In den drei Mal zehn kernigen Geschichten dieser Sammlung porträtiert Balzac die französische Gesellschaft des späten Mittelalters als frivoles Völkchen. Ritter und Bauern, Edelfrauen und Nonnen, holde Schönheiten und raue Berserker geben sich ohne Scheu dem erotischen Vergnügen hin und achten in ihrer Lust keinerlei Standesgrenzen. Weil Balzac das moralische Empfinden zarter Seelen zu strapazieren drohte, warnte er eingangs vor explizitem Inhalt: »Das ist ein stark gepfeffertes Buch, ein Buch für die Kenner kräftiger und saftiger Bissen.«
Aktualisiert: 2023-07-01
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In den drei Mal zehn kernigen Geschichten dieser Sammlung porträtiert Balzac die französische Gesellschaft des späten Mittelalters als frivoles Völkchen. Ritter und Bauern, Edelfrauen und Nonnen, holde Schönheiten und raue Berserker geben sich ohne Scheu dem erotischen Vergnügen hin und achten in ihrer Lust keinerlei Standesgrenzen. Weil Balzac das moralische Empfinden zarter Seelen zu strapazieren drohte, warnte er eingangs vor explizitem Inhalt: »Das ist ein stark gepfeffertes Buch, ein Buch für die Kenner kräftiger und saftiger Bissen.«
Aktualisiert: 2023-07-01
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In den drei Mal zehn kernigen Geschichten dieser Sammlung porträtiert Balzac die französische Gesellschaft des späten Mittelalters als frivoles Völkchen. Ritter und Bauern, Edelfrauen und Nonnen, holde Schönheiten und raue Berserker geben sich ohne Scheu dem erotischen Vergnügen hin und achten in ihrer Lust keinerlei Standesgrenzen. Weil Balzac das moralische Empfinden zarter Seelen zu strapazieren drohte, warnte er eingangs vor explizitem Inhalt: »Das ist ein stark gepfeffertes Buch, ein Buch für die Kenner kräftiger und saftiger Bissen.«
Aktualisiert: 2023-07-01
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»Dieses Cahier de l’Herne erfasst die ganze Aktualität und Komplexität des literarischen und politischen Phänomens, das Houellebecqs Werk darstellt.«
Yann Diener, CHARLIE HEBDO
Für die einen faszinierend, für die anderen unerträglich – das Werk von und die Person Michel Houellebecq stellen unsere gewohnten Sichtweisen infrage und verunsichern uns.
Man kann Houellebecq nicht festlegen: Er ist Romancier, Lyriker, Essayist, Dramatiker. Und er dehnt das Feld der Literatur aus: auf das Kino, die Musik und die bildende Kunst. Mit seinen Texten inspiriert er Künstler aller Art.
Der vorliegende Band erschien im französischen Original als ›Cahier de l‘Herne‹, einer bekannten Reihe von Textsammlungen zu berühmten Autorinnen und Autoren. Es ist eine besondere Auszeichnung, wenn einem Schriftsteller schon zu Lebzeiten ein solches Cahier gewidmet wird. Michel Houellebecq zählt zu dem Kreis der Auserwählten.
Das von Agathe Novak-Lechevalier, einer ausgewiesenen Kennerin des Werks von Houellebecq, herausgegebene Cahier enthält unveröffentlichte Texte des Autors; Gespräche mit literarischen Größen wie Bret Easton Ellis; Beiträge von Freunden wie Frédéric Beigbeder und Bernard Maris, von Schriftstellerkolleginnen und -kollegen wie Yasmina Reza und Salman Rushdie, von Philosophen, Musikern, Journalisten und Journalistinnen.
Alle Texte versuchen das Phänomen Houellebecq zu fassen und zu erklären, spiegeln die Komplexität seines Denkens und die Aktualität seines literarischen Werkes wider.
Ein Muss für jeden, der diesem Schriftsteller, einem der wichtigsten unserer Gegenwart, auf die Spur kommen will.
Aktualisiert: 2023-06-17
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»Dieses Cahier de l’Herne erfasst die ganze Aktualität und Komplexität des literarischen und politischen Phänomens, das Houellebecqs Werk darstellt.«
Yann Diener, CHARLIE HEBDO
Für die einen faszinierend, für die anderen unerträglich – das Werk von und die Person Michel Houellebecq stellen unsere gewohnten Sichtweisen infrage und verunsichern uns.
Man kann Houellebecq nicht festlegen: Er ist Romancier, Lyriker, Essayist, Dramatiker. Und er dehnt das Feld der Literatur aus: auf das Kino, die Musik und die bildende Kunst. Mit seinen Texten inspiriert er Künstler aller Art.
Der vorliegende Band erschien im französischen Original als ›Cahier de l‘Herne‹, einer bekannten Reihe von Textsammlungen zu berühmten Autorinnen und Autoren. Es ist eine besondere Auszeichnung, wenn einem Schriftsteller schon zu Lebzeiten ein solches Cahier gewidmet wird. Michel Houellebecq zählt zu dem Kreis der Auserwählten.
Das von Agathe Novak-Lechevalier, einer ausgewiesenen Kennerin des Werks von Houellebecq, herausgegebene Cahier enthält unveröffentlichte Texte des Autors; Gespräche mit literarischen Größen wie Bret Easton Ellis; Beiträge von Freunden wie Frédéric Beigbeder und Bernard Maris, von Schriftstellerkolleginnen und -kollegen wie Yasmina Reza und Salman Rushdie, von Philosophen, Musikern, Journalisten und Journalistinnen.
Alle Texte versuchen das Phänomen Houellebecq zu fassen und zu erklären, spiegeln die Komplexität seines Denkens und die Aktualität seines literarischen Werkes wider.
Ein Muss für jeden, der diesem Schriftsteller, einem der wichtigsten unserer Gegenwart, auf die Spur kommen will.
Aktualisiert: 2023-06-17
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„Wer die Gegenwart verstehen will, muss Balzac lesen!“ Deutschlandradio Kultur – Ein Klassiker in neuer Übersetzung
Balzacs Herzstück der ‚Comédie humaine‘. Mit der Julirevolution 1830 ist die Monarchie in Frankreich geschlagen. Ein entfesseltes Bürgertum übernimmt die Macht, und alles wird käuflich; Liebe, Ansehen, Einfluss. Eine Gesellschaft entsteht, die unserer heutigen in vielem ähnelt, bestimmt von Vergnügungs- und Verschwendungssucht auf der einen Seite, durch Einsamkeit und Armut auf der anderen. Und es gibt neue Medien – die Presse! Balzac sagt darüber: „Man richtet die Presse zugrunde, wie man eine Gesellschaft zugrunde richtet: indem man ihr alle Freiheit lässt.“ Alle Freiheiten nimmt sich auch Vautrin. Er schreckt vor kaum einem Verbrechen zurück und hat dennoch immer das bessere Ende für sich. Oder doch nicht?
Aktualisiert: 2023-06-02
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In den drei Mal zehn kernigen Geschichten dieser Sammlung porträtiert Balzac die französische Gesellschaft des späten Mittelalters als frivoles Völkchen. Ritter und Bauern, Edelfrauen und Nonnen, holde Schönheiten und raue Berserker geben sich ohne Scheu dem erotischen Vergnügen hin und achten in ihrer Lust keinerlei Standesgrenzen. Weil Balzac das moralische Empfinden zarter Seelen zu strapazieren drohte, warnte er eingangs vor explizitem Inhalt: »Das ist ein stark gepfeffertes Buch, ein Buch für die Kenner kräftiger und saftiger Bissen.«
Aktualisiert: 2023-06-01
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In den drei Mal zehn kernigen Geschichten dieser Sammlung porträtiert Balzac die französische Gesellschaft des späten Mittelalters als frivoles Völkchen. Ritter und Bauern, Edelfrauen und Nonnen, holde Schönheiten und raue Berserker geben sich ohne Scheu dem erotischen Vergnügen hin und achten in ihrer Lust keinerlei Standesgrenzen. Weil Balzac das moralische Empfinden zarter Seelen zu strapazieren drohte, warnte er eingangs vor explizitem Inhalt: »Das ist ein stark gepfeffertes Buch, ein Buch für die Kenner kräftiger und saftiger Bissen.«
Aktualisiert: 2023-05-19
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»Dieses Cahier de l’Herne erfasst die ganze Aktualität und Komplexität des literarischen und politischen Phänomens, das Houellebecqs Werk darstellt.«
Yann Diener, CHARLIE HEBDO
Für die einen faszinierend, für die anderen unerträglich – das Werk von und die Person Michel Houellebecq stellen unsere gewohnten Sichtweisen infrage und verunsichern uns.
Man kann Houellebecq nicht festlegen: Er ist Romancier, Lyriker, Essayist, Dramatiker. Und er dehnt das Feld der Literatur aus: auf das Kino, die Musik und die bildende Kunst. Mit seinen Texten inspiriert er Künstler aller Art.
Der vorliegende Band erschien im französischen Original als ›Cahier de l‘Herne‹, einer bekannten Reihe von Textsammlungen zu berühmten Autorinnen und Autoren. Es ist eine besondere Auszeichnung, wenn einem Schriftsteller schon zu Lebzeiten ein solches Cahier gewidmet wird. Michel Houellebecq zählt zu dem Kreis der Auserwählten.
Das von Agathe Novak-Lechevalier, einer ausgewiesenen Kennerin des Werks von Houellebecq, herausgegebene Cahier enthält unveröffentlichte Texte des Autors; Gespräche mit literarischen Größen wie Bret Easton Ellis; Beiträge von Freunden wie Frédéric Beigbeder und Bernard Maris, von Schriftstellerkolleginnen und -kollegen wie Yasmina Reza und Salman Rushdie, von Philosophen, Musikern, Journalisten und Journalistinnen.
Alle Texte versuchen das Phänomen Houellebecq zu fassen und zu erklären, spiegeln die Komplexität seines Denkens und die Aktualität seines literarischen Werkes wider.
Ein Muss für jeden, der diesem Schriftsteller, einem der wichtigsten unserer Gegenwart, auf die Spur kommen will.
Aktualisiert: 2023-05-17
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»Dieses Cahier de l’Herne erfasst die ganze Aktualität und Komplexität des literarischen und politischen Phänomens, das Houellebecqs Werk darstellt.«
Yann Diener, CHARLIE HEBDO
Für die einen faszinierend, für die anderen unerträglich – das Werk von und die Person Michel Houellebecq stellen unsere gewohnten Sichtweisen infrage und verunsichern uns.
Man kann Houellebecq nicht festlegen: Er ist Romancier, Lyriker, Essayist, Dramatiker. Und er dehnt das Feld der Literatur aus: auf das Kino, die Musik und die bildende Kunst. Mit seinen Texten inspiriert er Künstler aller Art.
Der vorliegende Band erschien im französischen Original als ›Cahier de l‘Herne‹, einer bekannten Reihe von Textsammlungen zu berühmten Autorinnen und Autoren. Es ist eine besondere Auszeichnung, wenn einem Schriftsteller schon zu Lebzeiten ein solches Cahier gewidmet wird. Michel Houellebecq zählt zu dem Kreis der Auserwählten.
Das von Agathe Novak-Lechevalier, einer ausgewiesenen Kennerin des Werks von Houellebecq, herausgegebene Cahier enthält unveröffentlichte Texte des Autors; Gespräche mit literarischen Größen wie Bret Easton Ellis; Beiträge von Freunden wie Frédéric Beigbeder und Bernard Maris, von Schriftstellerkolleginnen und -kollegen wie Yasmina Reza und Salman Rushdie, von Philosophen, Musikern, Journalisten und Journalistinnen.
Alle Texte versuchen das Phänomen Houellebecq zu fassen und zu erklären, spiegeln die Komplexität seines Denkens und die Aktualität seines literarischen Werkes wider.
Ein Muss für jeden, der diesem Schriftsteller, einem der wichtigsten unserer Gegenwart, auf die Spur kommen will.
Aktualisiert: 2023-05-15
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„Wer die Gegenwart verstehen will, muss Balzac lesen!“ Deutschlandradio Kultur – Ein Klassiker in neuer Übersetzung
Balzacs Herzstück der ‚Comédie humaine‘. Mit der Julirevolution 1830 ist die Monarchie in Frankreich geschlagen. Ein entfesseltes Bürgertum übernimmt die Macht, und alles wird käuflich; Liebe, Ansehen, Einfluss. Eine Gesellschaft entsteht, die unserer heutigen in vielem ähnelt, bestimmt von Vergnügungs- und Verschwendungssucht auf der einen Seite, durch Einsamkeit und Armut auf der anderen. Und es gibt neue Medien – die Presse! Balzac sagt darüber: „Man richtet die Presse zugrunde, wie man eine Gesellschaft zugrunde richtet: indem man ihr alle Freiheit lässt.“ Alle Freiheiten nimmt sich auch Vautrin. Er schreckt vor kaum einem Verbrechen zurück und hat dennoch immer das bessere Ende für sich. Oder doch nicht?
Aktualisiert: 2022-09-28
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„Wer die Gegenwart verstehen will, muss Balzac lesen!“ Deutschlandradio Kultur – Ein Klassiker in neuer Übersetzung
Balzacs Herzstück der ‚Comédie humaine‘. Mit der Julirevolution 1830 ist die Monarchie in Frankreich geschlagen. Ein entfesseltes Bürgertum übernimmt die Macht, und alles wird käuflich; Liebe, Ansehen, Einfluss. Eine Gesellschaft entsteht, die unserer heutigen in vielem ähnelt, bestimmt von Vergnügungs- und Verschwendungssucht auf der einen Seite, durch Einsamkeit und Armut auf der anderen. Und es gibt neue Medien – die Presse! Balzac sagt darüber: „Man richtet die Presse zugrunde, wie man eine Gesellschaft zugrunde richtet: indem man ihr alle Freiheit lässt.“ Alle Freiheiten nimmt sich auch Vautrin. Er schreckt vor kaum einem Verbrechen zurück und hat dennoch immer das bessere Ende für sich. Oder doch nicht?
Aktualisiert: 2023-04-15
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Inspirierend, unabhängig, selbstbewusst – so sind die Frauen von Paris
Das klassische Bild der Pariserin – einer schlanken, schönen, weißen und immer modisch gekleideten Frau – ist fast so alt wie die Stadt selbst. Doch die Zeiten von Edith Piaf und Brigitte Bardot, die diese Klischees befeuerten, sind lange vorbei. Heute ist Paris eine der multikulturellsten Städte der Welt und ebenso vielfältig sind seine Bewohnerinnen. Höchste Zeit, das Bild der »typisch französischen Frau« neu zu zeichnen!
Lindsey Tramuta stellt 50 inspirierende Frauen aus Paris vor, die das Gesicht ihrer Stadt prägen. Sie sind Aktivistinnen, Künstlerinnen und Trendsetterinnen, mit verschiedensten Hintergründen, Hautfarben und Persönlichkeiten. Wunderschön illustriert mit zahlreichen Fotos zeigt dieses Buch das wahre Paris der Frauen in all seiner Vielfalt.
– Starke Frauenporträts: 50 inspirierende Biografien von Frauen, die der französischen Hauptstadt ein neues Gesicht verleihen
– Die ganze Vielfalt der Frauenpower in authentischen Lebensgeschichten von Unternehmerinnen, Aktivistinnen und Künstlerinnen bis hin zur Bürgermeisterin von Paris
– Eine spannende Reise durch Paris mit vielen Adressen von und für Frauen: wertvolles Insiderwissen und Geheimtipps abseits der Touristenpfade
So ist Paris: Fünfzig starke Frauen führen durch ihre Stadt
»La Parisienne« ist Lesebuch und Bildband, Paris-Reiseführer und Inspirationsquelle. Sensibel und genau beobachtet die Autorin, wie die vorgestellten Frauen häufig auf ganz subtile Weise ihre Stadt beleben. Zugleich führt sie an die schönsten unentdeckten Orte der Metropole und stellt ihre Lieblingsplätze vor, darunter von Frauen geführte Geschäfte, Parks, Bistros, kulturelle Einrichtungen und vieles mehr.
Ein Buch über starke Frauen, geschrieben (nicht nur) für Frauen – Lindsey Tramuta lüftet den Schleier vom Mythos der Pariserin und zeigt, wie die Bewohnerinnen der Stadt an der Seine wirklich sind!
Aktualisiert: 2023-03-22
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In den drei Mal zehn kernigen Geschichten dieser Sammlung porträtiert Balzac die französische Gesellschaft des späten Mittelalters als frivoles Völkchen. Ritter und Bauern, Edelfrauen und Nonnen, holde Schönheiten und raue Berserker geben sich ohne Scheu dem erotischen Vergnügen hin und achten in ihrer Lust keinerlei Standesgrenzen. Weil Balzac das moralische Empfinden zarter Seelen zu strapazieren drohte, warnte er eingangs vor explizitem Inhalt: »Das ist ein stark gepfeffertes Buch, ein Buch für die Kenner kräftiger und saftiger Bissen.«
Aktualisiert: 2023-04-01
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»Dieses Cahier de l’Herne erfasst die ganze Aktualität und Komplexität des literarischen und politischen Phänomens, das Houellebecqs Werk darstellt.«
Yann Diener, CHARLIE HEBDO
Für die einen faszinierend, für die anderen unerträglich – das Werk von und die Person Michel Houellebecq stellen unsere gewohnten Sichtweisen infrage und verunsichern uns.
Man kann Houellebecq nicht festlegen: Er ist Romancier, Lyriker, Essayist, Dramatiker. Und er dehnt das Feld der Literatur aus: auf das Kino, die Musik und die bildende Kunst. Mit seinen Texten inspiriert er Künstler aller Art.
Der vorliegende Band erschien im französischen Original als ›Cahier de l‘Herne‹, einer bekannten Reihe von Textsammlungen zu berühmten Autorinnen und Autoren. Es ist eine besondere Auszeichnung, wenn einem Schriftsteller schon zu Lebzeiten ein solches Cahier gewidmet wird. Michel Houellebecq zählt zu dem Kreis der Auserwählten.
Das von Agathe Novak-Lechevalier, einer ausgewiesenen Kennerin des Werks von Houellebecq, herausgegebene Cahier enthält unveröffentlichte Texte des Autors; Gespräche mit literarischen Größen wie Bret Easton Ellis; Beiträge von Freunden wie Frédéric Beigbeder und Bernard Maris, von Schriftstellerkolleginnen und -kollegen wie Yasmina Reza und Salman Rushdie, von Philosophen, Musikern, Journalisten und Journalistinnen.
Alle Texte versuchen das Phänomen Houellebecq zu fassen und zu erklären, spiegeln die Komplexität seines Denkens und die Aktualität seines literarischen Werkes wider.
Ein Muss für jeden, der diesem Schriftsteller, einem der wichtigsten unserer Gegenwart, auf die Spur kommen will.
Aktualisiert: 2023-03-14
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»Dieses Cahier de l’Herne erfasst die ganze Aktualität und Komplexität des literarischen und politischen Phänomens, das Houellebecqs Werk darstellt.«
Yann Diener, CHARLIE HEBDO
Für die einen faszinierend, für die anderen unerträglich – das Werk von und die Person Michel Houellebecq stellen unsere gewohnten Sichtweisen infrage und verunsichern uns.
Man kann Houellebecq nicht festlegen: Er ist Romancier, Lyriker, Essayist, Dramatiker. Und er dehnt das Feld der Literatur aus: auf das Kino, die Musik und die bildende Kunst. Mit seinen Texten inspiriert er Künstler aller Art.
Der vorliegende Band erschien im französischen Original als ›Cahier de l‘Herne‹, einer bekannten Reihe von Textsammlungen zu berühmten Autorinnen und Autoren. Es ist eine besondere Auszeichnung, wenn einem Schriftsteller schon zu Lebzeiten ein solches Cahier gewidmet wird. Michel Houellebecq zählt zu dem Kreis der Auserwählten.
Das von Agathe Novak-Lechevalier, einer ausgewiesenen Kennerin des Werks von Houellebecq, herausgegebene Cahier enthält unveröffentlichte Texte des Autors; Gespräche mit literarischen Größen wie Bret Easton Ellis; Beiträge von Freunden wie Frédéric Beigbeder und Bernard Maris, von Schriftstellerkolleginnen und -kollegen wie Yasmina Reza und Salman Rushdie, von Philosophen, Musikern, Journalisten und Journalistinnen.
Alle Texte versuchen das Phänomen Houellebecq zu fassen und zu erklären, spiegeln die Komplexität seines Denkens und die Aktualität seines literarischen Werkes wider.
Ein Muss für jeden, der diesem Schriftsteller, einem der wichtigsten unserer Gegenwart, auf die Spur kommen will.
Aktualisiert: 2023-04-17
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Paris am Vorabend der Revolution: In einem Kaffeehaus kreuzen sich die Wege von Rameau, dem stadtbekannten Nichtsnutz und Neffen des berühmten Komponisten, und von Diderots Erzähler, einem feinsinnigen Philosophen. Zwischen Schnorrer und Schöngeist entspinnt sich ein satirisch-philosophisches Streitgespräch über Moral und Genie, Individuum und Gesellschaft. Mit spitzer Feder entwirft Diderot ein Bild der Pariser Gesellschaft und nutzt die Gelegenheit, im Verborgenen insbesondere mit seinem Widersacher, dem Dramatiker Charles Palissot, abzurechnen. Ein einzigartiger und brisanter Fund aus Diderots Nachlass – ungekürzt gelesen von Christian Brückner.
Ungekürzte Lesung mit Christian Brückner
1 mp3-CD ca. 214 min
Aktualisiert: 2022-04-26
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Paris, 19. Jahrhundert: Die französische Revolution ist lange vorbei, doch die Menschen leben noch immer in Elend und Unterdrückung. Der ehemalige Häftling Jean Valjean hat seine unrühmliche Vergangenheit als Dieb hinter sich gelassen und sich bis zum Bürgermeister und Fabrikanten hochgearbeitet. Als nun vermögender Mann versucht er, den Ärmsten zu helfen. Auch seiner Arbeiterin Fantine. Als sie stirbt, nimmt er ihre Tochter Cosette zu sich und zieht sie wie sein eigenes Kind auf. Doch als er auf seinen Widersacher Javert trifft, der ihn einst hinter Gitter brachte und wieder bringen will, droht sein Leben zu zerbrechen.
Aktualisiert: 2021-11-23
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