Der fünfte Band der Çukuriçi Höyük-Reihe behandelt die Stratigraphie und die Architektur der frühbronzezeitlichen Siedlungen. In der Frühbronzezeit 1 findet sich für die Region Westanatoliens ein bislang einzigartiges Metallhandwerkszentrum auf dem Çukuriçi Höyük. Die großflächigen Ausgrabungen legten ein dicht bebautes Siedungsareal frei, welches aus zahlreichen Bauten bestand, die sich von Plätzen und Wegen erschließen lassen. Neben den verwendeten Baustoffen der einzelnen Raumeinheiten werden in diesem Band auch unterschiedliche Bautechniken, die Erschließbarkeit sowie Installationen, wie Öfen und Herdstellen, behandelt. Detaillierte stratigraphische und bauforscherische Studien zeigen darüber hinaus deutlich, dass sich die Wohn- und Werkstattbereiche sukzessive von freistehenden Bauten hin zu einer agglutinierenden Bauweise über den Siedlungshügel ausgedehnt haben. Anhand der neuen Grabungsergebnisse können unter Berücksichtigung interdisziplinärer Studien Aussagen zur soziokulturellen Struktur des frühbronzezeitlichen Metallhandwerkszentrums auf dem Çukuriçi Höyük getroffen werden. Bei genauer Betrachtung der Forschungsresultate ergeben sich so neue Sichtweisen und Interpretationsansätze für das Sozialgefüge am Beginn des 3. Jahrtausends v. Chr. in Westanatolien und der Ägäis.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Der fünfte Band der Çukuriçi Höyük-Reihe behandelt die Stratigraphie und die Architektur der frühbronzezeitlichen Siedlungen. In der Frühbronzezeit 1 findet sich für die Region Westanatoliens ein bislang einzigartiges Metallhandwerkszentrum auf dem Çukuriçi Höyük. Die großflächigen Ausgrabungen legten ein dicht bebautes Siedungsareal frei, welches aus zahlreichen Bauten bestand, die sich von Plätzen und Wegen erschließen lassen. Neben den verwendeten Baustoffen der einzelnen Raumeinheiten werden in diesem Band auch unterschiedliche Bautechniken, die Erschließbarkeit sowie Installationen, wie Öfen und Herdstellen, behandelt. Detaillierte stratigraphische und bauforscherische Studien zeigen darüber hinaus deutlich, dass sich die Wohn- und Werkstattbereiche sukzessive von freistehenden Bauten hin zu einer agglutinierenden Bauweise über den Siedlungshügel ausgedehnt haben. Anhand der neuen Grabungsergebnisse können unter Berücksichtigung interdisziplinärer Studien Aussagen zur soziokulturellen Struktur des frühbronzezeitlichen Metallhandwerkszentrums auf dem Çukuriçi Höyük getroffen werden. Bei genauer Betrachtung der Forschungsresultate ergeben sich so neue Sichtweisen und Interpretationsansätze für das Sozialgefüge am Beginn des 3. Jahrtausends v. Chr. in Westanatolien und der Ägäis.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Der fünfte Band der Çukuriçi Höyük-Reihe behandelt die Stratigraphie und die Architektur der frühbronzezeitlichen Siedlungen. In der Frühbronzezeit 1 findet sich für die Region Westanatoliens ein bislang einzigartiges Metallhandwerkszentrum auf dem Çukuriçi Höyük. Die großflächigen Ausgrabungen legten ein dicht bebautes Siedungsareal frei, welches aus zahlreichen Bauten bestand, die sich von Plätzen und Wegen erschließen lassen. Neben den verwendeten Baustoffen der einzelnen Raumeinheiten werden in diesem Band auch unterschiedliche Bautechniken, die Erschließbarkeit sowie Installationen, wie Öfen und Herdstellen, behandelt. Detaillierte stratigraphische und bauforscherische Studien zeigen darüber hinaus deutlich, dass sich die Wohn- und Werkstattbereiche sukzessive von freistehenden Bauten hin zu einer agglutinierenden Bauweise über den Siedlungshügel ausgedehnt haben. Anhand der neuen Grabungsergebnisse können unter Berücksichtigung interdisziplinärer Studien Aussagen zur soziokulturellen Struktur des frühbronzezeitlichen Metallhandwerkszentrums auf dem Çukuriçi Höyük getroffen werden. Bei genauer Betrachtung der Forschungsresultate ergeben sich so neue Sichtweisen und Interpretationsansätze für das Sozialgefüge am Beginn des 3. Jahrtausends v. Chr. in Westanatolien und der Ägäis.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Anhand neuester Forschungsergebnisse rund um die berühmte Himmelsscheibe von Nebra lässt der Katalog die spannende Phase des Übergangs von der Stein- zur Bronzezeit lebendig werden. Der üppig illustrierte Band zeichnet das Bild eines vernetzten Europas mit Fürstengräbern, goldenen Ritualobjekten, Kultanlagen und Importen aus dem Orient.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Der fünfte Band der Çukuriçi Höyük-Reihe behandelt die Stratigraphie und die Architektur der frühbronzezeitlichen Siedlungen. In der Frühbronzezeit 1 findet sich für die Region Westanatoliens ein bislang einzigartiges Metallhandwerkszentrum auf dem Çukuriçi Höyük. Die großflächigen Ausgrabungen legten ein dicht bebautes Siedungsareal frei, welches aus zahlreichen Bauten bestand, die sich von Plätzen und Wegen erschließen lassen. Neben den verwendeten Baustoffen der einzelnen Raumeinheiten werden in diesem Band auch unterschiedliche Bautechniken, die Erschließbarkeit sowie Installationen, wie Öfen und Herdstellen, behandelt. Detaillierte stratigraphische und bauforscherische Studien zeigen darüber hinaus deutlich, dass sich die Wohn- und Werkstattbereiche sukzessive von freistehenden Bauten hin zu einer agglutinierenden Bauweise über den Siedlungshügel ausgedehnt haben. Anhand der neuen Grabungsergebnisse können unter Berücksichtigung interdisziplinärer Studien Aussagen zur soziokulturellen Struktur des frühbronzezeitlichen Metallhandwerkszentrums auf dem Çukuriçi Höyük getroffen werden. Bei genauer Betrachtung der Forschungsresultate ergeben sich so neue Sichtweisen und Interpretationsansätze für das Sozialgefüge am Beginn des 3. Jahrtausends v. Chr. in Westanatolien und der Ägäis.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der fünfte Band der Çukuriçi Höyük-Reihe behandelt die Stratigraphie und die Architektur der frühbronzezeitlichen Siedlungen. In der Frühbronzezeit 1 findet sich für die Region Westanatoliens ein bislang einzigartiges Metallhandwerkszentrum auf dem Çukuriçi Höyük. Die großflächigen Ausgrabungen legten ein dicht bebautes Siedungsareal frei, welches aus zahlreichen Bauten bestand, die sich von Plätzen und Wegen erschließen lassen. Neben den verwendeten Baustoffen der einzelnen Raumeinheiten werden in diesem Band auch unterschiedliche Bautechniken, die Erschließbarkeit sowie Installationen, wie Öfen und Herdstellen, behandelt. Detaillierte stratigraphische und bauforscherische Studien zeigen darüber hinaus deutlich, dass sich die Wohn- und Werkstattbereiche sukzessive von freistehenden Bauten hin zu einer agglutinierenden Bauweise über den Siedlungshügel ausgedehnt haben. Anhand der neuen Grabungsergebnisse können unter Berücksichtigung interdisziplinärer Studien Aussagen zur soziokulturellen Struktur des frühbronzezeitlichen Metallhandwerkszentrums auf dem Çukuriçi Höyük getroffen werden. Bei genauer Betrachtung der Forschungsresultate ergeben sich so neue Sichtweisen und Interpretationsansätze für das Sozialgefüge am Beginn des 3. Jahrtausends v. Chr. in Westanatolien und der Ägäis.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Der fünfte Band der Çukuriçi Höyük-Reihe behandelt die Stratigraphie und die Architektur der frühbronzezeitlichen Siedlungen. In der Frühbronzezeit 1 findet sich für die Region Westanatoliens ein bislang einzigartiges Metallhandwerkszentrum auf dem Çukuriçi Höyük. Die großflächigen Ausgrabungen legten ein dicht bebautes Siedungsareal frei, welches aus zahlreichen Bauten bestand, die sich von Plätzen und Wegen erschließen lassen. Neben den verwendeten Baustoffen der einzelnen Raumeinheiten werden in diesem Band auch unterschiedliche Bautechniken, die Erschließbarkeit sowie Installationen, wie Öfen und Herdstellen, behandelt. Detaillierte stratigraphische und bauforscherische Studien zeigen darüber hinaus deutlich, dass sich die Wohn- und Werkstattbereiche sukzessive von freistehenden Bauten hin zu einer agglutinierenden Bauweise über den Siedlungshügel ausgedehnt haben. Anhand der neuen Grabungsergebnisse können unter Berücksichtigung interdisziplinärer Studien Aussagen zur soziokulturellen Struktur des frühbronzezeitlichen Metallhandwerkszentrums auf dem Çukuriçi Höyük getroffen werden. Bei genauer Betrachtung der Forschungsresultate ergeben sich so neue Sichtweisen und Interpretationsansätze für das Sozialgefüge am Beginn des 3. Jahrtausends v. Chr. in Westanatolien und der Ägäis.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Der fünfte Band der Çukuriçi Höyük-Reihe behandelt die Stratigraphie und die Architektur der frühbronzezeitlichen Siedlungen. In der Frühbronzezeit 1 findet sich für die Region Westanatoliens ein bislang einzigartiges Metallhandwerkszentrum auf dem Çukuriçi Höyük. Die großflächigen Ausgrabungen legten ein dicht bebautes Siedungsareal frei, welches aus zahlreichen Bauten bestand, die sich von Plätzen und Wegen erschließen lassen. Neben den verwendeten Baustoffen der einzelnen Raumeinheiten werden in diesem Band auch unterschiedliche Bautechniken, die Erschließbarkeit sowie Installationen, wie Öfen und Herdstellen, behandelt. Detaillierte stratigraphische und bauforscherische Studien zeigen darüber hinaus deutlich, dass sich die Wohn- und Werkstattbereiche sukzessive von freistehenden Bauten hin zu einer agglutinierenden Bauweise über den Siedlungshügel ausgedehnt haben. Anhand der neuen Grabungsergebnisse können unter Berücksichtigung interdisziplinärer Studien Aussagen zur soziokulturellen Struktur des frühbronzezeitlichen Metallhandwerkszentrums auf dem Çukuriçi Höyük getroffen werden. Bei genauer Betrachtung der Forschungsresultate ergeben sich so neue Sichtweisen und Interpretationsansätze für das Sozialgefüge am Beginn des 3. Jahrtausends v. Chr. in Westanatolien und der Ägäis.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Die am syrischen Euphrat gelegene Fundstelle Habuba Kabira-Süd wurde von 1969 bis 1975 von der Deutschen Orient-Gesellschaft ausgegraben. Hier lag eine befestigte Stadt aus dem späten 4. Jahrtausend v.Chr., die sich materiell der mesopotamischen Späten Urukzeit zuweisen lässt.
Die vorliegende Endveröffentlichung behandelt die Baubefunde der Stadt, die im Siedlungsareal gelegenen Gräber aus der Frühbronzezeit sowie aus der römischen und islamischen Epoche, ferner altorientalische Streufunde. Bis heute dokumentieren die Befunde am umfangreichsten und differenziertesten die häusliche Architektur der Späten Urukzeit, da nirgendswo anders eine zeitgleiche Wohnsiedlung auf vergleichbarer Fläche erforscht wurde.
Jedes der Anwesen, die Stadtmauer und Tore werden detailliert beschrieben und steingetreu im Maßstab 1:100 dargestellt, Profilzeichnungen im selben Maßstab verdeutlichen die Stratigraphie. Die Auswertungen der dokumentierten Baubefunde erlauben grundlegende Betrachtungen zu den zugrunde liegenden Entwurfsvorgängen, zur Stadtentwicklung und zu einer Systematisierung der Gebäudetypen. In einer Zusammenführung von Hinweisen aus dem Stadtbild und dem Umfeld der Siedlung lassen sich Hypothesen zum wirtschaftlichen Hintergrund der Ansiedlung ableiten, die erklären könnten, warum die Stadt eine an der Architektur nachweisbare, ungewöhnlich rasche Prosperität erlebte.
Aktualisiert: 2022-11-03
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Die älteste konkrete Himmelsdarstellung der Menschheitsgeschichte
Die Himmelsscheibe von Nebra ist ein herausragender Fund aus der frühen Bronzezeit. In ihrem Bild ist geheimes kalendarisches Wissen verschlüsselt: Wer wusste, wie die Himmelsscheibe zu lesen war, hatte Macht über die Zeit.
In diesem Begleitband zur Sonderausstellung »Die Welt der Himmelsscheibe von Nebra — Neue Horizonte« werden in Essays die neuesten Forschungsergebnisse präsentiert. Wie lebten die Menschen zur Zeit der Himmelsscheibe in Mitteldeutschland? Gab es auch hier ein frühes Staatswesen? Befehligten die Herrscher Armeen, deren Waffen wir in großen Bronzehorten wiederfinden? Und reisten Abenteurer in ferne Länder, um Kontakte zu knüpfen und neues Wissen mit in die Heimat zu bringen? Denn die Himmelsscheibe ist ein Zeugnis weitverzweigter Netzwerke: Ihr Kupfererz stammt aus Österreich, ihr Gold aus Cornwall. Der Mythos vom Sonnenschiff kommt wohl aus dem Alten Ägypten, das Wissen um die Plejaden aus dem Orient.
Aktualisiert: 2021-03-04
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Anhand neuester Forschungsergebnisse rund um die berühmte Himmelsscheibe von Nebra lässt der Katalog die spannende Phase des Übergangs von der Stein- zur Bronzezeit lebendig werden. Der üppig illustrierte Band zeichnet das Bild eines vernetzten Europas mit Fürstengräbern, goldenen Ritualobjekten, Kultanlagen und Importen aus dem Orient.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem geographischen Raum, der sich westlich an die „klassischen“ Gebiete frühmesopotamischer Kulturen anschließt. Diese Region stand bisher nur am Rande des wissenschaftlichen Fokus. Der untersuchte Zeitraum beschränkt sich auf das 3. vorchristliche Jahrtausend, mit dem Ziel eine zusammenfassende Darstellung der Götter und Mischwesen auf allen Denkmälergattungen vorzulegen.
Zur Bestimmung, Datierung und Funktion der einzelnen Motive werden Vergleiche zu den Denkmälern anderer mesopotamischer Regionen gezogen.
Darüber hinaus werden die in dieser Arbeit vorgestellten Gottheiten und Mischwesen sowohl in ihrem ikonographischen als auch textlichen, historischen Kontext betrachtet.
Aktualisiert: 2020-01-01
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In den Jahren 2oo5 und 2oo6 fanden im Rahmen des DFG-Projekts FOR 55o Ausgrabungen auf dem Rudelsburgsporn statt. Die Auswertung der prähistorischen Funde dieser Grabungen sowie der Altfunde erlaubte Rückschlüsse auf die Besiedlung des Sporns, die evtl. im Neolithikum, sicher jedoch in der Bronzezeit begann und ihren Höhepunkt in der späten Bronzezeit erreichte.
Von der Rudelsburg ausgehend wird für die unterschiedlichen Phasen ein Ausblick auf die Besiedlung des Umfeldes sowie die Höhensiedlungen in Mitteldeutschland und darüber hinaus gegeben. Es schließt sich eine landschaftsarchäologische Studie zur späten Bronzezeit im Gebiet der Unstrutgruppe an. Dazu wurden die aus dieser Zeit bekannten Fundplätze kartiert und die Fundplatzdichte errechnet. Nach einer umfassenden Quellenkritik kristallisierten sich Siedlungsgrenzen und -schwerpunkte heraus. Des Weiteren konnte durch die Einzelanalyse der frühen, mittleren und späten Phase der Unstrutgruppe die Besiedlungsentwicklung aufgezeigt werden.
Vorwort der Autorin
Einleitung
Natürliche Gegebenheiten am Fundplatz
Forschungsgeschichte
• Zum Forschungsstand prähistorischer Höhensiedlungen in Mitteldeutschland
• Forschungen am Fundplatz Rudelsburg
Quellenkritik
Befunde
• Prähistorische Befunde
• Prähistorische Schichten
• Nicht zu datierende Befunde
• Mittelalterliche Befunde
• Mittelalterliche Schichten
Funde
• Keramik
• Metallfunde
• Steingeräte
• Sonstige keramische Gegenstände
• Knochen
• Bernsteinperle
• Muschelschalen
• Sapropelit
Die prähistorische Besiedlung der Rudelsburg
• Neolithikum
• Frühe Bronzezeit und der Übergang zur mittleren Bronzezeit
• Mittlere Bronzezeit
• Späte Bronzezeit und Übergang zur Eisenzeit
• Hallstatt- und Frühlatènezeit
• Mittlere und späte Latènezeit
• Römische Kaiserzeit
Forschungsgeschichte
Untersuchungsgebiet
Datengrundlage und Datenbank
Methode
Fundstellendichte
Quellenkritik
Besiedlungsdichte
Grenzen der Unstrutgruppe zur Osterländischen und Helmsdorfer Gruppe
Höhensiedlungen und Befestigungen im Gefüge der spätbronzezeitlichen Besiedlung
Literatur
Anhang
Tafeln
Listen
Vorbemerkung
Befunde
• Prähistorische Befunde
• Mittelalterliche Befunde
• Undatierte Befunde
Keramik
Befunddatierung
Verteilung der Funde einer Phase
Fundstellen
Nachweise/Verzeichnisse
Abbildungs- und Tafelnachweis
Abkürzungsverzeichnis
Aktualisiert: 2021-04-13
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Krieg im Namen der Liebe
Dies ist die Geschichte von Elin, viertausend Jahre sind seitdem vergangen: Zusammen mit ihrem Bruder macht sich die junge Frau auf zum Häuptling ihres Stammes. Doch in der Heiligen Halle wird sie von dessen Männern brutal vergewaltigt. Mit dem Mut der Verzweiflung gelingt es Elin, den Häuptling zu töten und zu fliehen. Ganz auf sich allein gestellt, schließt sie sich einer Herde Wildpferde an, mit denen sie bald ein magisches Band verbindet. Eines Tages findet sie auf ihrer Wanderschaft mit den Pferden den schwerverletzten Bela. Sie verliebt sich in ihn, aber ihr Glück ist nur von kurzer Dauer. Bela gerät in die Gewalt von Elins Bruder. Doch kampflos gibt Elin ihre große Liebe nicht auf ...
Aktualisiert: 2022-10-04
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Die Grundlage dieser Arbeit bildet die Materialvorlage der frühbronzezeitlichen Bestattungsbefunde Mitteldeutschlands (Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen) seit 1990, die an die umfangreiche Zusammenstellung aller Aunjetitzer Befunde von B. Zich anknüpft. Die Neuaufnahme hat insgesamt mindestens 381 frühbronzezeitliche Grabbefunde an 74 Fundorten vor allem um den Harz und im Thüringer Becken ergeben, während im östlichen Sachsen nur wenige neue Fundstellen entdeckt wurden. Bislang schien das Bestattungsverhalten in der Aunjetitzer Kultur Mitteldeutschlands relativ einheitlichen Regeln zu folgen, im Rahmen dieser Arbeit konnten jedoch die „Bestattungen in Siedlungsgruben“ als eine gesonderte Befundkategorie herausgestellt werden, deren unterschiedliche Interpretationsmöglichkeiten diskutiert werden.
Neben der Materialvorlage sind umfassende anthropologische Untersuchungen der vorhandenen Skelette durchgeführt worden, um geschlechts- und altersspezifische Besonderheiten beim Grabbau und hinsichtlich der Beigabensitten zu überprüfen. Dabei kamen unter anderem auch Isotopen- und DNA-Analysen zum Einsatz. Drei Beiträge zur Anthropologie ergänzen daher diese Studie.
Aktualisiert: 2021-04-13
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Durch die u.a. beim BLfD und der Stadtarchäologie Augsburg aufgrund konsequenter Bodendenkmalpflege reichlich verwarten Dokumentationen und archivierten Funde war es dem Autor möglich, einstige Zusammenhänge zu rekonstruieren und so tiefer in die Früh- und Mittelbronzezeit zwischen ca. 2150 und 1600 v. Chr. einzudringen.
Ken Massy beschreibt ein Modell der frühbronzezeitlichen "Glaubenswelt", in der die "Welt der Lebenden und der Toten" mit ihren Siedlungen und Ackerfluren bzw. Grabbauten, Grabmarkierungen, hin- oder wegführenden Pfostenreihen usw. "eng miteinander verflochten ist."
Aktualisiert: 2021-04-22
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Zweiter Teil der Auswertung sämtlicher Ausgrabungsergebnisse der Kreisarchäologie Kelheim am Weltenburger Frauenberg von 1995 bis 2005. Rekonstruktion der Besielungsphasen der Frühbronzezeit (um 1650 v. Chr.), Urnenfelder- (ca. 1200-800 v. Chr.) und Frühlàtenezeit (ca. 400 v. Chr.). Vollständige Fund- und Befundvorlage der archäologischen Fundstücke einschließlich Fundkatalog, Tafelteil und Beilagen.
Aktualisiert: 2021-06-21
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Aktualisiert: 2023-03-08
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Wie im Winter 1854 die Seeufersiedlung Meilen-Rorenhaab entdeckt wurde, ist immer wieder beschrieben worden, sobald in irgendeiner Form von sogenannten Pfahlbausiedlungen die Rede war. Im Zusammenhang mit dieser Entdeckung wurde auch Ferdinand Keller genannt, der nach der Besichtigung der Fundstelle in Meilen-Rorenhaab seine Pfahlbautheorie begründete und damit eine nicht mehr enden wollende Diskussion über eben diese Theorie ausgelöst hat. Dadurch wurde zwar den meisten, welche sich mit dem schweizerischen Neolithikum und der Frühbronzezeit beschäftigten, Meilen-Rorenhaab zum Begriff, aber die wenigsten wussten, wie das Fundmaterial aussieht oder wie dieses zu datieren ist. Mit dieser Publikation werden die Auswertungen der Befunde und Funde der Grabungen von 1974/75 und 1983 präsentiert sowie auszugsweise die zahlreichen Sondierungen berücksichtigt.
Aktualisiert: 2019-01-16
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Aktualisiert: 2020-01-29
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