Die Politik des Deal-Makings, der bilateralen Verträge und des permanenten Twitterns ist bekannt. Der Frankfurter Soziologe Dieter Prokop zeigt, dass das erst erklärbar wird, wenn man die strukturellen Hintergründe ausleuchtet: die oligopolistischen Marktstrukturen und das Pokern und Bluffen als Institution, vor allem in der Finanzwirtschaft. All das konstituiert die Welt als Spielcasino.
Das zweite große Machtspiel herrscht in der Welt als Moraltheater vor: Der entscheidende strukturelle Hintergrund ist hier, so Prokop, die Strukturveränderung der Öffentlichkeit, d. h. die neue Möglichkeit für die „übergriffigen Selbstvermarkter«, sich mittels der Social media Aufmerksamkeit zu verschaffen und damit Geld zu verdienen. Die Akteure auf der Bühne sind die NGOs, die Nongovernment Organizations und die mit ihnen zusammenarbeitenden Parteien. Die „sozialen Milieus“, die diese Politik stützen, bringen nicht nur ihre Lifestyles mittels massiver Rhetorik in die Öffentlichkeit, sondern sie verlangen auch Geld, Posten Quoten und Privilegien.
Aber da ist auch sie noch: die Welt als rationaler Gesellschaftsvertrag. Der rationale Gesellschaftsvertrag schafft ein „Für alle!“, eine rationale Verrechtlichung der Welt. Idealisieren kann man das nicht, denn faktisch entsteht zugleich auch ein irrationales „Für alle!“, zum Beispiel mit den Hypes und Hysterien der Flüchtlings- und Klimapolitik. Trotzdem: Der rationale Gesellschaftsvertrag garantiert auch ein „Für mich!“, also Rechte des Subjekts, und ein „Für uns!“, und dazu gehört auch das soziale Eigentum im demokratischen Staat, das nicht der ganzen Welt gehört. – Und Prokop weist darauf hin, dass der rationale Gesellschaftsvertrag nicht nur aus den Menschenrechten und Bürgerrechten besteht und auch nicht nur aus den Checs and Balances. Die Quintessenz des rationalen Gesellschaftsvertrags ist eine Kultur der Vernunft, des Zweifelns und des Vergleichens und damit des Realismus und der Realitätstüchtigkeit.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Die Politik des Deal-Makings, der bilateralen Verträge und des permanenten Twitterns ist bekannt. Der Frankfurter Soziologe Dieter Prokop zeigt, dass das erst erklärbar wird, wenn man die strukturellen Hintergründe ausleuchtet: die oligopolistischen Marktstrukturen und das Pokern und Bluffen als Institution, vor allem in der Finanzwirtschaft. All das konstituiert die Welt als Spielcasino.
Das zweite große Machtspiel herrscht in der Welt als Moraltheater vor: Der entscheidende strukturelle Hintergrund ist hier, so Prokop, die Strukturveränderung der Öffentlichkeit, d. h. die neue Möglichkeit für die „übergriffigen Selbstvermarkter«, sich mittels der Social media Aufmerksamkeit zu verschaffen und damit Geld zu verdienen. Die Akteure auf der Bühne sind die NGOs, die Nongovernment Organizations und die mit ihnen zusammenarbeitenden Parteien. Die „sozialen Milieus“, die diese Politik stützen, bringen nicht nur ihre Lifestyles mittels massiver Rhetorik in die Öffentlichkeit, sondern sie verlangen auch Geld, Posten Quoten und Privilegien.
Aber da ist auch sie noch: die Welt als rationaler Gesellschaftsvertrag. Der rationale Gesellschaftsvertrag schafft ein „Für alle!“, eine rationale Verrechtlichung der Welt. Idealisieren kann man das nicht, denn faktisch entsteht zugleich auch ein irrationales „Für alle!“, zum Beispiel mit den Hypes und Hysterien der Flüchtlings- und Klimapolitik. Trotzdem: Der rationale Gesellschaftsvertrag garantiert auch ein „Für mich!“, also Rechte des Subjekts, und ein „Für uns!“, und dazu gehört auch das soziale Eigentum im demokratischen Staat, das nicht der ganzen Welt gehört. – Und Prokop weist darauf hin, dass der rationale Gesellschaftsvertrag nicht nur aus den Menschenrechten und Bürgerrechten besteht und auch nicht nur aus den Checs and Balances. Die Quintessenz des rationalen Gesellschaftsvertrags ist eine Kultur der Vernunft, des Zweifelns und des Vergleichens und damit des Realismus und der Realitätstüchtigkeit.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Stadt-Land-Fluss ist eines der großartigsten Spiele seit der Erfindung von Stift und Papier – aber die Kategorien sind euch zu schwierig oder zu langweilig? Kein Problem: Hier kommt das legendäre STATT-Land-Fluss in einer Version extra für Familien.
Viele neue Kategorien sorgen ebenso für Abwechslung wie spannende Zusatzregeln. Und mit den nach Themen sortierten Spielplänen, verschiedenen Schwierigkeitsstufen und extra viel Platz zumEintragen ist garantiert für jedes Familienmitglied etwas dabei!
Aktualisiert: 2023-04-20
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Das Surfen kommt aus Bayern und die Currywurst sowieso. Zudem hätte nicht viel gefehlt und auf dem Stadtwappen Münchens würde heute ein Dackel anstatt eines Mönchs thronen!
Nie davon gehört? Dann kommen Sie nicht drumrum, es im grandiosen Erzählband „Wie die Isarflößer das Surfen erfanden“ nachzulesen: Bastian Mahler bereichert den altbekannten Münchner Sagenschatz um ein paar neue Legenden und Mythen, die man, einmal kennengelernt, nicht mehr missen möchte.
16 Geschichten, mal frech, mal fantastisch, mal traurig, geradezu tragisch, aber stets mit liebevollem Zwinkern, lassen die Isarmetropole und ihre BewohnerInnen in einem neuen Licht erscheinen – fern der üblichen Klischees und dafür umso schöner.
Aktualisiert: 2022-01-06
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Aktualisiert: 2023-03-22
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Aktualisiert: 2023-03-22
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Die Politik des Deal-Makings, der bilateralen Verträge und des permanenten Twitterns ist bekannt. Der Frankfurter Soziologe Dieter Prokop zeigt, dass das erst erklärbar wird, wenn man die strukturellen Hintergründe ausleuchtet: die oligopolistischen Marktstrukturen und das Pokern und Bluffen als Institution, vor allem in der Finanzwirtschaft. All das konstituiert die Welt als Spielcasino.
Das zweite große Machtspiel herrscht in der Welt als Moraltheater vor: Der entscheidende strukturelle Hintergrund ist hier, so Prokop, die Strukturveränderung der Öffentlichkeit, d. h. die neue Möglichkeit für die „übergriffigen Selbstvermarkter«, sich mittels der Social media Aufmerksamkeit zu verschaffen und damit Geld zu verdienen. Die Akteure auf der Bühne sind die NGOs, die Nongovernment Organizations und die mit ihnen zusammenarbeitenden Parteien. Die „sozialen Milieus“, die diese Politik stützen, bringen nicht nur ihre Lifestyles mittels massiver Rhetorik in die Öffentlichkeit, sondern sie verlangen auch Geld, Posten Quoten und Privilegien.
Aber da ist auch sie noch: die Welt als rationaler Gesellschaftsvertrag. Der rationale Gesellschaftsvertrag schafft ein „Für alle!“, eine rationale Verrechtlichung der Welt. Idealisieren kann man das nicht, denn faktisch entsteht zugleich auch ein irrationales „Für alle!“, zum Beispiel mit den Hypes und Hysterien der Flüchtlings- und Klimapolitik. Trotzdem: Der rationale Gesellschaftsvertrag garantiert auch ein „Für mich!“, also Rechte des Subjekts, und ein „Für uns!“, und dazu gehört auch das soziale Eigentum im demokratischen Staat, das nicht der ganzen Welt gehört. – Und Prokop weist darauf hin, dass der rationale Gesellschaftsvertrag nicht nur aus den Menschenrechten und Bürgerrechten besteht und auch nicht nur aus den Checs and Balances. Die Quintessenz des rationalen Gesellschaftsvertrags ist eine Kultur der Vernunft, des Zweifelns und des Vergleichens und damit des Realismus und der Realitätstüchtigkeit.
Aktualisiert: 2020-07-09
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Die Politik des Deal-Makings, der bilateralen Verträge und des permanenten Twitterns ist bekannt. Der Frankfurter Soziologe Dieter Prokop zeigt, dass das erst erklärbar wird, wenn man die strukturellen Hintergründe ausleuchtet: die oligopolistischen Marktstrukturen und das Pokern und Bluffen als Institution, vor allem in der Finanzwirtschaft. All das konstituiert die Welt als Spielcasino.
Das zweite große Machtspiel herrscht in der Welt als Moraltheater vor: Der entscheidende strukturelle Hintergrund ist hier, so Prokop, die Strukturveränderung der Öffentlichkeit, d. h. die neue Möglichkeit für die „übergriffigen Selbstvermarkter«, sich mittels der Social media Aufmerksamkeit zu verschaffen und damit Geld zu verdienen. Die Akteure auf der Bühne sind die NGOs, die Nongovernment Organizations und die mit ihnen zusammenarbeitenden Parteien. Die „sozialen Milieus“, die diese Politik stützen, bringen nicht nur ihre Lifestyles mittels massiver Rhetorik in die Öffentlichkeit, sondern sie verlangen auch Geld, Posten Quoten und Privilegien.
Aber da ist auch sie noch: die Welt als rationaler Gesellschaftsvertrag. Der rationale Gesellschaftsvertrag schafft ein „Für alle!“, eine rationale Verrechtlichung der Welt. Idealisieren kann man das nicht, denn faktisch entsteht zugleich auch ein irrationales „Für alle!“, zum Beispiel mit den Hypes und Hysterien der Flüchtlings- und Klimapolitik. Trotzdem: Der rationale Gesellschaftsvertrag garantiert auch ein „Für mich!“, also Rechte des Subjekts, und ein „Für uns!“, und dazu gehört auch das soziale Eigentum im demokratischen Staat, das nicht der ganzen Welt gehört. – Und Prokop weist darauf hin, dass der rationale Gesellschaftsvertrag nicht nur aus den Menschenrechten und Bürgerrechten besteht und auch nicht nur aus den Checs and Balances. Die Quintessenz des rationalen Gesellschaftsvertrags ist eine Kultur der Vernunft, des Zweifelns und des Vergleichens und damit des Realismus und der Realitätstüchtigkeit.
Aktualisiert: 2020-07-09
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Ein hellhäutiger Rotschopf aus dem Allgäu, ein schwarzer Ehemann aus Afrika und zwei wundervolle schokofarbene Söhne, das ergibt eine Mischung aus schwarz und weiß, die das Leben bunt macht.....außergewöhnlich und speziell.....aber auch fordernd und manchmal schwierig.
Wenn dann plötzlich unerwartet und viel zu früh Verlust und Trauer dein Leben bestimmen, musst du einen Weg finden, die Dinge zu benennen und zu verarbeiten.
Meine Lösung war Reden und Schreiben.....
Dieses Buch ist eine Mischung aus Erfahrungen, Begegnungen und Erlebnissen. Gedankenstücke meines Lebens - witzig, tragisch, verrückt und auch ganz normal - die zum Nachdenken, aber auch zum Schmunzeln anregen sollen.
Ein Buch für alle, die über den Tellerrand hinausblicken wollen.
In diesen Texten findet sich einfach "Jeder" wieder. Zudem liest man sie auch immer wieder gern, egal wie oft.
(mehr Informationen unter www.wittgensteinverlag.de)
Aktualisiert: 2023-03-20
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Angst vor zunehmender Armut und Erwerbslosigkeit prägen unsere Gesellschaft. Die Schere zwischen Arm und Reich klafft immer weiter auseinander. Der heutige Sozialstaat weiß darauf keine Antwort. Es fehlt an Ideen, die Wende zur Kulturgesellschaft zu gestalten. Das bedingungslose Grundeinkommen ist ein bahnbrechendes Konzept, um dem grundlegenden Wandel von Leben und Arbeit zu begegnen und die Menschen von Existenzangst zu befreien. Einfach, gerecht und finanzierbar! Es schafft Sicherheit und Freiraum für Kreativität und Eigeninitiative, gibt der Arbeit ihren Sinn und den Menschen ihre Würde zurück. Götz Werner und Adrienne Goehler zeigen, wie das Bedingungslose Grundeinkommen in die Praxis umgesetzt werden kann und wie es den Traum der Französischen Revolution von einer solidarischen Gesellschaft einlöst. Die Forderung nach einem bedingungslosen Grundeinkommen ist auch ein zentrales Thema von Jan Peters Film Nichts ist besser als gar nichts. Susanne Wiest vertritt darin die Idee des Grundeinkommens als sympathische Protagonistin. Der Film zeigt eine Arbeitsgesellschaft im Wandel, in der ein wachsender Teil der Bevölkerung Zuflucht zu „selbständigen Tätigkeiten“ nehmen muss. Wir begegnen Menschen, denen es mit Ideenreichtum, Geduld, Witz und viel Mühe gelingt, sich trotz verschärfter Bedingungen irgendwie durchzuschlagen. Weitere Informationen finden Sie unter www.nichts-ist-besser-als-gar-nichts.de.
Aktualisiert: 2021-12-02
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Nach dem großen Erfolg des ersten KochTrotz Kochbuchs erscheint jetzt das Zweite, ebenfalls mit dem einzigartigen Rezeptbaukasten. Im Kochbuch befinden sich rund 70 Lieblingsrezepte – alle versehen mit dem Baukasten, der die Zutatenalternativen zeigt. Die Rezepte berücksichtigen Mehrfachintoleranzen und Nahrungsmittel-Allergien. Sie können optional laktosefrei, kaseinfrei, glutenfrei, histaminarm, fructosearm, sorbitarm, eifrei, hefefrei, nussfrei und sojafrei zubereitet werden. Zusätzlich können die Zutaten klassisch, vegetarisch oder vegan zusammengestellt werden. Unzählige Kombinationen sind möglich und alle finden für ihre speziellen Bedürfnisse die passenden Rezeptzutaten.
Der neue KochTrotz zeigt erneut, wie kunterbunt und genussvoll das Leben mit Einschränkungen ist, und das Wort „Verzicht“ wird zum Fremdwort. Das Kochbuch ermöglicht kreatives Kochen für alle, auch ohne Einschränkungen in der Ernährung.
Im Buch befindet sich eine umfangreiche Verträglichkeitsliste für sieben
Nahrungsmittel-Intoleranzen.
Dieses Kochbuch ist FÜR ALLE! Egal, ob für Klein oder Groß, ob für Familien,
Paare oder Singles, für Einsteiger und ambitionierte Hobbyköche. Auch FÜR ALLE, die kreatives Kochen lieben, auch ohne jegliche Einschränkung. In dieses Buch sind unser aller Lieblingsrezepte und Klassiker aufgenommen und welche, die es sicherlich schnell werden. Das Spektrum reicht von schnell und wenig Zutaten bis zu Neuheiten und regelrechten Stars. Es gibt die sogenannten SuperRezepte, bei denen sich aus einer Basis viele weitere Gerichte kochen und backen lassen oder noch schnell To-go-Essen entsteht. Zum Beispiel wurde der gelingsichere, hefefreie Kartoffelteig entwickelt, der süß oder herzhaft verwendet wird und von Brot, Brötchen, Baguettes, Rosinenbrötchen, Streuseltaler, Apfelplunder, etc. unendliche Möglichkeiten zulässt. Der Kartoffelteig ist, wie auch alle anderen Backrezepte in einer glutenfreien und glutenhaltigen Variante im Buch. Alle Backrezepte im Buch können optional hefefrei gebacken werden. Der Rezeptbaukasten lässt alle diese Möglichkeiten zu.
Aktualisiert: 2018-10-10
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