Gräfenberg

Gräfenberg von Schneider,  Bernhard
Das Dekanat Gräfenberg wurde zusammen mit anderen bayerischen Dekanaten Ende des Jahres 1810 errichtet. Anlässlich des 200-jährigen Bestehens dieses Dekanatsbezirks wurde vorliegendes Werk angeregt, das vieles, aber längst nicht alles über die Geschichte und Religiosität des Dekanats Gräfenberg berichtet. Nach einem Rückblick in die vorbayerische Geschichte der zum Dekanatsbezirk gehörenden Pfarreien wird gezeigt, wie die Geschichte des kleinen Dekanats mit den politischen und gesellschaftlichen Veränderungen der letzten zweihundert Jahre verwoben ist und wie sich das kirchliche Leben und die Aufgaben der Pfarrer und des Dekans verändert haben. Hinzu kommen Mitteilungen über die Kirchen und das kirchliche Leben jeder Gemeinde des Dekanats, kurze Lebensbilder vieler Pfarrer und erstmals ein Lebensbild jeden Gräfenberger Dekans von Witschel bis Engelhardt. Ebenso wurde die Entwicklung der Jugendarbeit im Dekanat, für die mit dem Bau des Jugendheims Kappel wichtige Impulse ausgingen, erstmals im Zusammenhang dargestellt. Neben archivalischen Quellen, von denen einige im Wortlaut mitgeteilt werden, sind für die neuere Zeit auch Interviews und viele mündliche Mitteilungen in die Darstellung eingeflossen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Gräfenberg

Gräfenberg von Schneider,  Bernhard
Das Dekanat Gräfenberg wurde zusammen mit anderen bayerischen Dekanaten Ende des Jahres 1810 errichtet. Anlässlich des 200-jährigen Bestehens dieses Dekanatsbezirks wurde vorliegendes Werk angeregt, das vieles, aber längst nicht alles über die Geschichte und Religiosität des Dekanats Gräfenberg berichtet. Nach einem Rückblick in die vorbayerische Geschichte der zum Dekanatsbezirk gehörenden Pfarreien wird gezeigt, wie die Geschichte des kleinen Dekanats mit den politischen und gesellschaftlichen Veränderungen der letzten zweihundert Jahre verwoben ist und wie sich das kirchliche Leben und die Aufgaben der Pfarrer und des Dekans verändert haben. Hinzu kommen Mitteilungen über die Kirchen und das kirchliche Leben jeder Gemeinde des Dekanats, kurze Lebensbilder vieler Pfarrer und erstmals ein Lebensbild jeden Gräfenberger Dekans von Witschel bis Engelhardt. Ebenso wurde die Entwicklung der Jugendarbeit im Dekanat, für die mit dem Bau des Jugendheims Kappel wichtige Impulse ausgingen, erstmals im Zusammenhang dargestellt. Neben archivalischen Quellen, von denen einige im Wortlaut mitgeteilt werden, sind für die neuere Zeit auch Interviews und viele mündliche Mitteilungen in die Darstellung eingeflossen.
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Gräfenberg

Gräfenberg von Schneider,  Bernhard
Das Dekanat Gräfenberg wurde zusammen mit anderen bayerischen Dekanaten Ende des Jahres 1810 errichtet. Anlässlich des 200-jährigen Bestehens dieses Dekanatsbezirks wurde vorliegendes Werk angeregt, das vieles, aber längst nicht alles über die Geschichte und Religiosität des Dekanats Gräfenberg berichtet. Nach einem Rückblick in die vorbayerische Geschichte der zum Dekanatsbezirk gehörenden Pfarreien wird gezeigt, wie die Geschichte des kleinen Dekanats mit den politischen und gesellschaftlichen Veränderungen der letzten zweihundert Jahre verwoben ist und wie sich das kirchliche Leben und die Aufgaben der Pfarrer und des Dekans verändert haben. Hinzu kommen Mitteilungen über die Kirchen und das kirchliche Leben jeder Gemeinde des Dekanats, kurze Lebensbilder vieler Pfarrer und erstmals ein Lebensbild jeden Gräfenberger Dekans von Witschel bis Engelhardt. Ebenso wurde die Entwicklung der Jugendarbeit im Dekanat, für die mit dem Bau des Jugendheims Kappel wichtige Impulse ausgingen, erstmals im Zusammenhang dargestellt. Neben archivalischen Quellen, von denen einige im Wortlaut mitgeteilt werden, sind für die neuere Zeit auch Interviews und viele mündliche Mitteilungen in die Darstellung eingeflossen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Expeditionen zum Planeten Franconia

Expeditionen zum Planeten Franconia von Flessner,  Bernd
Der bekannteste Planet des Pegnitz-Systems, unweit unseres eigenen Sonnensystems gelegen, ist der Planet Franconia. In den Jahren 2001 und 2006 hatten einige Autoren aus Franken die Gelegenheit, an einer Expedition zu diesem ebenso vertrauten wie fremden Planeten teilzunehmen. Ihre Erlebnisse sind nachzulesen in den Bänden „Reisen zum Planeten Franconia“ und „Rückkehr zum Planeten Franconia“. Sechs Jahre sind inzwischen vergangen, sodass es Zeit wurde für eine weitere Expedition. So machten sich 2012 erneut Schriftstellerinnen und Schriftsteller, ein Zeichner und ein Fotograf auf eine Reise durch Raum und Zeit. Im vorliegenden Band berichten sie von ihren „Expeditionen zum Planeten Franconia“. (Autoren:) Tobias Bachmann Veit Bronnenmeyer Tobias Fallberg Bernd Flessner Joshua Groß Marco Jäger Heidrun Jänchen Fitzgerald Kusz Rainer Lewandowski Marian Meidel Werner Nürnberger Andreas Riedel Peter Schanz Friederike Schmöe Friedhelm Sikora Elmar Tannert
Aktualisiert: 2023-07-02
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Expeditionen zum Planeten Franconia

Expeditionen zum Planeten Franconia von Flessner,  Bernd
Der bekannteste Planet des Pegnitz-Systems, unweit unseres eigenen Sonnensystems gelegen, ist der Planet Franconia. In den Jahren 2001 und 2006 hatten einige Autoren aus Franken die Gelegenheit, an einer Expedition zu diesem ebenso vertrauten wie fremden Planeten teilzunehmen. Ihre Erlebnisse sind nachzulesen in den Bänden „Reisen zum Planeten Franconia“ und „Rückkehr zum Planeten Franconia“. Sechs Jahre sind inzwischen vergangen, sodass es Zeit wurde für eine weitere Expedition. So machten sich 2012 erneut Schriftstellerinnen und Schriftsteller, ein Zeichner und ein Fotograf auf eine Reise durch Raum und Zeit. Im vorliegenden Band berichten sie von ihren „Expeditionen zum Planeten Franconia“. (Autoren:) Tobias Bachmann Veit Bronnenmeyer Tobias Fallberg Bernd Flessner Joshua Groß Marco Jäger Heidrun Jänchen Fitzgerald Kusz Rainer Lewandowski Marian Meidel Werner Nürnberger Andreas Riedel Peter Schanz Friederike Schmöe Friedhelm Sikora Elmar Tannert
Aktualisiert: 2023-07-02
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Expeditionen zum Planeten Franconia

Expeditionen zum Planeten Franconia von Flessner,  Bernd
Der bekannteste Planet des Pegnitz-Systems, unweit unseres eigenen Sonnensystems gelegen, ist der Planet Franconia. In den Jahren 2001 und 2006 hatten einige Autoren aus Franken die Gelegenheit, an einer Expedition zu diesem ebenso vertrauten wie fremden Planeten teilzunehmen. Ihre Erlebnisse sind nachzulesen in den Bänden „Reisen zum Planeten Franconia“ und „Rückkehr zum Planeten Franconia“. Sechs Jahre sind inzwischen vergangen, sodass es Zeit wurde für eine weitere Expedition. So machten sich 2012 erneut Schriftstellerinnen und Schriftsteller, ein Zeichner und ein Fotograf auf eine Reise durch Raum und Zeit. Im vorliegenden Band berichten sie von ihren „Expeditionen zum Planeten Franconia“. (Autoren:) Tobias Bachmann Veit Bronnenmeyer Tobias Fallberg Bernd Flessner Joshua Groß Marco Jäger Heidrun Jänchen Fitzgerald Kusz Rainer Lewandowski Marian Meidel Werner Nürnberger Andreas Riedel Peter Schanz Friederike Schmöe Friedhelm Sikora Elmar Tannert
Aktualisiert: 2023-07-02
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Nichts ist vergessen

Nichts ist vergessen von Schmid-Spreer,  Ursula
Vor 30 Jahren wurde die Leiche einer Hausfrau gefunden, erwürgt mit einer Strumpfhose. Ein Fall, der nie gelöst wurde – auch wenn Spuren ins Rotlichtmilieu führten. Nur rollt ein Journalist die Sache neu auf und Oberkommissar Hofmockel muss die vielen Puzzlesteinchen zusammensetzen, um diesen Mord aufzuklären. Was hat seine Freundin Cora mit der Sache zu tun? Welche Rolle spielt ihre Großmutter? Gibt es ein Familiengeheimnis? Kann der Fall etwa durch ein altes Tagebuch aufgeklärt werden?
Aktualisiert: 2023-07-03
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Nichts ist vergessen

Nichts ist vergessen von Schmid-Spreer,  Ursula
Vor 30 Jahren wurde die Leiche einer Hausfrau gefunden, erwürgt mit einer Strumpfhose. Ein Fall, der nie gelöst wurde – auch wenn Spuren ins Rotlichtmilieu führten. Nur rollt ein Journalist die Sache neu auf und Oberkommissar Hofmockel muss die vielen Puzzlesteinchen zusammensetzen, um diesen Mord aufzuklären. Was hat seine Freundin Cora mit der Sache zu tun? Welche Rolle spielt ihre Großmutter? Gibt es ein Familiengeheimnis? Kann der Fall etwa durch ein altes Tagebuch aufgeklärt werden?
Aktualisiert: 2023-07-03
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Nichts ist vergessen

Nichts ist vergessen von Schmid-Spreer,  Ursula
Vor 30 Jahren wurde die Leiche einer Hausfrau gefunden, erwürgt mit einer Strumpfhose. Ein Fall, der nie gelöst wurde – auch wenn Spuren ins Rotlichtmilieu führten. Nur rollt ein Journalist die Sache neu auf und Oberkommissar Hofmockel muss die vielen Puzzlesteinchen zusammensetzen, um diesen Mord aufzuklären. Was hat seine Freundin Cora mit der Sache zu tun? Welche Rolle spielt ihre Großmutter? Gibt es ein Familiengeheimnis? Kann der Fall etwa durch ein altes Tagebuch aufgeklärt werden?
Aktualisiert: 2023-07-03
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Das römische Rheinland Archäologische Forschungen seit 1945

Das römische Rheinland Archäologische Forschungen seit 1945 von Petrikovits,  Harald von
Schon öfters wurde von Fachkollegen, allgemein Interessierten, Studen ten und Verlegern der Wunsch geäußert, daß ein Buch über Geschichte und Kultur der römischen Rheinzone geschrieben würde, da die Schrift "Die Römer in Deutschland" von F. Koeppbereits veraltet ist. Die Bücher von A. W. Byvanck, R. G. Collingwood, A. Grenier und F. Staehelin über die römische Epoche ihrer Länder zeigen, welch großen Nutzen der Forscher und alle, die Geschichte als Bildungsinhalt bewegt, aus solchen Studien zu gewinnen vermögen. Wir meinen aber, daß die archäologischen Untersuchun gen, die nach dem zweiten Weltkrieg an vielen Stellen Deutschlands be gonnen wurden, unser Bild von der römischen Epoche der Rheinzone so tiefgreifend verändern, daß man die gewünschte Gesamtdarstellung auf eine Zeit verschieben sollte, in der die Ergebnisse der laufenden Untersuchungen besser zu übersehen sind. Das wird noch einige Jahre voller Arbeit dauern. Um aber schon jetzt einen überblick zu geben, welche Fragestellungen uns bei del1 archäologischen Grabungen im Rheinland beschäftigen, hielten wir es für nützlich, einen Vortrag über archäologische Forschungen im Rheinland seit dem zweiten Weltkrieg zu diesem Bericht zu erweitern und mit aus reichend vielen Plänen, Abbildungen und Belegen auszustatten. Ich danke der Arbeitsgemeinschaft für Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen und dem Westdeutschen Verlag für das Entgegenkommen, das sie mir bei der Herausgabe dieser Schrift erwiesen haben. An der Diskussion, die sich an meinen Vortrag anschloß, beteiligten sich die Herren: L. Brandt, Tb. Kraus, Prälat G. Schreiber, H. E. Stier, J. Trier und L. Weisgerber.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Das römische Rheinland Archäologische Forschungen seit 1945

Das römische Rheinland Archäologische Forschungen seit 1945 von Petrikovits,  Harald von
Schon öfters wurde von Fachkollegen, allgemein Interessierten, Studen ten und Verlegern der Wunsch geäußert, daß ein Buch über Geschichte und Kultur der römischen Rheinzone geschrieben würde, da die Schrift "Die Römer in Deutschland" von F. Koeppbereits veraltet ist. Die Bücher von A. W. Byvanck, R. G. Collingwood, A. Grenier und F. Staehelin über die römische Epoche ihrer Länder zeigen, welch großen Nutzen der Forscher und alle, die Geschichte als Bildungsinhalt bewegt, aus solchen Studien zu gewinnen vermögen. Wir meinen aber, daß die archäologischen Untersuchun gen, die nach dem zweiten Weltkrieg an vielen Stellen Deutschlands be gonnen wurden, unser Bild von der römischen Epoche der Rheinzone so tiefgreifend verändern, daß man die gewünschte Gesamtdarstellung auf eine Zeit verschieben sollte, in der die Ergebnisse der laufenden Untersuchungen besser zu übersehen sind. Das wird noch einige Jahre voller Arbeit dauern. Um aber schon jetzt einen überblick zu geben, welche Fragestellungen uns bei del1 archäologischen Grabungen im Rheinland beschäftigen, hielten wir es für nützlich, einen Vortrag über archäologische Forschungen im Rheinland seit dem zweiten Weltkrieg zu diesem Bericht zu erweitern und mit aus reichend vielen Plänen, Abbildungen und Belegen auszustatten. Ich danke der Arbeitsgemeinschaft für Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen und dem Westdeutschen Verlag für das Entgegenkommen, das sie mir bei der Herausgabe dieser Schrift erwiesen haben. An der Diskussion, die sich an meinen Vortrag anschloß, beteiligten sich die Herren: L. Brandt, Tb. Kraus, Prälat G. Schreiber, H. E. Stier, J. Trier und L. Weisgerber.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Das römische Rheinland Archäologische Forschungen seit 1945

Das römische Rheinland Archäologische Forschungen seit 1945 von Petrikovits,  Harald von
Schon öfters wurde von Fachkollegen, allgemein Interessierten, Studen ten und Verlegern der Wunsch geäußert, daß ein Buch über Geschichte und Kultur der römischen Rheinzone geschrieben würde, da die Schrift "Die Römer in Deutschland" von F. Koeppbereits veraltet ist. Die Bücher von A. W. Byvanck, R. G. Collingwood, A. Grenier und F. Staehelin über die römische Epoche ihrer Länder zeigen, welch großen Nutzen der Forscher und alle, die Geschichte als Bildungsinhalt bewegt, aus solchen Studien zu gewinnen vermögen. Wir meinen aber, daß die archäologischen Untersuchun gen, die nach dem zweiten Weltkrieg an vielen Stellen Deutschlands be gonnen wurden, unser Bild von der römischen Epoche der Rheinzone so tiefgreifend verändern, daß man die gewünschte Gesamtdarstellung auf eine Zeit verschieben sollte, in der die Ergebnisse der laufenden Untersuchungen besser zu übersehen sind. Das wird noch einige Jahre voller Arbeit dauern. Um aber schon jetzt einen überblick zu geben, welche Fragestellungen uns bei del1 archäologischen Grabungen im Rheinland beschäftigen, hielten wir es für nützlich, einen Vortrag über archäologische Forschungen im Rheinland seit dem zweiten Weltkrieg zu diesem Bericht zu erweitern und mit aus reichend vielen Plänen, Abbildungen und Belegen auszustatten. Ich danke der Arbeitsgemeinschaft für Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen und dem Westdeutschen Verlag für das Entgegenkommen, das sie mir bei der Herausgabe dieser Schrift erwiesen haben. An der Diskussion, die sich an meinen Vortrag anschloß, beteiligten sich die Herren: L. Brandt, Tb. Kraus, Prälat G. Schreiber, H. E. Stier, J. Trier und L. Weisgerber.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Das römische Rheinland Archäologische Forschungen seit 1945

Das römische Rheinland Archäologische Forschungen seit 1945 von Petrikovits,  Harald von
Schon öfters wurde von Fachkollegen, allgemein Interessierten, Studen ten und Verlegern der Wunsch geäußert, daß ein Buch über Geschichte und Kultur der römischen Rheinzone geschrieben würde, da die Schrift "Die Römer in Deutschland" von F. Koeppbereits veraltet ist. Die Bücher von A. W. Byvanck, R. G. Collingwood, A. Grenier und F. Staehelin über die römische Epoche ihrer Länder zeigen, welch großen Nutzen der Forscher und alle, die Geschichte als Bildungsinhalt bewegt, aus solchen Studien zu gewinnen vermögen. Wir meinen aber, daß die archäologischen Untersuchun gen, die nach dem zweiten Weltkrieg an vielen Stellen Deutschlands be gonnen wurden, unser Bild von der römischen Epoche der Rheinzone so tiefgreifend verändern, daß man die gewünschte Gesamtdarstellung auf eine Zeit verschieben sollte, in der die Ergebnisse der laufenden Untersuchungen besser zu übersehen sind. Das wird noch einige Jahre voller Arbeit dauern. Um aber schon jetzt einen überblick zu geben, welche Fragestellungen uns bei del1 archäologischen Grabungen im Rheinland beschäftigen, hielten wir es für nützlich, einen Vortrag über archäologische Forschungen im Rheinland seit dem zweiten Weltkrieg zu diesem Bericht zu erweitern und mit aus reichend vielen Plänen, Abbildungen und Belegen auszustatten. Ich danke der Arbeitsgemeinschaft für Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen und dem Westdeutschen Verlag für das Entgegenkommen, das sie mir bei der Herausgabe dieser Schrift erwiesen haben. An der Diskussion, die sich an meinen Vortrag anschloß, beteiligten sich die Herren: L. Brandt, Tb. Kraus, Prälat G. Schreiber, H. E. Stier, J. Trier und L. Weisgerber.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Maadla aus die 50er Jahr

Maadla aus die 50er Jahr von McNeill,  Brigitte
Brigitte McNeill erzählt humorvoll und nostalgisch von ihrer Kindheit und Jugend und nimmt ihre Leser dabei mit auf eine Zeitreise in die 1950er und 1960er Jahre in Neustadt/Aisch; und das im sehr gemäßigten fränkischen Dialekt: Wissters nu? Männlershupfn, Versteckerlers, Fangerlers, Mutterlers und Vaterlers, Himbeerbrause, Butterbrote, Steinswehr, Kniestrümpf, Bubikopf, Kinderfest ... Oder des? Drümmerschelln, Tintenfass, Hula Hoop, Beatparty, La Bamba, Twist, Rauchereckn, Klassenfeier, Gaslicht, Neustädter Kerwa, Abifeier, 68er ... Hats gschmeckt? Hawaiitoast, Tomatenfliegenpilze, russische Eier, Lebertran, Rotbäckchen, Schnitzel à la Wilmenrod, Rumtopf, Bowle, Eierlikör, Puschkin mit Kirsche, Escorial grün, Persiko, Apfelkorn, Nikolaschka ... Wie war etz des? Plumpsklo, Waschküchn, Sonntagskleider, Lackschuh, Haarschleifn, Strapsgürtel, Försters Pucki, Unterrock, Petticoat, Keilhosn, Mini, Midi, Maxi, Flowerpower ... Scho ghört? Conny Froboess, Peter Kraus, Gus Bacckus, Beatles, Stones, The Who, Jimmy Hendrix, Red Rubys und Shotting Stars in der Sonne ... Und gsehng? WM 1958, Hochzeit Farah Diba und Schah, 10 Minuten mit Adalbert Dickhut, Der international Frühshoppen, Was bin ich?, Wünsch dir was, Der Goldene Schuss, Einer wird gewinnen, Beat Club, Musik aus Studio B, "Das Halstuch", die Mondlandung ...
Aktualisiert: 2023-07-02
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Maadla aus die 50er Jahr

Maadla aus die 50er Jahr von McNeill,  Brigitte
Brigitte McNeill erzählt humorvoll und nostalgisch von ihrer Kindheit und Jugend und nimmt ihre Leser dabei mit auf eine Zeitreise in die 1950er und 1960er Jahre in Neustadt/Aisch; und das im sehr gemäßigten fränkischen Dialekt: Wissters nu? Männlershupfn, Versteckerlers, Fangerlers, Mutterlers und Vaterlers, Himbeerbrause, Butterbrote, Steinswehr, Kniestrümpf, Bubikopf, Kinderfest ... Oder des? Drümmerschelln, Tintenfass, Hula Hoop, Beatparty, La Bamba, Twist, Rauchereckn, Klassenfeier, Gaslicht, Neustädter Kerwa, Abifeier, 68er ... Hats gschmeckt? Hawaiitoast, Tomatenfliegenpilze, russische Eier, Lebertran, Rotbäckchen, Schnitzel à la Wilmenrod, Rumtopf, Bowle, Eierlikör, Puschkin mit Kirsche, Escorial grün, Persiko, Apfelkorn, Nikolaschka ... Wie war etz des? Plumpsklo, Waschküchn, Sonntagskleider, Lackschuh, Haarschleifn, Strapsgürtel, Försters Pucki, Unterrock, Petticoat, Keilhosn, Mini, Midi, Maxi, Flowerpower ... Scho ghört? Conny Froboess, Peter Kraus, Gus Bacckus, Beatles, Stones, The Who, Jimmy Hendrix, Red Rubys und Shotting Stars in der Sonne ... Und gsehng? WM 1958, Hochzeit Farah Diba und Schah, 10 Minuten mit Adalbert Dickhut, Der international Frühshoppen, Was bin ich?, Wünsch dir was, Der Goldene Schuss, Einer wird gewinnen, Beat Club, Musik aus Studio B, "Das Halstuch", die Mondlandung ...
Aktualisiert: 2023-07-02
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Maadla aus die 50er Jahr

Maadla aus die 50er Jahr von McNeill,  Brigitte
Brigitte McNeill erzählt humorvoll und nostalgisch von ihrer Kindheit und Jugend und nimmt ihre Leser dabei mit auf eine Zeitreise in die 1950er und 1960er Jahre in Neustadt/Aisch; und das im sehr gemäßigten fränkischen Dialekt: Wissters nu? Männlershupfn, Versteckerlers, Fangerlers, Mutterlers und Vaterlers, Himbeerbrause, Butterbrote, Steinswehr, Kniestrümpf, Bubikopf, Kinderfest ... Oder des? Drümmerschelln, Tintenfass, Hula Hoop, Beatparty, La Bamba, Twist, Rauchereckn, Klassenfeier, Gaslicht, Neustädter Kerwa, Abifeier, 68er ... Hats gschmeckt? Hawaiitoast, Tomatenfliegenpilze, russische Eier, Lebertran, Rotbäckchen, Schnitzel à la Wilmenrod, Rumtopf, Bowle, Eierlikör, Puschkin mit Kirsche, Escorial grün, Persiko, Apfelkorn, Nikolaschka ... Wie war etz des? Plumpsklo, Waschküchn, Sonntagskleider, Lackschuh, Haarschleifn, Strapsgürtel, Försters Pucki, Unterrock, Petticoat, Keilhosn, Mini, Midi, Maxi, Flowerpower ... Scho ghört? Conny Froboess, Peter Kraus, Gus Bacckus, Beatles, Stones, The Who, Jimmy Hendrix, Red Rubys und Shotting Stars in der Sonne ... Und gsehng? WM 1958, Hochzeit Farah Diba und Schah, 10 Minuten mit Adalbert Dickhut, Der international Frühshoppen, Was bin ich?, Wünsch dir was, Der Goldene Schuss, Einer wird gewinnen, Beat Club, Musik aus Studio B, "Das Halstuch", die Mondlandung ...
Aktualisiert: 2023-07-02
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Niederadlige Lebensformen im späten Mittelalter

Niederadlige Lebensformen im späten Mittelalter von Rabeler,  Sven
Zu Beginn des 16. Jahrhunderts verfaßte der fränkische Adlige Ludwig von Eyb d.J. (1450–1521) eine Lebensbeschreibung seines Schwagers Wilwolt von Schaumberg (um 1450–1510). Entstanden ist damit eine besonders aufschlußreiche Quelle zu niederadligen Lebensformen des späten Mittelalters: die sogenannten‚Geschichten und Taten Wilwolts von Schaumberg‘, die von der Erziehung ihres Protagonisten am Kaiserhof in den 1460er Jahren bis zu seiner Hauptmannschaft im Landshuter Erbfolgekrieg (1504) reichen und die bemerkenswerte Einblicke in Selbstdeutung und Selbstverständnis niederadliger Existenz erlauben. Unter Hinzuziehung zahlreicher anderer Quellen bietet sich die Möglichkeit, den Lebenslauf eines Niederadligen des späten Mittelalters in seinem vielfältigen sozialen Beziehungsumfeld zu rekonstruieren. Söldnerunternehmer und Fürstenfinancier, Turnierkämpfer, Fehdeführer und Höfling, Günstling Herzog Albrechts des Beherzten von Sachsen, in dessen Dienst er sich zwischen 1488 und 1500 in den Niederlanden aufhielt, und Freund Graf Wilhelms von Henneberg sind nur einige Facetten im Leben Wilwolts von Schaumberg. Dem stellt die sozial- und kulturgeschichtlich ausgerichtete Arbeit vergleichend das Leben seines Biographen Ludwig von Eyb d.J. gegenüber, der auf ähnliche und doch wieder ganz andere Weise ebenfalls zu den sozial wie ökonomisch erfolgreichen Vertretern des fränkischen Adels im späten 15. und frühen 16. Jahrhundert gehört.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der Fränkische Kreistag 1650-1740

Der Fränkische Kreistag 1650-1740 von Humphreys,  Nicola
Der Fränkische Kreistag bildete vom 16. bis zum 18. Jahrhundert einen bedeutenden Machtfaktor im fränkischen Raum. Doch wer waren die Personen, die dort als Gesandte agierten? Wie gestalteten sich die Verhandlungen? Wie wurden die gemeinsamen Beschlüsse durchgesetzt, und wieviel drang von der Existenz der Versammlung nach außen? Diesen Fragen geht die Autorin anhand von Gesandtschaftsberichten, Verhandlungsakten, Sitzungsprotokollen, zeitgenössischen Druckschriften und biographischen Quellen nach. Die kommunikationshistorische Sichtweise bietet auch Einblicke in die Wirtschafts-, Seuchen-, Sozial-, Alltags- und Kulturgeschichte Frankens in der Frühen Neuzeit. Nicola Humphreys studierte Geschichte und Germanistik an der Universität Erlangen-Nürnberg. Nach Promotion in Augsburg und Archivreferendariat in München arbeitet sie als Archivbeamtin im Staatsarchiv Bamberg.
Aktualisiert: 2023-07-02
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