Diagrammatik des Denkens

Diagrammatik des Denkens von Reichert,  André
In der Geschichte des Denkens gibt es mindestens zwei große Brüche - verbunden mit den Namen Descartes und Deleuze. Das spezifisch Neue in ihrem Denken herauszuarbeiten, ist das methodische Verdienst der Diagrammatik des Denkens von André Reichert. Er erschließt die Philosophien von den Diagrammen her, die sie hervorbringen, was auch nicht-visuelle, in den Texten implizite diagrammatische Strukturen einschließt. Die Studie liefert einerseits das Rüstzeug, um auch andere Diagrammatiken zu untersuchen. Indem sie die philosophische Beziehung von Deleuze zu Descartes entfaltet, stellt sie andererseits einen innovativen Beitrag zur Theorie der Diagrammatik dar.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Diagrammatik des Denkens

Diagrammatik des Denkens von Reichert,  André
In der Geschichte des Denkens gibt es mindestens zwei große Brüche - verbunden mit den Namen Descartes und Deleuze. Das spezifisch Neue in ihrem Denken herauszuarbeiten, ist das methodische Verdienst der Diagrammatik des Denkens von André Reichert. Er erschließt die Philosophien von den Diagrammen her, die sie hervorbringen, was auch nicht-visuelle, in den Texten implizite diagrammatische Strukturen einschließt. Die Studie liefert einerseits das Rüstzeug, um auch andere Diagrammatiken zu untersuchen. Indem sie die philosophische Beziehung von Deleuze zu Descartes entfaltet, stellt sie andererseits einen innovativen Beitrag zur Theorie der Diagrammatik dar.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Fines Hominis?

Fines Hominis? von Rölli,  Marc
Seit bereits gut 50 Jahren geistern in der Philosophie die Thesen vom »Verschwinden des Menschen«, seiner »Auflösung« oder seinem »Ende« herum. Vom »Tod des Subjekts« ist immer wieder die Rede. Von Kant, Hegel und Marx bis zu Nietzsche, Heidegger, Adorno und Foucault etabliert sich eine philosophische Skepsis, die sich auf »den Menschen« bezieht und über ihn hinausweist. Dieses Buch klärt über die Hintergründe und Bedeutungen dieser als »postmodern« geltenden Postulate auf, ohne dabei in polemische Vorurteile zu verfallen. In den einzelnen Beiträgen werden die historisch einschlägigen Kritiken rekonstruiert, die sich gegen eine anthropologische Erhöhung oder Verabsolutierung »des Menschen« aussprechen. Zugleich bezieht der Band philosophisch Position gegen den aktuellen Trend einer Wiederbelebung naturalistischer Menschenbilder in Biowissenschaften und Hirnforschung.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Foucault heute

Foucault heute von Rainsborough,  Marita
Michel Foucault gilt als einer der wichtigsten Philosophen des 20. Jahrhunderts. Marita Rainsborough untersucht die aktuelle Relevanz seiner Philosophie unter Bezug auf die post- und dekolonialen Theorien von Mbembe, Bhabha und Mignolo im globalen Kontext. Dabei bezieht sie auch die Philosophie von Judith Butler und Byung-Chul Han sowie den Neuen Realismus in ihre kritische Lektüre mit ein und macht die bislang in der Rezeption vernachlässigten philosophischen Bezüge zu Bloch und Kant stark. Mit der Betrachtung des Subjekts zwischen Wissen, Macht, Ethik und Ästhetik ergeben sich so eine Gesamtschau des Foucault'schen Werkes sowie neue Aspekte für die philosophische Auseinandersetzung mit diesem französischen Klassiker.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Elemente einer Metaphysik der Immanenz

Elemente einer Metaphysik der Immanenz von Ziegler,  Robert Hugo
Die Fragestellungen der Metaphysik, so scheint es, sind nicht mehr zeitgemäß. Der Begriff erinnert an abgehobene Systeme ohne jeden Realitätssinn. Dabei gibt es kein Denken ohne Metaphysik. Unter Bezugnahme auf die Traditionen der Phänomenologie und der französischen Philosophie versteht Robert Hugo Ziegler Endlichkeit als eine positive Auszeichnung, während der Begriff der Zeitlichkeit die erste Dimension von Sein beschreibt. Sein grundlegender Beitrag zur Reflexion über Mensch und Welt zeigt, wie sich die Philosophie selbstbewusst einer Erneuerung der Metaphysik stellen kann.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Symbolische Verletzbarkeit

Symbolische Verletzbarkeit von Herrmann,  Steffen Kitty
Menschen können missachtet werden. Woher aber rührt diese symbolische Verletzbarkeit? Und welche Folgen hat sie für unser soziales Zusammenleben? Im Ausgang von den Theorien der Anerkennung und den Theorien der Alterität geht Steffen Herrmann diesen beiden Fragen nach. Er argumentiert im Anschluss an G.W.F. Hegel dafür, dass eine asymmetrische Abhängigkeit von der Anerkennung von Anderen die Ursache von symbolischer Verletzbarkeit bildet. Sodann zeigt er im Anschluss an E. Levinas, dass die Folge dieser Verletzungsoffenheit eine asymmetrische Ausgesetztheit an die Verantwortung für Andere ist. Aus den Arbeiten von Hegel und Levinas wird so die Grundthese der vorliegenden Untersuchung gewonnen: Die Begegnung zwischen Ich und Anderem ist strukturiert durch die doppelte Asymmetrie des Sozialen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Symbolische Verletzbarkeit

Symbolische Verletzbarkeit von Herrmann,  Steffen Kitty
Menschen können missachtet werden. Woher aber rührt diese symbolische Verletzbarkeit? Und welche Folgen hat sie für unser soziales Zusammenleben? Im Ausgang von den Theorien der Anerkennung und den Theorien der Alterität geht Steffen Herrmann diesen beiden Fragen nach. Er argumentiert im Anschluss an G.W.F. Hegel dafür, dass eine asymmetrische Abhängigkeit von der Anerkennung von Anderen die Ursache von symbolischer Verletzbarkeit bildet. Sodann zeigt er im Anschluss an E. Levinas, dass die Folge dieser Verletzungsoffenheit eine asymmetrische Ausgesetztheit an die Verantwortung für Andere ist. Aus den Arbeiten von Hegel und Levinas wird so die Grundthese der vorliegenden Untersuchung gewonnen: Die Begegnung zwischen Ich und Anderem ist strukturiert durch die doppelte Asymmetrie des Sozialen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Symbolische Verletzbarkeit

Symbolische Verletzbarkeit von Herrmann,  Steffen Kitty
Menschen können missachtet werden. Woher aber rührt diese symbolische Verletzbarkeit? Und welche Folgen hat sie für unser soziales Zusammenleben? Im Ausgang von den Theorien der Anerkennung und den Theorien der Alterität geht Steffen Herrmann diesen beiden Fragen nach. Er argumentiert im Anschluss an G.W.F. Hegel dafür, dass eine asymmetrische Abhängigkeit von der Anerkennung von Anderen die Ursache von symbolischer Verletzbarkeit bildet. Sodann zeigt er im Anschluss an E. Levinas, dass die Folge dieser Verletzungsoffenheit eine asymmetrische Ausgesetztheit an die Verantwortung für Andere ist. Aus den Arbeiten von Hegel und Levinas wird so die Grundthese der vorliegenden Untersuchung gewonnen: Die Begegnung zwischen Ich und Anderem ist strukturiert durch die doppelte Asymmetrie des Sozialen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Geschriebene Freundschaft

Geschriebene Freundschaft von Tams,  Nicola
Jacques Derridas Verständnis von Freundschaft wird, so zeigt Nicola Tams, nicht nur in seinen veröffentlichten Texten, sondern vor allem in seinen Briefen deutlich. Ihre Studie untersucht eine Auswahl des Briefverkehrs Derridas (etwa mit Blanchot, Nancy, Bauchau, Ukai und Granel), verwebt die Ergebnisse mit Derridas Theorien der Freundschaft und zeigt, dass die vornehmlich in Briefen entwickelten Gedanken traditionellen Konzepten der Freundschaft in der Philosophiegeschichte nicht so fern sind.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Geschriebene Freundschaft

Geschriebene Freundschaft von Tams,  Nicola
Jacques Derridas Verständnis von Freundschaft wird, so zeigt Nicola Tams, nicht nur in seinen veröffentlichten Texten, sondern vor allem in seinen Briefen deutlich. Ihre Studie untersucht eine Auswahl des Briefverkehrs Derridas (etwa mit Blanchot, Nancy, Bauchau, Ukai und Granel), verwebt die Ergebnisse mit Derridas Theorien der Freundschaft und zeigt, dass die vornehmlich in Briefen entwickelten Gedanken traditionellen Konzepten der Freundschaft in der Philosophiegeschichte nicht so fern sind.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Geschriebene Freundschaft

Geschriebene Freundschaft von Tams,  Nicola
Jacques Derridas Verständnis von Freundschaft wird, so zeigt Nicola Tams, nicht nur in seinen veröffentlichten Texten, sondern vor allem in seinen Briefen deutlich. Ihre Studie untersucht eine Auswahl des Briefverkehrs Derridas (etwa mit Blanchot, Nancy, Bauchau, Ukai und Granel), verwebt die Ergebnisse mit Derridas Theorien der Freundschaft und zeigt, dass die vornehmlich in Briefen entwickelten Gedanken traditionellen Konzepten der Freundschaft in der Philosophiegeschichte nicht so fern sind.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Freiheit als Kritik

Freiheit als Kritik von Schubert,  Karsten
Wie können Freiheit und Widerstand innerhalb von Foucaults Theorie der Macht und Subjektivierung konzipiert werden? Karsten Schubert liefert die erste systematische Rekonstruktion der sozialphilosophischen Debatte um Freiheit bei Foucault und eine neue Lösung für das Freiheitsproblem: Freiheit als die Fähigkeit zur reflexiven Kritik der eigenen Subjektivierung - kurz: Freiheit als Kritik - ist das Resultat von freiheitlicher Subjektivierung in politischen Institutionen. Der Band zeigt so die Konsequenzen von Foucaults Freiheitsdenken für die Demokratietheorie und die allgemeine sozialphilosophische Freiheitsdiskussion auf.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Freiheit als Kritik

Freiheit als Kritik von Schubert,  Karsten
Wie können Freiheit und Widerstand innerhalb von Foucaults Theorie der Macht und Subjektivierung konzipiert werden? Karsten Schubert liefert die erste systematische Rekonstruktion der sozialphilosophischen Debatte um Freiheit bei Foucault und eine neue Lösung für das Freiheitsproblem: Freiheit als die Fähigkeit zur reflexiven Kritik der eigenen Subjektivierung - kurz: Freiheit als Kritik - ist das Resultat von freiheitlicher Subjektivierung in politischen Institutionen. Der Band zeigt so die Konsequenzen von Foucaults Freiheitsdenken für die Demokratietheorie und die allgemeine sozialphilosophische Freiheitsdiskussion auf.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Freiheit als Kritik

Freiheit als Kritik von Schubert,  Karsten
Wie können Freiheit und Widerstand innerhalb von Foucaults Theorie der Macht und Subjektivierung konzipiert werden? Karsten Schubert liefert die erste systematische Rekonstruktion der sozialphilosophischen Debatte um Freiheit bei Foucault und eine neue Lösung für das Freiheitsproblem: Freiheit als die Fähigkeit zur reflexiven Kritik der eigenen Subjektivierung - kurz: Freiheit als Kritik - ist das Resultat von freiheitlicher Subjektivierung in politischen Institutionen. Der Band zeigt so die Konsequenzen von Foucaults Freiheitsdenken für die Demokratietheorie und die allgemeine sozialphilosophische Freiheitsdiskussion auf.
Aktualisiert: 2023-06-23
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André Gorz und die Verdammnis zur Freiheit

André Gorz und die Verdammnis zur Freiheit von Häger,  André
Dass der Mensch zur Freiheit verdammt ist, war für den Kapitalismuskritiker André Gorz eine unerschütterliche Gewissheit. Nicht nur der aufsehenerregende Freitod im Jahr 2007 legt darüber Zeugnis ab, sondern auch die sozialpolitische Phantasie, die in seinen Schriften zu erkennen ist. Zudem zeigt sich diese Grundhaltung in den Disputen, die er mit seinem Mentor Jean-Paul Sartre geführt hat, sowie in seiner Auseinandersetzung mit dem Marxismus. André Häger widmet sich in einzelnen Studien dem Leben und Werk von André Gorz und weist u.a. anhand von unveröffentlichten Briefen und Gesprächen nach: Die politischen Eingriffe des französischen Sozialphilosophen sind in einem viel weitgehenderen Maße von existenzialistischen Motiven getragen als bisher angenommen wurde.
Aktualisiert: 2023-06-23
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André Gorz und die Verdammnis zur Freiheit

André Gorz und die Verdammnis zur Freiheit von Häger,  André
Dass der Mensch zur Freiheit verdammt ist, war für den Kapitalismuskritiker André Gorz eine unerschütterliche Gewissheit. Nicht nur der aufsehenerregende Freitod im Jahr 2007 legt darüber Zeugnis ab, sondern auch die sozialpolitische Phantasie, die in seinen Schriften zu erkennen ist. Zudem zeigt sich diese Grundhaltung in den Disputen, die er mit seinem Mentor Jean-Paul Sartre geführt hat, sowie in seiner Auseinandersetzung mit dem Marxismus. André Häger widmet sich in einzelnen Studien dem Leben und Werk von André Gorz und weist u.a. anhand von unveröffentlichten Briefen und Gesprächen nach: Die politischen Eingriffe des französischen Sozialphilosophen sind in einem viel weitgehenderen Maße von existenzialistischen Motiven getragen als bisher angenommen wurde.
Aktualisiert: 2023-06-23
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André Gorz und die Verdammnis zur Freiheit

André Gorz und die Verdammnis zur Freiheit von Häger,  André
Dass der Mensch zur Freiheit verdammt ist, war für den Kapitalismuskritiker André Gorz eine unerschütterliche Gewissheit. Nicht nur der aufsehenerregende Freitod im Jahr 2007 legt darüber Zeugnis ab, sondern auch die sozialpolitische Phantasie, die in seinen Schriften zu erkennen ist. Zudem zeigt sich diese Grundhaltung in den Disputen, die er mit seinem Mentor Jean-Paul Sartre geführt hat, sowie in seiner Auseinandersetzung mit dem Marxismus. André Häger widmet sich in einzelnen Studien dem Leben und Werk von André Gorz und weist u.a. anhand von unveröffentlichten Briefen und Gesprächen nach: Die politischen Eingriffe des französischen Sozialphilosophen sind in einem viel weitgehenderen Maße von existenzialistischen Motiven getragen als bisher angenommen wurde.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die urbane Revolution

Die urbane Revolution von Guelf,  Fernand Mathias
Als 1970 Henri Lefèbvres »La révolution urbaine« (»Die Revolution der Städte«) erscheint, ist die Stadt als komplexes Phänomen vor allem soziologisch untersucht worden. Lefèbvre hingegen definierte die Stadt als »Œuvre« - als Ausdruck menschlicher Kreativität, die im Laufe der Entwicklung an Authentizität verloren hat - und charakterisierte die Verstädterung als dialektisch ablaufenden Prozess mit unbestimmtem Ausgang. Fernand Mathias Guelf zeigt, dass die Verbindung von Revolution und Urbanisierung - als »strategische Hypothese« und Perspektive - für die Hoffnung auf eine neue Qualität des menschlichen Zusammenlebens steht.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Technik als Problem des Ausdrucks

Technik als Problem des Ausdrucks von Martin,  Katharina D.
Formwerdung, als Vorgang des Ausdrückens, ist eine der Natur inhärente technische Dimension - so eine These über den Zusammenhang von Technik- und Naturphilosophie. Demnach überzeugen die techniktheoretischen Überlegungen von Kapp, Deleuze/Guattari und Simondon insbesondere, weil dort Technik als ein Problem des Ausdrucks behandelt wird. Um diesen Gedanken auszuführen, spannt Katharina D. Martin einen Bogen von Lamarck über Schelling und Uexküll bis zu Deleuze. Dabei gelingt es ihr nicht nur, die vielfältigen Diskurse transdisziplinär zu vermitteln, sie führt uns auch zu einem ökologischen und topologischen Denken, das in der Lage ist, die problematische Dimension der Technologisierung unserer Umwelt zu erfassen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Vierzig Jahre »Überwachen und Strafen«

Vierzig Jahre »Überwachen und Strafen« von Nigro,  Roberto, Rölli,  Marc
Mit »Überwachen und Strafen« hat Michel Foucault vor 40 Jahren ein Buch veröffentlicht, das die gängigen Vorbegriffe des Machtdenkens - und damit der politischen Theorie und des Befreiungsdiskurses - durcheinander gewirbelt hat. Der Band geht der Frage nach, wie die aktuellen Machtverhältnisse beschaffen sind, die »uns« (wen genau?) in ihrem Bann halten. Welche Aktualität besitzen die Analysen der Disziplinierung noch heute, mit denen Foucault vor 40 Jahren Aufsehen erregte und eine breite Wirksamkeit entfalten konnte? Wie lässt sich das für Foucault so zentrale Verhältnis von Bio- und Disziplinarmacht in der Gegenwart bestimmen? Welche neuen Machtformen sind entstanden - und mit welchen begrifflichen Mitteln können sie erschlossen werden?
Aktualisiert: 2023-06-23
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