Im Vorwort zur zweiten Auflage seiner 'Deutschen Mythologie' (1844)
bezeichnet Jacob Grimm seine These, Frau Holle und analoge Gestalten des
deutschen Volksglaubens seien heidnisch-germanischen Ursprungs, als
exemplarisch für die Erforschung der germanischen Mythologie im deutschen
Sprachraum. Diese programmatische Äußerung hat seit Ende des 19.
Jahrhunderts bis heute zu einer Fülle von Gegenthesen geführt, denen
freilich außer der Frontstellung gegen Grimm wenig gemeinsam ist. In der
vorliegenden Studie soll durch additive Anwendung mehrerer Methoden - die
Auswertung eines Belegs aus der mittelalterlichen jüdischen Belieferung,
die Aufarbeitung aller Zeugnisse aus der christlichen
Antiaberglaubensliteratur vom Mittelalter bis gegen 1800 und vor allem die
Sprachgeographie - gezeigt werden, dass Grimm hinsichtlich dieser Gestalten
im wesentlichen recht hatte, obwohl Einwände gegen seine Darstellungsart
anzumelden sind. Das Lebendige an seiner These ist nicht so sehr seine
Betonung des germanischen Ursprungs, sondern seine Einsicht in die
Wichtigkeit des weiblichen Prinzips als religionsprägenden Faktors selbst
im 'wodanistischen' Spätheidentum.
Aktualisiert: 2023-06-15
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FRAU PERCHT – GÖTTIN IM EXIL?
Frau Percht - Göttin im Exil?
Auf der Suche nach der Frau Percht – zu Beginn des 21. Jahrhunderts. Rauhnachtsgedanken fürs ganze Jahr. Die alte Frau Percht (Frau Holle) hat fortgehen müssen mit ihrer ganzen Schar. Die Frohe Botschaft vom auferstandenen Erlöser schien gegen sie zu zeugen, ebenso der Geist der naturwissenschaftlichen Aufklärung. Man misstraute ihr und verbannte sie ins Land des Aberglaubens. Sie musste den Fluss, der den alten vom neuen Glauben, das Gemüt vom Bewusstsein trennt, überqueren. Aber sie ist nicht aus der Welt. Ich nehme an sie hat nur ihre Kleinen, die Heimchen und Kinderseelchen, in Sicherheit gebracht, irgendwo in den heiligen Bezirken unserer Gemüter, von wo aus die Märchen und Sagen ins Land geschickt werden. Aber dann ist sie zurückgekehrt über den selben Fluss, vermummt und maskiert und mit einer anderen, einer wilden und lärmenden Schar, den Perchten. Aber nein! Die Perchten sind ja nur die tanzende und springende Vorhut und gewiss die harmlosesten Vertreter ihres unheimlichen und ungeheuer mächtigen Gefolges.
Aktualisiert: 2023-06-15
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DIE PERSCHTEN VON SOJ
GESCHICHTEN UND BRAUCHTUMSERKLÄRUNGEN ÜBER DIE PERSCHTEN
Jedes Jahr, lockt der Perchtenlauf im Markt Kirchseeon, einem Ort etwa 30 km östlich von München, um die Rauhnachtszeit zahlreiche Besucher aus Nah und Fern in seinen Ort und fasziniert mit seinem mystischen Treiben aufs Neue.
Zahlreiche Medien wie Fernsehen, Rundfunk bis hin zu den Print-Medien aus aller Welt berichten alljährlich ausführlich über dieses mystische Spektakel. So ist es nicht verwunderlich, dass dieses archaisch anmutende Brauchtum, das Interesse an seinen Hintergründen weckt.
Dieses Werk gibt einen tiefen Einblick in das Wesen der Perchten-Tradition, seine Figuren, seine Maskentypen, Lieder, Tänze und Instrumente. Es gibt Auskunft über das Wirken des Vereins und informiert über die Errichtung der Perschten-Stiftung. Gezeigt werden auch seine Einflüsse auf den Kunstbereich und gibt darüber hinaus Aufschluss über seine regionalen Wurzeln.
Diesen Wissensschatz zu erhalten und weiterzutragen, haben sich die Autoren zur Aufgabe gemacht, um für den bayerischen Perchtenbrauch als Fibel zu dienen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Im Vorwort zur zweiten Auflage seiner 'Deutschen Mythologie' (1844)
bezeichnet Jacob Grimm seine These, Frau Holle und analoge Gestalten des
deutschen Volksglaubens seien heidnisch-germanischen Ursprungs, als
exemplarisch für die Erforschung der germanischen Mythologie im deutschen
Sprachraum. Diese programmatische Äußerung hat seit Ende des 19.
Jahrhunderts bis heute zu einer Fülle von Gegenthesen geführt, denen
freilich außer der Frontstellung gegen Grimm wenig gemeinsam ist. In der
vorliegenden Studie soll durch additive Anwendung mehrerer Methoden - die
Auswertung eines Belegs aus der mittelalterlichen jüdischen Belieferung,
die Aufarbeitung aller Zeugnisse aus der christlichen
Antiaberglaubensliteratur vom Mittelalter bis gegen 1800 und vor allem die
Sprachgeographie - gezeigt werden, dass Grimm hinsichtlich dieser Gestalten
im wesentlichen recht hatte, obwohl Einwände gegen seine Darstellungsart
anzumelden sind. Das Lebendige an seiner These ist nicht so sehr seine
Betonung des germanischen Ursprungs, sondern seine Einsicht in die
Wichtigkeit des weiblichen Prinzips als religionsprägenden Faktors selbst
im 'wodanistischen' Spätheidentum.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Im Vorwort zur zweiten Auflage seiner 'Deutschen Mythologie' (1844)
bezeichnet Jacob Grimm seine These, Frau Holle und analoge Gestalten des
deutschen Volksglaubens seien heidnisch-germanischen Ursprungs, als
exemplarisch für die Erforschung der germanischen Mythologie im deutschen
Sprachraum. Diese programmatische Äußerung hat seit Ende des 19.
Jahrhunderts bis heute zu einer Fülle von Gegenthesen geführt, denen
freilich außer der Frontstellung gegen Grimm wenig gemeinsam ist. In der
vorliegenden Studie soll durch additive Anwendung mehrerer Methoden - die
Auswertung eines Belegs aus der mittelalterlichen jüdischen Belieferung,
die Aufarbeitung aller Zeugnisse aus der christlichen
Antiaberglaubensliteratur vom Mittelalter bis gegen 1800 und vor allem die
Sprachgeographie - gezeigt werden, dass Grimm hinsichtlich dieser Gestalten
im wesentlichen recht hatte, obwohl Einwände gegen seine Darstellungsart
anzumelden sind. Das Lebendige an seiner These ist nicht so sehr seine
Betonung des germanischen Ursprungs, sondern seine Einsicht in die
Wichtigkeit des weiblichen Prinzips als religionsprägenden Faktors selbst
im 'wodanistischen' Spätheidentum.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Im Vorwort zur zweiten Auflage seiner 'Deutschen Mythologie' (1844)
bezeichnet Jacob Grimm seine These, Frau Holle und analoge Gestalten des
deutschen Volksglaubens seien heidnisch-germanischen Ursprungs, als
exemplarisch für die Erforschung der germanischen Mythologie im deutschen
Sprachraum. Diese programmatische Äußerung hat seit Ende des 19.
Jahrhunderts bis heute zu einer Fülle von Gegenthesen geführt, denen
freilich außer der Frontstellung gegen Grimm wenig gemeinsam ist. In der
vorliegenden Studie soll durch additive Anwendung mehrerer Methoden - die
Auswertung eines Belegs aus der mittelalterlichen jüdischen Belieferung,
die Aufarbeitung aller Zeugnisse aus der christlichen
Antiaberglaubensliteratur vom Mittelalter bis gegen 1800 und vor allem die
Sprachgeographie - gezeigt werden, dass Grimm hinsichtlich dieser Gestalten
im wesentlichen recht hatte, obwohl Einwände gegen seine Darstellungsart
anzumelden sind. Das Lebendige an seiner These ist nicht so sehr seine
Betonung des germanischen Ursprungs, sondern seine Einsicht in die
Wichtigkeit des weiblichen Prinzips als religionsprägenden Faktors selbst
im 'wodanistischen' Spätheidentum.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Im Vorwort zur zweiten Auflage seiner 'Deutschen Mythologie' (1844)
bezeichnet Jacob Grimm seine These, Frau Holle und analoge Gestalten des
deutschen Volksglaubens seien heidnisch-germanischen Ursprungs, als
exemplarisch für die Erforschung der germanischen Mythologie im deutschen
Sprachraum. Diese programmatische Äußerung hat seit Ende des 19.
Jahrhunderts bis heute zu einer Fülle von Gegenthesen geführt, denen
freilich außer der Frontstellung gegen Grimm wenig gemeinsam ist. In der
vorliegenden Studie soll durch additive Anwendung mehrerer Methoden - die
Auswertung eines Belegs aus der mittelalterlichen jüdischen Belieferung,
die Aufarbeitung aller Zeugnisse aus der christlichen
Antiaberglaubensliteratur vom Mittelalter bis gegen 1800 und vor allem die
Sprachgeographie - gezeigt werden, dass Grimm hinsichtlich dieser Gestalten
im wesentlichen recht hatte, obwohl Einwände gegen seine Darstellungsart
anzumelden sind. Das Lebendige an seiner These ist nicht so sehr seine
Betonung des germanischen Ursprungs, sondern seine Einsicht in die
Wichtigkeit des weiblichen Prinzips als religionsprägenden Faktors selbst
im 'wodanistischen' Spätheidentum.
Aktualisiert: 2023-05-13
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DIE SCHÖNSTEN SAGEN AUS ALLEN REGIONEN NORD- UND OSTTIROLS
… gesammelt von den österreichischen Sagen-Experten Wolfgang Morscher und Berit Mrugalska.
Mehr als 50 bezaubernde und spannende, romantische und unheimliche Geschichten von der Frau Hitt und vom Kasermandl, vom Riesen Serles und von den Saligen Fräulein, von der übergossenen Alm und vom Berglsteinersee, von der Stampa und von der Frau Percht, von Kaiser Maximilian in der Martinswand und von den Schnabelmenschen, Sagen von Rittern und Räubern, Hexen und Teufeln, Almgeistern und Zwergen.
DIE SCHÖNSTEN SAGEN AUS ALLEN BUNDESLÄNDERN:
Die schönsten Sagen aus Oberösterreich
Die schönsten Sagen aus Niederösterreich
Die schönsten Sagen aus Kärnten
Die schönsten Sagen aus dem Burgenland
Die schönsten Sagen aus Tirol
Die schönsten Sagen aus Südtirol
Die schönsten Sagen aus Salzburg
Die schönsten Sagen aus Wien
Die schönsten Sagen aus der Steiermark
Die schönsten Sagen aus Vorarlberg
Aktualisiert: 2023-05-11
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FRAU PERCHT – GÖTTIN IM EXIL?
Frau Percht - Göttin im Exil?
Auf der Suche nach der Frau Percht – zu Beginn des 21. Jahrhunderts. Rauhnachtsgedanken fürs ganze Jahr. Die alte Frau Percht (Frau Holle) hat fortgehen müssen mit ihrer ganzen Schar. Die Frohe Botschaft vom auferstandenen Erlöser schien gegen sie zu zeugen, ebenso der Geist der naturwissenschaftlichen Aufklärung. Man misstraute ihr und verbannte sie ins Land des Aberglaubens. Sie musste den Fluss, der den alten vom neuen Glauben, das Gemüt vom Bewusstsein trennt, überqueren. Aber sie ist nicht aus der Welt. Ich nehme an sie hat nur ihre Kleinen, die Heimchen und Kinderseelchen, in Sicherheit gebracht, irgendwo in den heiligen Bezirken unserer Gemüter, von wo aus die Märchen und Sagen ins Land geschickt werden. Aber dann ist sie zurückgekehrt über den selben Fluss, vermummt und maskiert und mit einer anderen, einer wilden und lärmenden Schar, den Perchten. Aber nein! Die Perchten sind ja nur die tanzende und springende Vorhut und gewiss die harmlosesten Vertreter ihres unheimlichen und ungeheuer mächtigen Gefolges.
Aktualisiert: 2023-01-10
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Diese Rauhnachts-Reise öffnet für Visionen und inspiriert, tiefer in die eigene Weiblichkeit einzutauchen. Sie berichtet von Traditionen, der sanften Kraft des Räucherns, dem Zauber besonderer Stoffe und geleitet Dich durch die Fülle des menschlichen und weiblichen Daseins. Tägliche Impulse und Rituale geben einen Rahmen, der nach eigenem Ermessen gefüllt werden kann. Die Aussicht? Ein umfassenderes Bild über sich selbst mit Weitblick und Klarheit für das kommende Jahr.
Aktualisiert: 2022-08-27
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Diese Rauhnachts-Reise öffnet für Visionen und inspiriert, tiefer in die eigene Weiblichkeit einzutauchen. Sie berichtet von Traditionen, der sanften Kraft des Räucherns, dem Zauber besonderer Stoffe und geleitet Dich durch die Fülle des menschlichen und weiblichen Daseins. Tägliche Impulse und Rituale geben einen Rahmen, der nach eigenem Ermessen gefüllt werden kann. Die Aussicht? Ein umfassenderes Bild über sich selbst mit Weitblick und Klarheit für das kommende Jahr.
Aktualisiert: 2022-08-27
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Im Vorwort zur zweiten Auflage seiner 'Deutschen Mythologie' (1844)
bezeichnet Jacob Grimm seine These, Frau Holle und analoge Gestalten des
deutschen Volksglaubens seien heidnisch-germanischen Ursprungs, als
exemplarisch für die Erforschung der germanischen Mythologie im deutschen
Sprachraum. Diese programmatische Äußerung hat seit Ende des 19.
Jahrhunderts bis heute zu einer Fülle von Gegenthesen geführt, denen
freilich außer der Frontstellung gegen Grimm wenig gemeinsam ist. In der
vorliegenden Studie soll durch additive Anwendung mehrerer Methoden - die
Auswertung eines Belegs aus der mittelalterlichen jüdischen Belieferung,
die Aufarbeitung aller Zeugnisse aus der christlichen
Antiaberglaubensliteratur vom Mittelalter bis gegen 1800 und vor allem die
Sprachgeographie - gezeigt werden, dass Grimm hinsichtlich dieser Gestalten
im wesentlichen recht hatte, obwohl Einwände gegen seine Darstellungsart
anzumelden sind. Das Lebendige an seiner These ist nicht so sehr seine
Betonung des germanischen Ursprungs, sondern seine Einsicht in die
Wichtigkeit des weiblichen Prinzips als religionsprägenden Faktors selbst
im 'wodanistischen' Spätheidentum.
Aktualisiert: 2023-03-29
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Wenn der See im Mondschein starr und still liegt, erzählt man sich wieder von sagenhaften Gestalten wie der guten Frau Perchta, der Wilden Jagd und sprechenden Tieren. In den beliebten Rauhnacht-Geschichten Heike Wendlers verweben sich Vergangenheit und Gegenwart. Denn in der Zeit zwischen den Jahren leben wundersame Bräuche und auch so mancher Aberglaube bis heute fort. Ein heimeliges Lesevergnügen für lange, rauhe Nächte!
• althergebrachte Sagen, Legenden und moderne Geschichten
• Winterwald und Rauhnacht-Rituale eingefangen in magischen Bildern
• über die Zeit von Heiligabend bis zum Dreikönigstag
Aktualisiert: 2021-12-23
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Ein "traumhaftes" Buch über die zwölf heiligen Nächte im Jahr
Die zwölf Raunächte zwischen Weihnachten und Dreikönigstag sind heilig, geheimnisvoll, traumhaft oder gar gefährlich!? Es gibt darüber nicht viel Literatur, dafür umso mehr überliefertes Wissen, Bräuche, Rituale und Aberglauben. Dieses Buch erzählt nicht nur Raunachtsmärchen, sondern gibt auch Auskunft, was man allgemein unter den "Raunächten" versteht. Über die Dauer, die Herkunft und über die verschiedenen Namen sowie über Bräuche, Rituale und Raunachtsgestalten wird berichtet, aber auch über die besondere Zeitqualität dieser Nächte, von der wir modernen Menschen auch heute noch profitieren können.
Aktualisiert: 2020-12-10
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DIE SCHÖNSTEN SAGEN AUS ALLEN REGIONEN NORD- UND OSTTIROLS
… gesammelt von den österreichischen Sagen-Experten Wolfgang Morscher und Berit Mrugalska.
Mehr als 50 bezaubernde und spannende, romantische und unheimliche Geschichten von der Frau Hitt und vom Kasermandl, vom Riesen Serles und von den Saligen Fräulein, von der übergossenen Alm und vom Berglsteinersee, von der Stampa und von der Frau Percht, von Kaiser Maximilian in der Martinswand und von den Schnabelmenschen, Sagen von Rittern und Räubern, Hexen und Teufeln, Almgeistern und Zwergen.
DIE SCHÖNSTEN SAGEN AUS ALLEN BUNDESLÄNDERN:
Die schönsten Sagen aus Oberösterreich
Die schönsten Sagen aus Niederösterreich
Die schönsten Sagen aus Kärnten
Die schönsten Sagen aus dem Burgenland
Die schönsten Sagen aus Tirol
Die schönsten Sagen aus Südtirol
Die schönsten Sagen aus Salzburg
Die schönsten Sagen aus Wien
Die schönsten Sagen aus der Steiermark
Die schönsten Sagen aus Vorarlberg
Aktualisiert: 2023-02-13
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Der Bezirk Perg reicht von der Donau im Süden über die Ebene des Machlandes und des Mühlviertler Hügellandes bis in die dichten Wälder im Norden. Bekannte und unbekannte Sagen und Bräuche zeigen diese Kulturlandschaft in neuem Licht. Hier wird der Schwerpunkt auf Geschichten gelegt, die bis um 1950 von den Menschen direkt erzählt wurden: Die Wilde Jagd, das Kreisstehen in der Mettennacht, die Fuchtelmandln, die Perchtmutter, das Taufischen, die Butterhexen, geheime Gänge, verborgene Schätze und heilige Steine.
Die Sage von der Entstehung des Machlandes, der Schusterstein an der Donau, die Wetterhexe von Arbing, die Gründungssagen der Kirche von Allerheiligen, der Heinrichskirche in Mauthausen, des Wallfahrtskirchleins Maria Laab bei Naarn sind bekannte örtliche Traditionen. Die Mythen um den Räuberhauptmann Wagnerloisl in Altaist, den Raubritter Bernhard Zeller in Schwertberg und die Weiße Frau auf Windegg gehören wesentlich zum Sagenschatz des Bezirkes Perg.
Aktualisiert: 2018-12-31
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Mystische Erzählungen vom Zauber, der Magie und den Geheimnissen der 12 heiligen Nächte zwischen den Jahren. Geschichten über den Wode mit seiner wilden Schar, von der Percht und ihren seligen Heimchen, von der wilden Schifffahrt auf dem Inn, von allerlei unheimlichen Begegnungen, von alten Bräuchen und Orakel.
Aktualisiert: 2020-04-26
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DIE SCHÖNSTEN SAGEN AUS ALLEN REGIONEN NORD- UND OSTTIROLS
… gesammelt von den österreichischen Sagen-Experten Wolfgang Morscher und Berit Mrugalska.
Mehr als 50 bezaubernde und spannende, romantische und unheimliche Geschichten von der Frau Hitt und vom Kasermandl, vom Riesen Serles und von den Saligen Fräulein, von der übergossenen Alm und vom Berglsteinersee, von der Stampa und von der Frau Percht, von Kaiser Maximilian in der Martinswand und von den Schnabelmenschen, Sagen von Rittern und Räubern, Hexen und Teufeln, Almgeistern und Zwergen.
DIE SCHÖNSTEN SAGEN AUS ALLEN BUNDESLÄNDERN:
Die schönsten Sagen aus Oberösterreich
Die schönsten Sagen aus Niederösterreich
Die schönsten Sagen aus Kärnten
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Die schönsten Sagen aus Tirol
Die schönsten Sagen aus Südtirol
Die schönsten Sagen aus Salzburg
Die schönsten Sagen aus Wien
Die schönsten Sagen aus der Steiermark
Die schönsten Sagen aus Vorarlberg
Aktualisiert: 2023-03-17
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DIE PERSCHTEN VON SOJ
GESCHICHTEN UND BRAUCHTUMSERKLÄRUNGEN ÜBER DIE PERSCHTEN
Jedes Jahr, lockt der Perchtenlauf im Markt Kirchseeon, einem Ort etwa 30 km östlich von München, um die Rauhnachtszeit zahlreiche Besucher aus Nah und Fern in seinen Ort und fasziniert mit seinem mystischen Treiben aufs Neue.
Zahlreiche Medien wie Fernsehen, Rundfunk bis hin zu den Print-Medien aus aller Welt berichten alljährlich ausführlich über dieses mystische Spektakel. So ist es nicht verwunderlich, dass dieses archaisch anmutende Brauchtum, das Interesse an seinen Hintergründen weckt.
Dieses Werk gibt einen tiefen Einblick in das Wesen der Perchten-Tradition, seine Figuren, seine Maskentypen, Lieder, Tänze und Instrumente. Es gibt Auskunft über das Wirken des Vereins und informiert über die Errichtung der Perschten-Stiftung. Gezeigt werden auch seine Einflüsse auf den Kunstbereich und gibt darüber hinaus Aufschluss über seine regionalen Wurzeln.
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Aktualisiert: 2023-01-10
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