Aktualisiert: 2023-05-24
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Aktualisiert: 2023-05-19
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Der Kellner Rudolf Pleil ist 23 Jahre alt, als er 1947 verhaftet wird, weil er einen Kaufmann erschlagen hat. Pleil wird zu zwölf Jahren Zuchthaus verurteilt. Im Gefängnis brüstet er sich mit zahlreichen Morden und nennt die Tatorte. Die Ermittler prüfen seine Angaben und können ihm weitere elf Morde und einen versuchten Mord an Frauen zuordnen. Der anschließende Prozess im Herbst 1950 gilt als der spektakulärste im Nachkriegsdeutschland, Pleil wird zu lebenslänglich Zuchthaus verurteilt. Fred Sellin hat Tausende Seiten Ermittlungs- und Gerichtsakten eingesehen, darunter auch Aufzeichnungen von Rudolf Pleil selbst. In seinem Tatsachenroman verknüpft er das Psychogramm eines Serienmörders mit dem vielschichtigen Porträt der deutschen Trümmergesellschaft.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Historischer True Crime: Rudolf Pleils spektakuläre Mordserie gehört zu den größten Skandalen der Nachkriegszeit
Rudolf Pleil, ein ungelernter Kellner, Schwarzhändler und Grenzgänger, ist 23 Jahre alt, als er 1947 verhaftet wird, weil er einen Kaufmann aus Hamburg erschlagen hat. Er wird zu 12 Jahren Zuchthaus verurteilt. Im Gefängnis brüstet er sich als "bester Totmacher Deutschlands" und gesteht "mit fast zynisch zu nennender Offenheit" (Staatsanwalt) nach und nach mehr als 25 Morde an Frauen, die er – zum Teil mit Mittätern – getötet haben will, um sie sexuell zu missbrauchen.
Anfangs wird ihm nicht geglaubt, seine Geständniswut ist einzigartig in der deutschen Kriminalgeschichte. Später können ihm die Ermittler elf Morde und einen Mordversuch nachweisen. Viele der anderen Fälle bleiben ungeklärt, bis zum heutigen Tag. Der anschließende Prozess im Herbst 1950 gilt als der spektakulärste im Nachkriegsdeutschland, Medien im In- und Ausland berichten darüber. Im Urteil vermutet der Richter, dass Pleil mehr als die angeklagten Morde begangen hat. Da die Todesstrafe ein Jahr zuvor abgeschafft wurde, wird er zu lebenslanger Haft verurteilt. 1958 erhängt sich Pleil in seiner Zelle.
Fred Sellin hat tausende Seiten Ermittlungs- und Gerichtsakten eingesehen, darunter zahlreiche Aufzeichnungen von Rudolf Pleil selbst, der seine detailreichen Geständnisse fast immer zuerst niedergeschrieben hat, bevor er sie den Behörden offenbarte. In seinem Tatsachenroman, in dem er den im Zuchthaus sitzenden Pleil seine Lebensbeichte ablegen lässt, verknüpft Sellin das Psychogramm eines Serienmörders mit dem vielschichtigen Porträt der deutschen Trümmergesellschaft.
"Wenn Menschen eine Seele hätten, dann hätte ich das gesehen, bei den ganzen Frauen, die ich totgemacht hab. Aber da war nie was. Nur Heringe haben eine Seele." Rudolf Pleil
Aktualisiert: 2023-05-17
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Aktualisiert: 2023-05-12
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Aktualisiert: 2023-05-05
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Aktualisiert: 2023-04-21
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Historischer True Crime: Rudolf Pleils spektakuläre Mordserie gehört zu den größten Skandalen der Nachkriegszeit
Rudolf Pleil, ein ungelernter Kellner, Schwarzhändler und Grenzgänger, ist 23 Jahre alt, als er 1947 verhaftet wird, weil er einen Kaufmann aus Hamburg erschlagen hat. Er wird zu 12 Jahren Zuchthaus verurteilt. Im Gefängnis brüstet er sich als "bester Totmacher Deutschlands" und gesteht "mit fast zynisch zu nennender Offenheit" (Staatsanwalt) nach und nach mehr als 25 Morde an Frauen, die er – zum Teil mit Mittätern – getötet haben will, um sie sexuell zu missbrauchen.
Anfangs wird ihm nicht geglaubt, seine Geständniswut ist einzigartig in der deutschen Kriminalgeschichte. Später können ihm die Ermittler elf Morde und einen Mordversuch nachweisen. Viele der anderen Fälle bleiben ungeklärt, bis zum heutigen Tag. Der anschließende Prozess im Herbst 1950 gilt als der spektakulärste im Nachkriegsdeutschland, Medien im In- und Ausland berichten darüber. Im Urteil vermutet der Richter, dass Pleil mehr als die angeklagten Morde begangen hat. Da die Todesstrafe ein Jahr zuvor abgeschafft wurde, wird er zu lebenslanger Haft verurteilt. 1958 erhängt sich Pleil in seiner Zelle.
Fred Sellin hat tausende Seiten Ermittlungs- und Gerichtsakten eingesehen, darunter zahlreiche Aufzeichnungen von Rudolf Pleil selbst, der seine detailreichen Geständnisse fast immer zuerst niedergeschrieben hat, bevor er sie den Behörden offenbarte. In seinem Tatsachenroman, in dem er den im Zuchthaus sitzenden Pleil seine Lebensbeichte ablegen lässt, verknüpft Sellin das Psychogramm eines Serienmörders mit dem vielschichtigen Porträt der deutschen Trümmergesellschaft.
"Wenn Menschen eine Seele hätten, dann hätte ich das gesehen, bei den ganzen Frauen, die ich totgemacht hab. Aber da war nie was. Nur Heringe haben eine Seele." Rudolf Pleil
Aktualisiert: 2023-04-14
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Der Kellner Rudolf Pleil ist 23 Jahre alt, als er 1947 verhaftet wird, weil er einen Kaufmann erschlagen hat. Pleil wird zu zwölf Jahren Zuchthaus verurteilt. Im Gefängnis brüstet er sich mit zahlreichen Morden und nennt die Tatorte. Die Ermittler prüfen seine Angaben und können ihm weitere elf Morde und einen versuchten Mord an Frauen zuordnen. Der anschließende Prozess im Herbst 1950 gilt als der spektakulärste im Nachkriegsdeutschland, Pleil wird zu lebenslänglich Zuchthaus verurteilt. Fred Sellin hat Tausende Seiten Ermittlungs- und Gerichtsakten eingesehen, darunter auch Aufzeichnungen von Rudolf Pleil selbst. In seinem Tatsachenroman verknüpft er das Psychogramm eines Serienmörders mit dem vielschichtigen Porträt der deutschen Trümmergesellschaft.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Wer hätte nach einem gescheiterten Leben nicht gerne eine zweite Chance verdient? Doch was, wenn ER eine zweite Chance bekäme? Ein zweites Leben, einen zweiten Kampf?
Wir schreiben das Jahr 2020. Der Führer erwacht ausgerechnet vor der Roten Flora in Hamburg in einer ihm fremden Welt. Überzeugt, dass es sich bei seinem Wiederauferstehen nur um eine göttliche Fügung handeln könne, macht er sich auf, den Lauf der Geschichte erneut in seinen Grundfesten zu erschüttern. Ob ihm eine Handvoll Reichsbürger dabei helfen kann? Begleiten Sie Adolf Hitler auf einer blutigen Reise durch die Republik und fühlen Sie den bösen Geist einer dunklen Zeit, der erneut nach einer Schicksalswende strebt, die direkt in die Katastrophe führt.
Eine bittere Satire als Mahnung gegen Hass und Rassismus.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Wer hätte nach einem gescheiterten Leben nicht gerne eine zweite Chance verdient? Doch was, wenn ER eine zweite Chance bekäme? Ein zweites Leben, einen zweiten Kampf?
Wir schreiben das Jahr 2020. Der Führer erwacht ausgerechnet vor der Roten Flora in Hamburg in einer ihm fremden Welt. Überzeugt, dass es sich bei seinem Wiederauferstehen nur um eine göttliche Fügung handeln könne, macht er sich auf, den Lauf der Geschichte erneut in seinen Grundfesten zu erschüttern. Ob ihm eine Handvoll Reichsbürger dabei helfen kann? Begleiten Sie Adolf Hitler auf einer blutigen Reise durch die Republik und fühlen Sie den bösen Geist einer dunklen Zeit, der erneut nach einer Schicksalswende strebt, die direkt in die Katastrophe führt.
Eine bittere Satire als Mahnung gegen Hass und Rassismus.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Fritz Honka: Für die in den 70er-Jahren aufgewachsenen Deutschen ist er das Schreckgespenst ihrer Kindheit, ein Frauenmörder aus der untersten Unterschicht. Honka rekrutierte seine Opfer aus der Hamburger Absturzkneipe »Zum Goldenen Handschuh«. In dieses Milieu taucht Strunk tief ein, leuchtet die infernalische Nachtwelt von Kiez, Kneipe, Abbruchquartier bis in die letzten schäbigen Winkel aus. Ein Hörspiel, das unter die Haut geht, das mit historischer Genauigkeit und ungeheurem Mitgefühl von Täter und Opfern erzählt – und ihrem vergeblichen Ringen um ein Stück vom Glück.
Hörspiel mit Lars Rudolph, Sebastian Rudolph, Ulrike Krumbiegel
1 CD | ca. 1 h 19 min
Aktualisiert: 2023-04-15
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Dieser phantastisch düstere, grell komische und unendlich traurige Roman ist der erste des Autors, der ohne autobiographische Züge auskommt. Ein Strunk-Buch ist es trotzdem ganz und gar. Sein schrecklicher Held heißt Fritz Honka – für in den siebziger Jahren aufgewachsene Deutsche der schwarze Mann ihrer Kindheit, ein Frauenmörder aus der untersten Unterschicht, der 1976 in einem spektakulären Prozess schaurige Berühmtheit erlangte. Honka, ein Würstchen, wie es im Buche steht, geistig und körperlich gezeichnet durch eine grausame Jugend voller Missbrauch und Gewalt, nahm seine Opfer aus der Hamburger Absturzkneipe «Zum Goldenen Handschuh» mit.
Strunks Roman taucht tief ein in die infernalische Nachtwelt von Kiez, Kneipe, Abbruchquartier, deren Bewohnern das mitleidlose Leben alles Menschliche zu rauben droht. Mit erzählerischem Furor, historischer Genauigkeit und ungeheurem Mitgefühl zeichnet er das Bild einer Welt, in der nicht nur der Täter gerichtsnotorisch war, sondern auch alle seine unglücklichen Opfer. Immer wieder unternimmt der Roman indes Ausflüge in die oberen Etagen der Gesellschaft, zu den Angehörigen einer hanseatischen Reederdynastie mit Sitz in den Elbvororten, wo das Geld wohnt, die Menschlichkeit aber auch nicht unbedingt. Am Ende treffen sich Arm und Reich in der Vierundzwanzigstundenkaschemme am Hamburger Berg, zwischen Alkohol, Sex, Elend und Verbrechen: Menschen allesamt, bis zur letzten Stunde geschlagen mit dem Wunsch nach Glück.
Jetzt im Kino, verfilmt von Fatih Akin
Aktualisiert: 2022-10-05
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Aktualisiert: 2023-05-04
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Weil er es kann: Ein neuer, ganz anderer Roman von Heinz Strunk Dieser phantastisch düstere, grell komische und unendlich traurige Roman ist der erste des Autors, der ohne autobiographische Züge auskommt. Ein Strunkbuch ist es trotzdem ganz und gar. Sein schrecklicher Held heißt Fritz Honka – für in den siebziger Jahren aufgewachsene Deutsche der schwarze Mann ihrer Kindheit, ein Frauenmörder aus der untersten Unterschicht, der 1976 in einem spektakulären Prozess schaurige Berühmtheit erlangte. Honka, ein Würstchen, wie es im Buche steht, geistig und körperlich gezeichnet durch eine grausame Jugend voller Missbrauch und Gewalt, nahm seine Opfer aus der Hamburger Absturzkneipe »Zum Goldenen Handschuh« mit.Strunks Roman taucht tief ein in die infernalische Nachtwelt von Kiez, Kneipe, Abbruchquartier, deren Bewohnern das mitleidlose Leben alles Menschliche zu rauben droht. Mit erzählerischem Furor, historischer Genauigkeit und ungeheurem Mitgefühl zeichnet er das Bild einer Welt, in der nicht nur der Täter gerichtsnotorisch war, sondern auch alle seine unglücklichen Opfer. Immer wieder unternimmt der Roman indes Ausflüge in die oberen Etagen der Gesellschaft, zu den Angehörigen einer hanseatischen Reederdynastie mit Sitz in den Elbvororten, wo das Geld wohnt, die Menschlichkeit aber auch nicht unbedingt. Am Ende treffen sich Arm und Reich in der 24h-Kaschemme am Hamburger Berg, zwischen Alkohol, Sex, Elend und Verbrechen: Menschen allesamt, bis zur letzten Stunde geschlagen mit dem Wunsch nach Glück.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Aktualisiert: 2023-03-30
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Dieser phantastisch düstere, grell komische und unendlich traurige Roman ist der erste des Autors, der ohne autobiographische Züge auskommt. Ein Strunkbuch ist es trotzdem ganz und gar. Sein schrecklicher Held heißt Fritz Honka – für in den siebziger Jahren aufgewachsene Deutsche der schwarze Mann ihrer Kindheit, ein Frauenmörder aus der untersten Unterschicht, der 1976 in einem spektakulären Prozess schaurige Berühmtheit erlangte. Honka, ein Würstchen, wie es im Buche steht, geistig und körperlich gezeichnet durch eine grausame Jugend voller Missbrauch und Gewalt, nahm seine Opfer aus der Hamburger Absturzkneipe „Zum Goldenen Handschuh“ mit. Strunks Roman taucht tief ein in die infernalische Nachtwelt von Kiez, Kneipe, Abbruchquartier, deren Bewohnern das mitleidlose Leben alles Menschliche zu rauben droht. Mit erzählerischem Furor, historischer Genauigkeit und ungeheurem Mitgefühl zeichnet er das Bild einer Welt, in der nicht nur der Täter gerichtsnotorisch war, sondern auch alle seine unglücklichen Opfer. Immer wieder unternimmt der Roman indes Ausflüge in die oberen Etagen der Gesellschaft, zu den Angehörigen einer hanseatischen Reederdynastie mit Sitz in den Elbvororten, wo das Geld wohnt, die Menschlichkeit aber auch nicht unbedingt. Am Ende treffen sich Arm und Reich in der Vierundzwanzigstundenkaschemme am Hamburger Berg, zwischen Alkohol, Sex, Elend und Verbrechen: Menschen allesamt, bis zur letzten Stunde geschlagen mit dem Wunsch nach Glück.
Jetzt im Kino, verfilmt von Fatih Akin
Aktualisiert: 2023-02-16
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