Diese zwei Monate, in denen ich jeden Tag ein Bild gemacht habe, waren eine sehr ungewöhnliche Zeit. Die Aufmerksamkeit für alles was geschieht und was ich sehe, ... war sehr angespannt.
Die Zeit bewegt sich ewig und ohne Grenze. Hier ist jedoch ein ganz kleiner Teil dieser Ewigkeit, nur ein Tag, herausgenommen und dann wurde auch nur ein willkürlicher, winziger Teil aus dieser ...
Es sind völlig unterschiedliche Fotografien: erkennbare Situationen, abstrakte Lichtgebilde, Zufallstreffer, auch Montagen, ...
Aktualisiert: 2023-06-15
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Das Ruhrgebiet.
Noch in den 60er Jahren des letzten Jahrhunderts
war die Gegend eine riesige, dunkle und stinkende
Städtelandschaft. Heinrich Böll meinte seinerzeit:
"Venus hat dort keine Tempel. Dionys keine heimlichen
Anbeter." Trotzdem waren die Menschen dort schon
immer ehrliche und pragmatische Leute mit Herz.
Eine negative Wirtschaftsentwicklung, nämlich die
Kohle- und Stahl--Krise, hat das Land nach etwa zwei
Generationen in eine optimistische und zukunfts-
orientierte Metropole verwandelt.
Es ist also möglich! Und Bölls Zitat gilt nicht mehr.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Diese zwei Monate, in denen ich jeden Tag ein Bild gemacht habe, waren eine sehr ungewöhnliche Zeit. Die Aufmerksamkeit für alles was geschieht und was ich sehe, ... war sehr angespannt.
Die Zeit bewegt sich ewig und ohne Grenze. Hier ist jedoch ein ganz kleiner Teil dieser Ewigkeit, nur ein Tag, herausgenommen und dann wurde auch nur ein willkürlicher, winziger Teil aus dieser ...
Es sind völlig unterschiedliche Fotografien: erkennbare Situationen, abstrakte Lichtgebilde, Zufallstreffer, auch Montagen, ...
Aktualisiert: 2023-06-05
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Das Ruhrgebiet.
Noch in den 60er Jahren des letzten Jahrhunderts
war die Gegend eine riesige, dunkle und stinkende
Städtelandschaft. Heinrich Böll meinte seinerzeit:
"Venus hat dort keine Tempel. Dionys keine heimlichen
Anbeter." Trotzdem waren die Menschen dort schon
immer ehrliche und pragmatische Leute mit Herz.
Eine negative Wirtschaftsentwicklung, nämlich die
Kohle- und Stahl--Krise, hat das Land nach etwa zwei
Generationen in eine optimistische und zukunfts-
orientierte Metropole verwandelt.
Es ist also möglich! Und Bölls Zitat gilt nicht mehr.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Diese zwei Monate, in denen ich jeden Tag ein Bild gemacht habe, waren eine sehr ungewöhnliche Zeit. Die Aufmerksamkeit für alles was geschieht und was ich sehe, ... war sehr angespannt.
Die Zeit bewegt sich ewig und ohne Grenze. Hier ist jedoch ein ganz kleiner Teil dieser Ewigkeit, nur ein Tag, herausgenommen und dann wurde auch nur ein willkürlicher, winziger Teil aus dieser ...
Es sind völlig unterschiedliche Fotografien: erkennbare Situationen, abstrakte Lichtgebilde, Zufallstreffer, auch Montagen, ...
Aktualisiert: 2023-06-05
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Das Ruhrgebiet.
Noch in den 60er Jahren des letzten Jahrhunderts
war die Gegend eine riesige, dunkle und stinkende
Städtelandschaft. Heinrich Böll meinte seinerzeit:
"Venus hat dort keine Tempel. Dionys keine heimlichen
Anbeter." Trotzdem waren die Menschen dort schon
immer ehrliche und pragmatische Leute mit Herz.
Eine negative Wirtschaftsentwicklung, nämlich die
Kohle- und Stahl--Krise, hat das Land nach etwa zwei
Generationen in eine optimistische und zukunfts-
orientierte Metropole verwandelt.
Es ist also möglich! Und Bölls Zitat gilt nicht mehr.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Diese zwei Monate, in denen ich jeden Tag ein Bild gemacht habe, waren eine sehr ungewöhnliche Zeit. Die Aufmerksamkeit für alles was geschieht und was ich sehe, ... war sehr angespannt.
Die Zeit bewegt sich ewig und ohne Grenze. Hier ist jedoch ein ganz kleiner Teil dieser Ewigkeit, nur ein Tag, herausgenommen und dann wurde auch nur ein willkürlicher, winziger Teil aus dieser ...
Es sind völlig unterschiedliche Fotografien: erkennbare Situationen, abstrakte Lichtgebilde, Zufallstreffer, auch Montagen, ...
Aktualisiert: 2023-06-04
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Diese zwei Monate, in denen ich jeden Tag ein Bild gemacht habe, waren eine sehr ungewöhnliche Zeit. Die Aufmerksamkeit für alles was geschieht und was ich sehe, ... war sehr angespannt.
Die Zeit bewegt sich ewig und ohne Grenze. Hier ist jedoch ein ganz kleiner Teil dieser Ewigkeit, nur ein Tag, herausgenommen und dann wurde auch nur ein willkürlicher, winziger Teil aus dieser ...
Es sind völlig unterschiedliche Fotografien: erkennbare Situationen, abstrakte Lichtgebilde, Zufallstreffer, auch Montagen, ...
Aktualisiert: 2023-06-04
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Das Ruhrgebiet.
Noch in den 60er Jahren des letzten Jahrhunderts
war die Gegend eine riesige, dunkle und stinkende
Städtelandschaft. Heinrich Böll meinte seinerzeit:
"Venus hat dort keine Tempel. Dionys keine heimlichen
Anbeter." Trotzdem waren die Menschen dort schon
immer ehrliche und pragmatische Leute mit Herz.
Eine negative Wirtschaftsentwicklung, nämlich die
Kohle- und Stahl--Krise, hat das Land nach etwa zwei
Generationen in eine optimistische und zukunfts-
orientierte Metropole verwandelt.
Es ist also möglich! Und Bölls Zitat gilt nicht mehr.
Aktualisiert: 2023-06-04
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- Eine fotografische Befragung von Stadtstruktur und Stadtsemantik
- Teil des Forschungsprojekts »Stadt Bauten Ruhr«
Aktualisiert: 2021-07-01
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Diese zwei Monate, in denen ich jeden Tag ein Bild gemacht habe, waren eine sehr ungewöhnliche Zeit. Die Aufmerksamkeit für alles was geschieht und was ich sehe, ... war sehr angespannt.
Die Zeit bewegt sich ewig und ohne Grenze. Hier ist jedoch ein ganz kleiner Teil dieser Ewigkeit, nur ein Tag, herausgenommen und dann wurde auch nur ein willkürlicher, winziger Teil aus dieser ...
Es sind völlig unterschiedliche Fotografien: erkennbare Situationen, abstrakte Lichtgebilde, Zufallstreffer, auch Montagen, ...
Aktualisiert: 2022-04-22
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Anfang der 1990er Jahre, nach der Wende, war man in Aufbruchsstimmung im Osten, es war eine ziemlich hektische Zeit. Aber es gab auch gelegentlich stille Oasen fern allem Trubel. Solch einen, noch ein wenig in der alten Zeit verhafteten Ort fand der Autor - ein 'Wessi' - in der Lausitz und machte aus der Begegnung dieses Foto-Essay.
Aktualisiert: 2022-04-20
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Ein Gasthof im ländlichen Raum, adaptiert zu einer Unterkunft für Asylwerber, ein offenes Haus der Begegnung zwischen Fremden und Einheimischen: Quartiergeberin, Flüchtlingshelferin und Journalistin Elisabeth Steiner erzählt von ihren Erfahrungen.
Fotograf Gerhard Maurer zeigt parallel dazu Szenen aus einer Zwischenwelt und einem Zuhause auf Zeit.
Mit einer Einführung von Anja Bohnhof in den Foto-Essay "Fremdenzimmer" von Gerhard Maurer: "... Eine sehr wahrhaftige Arbeit über gegenwärtige Entwicklungen in der Menschheitsgeschichte."
Aktualisiert: 2019-08-28
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Zwischen privater Erinnerung und kulturellem Gedächtnis der Bundesrepublik
verläuft ein mentaler Riss, was den Zweiten Weltkrieg und die Rolle der
Wehrmacht betrifft. Die aggressiven und mitunter auch gewalttätigen
Reaktionen auf die Ausstellung über die »Verbrechen der Wehrmacht« in den
späten 90er Jahren belegen dies deutlich. Auch heute, 2010, 65 Jahre nach
der Befreiung vom deutschen Faschismus, hat sich daran nichts geändert.
Dennoch sollen diese beiden Publikationen ein Beitrag gegen das Vergessen
sein. Die handschriftlichen Zeugnisse deutscher Wehrmachtsangehöriger, aus
dem Staatsarchiv in Moskau, bilden den Inhalt des Bandes: »Stets zu
erschießen sind Frauen, die in der Roten Armee dienen«. Es sind persönliche
Berichte über eigene und miterlebte Greueltaten. Sie vermitteln das Bild
eines perversen Alltags der Gewalt: eine Mischung aus Mord und Sadismus,
Raub und Menschenquälerei. Der fotografische Essay von Jakob Gleisberg,
dessen Großvater als Wehrmachtssoldat am Krieg gegen die Sowjetunion
beteiligt war, befasst sich mit der Fragestellung von Schuld und Versöhnung,
sowie dem privaten, wie kollektiven Erinnern. Von Oktober 2005 bis Januar
2006 bereist er jene Städte und Orte in Polen, Belarus und der Russischen
Förderation, die sein Großvater als Wehrmachtssoldat bekämpft hatte.
Entstanden ist eine sehr persönliche Dokumentation, eine sich
fortschreibende fotografische Erzählung.
Aktualisiert: 2018-12-28
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