Der Trend zur Stiftungsgründung in Deutschland ist seit Jahren ungebrochen und setzt sich Jahr für Jahr in einer wachsenden Zahl von neu errichteten Stiftungen fort. Die Rechtsquellen des Stiftungsrechts befinden sich nicht nur im BGB, sondern auch in zahlreichen Landesstiftungsgesetzen, darüber hinaus sind steuerliche Regelungen des Gemeinnützigkeitsrechts, gleichfalls verstreut in zahlreichen Einzelgesetzen bei Errichtung und Führung der Stiftung zu beachten.
Das Handbuch deckt die Bereiche
Rechtsformwahl
Stiftungsgründung und Organisationsstruktur
Stiftungsvermögen, Anlage und Behandlung von Vermögenszuwendungen
Haftung der Stiftungsorgane
Stiftungsaufsicht als Schutz des Stifterwillens
Stiftungen als Arbeitgeber, als Parteien im Zivilprozess, in der Insolvenz
Besonderheiten der kirchlichen Stiftungen
in großer Detailfülle ab. Wissenschaftlich profund, aber mit hoher Praxisnähe
stellt es ausführlich die Gründung und Führung der Stiftung dar und unterstützt im Detail bei der rechtlichen Gestaltung der facettenreichen Herausforderungen
behält zu allen materiellrechtlichen Gestaltungsmöglichkeiten stets die steuerliche Seite im Blick
zeigt anhand von Praxisbeispielen konkrete Problemlösungen auf und
unterstützt mit Formulierungshinweisen für die Satzungsgestaltung
Herausgeber und Autoren stehen für überragende Expertise im Stiftungsrecht:
Prof. Dr. Bernd Andrick, Vorsitzender Richter am Verwaltungsgericht, a.D., Rechtsanwalt, Münster | Prof. Dr. Christian Fischer, Universität Jena | Dr. Stefan Fritz, Markt Schwaben | Dr. Matthias Gantenbrink, Syndikusrechtsanwalt und Rechtsanwalt, Bochum | Dr. Maximilian Haag, LL.M., Rechtsanwalt, München | Prof. Dr. Ansgar Hense, Bonn | Dr. Rafael Hörmann, Rechtsanwalt, München | Prof. Dr. Volker Michael Jänich, Universität Jena | Prof. Dr. Michael Kilian, Universität Halle-Wittenberg | Prof. Dr. Kurt-Dieter Koschmieder, Universität Jena | Dr. Tom Lassmann, LL.M. (N.S. Wales), Rechtsanwalt, Hamburg | Prof. Dr. Gerhard Lingelbach, Universität Jena | Dr. Christoph Mecking, Rechtsanwalt, Berlin | Dr. Erwin Müller, Rechtsanwalt, Potsdam | Dr. Kristin Nettelnbrecher, München | Dr. Ingo Oellerich, Richter am Finanzgericht, FG Münster | Dr. Ben Michael Risch, Referatsleiter im Hessischen Städtetag, Wiesbaden | Annette Sachse, Steuerberaterin, Erfurt | Prof. Dr. Ingo Saenger, Universität Münster | Prof. Dr. Berit Sandberg, Hochschule für Technik und Wirtschaft, Berlin | Prof. Dr. Martin Schulte, Technische Universität Dresden | Dr. Sebastian Schwintek, Berlin | Dr. Kay Seidemann, Westsächsische Hochschule Zwickau | Dr. Till Veltmann, Rechtsanwalt, Hamm | Dr. Almuth Werner, Rechtsanwältin, Leipzig | Prof. Dr. Olaf Werner, Universität Jena | Stefan Winheller, LL.M., Rechtsanwalt und Fachanwalt für Steuerrecht, Frankfurt am Main | Angelo Winkler, Ministerialrat a.D., Berlin
Aktualisiert: 2023-06-29
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Der Trend zur Stiftungsgründung in Deutschland ist seit Jahren ungebrochen und setzt sich Jahr für Jahr in einer wachsenden Zahl von neu errichteten Stiftungen fort. Die Rechtsquellen des Stiftungsrechts befinden sich nicht nur im BGB, sondern auch in zahlreichen Landesstiftungsgesetzen, darüber hinaus sind steuerliche Regelungen des Gemeinnützigkeitsrechts, gleichfalls verstreut in zahlreichen Einzelgesetzen bei Errichtung und Führung der Stiftung zu beachten.
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Stiftungsvermögen, Anlage und Behandlung von Vermögenszuwendungen
Haftung der Stiftungsorgane
Stiftungsaufsicht als Schutz des Stifterwillens
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Prof. Dr. Bernd Andrick, Vorsitzender Richter am Verwaltungsgericht, a.D., Rechtsanwalt, Münster | Prof. Dr. Christian Fischer, Universität Jena | Dr. Stefan Fritz, Markt Schwaben | Dr. Matthias Gantenbrink, Syndikusrechtsanwalt und Rechtsanwalt, Bochum | Dr. Maximilian Haag, LL.M., Rechtsanwalt, München | Prof. Dr. Ansgar Hense, Bonn | Dr. Rafael Hörmann, Rechtsanwalt, München | Prof. Dr. Volker Michael Jänich, Universität Jena | Prof. Dr. Michael Kilian, Universität Halle-Wittenberg | Prof. Dr. Kurt-Dieter Koschmieder, Universität Jena | Dr. Tom Lassmann, LL.M. (N.S. Wales), Rechtsanwalt, Hamburg | Prof. Dr. Gerhard Lingelbach, Universität Jena | Dr. Christoph Mecking, Rechtsanwalt, Berlin | Dr. Erwin Müller, Rechtsanwalt, Potsdam | Dr. Kristin Nettelnbrecher, München | Dr. Ingo Oellerich, Richter am Finanzgericht, FG Münster | Dr. Ben Michael Risch, Referatsleiter im Hessischen Städtetag, Wiesbaden | Annette Sachse, Steuerberaterin, Erfurt | Prof. Dr. Ingo Saenger, Universität Münster | Prof. Dr. Berit Sandberg, Hochschule für Technik und Wirtschaft, Berlin | Prof. Dr. Martin Schulte, Technische Universität Dresden | Dr. Sebastian Schwintek, Berlin | Dr. Kay Seidemann, Westsächsische Hochschule Zwickau | Dr. Till Veltmann, Rechtsanwalt, Hamm | Dr. Almuth Werner, Rechtsanwältin, Leipzig | Prof. Dr. Olaf Werner, Universität Jena | Stefan Winheller, LL.M., Rechtsanwalt und Fachanwalt für Steuerrecht, Frankfurt am Main | Angelo Winkler, Ministerialrat a.D., Berlin
Aktualisiert: 2023-06-29
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Der Handkommentar
Die Regelungen zur Einkommens- und Vermögensberechnung prägen die Anwendungspraxis des SGB II. Praktisch bei jeder Prüfung des SGB II-Hilfebedarfs wird auf die Vorgaben der Verordnung zurückgegriffen. Die Berechnungs- und Anrechnungsfragen sind aufwändig und streitträchtig. Der Handkommentar von Miriam Hannes bietet Praktiker:innen als einziger Print-Kommentar Orientierung und präzise Erläuterungen. Die einschlägige Rechtsprechung ist schnell auffindbar und muss nicht erst aus den Kommentierungen der §§ 11 ff. SGB II herausgesucht werden.
Die Neuauflage zur Bürgergeldreform
Die 2. Auflage erscheint passgenau zur Bürgergeldreform und berücksichtigt alle Folgeänderungen, ebenso die Fülle an neuen Entscheidungen durch die Sozialgerichtsbarkeit.
Die Vorteile auf einen Blick
Sämtliche Vorschriften der Bürgergeld-V in ihrer vorgegebenen Reihenfolge und im Zusammenhang kommentiert
Fachliche Weisungen der BA durchgängig berücksichtigt
Praxisgerechter Schwerpunkt: Berechnung des Hilfebedarfs von Selbständigen
Große Anzahl von Einzelfällen, Prüfungsschemata und Praxishinweisen integriert
Abgestimmt auf die Bürgergeldreform
Rechtssichere Argumente
Der Handkommentar gibt Raum für eine vertiefte Auseinandersetzung, die bislang noch ungeklärte Rechtsprobleme überzeugend löst. Die gesetzgeberischen Motive sind durchgängig berücksichtigt und in einem Materialienanhang griffbereit dokumentiert. Hiervon profitieren Rechtsanwält:innen und Sozialverbände, Mitarbeiter:innen der Agenturen für Arbeit und sonstigen SGB II-Träger sowie Sozialrichter:innen.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Der Handkommentar
Die Regelungen zur Einkommens- und Vermögensberechnung prägen die Anwendungspraxis des SGB II. Praktisch bei jeder Prüfung des SGB II-Hilfebedarfs wird auf die Vorgaben der Verordnung zurückgegriffen. Die Berechnungs- und Anrechnungsfragen sind aufwändig und streitträchtig. Der Handkommentar von Miriam Hannes bietet Praktiker:innen als einziger Print-Kommentar Orientierung und präzise Erläuterungen. Die einschlägige Rechtsprechung ist schnell auffindbar und muss nicht erst aus den Kommentierungen der §§ 11 ff. SGB II herausgesucht werden.
Die Neuauflage zur Bürgergeldreform
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Abgestimmt auf die Bürgergeldreform
Rechtssichere Argumente
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Der Handkommentar
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Die Neuauflage zur Bürgergeldreform
Die 2. Auflage erscheint passgenau zur Bürgergeldreform und berücksichtigt alle Folgeänderungen, ebenso die Fülle an neuen Entscheidungen durch die Sozialgerichtsbarkeit.
Die Vorteile auf einen Blick
Sämtliche Vorschriften der Bürgergeld-V in ihrer vorgegebenen Reihenfolge und im Zusammenhang kommentiert
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Abgestimmt auf die Bürgergeldreform
Rechtssichere Argumente
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Der Handkommentar
Die Regelungen zur Einkommens- und Vermögensberechnung prägen die Anwendungspraxis des SGB II. Praktisch bei jeder Prüfung des SGB II-Hilfebedarfs wird auf die Vorgaben der Verordnung zurückgegriffen. Die Berechnungs- und Anrechnungsfragen sind aufwändig und streitträchtig. Der Handkommentar von Miriam Hannes bietet Praktiker:innen als einziger Print-Kommentar Orientierung und präzise Erläuterungen. Die einschlägige Rechtsprechung ist schnell auffindbar und muss nicht erst aus den Kommentierungen der §§ 11 ff. SGB II herausgesucht werden.
Die Neuauflage zur Bürgergeldreform
Die 2. Auflage erscheint passgenau zur Bürgergeldreform und berücksichtigt alle Folgeänderungen, ebenso die Fülle an neuen Entscheidungen durch die Sozialgerichtsbarkeit.
Die Vorteile auf einen Blick
Sämtliche Vorschriften der Bürgergeld-V in ihrer vorgegebenen Reihenfolge und im Zusammenhang kommentiert
Fachliche Weisungen der BA durchgängig berücksichtigt
Praxisgerechter Schwerpunkt: Berechnung des Hilfebedarfs von Selbständigen
Große Anzahl von Einzelfällen, Prüfungsschemata und Praxishinweisen integriert
Abgestimmt auf die Bürgergeldreform
Rechtssichere Argumente
Der Handkommentar gibt Raum für eine vertiefte Auseinandersetzung, die bislang noch ungeklärte Rechtsprobleme überzeugend löst. Die gesetzgeberischen Motive sind durchgängig berücksichtigt und in einem Materialienanhang griffbereit dokumentiert. Hiervon profitieren Rechtsanwält:innen und Sozialverbände, Mitarbeiter:innen der Agenturen für Arbeit und sonstigen SGB II-Träger sowie Sozialrichter:innen.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Der Trend zur Stiftungsgründung in Deutschland ist seit Jahren ungebrochen und setzt sich Jahr für Jahr in einer wachsenden Zahl von neu errichteten Stiftungen fort. Die Rechtsquellen des Stiftungsrechts befinden sich nicht nur im BGB, sondern auch in zahlreichen Landesstiftungsgesetzen, darüber hinaus sind steuerliche Regelungen des Gemeinnützigkeitsrechts, gleichfalls verstreut in zahlreichen Einzelgesetzen bei Errichtung und Führung der Stiftung zu beachten.
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Stiftungsgründung und Organisationsstruktur
Stiftungsvermögen, Anlage und Behandlung von Vermögenszuwendungen
Haftung der Stiftungsorgane
Stiftungsaufsicht als Schutz des Stifterwillens
Stiftungen als Arbeitgeber, als Parteien im Zivilprozess, in der Insolvenz
Besonderheiten der kirchlichen Stiftungen
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Prof. Dr. Bernd Andrick, Vorsitzender Richter am Verwaltungsgericht, a.D., Rechtsanwalt, Münster | Prof. Dr. Christian Fischer, Universität Jena | Dr. Stefan Fritz, Markt Schwaben | Dr. Matthias Gantenbrink, Syndikusrechtsanwalt und Rechtsanwalt, Bochum | Dr. Maximilian Haag, LL.M., Rechtsanwalt, München | Prof. Dr. Ansgar Hense, Bonn | Dr. Rafael Hörmann, Rechtsanwalt, München | Prof. Dr. Volker Michael Jänich, Universität Jena | Prof. Dr. Michael Kilian, Universität Halle-Wittenberg | Prof. Dr. Kurt-Dieter Koschmieder, Universität Jena | Dr. Tom Lassmann, LL.M. (N.S. Wales), Rechtsanwalt, Hamburg | Prof. Dr. Gerhard Lingelbach, Universität Jena | Dr. Christoph Mecking, Rechtsanwalt, Berlin | Dr. Erwin Müller, Rechtsanwalt, Potsdam | Dr. Kristin Nettelnbrecher, München | Dr. Ingo Oellerich, Richter am Finanzgericht, FG Münster | Dr. Ben Michael Risch, Referatsleiter im Hessischen Städtetag, Wiesbaden | Annette Sachse, Steuerberaterin, Erfurt | Prof. Dr. Ingo Saenger, Universität Münster | Prof. Dr. Berit Sandberg, Hochschule für Technik und Wirtschaft, Berlin | Prof. Dr. Martin Schulte, Technische Universität Dresden | Dr. Sebastian Schwintek, Berlin | Dr. Kay Seidemann, Westsächsische Hochschule Zwickau | Dr. Till Veltmann, Rechtsanwalt, Hamm | Dr. Almuth Werner, Rechtsanwältin, Leipzig | Prof. Dr. Olaf Werner, Universität Jena | Stefan Winheller, LL.M., Rechtsanwalt und Fachanwalt für Steuerrecht, Frankfurt am Main | Angelo Winkler, Ministerialrat a.D., Berlin
Aktualisiert: 2023-05-19
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Der Handkommentar
Die Regelungen zur Einkommens- und Vermögensberechnung prägen die Anwendungspraxis des SGB II. Praktisch bei jeder Prüfung des SGB II-Hilfebedarfs wird auf die Vorgaben der Verordnung zurückgegriffen. Die Berechnungs- und Anrechnungsfragen sind aufwändig und streitträchtig. Der Handkommentar von Miriam Hannes bietet Praktiker:innen als einziger Print-Kommentar Orientierung und präzise Erläuterungen. Die einschlägige Rechtsprechung ist schnell auffindbar und muss nicht erst aus den Kommentierungen der §§ 11 ff. SGB II herausgesucht werden.
Die Neuauflage zur Bürgergeldreform
Die 2. Auflage erscheint passgenau zur Bürgergeldreform und berücksichtigt alle Folgeänderungen, ebenso die Fülle an neuen Entscheidungen durch die Sozialgerichtsbarkeit.
Die Vorteile auf einen Blick
Sämtliche Vorschriften der Bürgergeld-V in ihrer vorgegebenen Reihenfolge und im Zusammenhang kommentiert
Fachliche Weisungen der BA durchgängig berücksichtigt
Praxisgerechter Schwerpunkt: Berechnung des Hilfebedarfs von Selbständigen
Große Anzahl von Einzelfällen, Prüfungsschemata und Praxishinweisen integriert
Abgestimmt auf die Bürgergeldreform
Rechtssichere Argumente
Der Handkommentar gibt Raum für eine vertiefte Auseinandersetzung, die bislang noch ungeklärte Rechtsprobleme überzeugend löst. Die gesetzgeberischen Motive sind durchgängig berücksichtigt und in einem Materialienanhang griffbereit dokumentiert. Hiervon profitieren Rechtsanwält:innen und Sozialverbände, Mitarbeiter:innen der Agenturen für Arbeit und sonstigen SGB II-Träger sowie Sozialrichter:innen.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Die Neuauflage zur Bürgergeldreform
Die 2. Auflage erscheint passgenau zur Bürgergeldreform und berücksichtigt alle Folgeänderungen, ebenso die Fülle an neuen Entscheidungen durch die Sozialgerichtsbarkeit.
Die Vorteile auf einen Blick
Sämtliche Vorschriften der Bürgergeld-V in ihrer vorgegebenen Reihenfolge und im Zusammenhang kommentiert
Fachliche Weisungen der BA durchgängig berücksichtigt
Praxisgerechter Schwerpunkt: Berechnung des Hilfebedarfs von Selbständigen
Große Anzahl von Einzelfällen, Prüfungsschemata und Praxishinweisen integriert
Abgestimmt auf die Bürgergeldreform
Rechtssichere Argumente
Der Handkommentar gibt Raum für eine vertiefte Auseinandersetzung, die bislang noch ungeklärte Rechtsprobleme überzeugend löst. Die gesetzgeberischen Motive sind durchgängig berücksichtigt und in einem Materialienanhang griffbereit dokumentiert. Hiervon profitieren Rechtsanwält:innen und Sozialverbände, Mitarbeiter:innen der Agenturen für Arbeit und sonstigen SGB II-Träger sowie Sozialrichter:innen.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Der Handkommentar
Die Regelungen zur Einkommens- und Vermögensberechnung prägen die Anwendungspraxis des SGB II. Praktisch bei jeder Prüfung des SGB II-Hilfebedarfs wird auf die Vorgaben der Verordnung zurückgegriffen. Die Berechnungs- und Anrechnungsfragen sind aufwändig und streitträchtig. Der Handkommentar von Miriam Hannes bietet Praktiker:innen als einziger Print-Kommentar Orientierung und präzise Erläuterungen. Die einschlägige Rechtsprechung ist schnell auffindbar und muss nicht erst aus den Kommentierungen der §§ 11 ff. SGB II herausgesucht werden.
Die Neuauflage zur Bürgergeldreform
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Die Vorteile auf einen Blick
Sämtliche Vorschriften der Bürgergeld-V in ihrer vorgegebenen Reihenfolge und im Zusammenhang kommentiert
Fachliche Weisungen der BA durchgängig berücksichtigt
Praxisgerechter Schwerpunkt: Berechnung des Hilfebedarfs von Selbständigen
Große Anzahl von Einzelfällen, Prüfungsschemata und Praxishinweisen integriert
Abgestimmt auf die Bürgergeldreform
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Der Handkommentar gibt Raum für eine vertiefte Auseinandersetzung, die bislang noch ungeklärte Rechtsprobleme überzeugend löst. Die gesetzgeberischen Motive sind durchgängig berücksichtigt und in einem Materialienanhang griffbereit dokumentiert. Hiervon profitieren Rechtsanwält:innen und Sozialverbände, Mitarbeiter:innen der Agenturen für Arbeit und sonstigen SGB II-Träger sowie Sozialrichter:innen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die Regelungen zur Einkommens- und Vermögensberechnung prägen die Anwendungspraxis des SGB II. Praktisch bei jeder Prüfung des SGB II-Hilfebedarfs wird auf die Vorgaben der Verordnung zurückgegriffen. Die Berechnungs- und Anrechnungsfragen sind aufwändig und streitträchtig. Der Handkommentar von Miriam Hannes bietet Praktiker:innen als einziger Print-Kommentar Orientierung und präzise Erläuterungen. Die einschlägige Rechtsprechung ist schnell auffindbar und muss nicht erst aus den Kommentierungen der §§ 11 ff. SGB II herausgesucht werden.
Die Neuauflage zur Bürgergeldreform
Die 2. Auflage erscheint passgenau zur Bürgergeldreform und berücksichtigt alle Folgeänderungen, ebenso die Fülle an neuen Entscheidungen durch die Sozialgerichtsbarkeit.
Die Vorteile auf einen Blick
Sämtliche Vorschriften der Bürgergeld-V in ihrer vorgegebenen Reihenfolge und im Zusammenhang kommentiert
Fachliche Weisungen der BA durchgängig berücksichtigt
Praxisgerechter Schwerpunkt: Berechnung des Hilfebedarfs von Selbständigen
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Abgestimmt auf die Bürgergeldreform
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Aktualisiert: 2023-05-04
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Die Regelungen zur Einkommens- und Vermögensberechnung
prägen die Anwendungspraxis des SGB II. Praktisch bei jeder Prüfung des SGB II-Hilfebedarfs wird auf die Alg II-VO zurückgegriffen. Die Berechnungs- und Anrechnungsfragen sind aufwändig und streitträchtig.
Der neue Handkommentar
bietet dem Praktiker, als erster Print-Kommentar, Orientierung und präzise Erläuterungen. Die einschlägige Rechtsprechung ist schnell auffindbar und muss nicht erst aus den Kommentierungen der §§ 11 ff. SGB II herausgesucht werden.
Die Vorteile
Sämtliche Vorschriften der Alg II-V in ihrer vorgegebenen Reihenfolge und im Zusammenhang kommentiert
Fachliche Weisungen der BA durchgängig berücksichtigt
Praxisgerechter Schwerpunkt: Berechnung des Hilfebedarfs von Selbständigen
Große Anzahl von Einzelfällen, Prüfungsschemata und Praxishinweisen integriert.
Rechtssichere Argumente
Der neue Handkommentar gibt Raum für eine vertiefte Auseinandersetzung, die bislang noch ungeklärte Rechtsprobleme überzeugend löst. Die gesetzgeberischen Motive sind durchgängig berücksichtigt und in einem Materialienanhang griffbereit dokumentiert. Hiervon profitieren Rechtsanwälte und Sozialverbände, Mitarbeiter der Agenturen für Arbeit und sonstigen SGB II-Träger sowie Sozialrichter.
Aktualisiert: 2022-12-06
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Der Trend zur Stiftungsgründung in Deutschland ist seit Jahren ungebrochen und setzt sich Jahr für Jahr in einer wachsenden Zahl von neu errichteten Stiftungen fort. Die Rechtsquellen des Stiftungsrechts befinden sich nicht nur im BGB, sondern auch in zahlreichen Landesstiftungsgesetzen, darüber hinaus sind steuerliche Regelungen des Gemeinnützigkeitsrechts, gleichfalls verstreut in zahlreichen Einzelgesetzen bei Errichtung und Führung der Stiftung zu beachten.
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Stiftungsaufsicht als Schutz des Stifterwillens
Stiftungen als Arbeitgeber, als Parteien im Zivilprozess, in der Insolvenz
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Prof. Dr. Bernd Andrick, Vorsitzender Richter am Verwaltungsgericht, a.D., Rechtsanwalt, Münster | Prof. Dr. Christian Fischer, Universität Jena | Dr. Stefan Fritz, Markt Schwaben | Dr. Matthias Gantenbrink, Syndikusrechtsanwalt und Rechtsanwalt, Bochum | Dr. Maximilian Haag, LL.M., Rechtsanwalt, München | Prof. Dr. Ansgar Hense, Bonn | Dr. Rafael Hörmann, Rechtsanwalt, München | Prof. Dr. Volker Michael Jänich, Universität Jena | Prof. Dr. Michael Kilian, Universität Halle-Wittenberg | Prof. Dr. Kurt-Dieter Koschmieder, Universität Jena | Dr. Tom Lassmann, LL.M. (N.S. Wales), Rechtsanwalt, Hamburg | Prof. Dr. Gerhard Lingelbach, Universität Jena | Dr. Christoph Mecking, Rechtsanwalt, Berlin | Dr. Erwin Müller, Rechtsanwalt, Potsdam | Dr. Kristin Nettelnbrecher, München | Dr. Ingo Oellerich, Richter am Finanzgericht, FG Münster | Dr. Ben Michael Risch, Referatsleiter im Hessischen Städtetag, Wiesbaden | Annette Sachse, Steuerberaterin, Erfurt | Prof. Dr. Ingo Saenger, Universität Münster | Prof. Dr. Berit Sandberg, Hochschule für Technik und Wirtschaft, Berlin | Prof. Dr. Martin Schulte, Technische Universität Dresden | Dr. Sebastian Schwintek, Berlin | Dr. Kay Seidemann, Westsächsische Hochschule Zwickau | Dr. Till Veltmann, Rechtsanwalt, Hamm | Dr. Almuth Werner, Rechtsanwältin, Leipzig | Prof. Dr. Olaf Werner, Universität Jena | Stefan Winheller, LL.M., Rechtsanwalt und Fachanwalt für Steuerrecht, Frankfurt am Main | Angelo Winkler, Ministerialrat a.D., Berlin
Aktualisiert: 2023-04-04
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