Sich um das Gelingen der Politik zu sorgen, ihren Erfolg an Hoffnungen, Idealen und ganz ehrenwerten Anliegen zu messen, in denen meist „der Mensch im Mittelpunkt“ steht – das ist bürgerliche Staatstheorie. Die Sorgen von Politikern bei der Bewältigung der „Sachzwänge“, die der Erfolg der Nation auf die Tagesordnung setzt, den Regierten ans Herz zu legen und sie mit der Dauerfrage zu befassen, ob die politischen Führer ihr Amt auch gut verstehen – das ist politische Meinungsbildung, wie sie in den Zeitungen steht. Demgegenüber ist ein Buch ganz bestimmt kein Angebot, in dem nichts anderes dargelegt wird als der Grund und der Zweck des bürgerlichen Staates:
– Dass die staatliche Garantie von Freiheit und Gleichheit eine sehr bedingte Berücksichtigung des freien Willens der Bürger bedeutet;
– dass Recht und Ordnung einen anderen Zweck haben als die Verhinderung von Gewalt;
– dass es dem Sozialstaat um das zweckmäßige Funktionieren der Klassen geht und nicht um Wohltaten für die Mehrheit des Staatsvolkes;
– dass die demokratische Konkurrenz um die politische Macht deren Freiheit gegenüber allen materiellen Interessen des Wahlvolkes sicherstellt;
– dass das regierte Volk ansonsten aber schon etwas darf, nämlich sich als Manövriermasse aller innen- und außenpolitischen „Sachzwänge“ zu betätigen;
wer will sich diese Wahrheiten schon nachsagen lassen?
Aktualisiert: 2020-01-01
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Sich um das Gelingen der Politik zu sorgen, ihren Erfolg an Hoffnungen, Idealen und ganz ehrenwerten Anliegen zu messen, in denen meist „der Mensch im Mittelpunkt“ steht – das ist bürgerliche Staatstheorie. Die Sorgen von Politikern bei der Bewältigung der „Sachzwänge“, die der Erfolg der Nation auf die Tagesordnung setzt, den Regierten ans Herz zu legen und sie mit der Dauerfrage zu befassen, ob die politischen Führer ihr Amt auch gut verstehen – das ist politische Meinungsbildung, wie sie in den Zeitungen steht. Demgegenüber ist ein Buch ganz bestimmt kein Angebot, in dem nichts anderes dargelegt wird als der Grund und der Zweck des bürgerlichen Staates:
– Dass die staatliche Garantie von Freiheit und Gleichheit eine sehr bedingte Berücksichtigung des freien Willens der Bürger bedeutet;
– dass Recht und Ordnung einen anderen Zweck haben als die Verhinderung von Gewalt;
– dass es dem Sozialstaat um das zweckmäßige Funktionieren der Klassen geht und nicht um Wohltaten für die Mehrheit des Staatsvolkes;
– dass die demokratische Konkurrenz um die politische Macht deren Freiheit gegenüber allen materiellen Interessen des Wahlvolkes sicherstellt;
– dass das regierte Volk ansonsten aber schon etwas darf, nämlich sich als Manövriermasse aller innen- und außenpolitischen „Sachzwänge“ zu betätigen;
wer will sich diese Wahrheiten schon nachsagen lassen?
Aktualisiert: 2020-01-01
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Sich um das Gelingen der Politik zu sorgen, ihren Erfolg an Hoffnungen, Idealen und ganz ehrenwerten Anliegen zu messen, in denen meist „der Mensch im Mittelpunkt“ steht – das ist bürgerliche Staatstheorie. Die Sorgen von Politikern bei der Bewältigung der „Sachzwänge“, die der Erfolg der Nation auf die Tagesordnung setzt, den Regierten ans Herz zu legen und sie mit der Dauerfrage zu befassen, ob die politischen Führer ihr Amt auch gut verstehen – das ist politische Meinungsbildung, wie sie in den Zeitungen steht. Demgegenüber ist ein Buch ganz bestimmt kein Angebot, in dem nichts anderes dargelegt wird als der Grund und der Zweck des bürgerlichen Staates:
– Dass die staatliche Garantie von Freiheit und Gleichheit eine sehr bedingte Berücksichtigung des freien Willens der Bürger bedeutet;
– dass Recht und Ordnung einen anderen Zweck haben als die Verhinderung von Gewalt;
– dass es dem Sozialstaat um das zweckmäßige Funktionieren der Klassen geht und nicht um Wohltaten für die Mehrheit des Staatsvolkes;
– dass die demokratische Konkurrenz um die politische Macht deren Freiheit gegenüber allen materiellen Interessen des Wahlvolkes sicherstellt;
– dass das regierte Volk ansonsten aber schon etwas darf, nämlich sich als Manövriermasse aller innen- und außenpolitischen „Sachzwänge“ zu betätigen;
wer will sich diese Wahrheiten schon nachsagen lassen?
Aktualisiert: 2020-01-01
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Seit 2600 Jahren fragen Philosophen nach Gott und nach dem Ursprung und dem Sinn des Lebens. Wahrscheinlich wird es wegen der sich stets ändernden gesellschaftlichen Verhältnisse nie eine abschließende Antwort geben. Je weiter wir die Kausalzusammenhänge zur Entstehung der Welt zurückverfolgen, umso mehr tun sich neue, unbekannte Ursachen auf, deren Existenz wir nicht erklären können. Bei der Suche nach einem glücklichen Leben können die Vorstellungen der großen Denker uns Hilfe leisten und vor religiösem Fanatismus schützen. Wie haben sich ihre Gedanken über eine gute, gerechte Lebensordnung seit den Anfängen eines systematischen Nachdenkens über Gott entwickelt?
In einem kurzen Überblick über die Gottesbilder großer Denker vom Altertum bis zur Gegenwart geht Klaus Peter Fuglsang-Petersen dieser Frage nach. In der für den eiligen Leser gedachten Zusammenfassung schildert er das breite Spektrum der Vorstellungen von den in den Naturgewalten lebenden Göttern, dem einen Gott, der die Idee des Guten verkörpert, bis hin zu der Feststellung "Gott ist tot" und den heute anerkannten erkenntnistheoretischen Überlegungen zur Frage der Gerechtigkeit. Als Ergebnis entsteht das Bild von der Würde des Menschen, das Jesus entworfen hat, und das sich auf Freiheit, Gleichheit und Nächstenliebe stützt.
Ein Hinweis auf ausgewählte Literatur zur Vertiefung des Themas schließt die Darstellung ab.
Aktualisiert: 2022-04-15
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Ziel des Verfassers ist es, aus Luthers Grundschriften seine Theologie unter dem Gesichtspunkt ihrer Radikalität zu erfassen, wie diese sich in seiner Argumentation gegen die Papstkirche und ihre Machtbastionen sowie in der Entwicklung reformatorischer Grundeinsichten manifestiert. Mit seiner Berufung auf den Freiheits- und Gleichheitsgedanken wie mit der Forderung der Wählbarkeit und Absetzbarkeit von Autoritäten steht er am Anfang der demokratischen Bewegung in Deutschland. Zwar wollte er seine Einsichten vorwiegend im kirchlichen und theologischen Bezirk angewendet wissen, doch sie übersprangen dessen Grenzen und bildeten Keime der künftigen Demokratie. Sie inspirierten die Verfasser der amerikanischen Unabhängigkeitserklärung und fanden sich wieder als Parolen der Französischen Revolution.
Aktualisiert: 2023-04-07
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Sich um das Gelingen der Politik zu sorgen, ihren Erfolg an Hoffnungen, Idealen und ganz ehrenwerten Anliegen zu messen, in denen meist „der Mensch im Mittelpunkt“ steht – das ist bürgerliche Staatstheorie. Die Sorgen von Politikern bei der Bewältigung der „Sachzwänge“, die der Erfolg der Nation auf die Tagesordnung setzt, den Regierten ans Herz zu legen und sie mit der Dauerfrage zu befassen, ob die politischen Führer ihr Amt auch gut verstehen – das ist politische Meinungsbildung, wie sie in den Zeitungen steht. Demgegenüber ist ein Buch ganz bestimmt kein Angebot, in dem nichts anderes dargelegt wird als der Grund und der Zweck des bürgerlichen Staates:
– Dass die staatliche Garantie von Freiheit und Gleichheit eine sehr bedingte Berücksichtigung des freien Willens der Bürger bedeutet;
– dass Recht und Ordnung einen anderen Zweck haben als die Verhinderung von Gewalt;
– dass es dem Sozialstaat um das zweckmäßige Funktionieren der Klassen geht und nicht um Wohltaten für die Mehrheit des Staatsvolkes;
– dass die demokratische Konkurrenz um die politische Macht deren Freiheit gegenüber allen materiellen Interessen des Wahlvolkes sicherstellt;
– dass das regierte Volk ansonsten aber schon etwas darf, nämlich sich als Manövriermasse aller innen- und außenpolitischen „Sachzwänge“ zu betätigen;
wer will sich diese Wahrheiten schon nachsagen lassen?
Aktualisiert: 2018-11-20
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