Während des Spanischen Unabhängigkeitskriegs gegen die napoleonischen
Truppen begann Goya 1810 mit der Arbeit an den 82 Radierungen
der Desastres de la Guerra (Die Schrecken des Krieges), in denen
er die Kriegserfahrungen künstlerisch zu bewältigen suchte. Erst 35
Jahre nach seinem Tod konnten die Desastres de la Guerra 1863 veröffentlicht
werden. Sie gehören - neben den Caprichos, den Gemälden
Der 2. Mai und Der 3. Mai 1808 sowie den Schwarzen Gemälden -
zu Goyas bekanntesten Werken und haben zahlreiche Künstler und
Künstlerinnen inspiriert.
Der erste Teil des Buches ist eine Einführung in die Desastres de la
Guerra, die mit einem essayistischen Ausblick auf die Radierungen
als wirkmächtiges Paradigma extremer Gewaltdarstellung abgerundet
wird. Behandelt werden der Spanische Unabhängigkeitskrieg als historischer
Hintergrund und Goyas persönliche Kriegserfahrungen. Erstmals
untersucht wird in diesem Kontext ein neu entdecktes, auf 1808
datiertes Jagdmesser Goyas, das er mit eingravierten Bildern, Inschriften
und Ornamenten künstlerisch gestaltet hat. Diese erlauben Aufschlüsse
über seine politische Einstellung zu Beginn des Kriegs: War
er zunächst noch ein entschiedener Gegner der Franzosen, änderte er
im Laufe der Arbeit an den Desastres de la Guerra seine Haltung zu
einer neutralen und pazifistischen. Im Rekurs auf Emblembücher und
literarische Texte sublimiert und abstrahiert Goya konkrete Aspekte
und historische Ereignisse des Spanischen Unabhängigkeitskriegs.
Der genaue Blick auf den Einfluss von Giambattista Castis politischer
Satire Gli animali parlanti (Die sprechenden Tiere) auf die Caprichos
enfáticos am Schluss des Zyklus macht erst die politische Brisanz der
Radierungen verständlich, ordnet man sie in den Kontext der heftigen
Diskussion über Casti zwischen Royalisten und Liberalen in der spanischen
Presse ein, die hier erstmals miteinbezogen wird.
Der zweite Teil ist eine kritisch kommentierte Ausgabe der Desastres
de la Guerra, in der die Radierungen samt ihrer Bildlegenden detailliert
beschrieben, analysiert und kontextualisiert werden, unter Berücksichtigung
literarischer Texte, der Memoiren der internationalen
Augenzeugen und in die Kämpfe verwickelten Militärs sowie der zeitgenössischen
spanischen Zeitungen.
Aktualisiert: 2023-07-01
> findR *
Während des Spanischen Unabhängigkeitskriegs gegen die napoleonischen
Truppen begann Goya 1810 mit der Arbeit an den 82 Radierungen
der Desastres de la Guerra (Die Schrecken des Krieges), in denen
er die Kriegserfahrungen künstlerisch zu bewältigen suchte. Erst 35
Jahre nach seinem Tod konnten die Desastres de la Guerra 1863 veröffentlicht
werden. Sie gehören - neben den Caprichos, den Gemälden
Der 2. Mai und Der 3. Mai 1808 sowie den Schwarzen Gemälden -
zu Goyas bekanntesten Werken und haben zahlreiche Künstler und
Künstlerinnen inspiriert.
Der erste Teil des Buches ist eine Einführung in die Desastres de la
Guerra, die mit einem essayistischen Ausblick auf die Radierungen
als wirkmächtiges Paradigma extremer Gewaltdarstellung abgerundet
wird. Behandelt werden der Spanische Unabhängigkeitskrieg als historischer
Hintergrund und Goyas persönliche Kriegserfahrungen. Erstmals
untersucht wird in diesem Kontext ein neu entdecktes, auf 1808
datiertes Jagdmesser Goyas, das er mit eingravierten Bildern, Inschriften
und Ornamenten künstlerisch gestaltet hat. Diese erlauben Aufschlüsse
über seine politische Einstellung zu Beginn des Kriegs: War
er zunächst noch ein entschiedener Gegner der Franzosen, änderte er
im Laufe der Arbeit an den Desastres de la Guerra seine Haltung zu
einer neutralen und pazifistischen. Im Rekurs auf Emblembücher und
literarische Texte sublimiert und abstrahiert Goya konkrete Aspekte
und historische Ereignisse des Spanischen Unabhängigkeitskriegs.
Der genaue Blick auf den Einfluss von Giambattista Castis politischer
Satire Gli animali parlanti (Die sprechenden Tiere) auf die Caprichos
enfáticos am Schluss des Zyklus macht erst die politische Brisanz der
Radierungen verständlich, ordnet man sie in den Kontext der heftigen
Diskussion über Casti zwischen Royalisten und Liberalen in der spanischen
Presse ein, die hier erstmals miteinbezogen wird.
Der zweite Teil ist eine kritisch kommentierte Ausgabe der Desastres
de la Guerra, in der die Radierungen samt ihrer Bildlegenden detailliert
beschrieben, analysiert und kontextualisiert werden, unter Berücksichtigung
literarischer Texte, der Memoiren der internationalen
Augenzeugen und in die Kämpfe verwickelten Militärs sowie der zeitgenössischen
spanischen Zeitungen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Während des Spanischen Unabhängigkeitskriegs gegen die napoleonischen
Truppen begann Goya 1810 mit der Arbeit an den 82 Radierungen
der Desastres de la Guerra (Die Schrecken des Krieges), in denen
er die Kriegserfahrungen künstlerisch zu bewältigen suchte. Erst 35
Jahre nach seinem Tod konnten die Desastres de la Guerra 1863 veröffentlicht
werden. Sie gehören - neben den Caprichos, den Gemälden
Der 2. Mai und Der 3. Mai 1808 sowie den Schwarzen Gemälden -
zu Goyas bekanntesten Werken und haben zahlreiche Künstler und
Künstlerinnen inspiriert.
Der erste Teil des Buches ist eine Einführung in die Desastres de la
Guerra, die mit einem essayistischen Ausblick auf die Radierungen
als wirkmächtiges Paradigma extremer Gewaltdarstellung abgerundet
wird. Behandelt werden der Spanische Unabhängigkeitskrieg als historischer
Hintergrund und Goyas persönliche Kriegserfahrungen. Erstmals
untersucht wird in diesem Kontext ein neu entdecktes, auf 1808
datiertes Jagdmesser Goyas, das er mit eingravierten Bildern, Inschriften
und Ornamenten künstlerisch gestaltet hat. Diese erlauben Aufschlüsse
über seine politische Einstellung zu Beginn des Kriegs: War
er zunächst noch ein entschiedener Gegner der Franzosen, änderte er
im Laufe der Arbeit an den Desastres de la Guerra seine Haltung zu
einer neutralen und pazifistischen. Im Rekurs auf Emblembücher und
literarische Texte sublimiert und abstrahiert Goya konkrete Aspekte
und historische Ereignisse des Spanischen Unabhängigkeitskriegs.
Der genaue Blick auf den Einfluss von Giambattista Castis politischer
Satire Gli animali parlanti (Die sprechenden Tiere) auf die Caprichos
enfáticos am Schluss des Zyklus macht erst die politische Brisanz der
Radierungen verständlich, ordnet man sie in den Kontext der heftigen
Diskussion über Casti zwischen Royalisten und Liberalen in der spanischen
Presse ein, die hier erstmals miteinbezogen wird.
Der zweite Teil ist eine kritisch kommentierte Ausgabe der Desastres
de la Guerra, in der die Radierungen samt ihrer Bildlegenden detailliert
beschrieben, analysiert und kontextualisiert werden, unter Berücksichtigung
literarischer Texte, der Memoiren der internationalen
Augenzeugen und in die Kämpfe verwickelten Militärs sowie der zeitgenössischen
spanischen Zeitungen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Während des Spanischen Unabhängigkeitskriegs gegen die napoleonischen
Truppen begann Goya 1810 mit der Arbeit an den 82 Radierungen
der Desastres de la Guerra (Die Schrecken des Krieges), in denen
er die Kriegserfahrungen künstlerisch zu bewältigen suchte. Erst 35
Jahre nach seinem Tod konnten die Desastres de la Guerra 1863 veröffentlicht
werden. Sie gehören - neben den Caprichos, den Gemälden
Der 2. Mai und Der 3. Mai 1808 sowie den Schwarzen Gemälden -
zu Goyas bekanntesten Werken und haben zahlreiche Künstler und
Künstlerinnen inspiriert.
Der erste Teil des Buches ist eine Einführung in die Desastres de la
Guerra, die mit einem essayistischen Ausblick auf die Radierungen
als wirkmächtiges Paradigma extremer Gewaltdarstellung abgerundet
wird. Behandelt werden der Spanische Unabhängigkeitskrieg als historischer
Hintergrund und Goyas persönliche Kriegserfahrungen. Erstmals
untersucht wird in diesem Kontext ein neu entdecktes, auf 1808
datiertes Jagdmesser Goyas, das er mit eingravierten Bildern, Inschriften
und Ornamenten künstlerisch gestaltet hat. Diese erlauben Aufschlüsse
über seine politische Einstellung zu Beginn des Kriegs: War
er zunächst noch ein entschiedener Gegner der Franzosen, änderte er
im Laufe der Arbeit an den Desastres de la Guerra seine Haltung zu
einer neutralen und pazifistischen. Im Rekurs auf Emblembücher und
literarische Texte sublimiert und abstrahiert Goya konkrete Aspekte
und historische Ereignisse des Spanischen Unabhängigkeitskriegs.
Der genaue Blick auf den Einfluss von Giambattista Castis politischer
Satire Gli animali parlanti (Die sprechenden Tiere) auf die Caprichos
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Radierungen verständlich, ordnet man sie in den Kontext der heftigen
Diskussion über Casti zwischen Royalisten und Liberalen in der spanischen
Presse ein, die hier erstmals miteinbezogen wird.
Der zweite Teil ist eine kritisch kommentierte Ausgabe der Desastres
de la Guerra, in der die Radierungen samt ihrer Bildlegenden detailliert
beschrieben, analysiert und kontextualisiert werden, unter Berücksichtigung
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Augenzeugen und in die Kämpfe verwickelten Militärs sowie der zeitgenössischen
spanischen Zeitungen.
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Während des Spanischen Unabhängigkeitskriegs gegen die napoleonischen
Truppen begann Goya 1810 mit der Arbeit an den 82 Radierungen
der Desastres de la Guerra (Die Schrecken des Krieges), in denen
er die Kriegserfahrungen künstlerisch zu bewältigen suchte. Erst 35
Jahre nach seinem Tod konnten die Desastres de la Guerra 1863 veröffentlicht
werden. Sie gehören - neben den Caprichos, den Gemälden
Der 2. Mai und Der 3. Mai 1808 sowie den Schwarzen Gemälden -
zu Goyas bekanntesten Werken und haben zahlreiche Künstler und
Künstlerinnen inspiriert.
Der erste Teil des Buches ist eine Einführung in die Desastres de la
Guerra, die mit einem essayistischen Ausblick auf die Radierungen
als wirkmächtiges Paradigma extremer Gewaltdarstellung abgerundet
wird. Behandelt werden der Spanische Unabhängigkeitskrieg als historischer
Hintergrund und Goyas persönliche Kriegserfahrungen. Erstmals
untersucht wird in diesem Kontext ein neu entdecktes, auf 1808
datiertes Jagdmesser Goyas, das er mit eingravierten Bildern, Inschriften
und Ornamenten künstlerisch gestaltet hat. Diese erlauben Aufschlüsse
über seine politische Einstellung zu Beginn des Kriegs: War
er zunächst noch ein entschiedener Gegner der Franzosen, änderte er
im Laufe der Arbeit an den Desastres de la Guerra seine Haltung zu
einer neutralen und pazifistischen. Im Rekurs auf Emblembücher und
literarische Texte sublimiert und abstrahiert Goya konkrete Aspekte
und historische Ereignisse des Spanischen Unabhängigkeitskriegs.
Der genaue Blick auf den Einfluss von Giambattista Castis politischer
Satire Gli animali parlanti (Die sprechenden Tiere) auf die Caprichos
enfáticos am Schluss des Zyklus macht erst die politische Brisanz der
Radierungen verständlich, ordnet man sie in den Kontext der heftigen
Diskussion über Casti zwischen Royalisten und Liberalen in der spanischen
Presse ein, die hier erstmals miteinbezogen wird.
Der zweite Teil ist eine kritisch kommentierte Ausgabe der Desastres
de la Guerra, in der die Radierungen samt ihrer Bildlegenden detailliert
beschrieben, analysiert und kontextualisiert werden, unter Berücksichtigung
literarischer Texte, der Memoiren der internationalen
Augenzeugen und in die Kämpfe verwickelten Militärs sowie der zeitgenössischen
spanischen Zeitungen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Während des Spanischen Unabhängigkeitskriegs gegen die napoleonischen
Truppen begann Goya 1810 mit der Arbeit an den 82 Radierungen
der Desastres de la Guerra (Die Schrecken des Krieges), in denen
er die Kriegserfahrungen künstlerisch zu bewältigen suchte. Erst 35
Jahre nach seinem Tod konnten die Desastres de la Guerra 1863 veröffentlicht
werden. Sie gehören - neben den Caprichos, den Gemälden
Der 2. Mai und Der 3. Mai 1808 sowie den Schwarzen Gemälden -
zu Goyas bekanntesten Werken und haben zahlreiche Künstler und
Künstlerinnen inspiriert.
Der erste Teil des Buches ist eine Einführung in die Desastres de la
Guerra, die mit einem essayistischen Ausblick auf die Radierungen
als wirkmächtiges Paradigma extremer Gewaltdarstellung abgerundet
wird. Behandelt werden der Spanische Unabhängigkeitskrieg als historischer
Hintergrund und Goyas persönliche Kriegserfahrungen. Erstmals
untersucht wird in diesem Kontext ein neu entdecktes, auf 1808
datiertes Jagdmesser Goyas, das er mit eingravierten Bildern, Inschriften
und Ornamenten künstlerisch gestaltet hat. Diese erlauben Aufschlüsse
über seine politische Einstellung zu Beginn des Kriegs: War
er zunächst noch ein entschiedener Gegner der Franzosen, änderte er
im Laufe der Arbeit an den Desastres de la Guerra seine Haltung zu
einer neutralen und pazifistischen. Im Rekurs auf Emblembücher und
literarische Texte sublimiert und abstrahiert Goya konkrete Aspekte
und historische Ereignisse des Spanischen Unabhängigkeitskriegs.
Der genaue Blick auf den Einfluss von Giambattista Castis politischer
Satire Gli animali parlanti (Die sprechenden Tiere) auf die Caprichos
enfáticos am Schluss des Zyklus macht erst die politische Brisanz der
Radierungen verständlich, ordnet man sie in den Kontext der heftigen
Diskussion über Casti zwischen Royalisten und Liberalen in der spanischen
Presse ein, die hier erstmals miteinbezogen wird.
Der zweite Teil ist eine kritisch kommentierte Ausgabe der Desastres
de la Guerra, in der die Radierungen samt ihrer Bildlegenden detailliert
beschrieben, analysiert und kontextualisiert werden, unter Berücksichtigung
literarischer Texte, der Memoiren der internationalen
Augenzeugen und in die Kämpfe verwickelten Militärs sowie der zeitgenössischen
spanischen Zeitungen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Eine Annäherung an die Geschichte Spaniens über Biographien
Aktualisiert: 2023-06-28
> findR *
Eine Annäherung an die Geschichte Spaniens über Biographien
Aktualisiert: 2023-06-28
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Eine Annäherung an die Geschichte Spaniens über Biographien
Aktualisiert: 2023-06-28
> findR *
Katzen sind die beliebtesten Haustiere der Deutschen – und das, obwohl sie kommen und gehen, wie es ihnen gefällt. Außerhalb unserer vier Wände führen sie ein geheimes Leben, das uns verborgen bleibt. Doch kehren sie stets zurück, denn sie schätzen unser Futter, ein Dach über dem Kopf und – wenn wir Glück haben – den Platz auf unserem Schoß. Sie schenken ihre Zuneigung nicht jedem und zeigen ihre Gefühle nur, wenn es ihnen passt, aber gerade das fasziniert uns an ihnen.
Welchen Einfluss Katzen auf das Werk internationaler Künstler bis heute ausüben und wie diese ihre Lieblinge auf Leinwand oder Papier verewigten, zeigt dieser Band. Ob schwarz, weiß oder getigert, Langhaar-, Kurzhaar- oder Nacktkatze – in über hundert Bildern vom späten 15. Jahrhundert bis zur Gegenwart wird hier die Schönheit, Anmut und gewisse Rätselhaftigkeit bezeugt, die diese klugen und eigensinnigen Geschöpfe umgibt.
- Mit über hundert Werken von großen Künstlern und jungen Talenten weltweit
- Begleitet von kurzen und originellen Texten über unser beliebtestes Haustier
Aktualisiert: 2023-06-17
> findR *
Katzen sind die beliebtesten Haustiere der Deutschen – und das, obwohl sie kommen und gehen, wie es ihnen gefällt. Außerhalb unserer vier Wände führen sie ein geheimes Leben, das uns verborgen bleibt. Doch kehren sie stets zurück, denn sie schätzen unser Futter, ein Dach über dem Kopf und – wenn wir Glück haben – den Platz auf unserem Schoß. Sie schenken ihre Zuneigung nicht jedem und zeigen ihre Gefühle nur, wenn es ihnen passt, aber gerade das fasziniert uns an ihnen.
Welchen Einfluss Katzen auf das Werk internationaler Künstler bis heute ausüben und wie diese ihre Lieblinge auf Leinwand oder Papier verewigten, zeigt dieser Band. Ob schwarz, weiß oder getigert, Langhaar-, Kurzhaar- oder Nacktkatze – in über hundert Bildern vom späten 15. Jahrhundert bis zur Gegenwart wird hier die Schönheit, Anmut und gewisse Rätselhaftigkeit bezeugt, die diese klugen und eigensinnigen Geschöpfe umgibt.
- Mit über hundert Werken von großen Künstlern und jungen Talenten weltweit
- Begleitet von kurzen und originellen Texten über unser beliebtestes Haustier
Aktualisiert: 2023-06-17
> findR *
Sprachen: Deutsch, Englisch
- Erste Monografie der international erfolgreichen niederländischen Künstlerin spanischer Herkunft
- Die multidisziplinäre Künstlerin verkauft ihre Kunst mit Preisen im sechsstelligen Bereich
- Lita Cabellut wurde 2021 in den Niederlanden zur Künstlerin des Jahres gewählt und wird 2024 in der Academia de bellas artes de San Fernando mit einer Ausstellung geehrt, wie zuvor nur Picasso und Goya posthum.
Der Kunstbildband “Lita Cabellut” ist die erste Monografie, die zum beeindruckenden Werk der hoch dotierten Künstlerin erschienen ist. Unter Experten gilt Cabellut mittlerweile als drittwertvollste Künstlerin Spaniens. Ihre Bedeutung für die Kunstwelt wird klar, wenn man sich vor Augen führt, dass sie es als einzige lebende Künstlerin geschafft hat, in der REAL ACADEMIA DE BELLAS ARTES DE SAN FERNANDO (RABASF) in Madrid ausgestellt zu werden. Hier sind ihre Bilder neben Werken der alten Meistern Francisco de Goya und Pablo Picasso installiert und wer ihre großformatigen Gemälde betrachtet, dem wird klar, sie hat sich diesen Platz auch verdient.
Doch Cabellut malt nicht nur, sie ist eine multidisziplinäre Künstlerin, die sich in vielen Gebieten zu Hause fühlt. So inszeniert sie auch Opern und erstellt Skulpturen. Ihre Fans lieben ihre Freskotechnik, die ihren Gemälden diese ganz besondere Authentizität und Verletzlichkeit verleiht.
Jetzt endlich können Fans von Lita ihre Bilder in dem hochwertigen Coffee Table Book „Lita Cabellut“ zu sich nach Hause holen. Der wundervoll gearbeitete Bildband zeigt die wichtigsten Werke der Spanierin, die mittlerweile in den Niederlanden lebt und arbeitet. Dort wurde sie 2021 sogar zur Künstlerin des Jahres gewählt.
Erstellt wurde die eindrucksvolle Monografie von Tayfun Belgin. Er ist ein bedeutender deutscher Kunsthistoriker und Buchautor, der bereits zahlreiche Veröffentlichungen zur Kunst der Moderne vorzuweisen hat.
Für alle Fans und Kunstbegeisterte ist der Bildband „Lita Cabellut“ das perfekte Geschenk, um sich dieser einzigartigen Künstlerin immer wieder aufs Neue anzunähern.
Aktualisiert: 2023-06-16
> findR *
Sprachen: Deutsch, Englisch
- Erste Monografie der international erfolgreichen niederländischen Künstlerin spanischer Herkunft
- Die multidisziplinäre Künstlerin verkauft ihre Kunst mit Preisen im sechsstelligen Bereich
- Lita Cabellut wurde 2021 in den Niederlanden zur Künstlerin des Jahres gewählt und wird 2024 in der Academia de bellas artes de San Fernando mit einer Ausstellung geehrt, wie zuvor nur Picasso und Goya posthum.
Der Kunstbildband “Lita Cabellut” ist die erste Monografie, die zum beeindruckenden Werk der hoch dotierten Künstlerin erschienen ist. Unter Experten gilt Cabellut mittlerweile als drittwertvollste Künstlerin Spaniens. Ihre Bedeutung für die Kunstwelt wird klar, wenn man sich vor Augen führt, dass sie es als einzige lebende Künstlerin geschafft hat, in der REAL ACADEMIA DE BELLAS ARTES DE SAN FERNANDO (RABASF) in Madrid ausgestellt zu werden. Hier sind ihre Bilder neben Werken der alten Meistern Francisco de Goya und Pablo Picasso installiert und wer ihre großformatigen Gemälde betrachtet, dem wird klar, sie hat sich diesen Platz auch verdient.
Doch Cabellut malt nicht nur, sie ist eine multidisziplinäre Künstlerin, die sich in vielen Gebieten zu Hause fühlt. So inszeniert sie auch Opern und erstellt Skulpturen. Ihre Fans lieben ihre Freskotechnik, die ihren Gemälden diese ganz besondere Authentizität und Verletzlichkeit verleiht.
Jetzt endlich können Fans von Lita ihre Bilder in dem hochwertigen Coffee Table Book „Lita Cabellut“ zu sich nach Hause holen. Der wundervoll gearbeitete Bildband zeigt die wichtigsten Werke der Spanierin, die mittlerweile in den Niederlanden lebt und arbeitet. Dort wurde sie 2021 sogar zur Künstlerin des Jahres gewählt.
Erstellt wurde die eindrucksvolle Monografie von Tayfun Belgin. Er ist ein bedeutender deutscher Kunsthistoriker und Buchautor, der bereits zahlreiche Veröffentlichungen zur Kunst der Moderne vorzuweisen hat.
Für alle Fans und Kunstbegeisterte ist der Bildband „Lita Cabellut“ das perfekte Geschenk, um sich dieser einzigartigen Künstlerin immer wieder aufs Neue anzunähern.
Aktualisiert: 2023-06-16
> findR *
Die einen denken an schneeweiße Trikots und den königlichen Fußballclub »Real«. Die anderen an Bilderorgien im Prado und im Thyssen-Museum oder an Picassos »Guernica« im Kunstzentrum Reina Sofia, an die verwinkelte Altstadt oder die opulente Art-déco-Architektur auf dem Prachtboulevard Gran Via. Wieder andere träumen von verführerischen Tapas-Bars, von schriller Mode oder avantgardistischem Design.
Recht haben sie alle, denn Madrid spielt in jeder Hinsicht in der Champions League – beim Fußball, in der Kunst, architektonisch, kulinarisch und in Sachen Lifestyle. Und wem all das nicht reicht: Nicht weit vor den Toren der Stadt liegen Aranjuez, das »spanische Versailles«, und der monumentale Klosterpalast El Escorial.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Während des Spanischen Unabhängigkeitskriegs gegen die napoleonischen
Truppen begann Goya 1810 mit der Arbeit an den 82 Radierungen
der Desastres de la Guerra (Die Schrecken des Krieges), in denen
er die Kriegserfahrungen künstlerisch zu bewältigen suchte. Erst 35
Jahre nach seinem Tod konnten die Desastres de la Guerra 1863 veröffentlicht
werden. Sie gehören - neben den Caprichos, den Gemälden
Der 2. Mai und Der 3. Mai 1808 sowie den Schwarzen Gemälden -
zu Goyas bekanntesten Werken und haben zahlreiche Künstler und
Künstlerinnen inspiriert.
Der erste Teil des Buches ist eine Einführung in die Desastres de la
Guerra, die mit einem essayistischen Ausblick auf die Radierungen
als wirkmächtiges Paradigma extremer Gewaltdarstellung abgerundet
wird. Behandelt werden der Spanische Unabhängigkeitskrieg als historischer
Hintergrund und Goyas persönliche Kriegserfahrungen. Erstmals
untersucht wird in diesem Kontext ein neu entdecktes, auf 1808
datiertes Jagdmesser Goyas, das er mit eingravierten Bildern, Inschriften
und Ornamenten künstlerisch gestaltet hat. Diese erlauben Aufschlüsse
über seine politische Einstellung zu Beginn des Kriegs: War
er zunächst noch ein entschiedener Gegner der Franzosen, änderte er
im Laufe der Arbeit an den Desastres de la Guerra seine Haltung zu
einer neutralen und pazifistischen. Im Rekurs auf Emblembücher und
literarische Texte sublimiert und abstrahiert Goya konkrete Aspekte
und historische Ereignisse des Spanischen Unabhängigkeitskriegs.
Der genaue Blick auf den Einfluss von Giambattista Castis politischer
Satire Gli animali parlanti (Die sprechenden Tiere) auf die Caprichos
enfáticos am Schluss des Zyklus macht erst die politische Brisanz der
Radierungen verständlich, ordnet man sie in den Kontext der heftigen
Diskussion über Casti zwischen Royalisten und Liberalen in der spanischen
Presse ein, die hier erstmals miteinbezogen wird.
Der zweite Teil ist eine kritisch kommentierte Ausgabe der Desastres
de la Guerra, in der die Radierungen samt ihrer Bildlegenden detailliert
beschrieben, analysiert und kontextualisiert werden, unter Berücksichtigung
literarischer Texte, der Memoiren der internationalen
Augenzeugen und in die Kämpfe verwickelten Militärs sowie der zeitgenössischen
spanischen Zeitungen.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Aktualisiert: 2023-06-12
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Während des Spanischen Unabhängigkeitskriegs gegen die napoleonischen
Truppen begann Goya 1810 mit der Arbeit an den 82 Radierungen
der Desastres de la Guerra (Die Schrecken des Krieges), in denen
er die Kriegserfahrungen künstlerisch zu bewältigen suchte. Erst 35
Jahre nach seinem Tod konnten die Desastres de la Guerra 1863 veröffentlicht
werden. Sie gehören - neben den Caprichos, den Gemälden
Der 2. Mai und Der 3. Mai 1808 sowie den Schwarzen Gemälden -
zu Goyas bekanntesten Werken und haben zahlreiche Künstler und
Künstlerinnen inspiriert.
Der erste Teil des Buches ist eine Einführung in die Desastres de la
Guerra, die mit einem essayistischen Ausblick auf die Radierungen
als wirkmächtiges Paradigma extremer Gewaltdarstellung abgerundet
wird. Behandelt werden der Spanische Unabhängigkeitskrieg als historischer
Hintergrund und Goyas persönliche Kriegserfahrungen. Erstmals
untersucht wird in diesem Kontext ein neu entdecktes, auf 1808
datiertes Jagdmesser Goyas, das er mit eingravierten Bildern, Inschriften
und Ornamenten künstlerisch gestaltet hat. Diese erlauben Aufschlüsse
über seine politische Einstellung zu Beginn des Kriegs: War
er zunächst noch ein entschiedener Gegner der Franzosen, änderte er
im Laufe der Arbeit an den Desastres de la Guerra seine Haltung zu
einer neutralen und pazifistischen. Im Rekurs auf Emblembücher und
literarische Texte sublimiert und abstrahiert Goya konkrete Aspekte
und historische Ereignisse des Spanischen Unabhängigkeitskriegs.
Der genaue Blick auf den Einfluss von Giambattista Castis politischer
Satire Gli animali parlanti (Die sprechenden Tiere) auf die Caprichos
enfáticos am Schluss des Zyklus macht erst die politische Brisanz der
Radierungen verständlich, ordnet man sie in den Kontext der heftigen
Diskussion über Casti zwischen Royalisten und Liberalen in der spanischen
Presse ein, die hier erstmals miteinbezogen wird.
Der zweite Teil ist eine kritisch kommentierte Ausgabe der Desastres
de la Guerra, in der die Radierungen samt ihrer Bildlegenden detailliert
beschrieben, analysiert und kontextualisiert werden, unter Berücksichtigung
literarischer Texte, der Memoiren der internationalen
Augenzeugen und in die Kämpfe verwickelten Militärs sowie der zeitgenössischen
spanischen Zeitungen.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Während des Spanischen Unabhängigkeitskriegs gegen die napoleonischen
Truppen begann Goya 1810 mit der Arbeit an den 82 Radierungen
der Desastres de la Guerra (Die Schrecken des Krieges), in denen
er die Kriegserfahrungen künstlerisch zu bewältigen suchte. Erst 35
Jahre nach seinem Tod konnten die Desastres de la Guerra 1863 veröffentlicht
werden. Sie gehören - neben den Caprichos, den Gemälden
Der 2. Mai und Der 3. Mai 1808 sowie den Schwarzen Gemälden -
zu Goyas bekanntesten Werken und haben zahlreiche Künstler und
Künstlerinnen inspiriert.
Der erste Teil des Buches ist eine Einführung in die Desastres de la
Guerra, die mit einem essayistischen Ausblick auf die Radierungen
als wirkmächtiges Paradigma extremer Gewaltdarstellung abgerundet
wird. Behandelt werden der Spanische Unabhängigkeitskrieg als historischer
Hintergrund und Goyas persönliche Kriegserfahrungen. Erstmals
untersucht wird in diesem Kontext ein neu entdecktes, auf 1808
datiertes Jagdmesser Goyas, das er mit eingravierten Bildern, Inschriften
und Ornamenten künstlerisch gestaltet hat. Diese erlauben Aufschlüsse
über seine politische Einstellung zu Beginn des Kriegs: War
er zunächst noch ein entschiedener Gegner der Franzosen, änderte er
im Laufe der Arbeit an den Desastres de la Guerra seine Haltung zu
einer neutralen und pazifistischen. Im Rekurs auf Emblembücher und
literarische Texte sublimiert und abstrahiert Goya konkrete Aspekte
und historische Ereignisse des Spanischen Unabhängigkeitskriegs.
Der genaue Blick auf den Einfluss von Giambattista Castis politischer
Satire Gli animali parlanti (Die sprechenden Tiere) auf die Caprichos
enfáticos am Schluss des Zyklus macht erst die politische Brisanz der
Radierungen verständlich, ordnet man sie in den Kontext der heftigen
Diskussion über Casti zwischen Royalisten und Liberalen in der spanischen
Presse ein, die hier erstmals miteinbezogen wird.
Der zweite Teil ist eine kritisch kommentierte Ausgabe der Desastres
de la Guerra, in der die Radierungen samt ihrer Bildlegenden detailliert
beschrieben, analysiert und kontextualisiert werden, unter Berücksichtigung
literarischer Texte, der Memoiren der internationalen
Augenzeugen und in die Kämpfe verwickelten Militärs sowie der zeitgenössischen
spanischen Zeitungen.
Aktualisiert: 2023-06-08
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• Eine der umfassendsten Ausstellungen Goyas außerhalb Spaniens
• Koproduktion mit der Fondation Beyeler
• Schlüsselwerke aus Privatbesitz erstmals ausgestellt
Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-06-05
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