„Kurz darauf fuhren wir an den ersten, von Birken und Eichen beschatteten Gehöften vorbei in Worpswede ein. Das Dorf schmiegt sich mit seinen einzeln stehenden, durchaus nicht ärmlichen Häusern malerisch an die Nordwestseite des Weyerberges an. Es ist reichlich mit Grün durchsetzt und macht einen freundlichen, behaglichen Eindruck. Der hübscheste Flecken darin ist der unebene Platz vor dem aus roten Backsteinen errichteten Gasthaus. Fritz Overbeck hat ihn auf einer Radierung, Otto Modersohn auf einer Zeichnung festgehalten, beide bei Dämmerlicht. Ein ziemlich breiter, sandiger Hohlweg, in den sich die Wagenspuren tief eingraben, verbindet hier das untere Dorf mit dem oberen, von dem die dickturmige Kirche winkt. Die Häuser der Bauern, mit dicken, bemoosten Strohdächern belastet, stehen in malerischer Unregelmäßigkeit umher. Neben diesem und jenem Gehöft blickt man in eine bunte Gartenwildnis, und das Laubwerk lieblicher Birken und ernster Eichen ragt über manches Dach. Es ist ein hübscher, stimmungsvoller Winkel.“
Hans Bethge, Worpswede, 1907
Aktualisiert: 2023-05-10
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Künstler wissen: Blumen sind das Zeichen für Leben, im Verwelken für den Lebensherbst. Sie wecken die unterschiedlichsten Emotionen in uns. Sie werden als Beweis der Liebe verschenkt, als Entschuldigung oder um eine Freude zu machen. Blumen sind in den menschlichen Alltag so sehr eingebunden wie keine andere Pflanze – hier werden sie von Malerinnen und Malern aus verschiedenen Künstlerorten in ihrer Pracht- und Stilfülle gezeigt.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Im Herbst 1889 standen drei junge Maler auf der Bergedorfer Brücke nahe Worpswede: Fritz Mackensen, Otto Modersohn und Hans am Ende. Sie beschlossen, auch den Winter in Worpswede zu verbringen. Das war die eigentliche Geburtsstunde der Künstlerkolonie. Später gesellten sich Fritz Overbeck und Heinrich Vogeler hinzu. 1895 wurden die Bilder der Worpsweder Künstlervereinigung im Münchner Glaspalast als große Neuentdeckung der Kunst gefeiert. Obwohl sie häufig als Gruppe auftraten, entwickelte jeder seinen unverwechselbaren Stil. Paula Modersohn-Becker, häufig in Paris, setzte sich vor allem französischen Einflüssen aus.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Künstler wissen: Blumen sind das Zeichen für Leben, im Verwelken für den Lebensherbst. Sie wecken die unterschiedlichsten Emotionen in uns. Sie werden als Beweis der Liebe verschenkt, als Entschuldigung oder um eine Freude zu machen. Blumen sind in den menschlichen Alltag so sehr eingebunden wie keine andere Pflanze – hier werden sie von Malerinnen und Malern aus verschiedenen Künstlerorten in ihrer Pracht- und Stilfülle gezeigt.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Im Herbst 1889 standen drei junge Maler auf der Bergedorfer Brücke nahe Worpswede: Fritz Mackensen, Otto Modersohn und Hans am Ende. Sie beschlossen, auch den Winter in Worpswede zu verbringen. Das war die eigentliche Geburtsstunde der Künstlerkolonie. Später gesellten sich Fritz Overbeck und Heinrich Vogeler hinzu. 1895 wurden die Bilder der Worpsweder Künstlervereinigung im Münchner Glaspalast als große Neuentdeckung der Kunst gefeiert. Obwohl sie häufig als Gruppe auftraten, entwickelte jeder seinen unverwechselbaren Stil. Paula Modersohn-Becker, häufig in Paris, setzte sich vor allem französischen Einflüssen aus.
Aktualisiert: 2023-05-10
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„Kurz darauf fuhren wir an den ersten, von Birken und Eichen beschatteten Gehöften vorbei in Worpswede ein. Das Dorf schmiegt sich mit seinen einzeln stehenden, durchaus nicht ärmlichen Häusern malerisch an die Nordwestseite des Weyerberges an. Es ist reichlich mit Grün durchsetzt und macht einen freundlichen, behaglichen Eindruck. Der hübscheste Flecken darin ist der unebene Platz vor dem aus roten Backsteinen errichteten Gasthaus. Fritz Overbeck hat ihn auf einer Radierung, Otto Modersohn auf einer Zeichnung festgehalten, beide bei Dämmerlicht. Ein ziemlich breiter, sandiger Hohlweg, in den sich die Wagenspuren tief eingraben, verbindet hier das untere Dorf mit dem oberen, von dem die dickturmige Kirche winkt. Die Häuser der Bauern, mit dicken, bemoosten Strohdächern belastet, stehen in malerischer Unregelmäßigkeit umher. Neben diesem und jenem Gehöft blickt man in eine bunte Gartenwildnis, und das Laubwerk lieblicher Birken und ernster Eichen ragt über manches Dach. Es ist ein hübscher, stimmungsvoller Winkel.“
Hans Bethge, Worpswede, 1907
Aktualisiert: 2023-04-27
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„Ein Hauch von leiser Schwermut liegt ausgebreitet über der Landschaft. Ernst und schweigend umgeben weite Moore und sumpfige Wiesen das Dorf, das – als suche es einen Zufluchtsort gegen unbekannte Schrecknisse – sich an dem steilen Hange einer alten Düne, dem Weyerberg, zusammendrängt ... Von der einsamen Höhe schweift weithinein der Blick ins Land hinaus, über Moor und Heide, Felder und Wiesen ... Darüber spannt sich der Himmel aus, der Worpsweder Himmel, den zu schildern die Feder verzweifeln muss ... Was hülfen uns unsere Strohhütten, Birkenwege und Moorkanäle, wenn wir diesen Himmel nicht hätten, welcher alles, selbst das Unbedeutendste adelt, ihm seinen unsagbar koloristischen Reiz verleiht, der Worpswede schließlich erst zu dem macht, was es ist.“
Fritz Overbeck, Ein Brief aus Worpswede, in: Deutsche Kunst für Alle, XI, 1895/96
Aktualisiert: 2023-04-27
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Künstler wissen: Blumen sind das Zeichen für Leben, im Verwelken für den Lebensherbst. Sie wecken die unterschiedlichsten Emotionen in uns. Sie werden als Beweis der Liebe verschenkt, als Entschuldigung oder um eine Freude zu machen. Blumen sind in den menschlichen Alltag so sehr eingebunden wie keine andere Pflanze – hier werden sie von Malerinnen und Malern aus verschiedenen Künstlerorten in ihrer Pracht- und Stilfülle gezeigt.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Im Herbst 1889 standen drei junge Maler auf der Bergedorfer Brücke nahe Worpswede: Fritz Mackensen, Otto Modersohn und Hans am Ende. Sie beschlossen, auch den Winter in Worpswede zu verbringen. Das war die eigentliche Geburtsstunde der Künstlerkolonie. Später gesellten sich Fritz Overbeck und Heinrich Vogeler hinzu. 1895 wurden die Bilder der Worpsweder Künstlervereinigung im Münchner Glaspalast als große Neuentdeckung der Kunst gefeiert. Obwohl sie häufig als Gruppe auftraten, entwickelte jeder seinen unverwechselbaren Stil. Paula Modersohn-Becker, häufig in Paris, setzte sich vor allem französischen Einflüssen aus.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Im Herbst 1889 standen drei junge Maler auf der Bergedorfer Brücke nahe Worpswede: Fritz Mackensen, Otto Modersohn und Hans am Ende. Sie beschlossen, auch den Winter in Worpswede zu verbringen. Das war die eigentliche Geburtsstunde der Künstlerkolonie. Später gesellten sich Fritz Overbeck und Heinrich Vogeler hinzu. 1895 wurden die Bilder der Worpsweder Künstlervereinigung im Münchner Glaspalast als große Neuentdeckung der Kunst gefeiert. Obwohl sie häufig als Gruppe auftraten, entwickelte jeder seinen unverwechselbaren Stil. Paula Modersohn-Becker, häufig in Paris, setzte sich vor allem französischen Einflüssen aus.
Aktualisiert: 2023-04-17
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„Ein Hauch von leiser Schwermut liegt ausgebreitet über der Landschaft. Ernst und schweigend umgeben weite Moore und sumpfige Wiesen das Dorf, das – als suche es einen Zufluchtsort gegen unbekannte Schrecknisse – sich an dem steilen Hange einer alten Düne, dem Weyerberg, zusammendrängt ... Von der einsamen Höhe schweift weithinein der Blick ins Land hinaus, über Moor und Heide, Felder und Wiesen ... Darüber spannt sich der Himmel aus, der Worpsweder Himmel, den zu schildern die Feder verzweifeln muss ... Was hülfen uns unsere Strohhütten, Birkenwege und Moorkanäle, wenn wir diesen Himmel nicht hätten, welcher alles, selbst das Unbedeutendste adelt, ihm seinen unsagbar koloristischen Reiz verleiht, der Worpswede schließlich erst zu dem macht, was es ist.“
Fritz Overbeck, Ein Brief aus Worpswede, in: Deutsche Kunst für Alle, XI, 1895/96
Aktualisiert: 2022-11-22
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„Kurz darauf fuhren wir an den ersten, von Birken und Eichen beschatteten Gehöften vorbei in Worpswede ein. Das Dorf schmiegt sich mit seinen einzeln stehenden, durchaus nicht ärmlichen Häusern malerisch an die Nordwestseite des Weyerberges an. Es ist reichlich mit Grün durchsetzt und macht einen freundlichen, behaglichen Eindruck. Der hübscheste Flecken darin ist der unebene Platz vor dem aus roten Backsteinen errichteten Gasthaus. Fritz Overbeck hat ihn auf einer Radierung, Otto Modersohn auf einer Zeichnung festgehalten, beide bei Dämmerlicht. Ein ziemlich breiter, sandiger Hohlweg, in den sich die Wagenspuren tief eingraben, verbindet hier das untere Dorf mit dem oberen, von dem die dickturmige Kirche winkt. Die Häuser der Bauern, mit dicken, bemoosten Strohdächern belastet, stehen in malerischer Unregelmäßigkeit umher. Neben diesem und jenem Gehöft blickt man in eine bunte Gartenwildnis, und das Laubwerk lieblicher Birken und ernster Eichen ragt über manches Dach. Es ist ein hübscher, stimmungsvoller Winkel.“
Hans Bethge, Worpswede, 1907
Aktualisiert: 2022-10-06
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Künstler wissen: Blumen sind das Zeichen für Leben, im Verwelken für den Lebensherbst. Sie wecken die unterschiedlichsten Emotionen in uns. Sie werden als Beweis der Liebe verschenkt, als Entschuldigung oder um eine Freude zu machen. Blumen sind in den menschlichen Alltag so sehr eingebunden wie keine andere Pflanze – hier werden sie von Malerinnen und Malern aus verschiedenen Künstlerorten in ihrer Pracht- und Stilfülle gezeigt.
Aktualisiert: 2021-09-30
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Im Herbst 1889 standen drei junge Maler auf der Bergedorfer Brücke nahe Worpswede: Fritz Mackensen, Otto Modersohn und Hans am Ende. Sie beschlossen, auch den Winter in Worpswede zu verbringen. Das war die eigentliche Geburtsstunde der Künstlerkolonie. Später gesellten sich Fritz Overbeck und Heinrich Vogeler hinzu. 1895 wurden die Bilder der Worpsweder Künstlervereinigung im Münchner Glaspalast als große Neuentdeckung der Kunst gefeiert. Obwohl sie häufig als Gruppe auftraten, entwickelte jeder seinen unverwechselbaren Stil. Paula Modersohn-Becker, häufig in Paris, setzte sich vor allem französischen Einflüssen aus.
Aktualisiert: 2022-03-30
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„Kurz darauf fuhren wir an den ersten, von Birken und Eichen beschatteten Gehöften vorbei in Worpswede ein. Das Dorf schmiegt sich mit seinen einzeln stehenden, durchaus nicht ärmlichen Häusern malerisch an die Nordwestseite des Weyerberges an. Es ist reichlich mit Grün durchsetzt und macht einen freundlichen, behaglichen Eindruck. Der hübscheste Flecken darin ist der unebene Platz vor dem aus roten Backsteinen errichteten Gasthaus. Fritz Overbeck hat ihn auf einer Radierung, Otto Modersohn auf einer Zeichnung festgehalten, beide bei Dämmerlicht. Ein ziemlich breiter, sandiger Hohlweg, in den sich die Wagenspuren tief eingraben, verbindet hier das untere Dorf mit dem oberen, von dem die dickturmige Kirche winkt. Die Häuser der Bauern, mit dicken, bemoosten Strohdächern belastet, stehen in malerischer Unregelmäßigkeit umher. Neben diesem und jenem Gehöft blickt man in eine bunte Gartenwildnis, und das Laubwerk lieblicher Birken und ernster Eichen ragt über manches Dach. Es ist ein hübscher, stimmungsvoller Winkel.“ (Hans Bethge, Worpswede, 1907)
Aktualisiert: 2021-10-15
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Blüten sind ein Zeichen des Lebens, der Schönheit – und im gemalten Bild unvergänglich. In der Geschichte der Kunst bedurfte die Darstellung von Blüten einer langsamen Entwicklung, bis sie zum Gespräch zwischen Natur und Künstler gedieh.
Ob als Element der Landschaft oder im Stillleben – Blumen berühren uns mit ihrer naturgegebenen Harmonie und Schönheit.
Aktualisiert: 2022-03-30
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„Ein Hauch von leiser Schwermut liegt ausgebreitet über der Landschaft. Ernst und schweigend umgeben weite Moore und sumpfige Wiesen das Dorf, das – als suche es einen Zufluchtsort gegen unbekannte Schrecknisse – sich an dem steilen Hange einer alten Düne, dem Weyerberg, zusammendrängt ... Von der einsamen Höhe schweift weithinein der Blick ins Land hinaus, über Moor und Heide, Felder und Wiesen ... Darüber spannt sich der Himmel aus, der Worpsweder Himmel, den zu schildern die Feder verzweifeln muss ... Was hülfen uns unsere Strohhütten, Birkenwege und Moorkanäle, wenn wir diesen Himmel nicht hätten, welcher alles, selbst das Unbedeutendste adelt, ihm seinen unsagbar koloristischen Reiz verleiht, der Worpswede schließlich erst zu dem macht, was es ist.“ (Fritz Overbeck, Ein Brief aus Worpswede, in: Deutsche Kunst für Alle, XI, 1895/96)
Aktualisiert: 2021-11-29
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Unser traditioneller Kunst-Kalender aus Worpswede bietet auch für 2020 die schönsten Bilder aus der Künstlerkolonie von Heinrich Vogeler, Paula Modersohn-Becker, Otto Modersohn, Fritz Mackensen, Fritz Overbeck, Carl Vinnen uns Hans am Ende.
Aktualisiert: 2020-12-02
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Die Zeitschrift „Land-Berichte“ dient der sozialwissenschaftlichen Bildung in einem fächerübergreifenden Verständnis. Eine besondere Aufmerksamkeit finden dabei Themen und Problemstellungen regionaler und ländlicher Lebenswelten; darauf soll der seit diesem Heft geänderte Untertitel unserer Zeitschrift hinweisen. Die Herausgeber wollen mit einer Vielfalt von Beiträgen unterschiedlich orientierter Autoren insbesondere in diesem Umfeld Phänomene des gesellschaftlichen und kulturellen Wandels aus unterschiedlichen Perspektiven darstellen und diskutieren.
Die Erinnerung an wichtige Werke der ländlichen Sozialforschung wird mit dem Beitrag von Karl Friedrich Bohler über die Studie des Agrarsoziologen Ulrich Planck zum sozialen Wandel des bäuerlichen Familienbetriebs Anfang der 1960er Jahre fortgesetzt.
Die von Peter Bussler betriebene Aufsatzreihe zu den historischen Lebenswelten im nördlichen Elbe-Weser-Gebiet wird mit einem Beitrag fortgesetzt, der einen recht ausführlichen Abriss der ungewöhnlichen Entwicklung der kleinen Insel Neuwerk beinhaltet, die der Autor zu Recht als „Kleinod im Wattenmeer“ bezeichnet; die Fortsetzung dieses Beitrags erscheint im folgenden Land-Berichte-Heft.
Auch weitere Beiträge haben einen historischen Hintergrund. Die Leiterin des Overbeck-Museums vergleicht Moorbilder des Worpsweder Malers mit neueren Aufnahmen des Fotografen Jost Wischnewski von der Torfabbaulandschaft. Gerd Hage berichtet von seinem ehrenamtlichen Engagement für eine bedeutsame historische Windmühle in der kleinen Stadt Kalkar, verbunden mit der Ausbildung zum „Freiwilligen Müller“. Und Joachim Kuropka analysiert den frühen NS-Erfolg im früheren Freistaat Oldenburg, allerdings ganz im Unterschied zum katholisch geprägten Südoldenburg.
Ein aktuelles Thema der politischen und gesellschaftlichen Auseinandersetzung greift Franz Kromka in kritisch-pointierter Weise auf, nämlich die Verabsolutierung utopischer umweltpolitischer Zielvorstellungen.
Und schließlich werden wieder einige Aufmerksamkeit verdienende Buchveröffentlichungen vorgestellt.
Aktualisiert: 2020-01-28
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Mit einer großangelegten Retrospektive feiert das Panorama Museum Bad Frankenhausen den 150. Geburtstag von Fritz Overbeck (1869 - 1909). In enger Zusammenarbeit mit dem Overbeck-Museum in Bremen werden rund 110 Werke präsentiert, die den Betrachter mitnehmen auf eine Reise, die Lebensreise von Fritz Overbeck.
Schon früh fasste Fritz Overbeck den Wunsch, Maler zu werden. Er studierte an der Düsseldorfer Kunstakademie und orientierte wegen seiner Liebe zur Natur auf die Landschaftsmalerei. Der künstlerische Durchbruch gelang ihm, nachdem Otto Modersohn ihn nach Worpswede eingeladen hatte. Mit anderen Gleichgesinnten gründeten die beiden die Worpsweder Künstlerkolonie und gelangten 1895 auf der Ausstellung im Münchner Glaspalast unverhofft zu Berühmtheit.
Aktualisiert: 2020-03-26
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