oellerich, Richter am Finanzgericht, FG Münster | Dr. Ben Michael Risch, Referatsleiter im Hessischen Städtetag, Wiesbaden | Annette Sachse, Steuerberaterin, Erfurt | Prof. Dr. Ingo Saenger, Universität Münster | Prof. Dr. Berit Sandberg, Hochschule für Technik und Wirtschaft, Berlin | Prof. Dr. Martin Schulte, Technische Universität Dresden | Dr. Sebastian Schwintek, Berlin | Dr. Kay Seidemann, Westsächsische Hochschule Zwickau | Dr. Till Veltmann, Rechtsanwalt, Hamm | Dr. Almuth Werner, Rechtsanwältin, Leipzig | Prof. Dr. Olaf Werner, Universität Jena | Stefan Winheller, LL.M., Rechtsanwalt und Fachanwalt für Steuerrecht, Frankfurt am Main | Angelo Winkler, Ministerialrat a.D., Berlin
Aktualisiert: 2023-04-04
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