Die Rückkehr

Die Rückkehr von Pückler-Muskau,  Hermann Ludwig Heinrich Von
1848 veröffentlichte der Fürst Hermann von Pückler-Muskau (1785–1871) mit dem dritten Band der "Rückkehr" sein letztes literarisches Werk. Die zwischen 1846 und 1848 veröffentlichten Bände enthalten poetische und zugleich dokumentarische Darstellungen seiner Reiseerlebnisse in Ägypten, Palästina, Syrien und der Türkei. Heute ist die Originalausgabe eine antiquarische Rarität. Zu einer zweiten Auflage des Textes kam es nie, so dass das letzte Werk dieses einst weltberühmten Erfolgsautors zugleich sein unbekanntestes ist. Die vorliegende Veröffentlichung schließt nun endlich diese Lücke und gibt den Blick frei auf ein als Abschluss einer Dichterkarriere konzipiertes Werk. Es ermöglicht zum einen die weitere Rezeption des Schriftstellers Pückler-Muskau und seines Konzepts von Reiseliteratur, das zwischen den Polen Fakten und Fingieren, Wissen und Poesie seinen Platz in der deutschen Literaturgeschichte einnimmt. Zum anderen bietet "Die Rückkehr", gelesen als kulturhistorischer Quellentext über Ägypten und den Nahen Osten im zweiten Lustrum der 1830er Jahre, bedeutendes Material zu Fragen des Verhältnisses zwischen Europa und dem Orient. Ein Vorwort von Sebastian Böhmer führt in Pücklers literarisches Werk ein.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Rückkehr von Pückler-Muskau,  Hermann Ludwig Heinrich Von
1848 veröffentlichte der Fürst Hermann von Pückler-Muskau (1785–1871) mit dem dritten Band der "Rückkehr" sein letztes literarisches Werk. Die zwischen 1846 und 1848 veröffentlichten Bände enthalten poetische und zugleich dokumentarische Darstellungen seiner Reiseerlebnisse in Ägypten, Palästina, Syrien und der Türkei. Heute ist die Originalausgabe eine antiquarische Rarität. Zu einer zweiten Auflage des Textes kam es nie, so dass das letzte Werk dieses einst weltberühmten Erfolgsautors zugleich sein unbekanntestes ist. Die vorliegende Veröffentlichung schließt nun endlich diese Lücke und gibt den Blick frei auf ein als Abschluss einer Dichterkarriere konzipiertes Werk. Es ermöglicht zum einen die weitere Rezeption des Schriftstellers Pückler-Muskau und seines Konzepts von Reiseliteratur, das zwischen den Polen Fakten und Fingieren, Wissen und Poesie seinen Platz in der deutschen Literaturgeschichte einnimmt. Zum anderen bietet "Die Rückkehr", gelesen als kulturhistorischer Quellentext über Ägypten und den Nahen Osten im zweiten Lustrum der 1830er Jahre, bedeutendes Material zu Fragen des Verhältnisses zwischen Europa und dem Orient. Ein Vorwort von Sebastian Böhmer führt in Pücklers literarisches Werk ein.
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Die Rückkehr von Pückler-Muskau,  Hermann Ludwig Heinrich Von
1848 veröffentlichte der Fürst Hermann von Pückler-Muskau (1785–1871) mit dem dritten Band der "Rückkehr" sein letztes literarisches Werk. Die zwischen 1846 und 1848 veröffentlichten Bände enthalten poetische und zugleich dokumentarische Darstellungen seiner Reiseerlebnisse in Ägypten, Palästina, Syrien und der Türkei. Heute ist die Originalausgabe eine antiquarische Rarität. Zu einer zweiten Auflage des Textes kam es nie, so dass das letzte Werk dieses einst weltberühmten Erfolgsautors zugleich sein unbekanntestes ist. Die vorliegende Veröffentlichung schließt nun endlich diese Lücke und gibt den Blick frei auf ein als Abschluss einer Dichterkarriere konzipiertes Werk. Es ermöglicht zum einen die weitere Rezeption des Schriftstellers Pückler-Muskau und seines Konzepts von Reiseliteratur, das zwischen den Polen Fakten und Fingieren, Wissen und Poesie seinen Platz in der deutschen Literaturgeschichte einnimmt. Zum anderen bietet "Die Rückkehr", gelesen als kulturhistorischer Quellentext über Ägypten und den Nahen Osten im zweiten Lustrum der 1830er Jahre, bedeutendes Material zu Fragen des Verhältnisses zwischen Europa und dem Orient. Ein Vorwort von Sebastian Böhmer führt in Pücklers literarisches Werk ein.
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Die Rückkehr von Pückler-Muskau,  Hermann Ludwig Heinrich Von
1848 veröffentlichte der Fürst Hermann von Pückler-Muskau (1785–1871) mit dem dritten Band der "Rückkehr" sein letztes literarisches Werk. Die zwischen 1846 und 1848 veröffentlichten Bände enthalten poetische und zugleich dokumentarische Darstellungen seiner Reiseerlebnisse in Ägypten, Palästina, Syrien und der Türkei. Heute ist die Originalausgabe eine antiquarische Rarität. Zu einer zweiten Auflage des Textes kam es nie, so dass das letzte Werk dieses einst weltberühmten Erfolgsautors zugleich sein unbekanntestes ist. Die vorliegende Veröffentlichung schließt nun endlich diese Lücke und gibt den Blick frei auf ein als Abschluss einer Dichterkarriere konzipiertes Werk. Es ermöglicht zum einen die weitere Rezeption des Schriftstellers Pückler-Muskau und seines Konzepts von Reiseliteratur, das zwischen den Polen Fakten und Fingieren, Wissen und Poesie seinen Platz in der deutschen Literaturgeschichte einnimmt. Zum anderen bietet "Die Rückkehr", gelesen als kulturhistorischer Quellentext über Ägypten und den Nahen Osten im zweiten Lustrum der 1830er Jahre, bedeutendes Material zu Fragen des Verhältnisses zwischen Europa und dem Orient. Ein Vorwort von Sebastian Böhmer führt in Pücklers literarisches Werk ein.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die Rückkehr von Pückler-Muskau,  Hermann Ludwig Heinrich Von
1848 veröffentlichte der Fürst Hermann von Pückler-Muskau (1785–1871) mit dem dritten Band der "Rückkehr" sein letztes literarisches Werk. Die zwischen 1846 und 1848 veröffentlichten Bände enthalten poetische und zugleich dokumentarische Darstellungen seiner Reiseerlebnisse in Ägypten, Palästina, Syrien und der Türkei. Heute ist die Originalausgabe eine antiquarische Rarität. Zu einer zweiten Auflage des Textes kam es nie, so dass das letzte Werk dieses einst weltberühmten Erfolgsautors zugleich sein unbekanntestes ist. Die vorliegende Veröffentlichung schließt nun endlich diese Lücke und gibt den Blick frei auf ein als Abschluss einer Dichterkarriere konzipiertes Werk. Es ermöglicht zum einen die weitere Rezeption des Schriftstellers Pückler-Muskau und seines Konzepts von Reiseliteratur, das zwischen den Polen Fakten und Fingieren, Wissen und Poesie seinen Platz in der deutschen Literaturgeschichte einnimmt. Zum anderen bietet "Die Rückkehr", gelesen als kulturhistorischer Quellentext über Ägypten und den Nahen Osten im zweiten Lustrum der 1830er Jahre, bedeutendes Material zu Fragen des Verhältnisses zwischen Europa und dem Orient. Ein Vorwort von Sebastian Böhmer führt in Pücklers literarisches Werk ein.
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1848 veröffentlichte der Fürst Hermann von Pückler-Muskau (1785–1871) mit dem dritten Band der "Rückkehr" sein letztes literarisches Werk. Die zwischen 1846 und 1848 veröffentlichten Bände enthalten poetische und zugleich dokumentarische Darstellungen seiner Reiseerlebnisse in Ägypten, Palästina, Syrien und der Türkei. Heute ist die Originalausgabe eine antiquarische Rarität. Zu einer zweiten Auflage des Textes kam es nie, so dass das letzte Werk dieses einst weltberühmten Erfolgsautors zugleich sein unbekanntestes ist. Die vorliegende Veröffentlichung schließt nun endlich diese Lücke und gibt den Blick frei auf ein als Abschluss einer Dichterkarriere konzipiertes Werk. Es ermöglicht zum einen die weitere Rezeption des Schriftstellers Pückler-Muskau und seines Konzepts von Reiseliteratur, das zwischen den Polen Fakten und Fingieren, Wissen und Poesie seinen Platz in der deutschen Literaturgeschichte einnimmt. Zum anderen bietet "Die Rückkehr", gelesen als kulturhistorischer Quellentext über Ägypten und den Nahen Osten im zweiten Lustrum der 1830er Jahre, bedeutendes Material zu Fragen des Verhältnisses zwischen Europa und dem Orient. Ein Vorwort von Sebastian Böhmer führt in Pücklers literarisches Werk ein.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Ich liebe unendlich Gesellschaft

Ich liebe unendlich Gesellschaft von Nolte,  Dorothee, Varnhagen,  Rahel
Rahel war eine berühmte, höchst intelligente Frau, Schriftstellerin und Gesellschaftsdame, die gleichberechtigt mit den großen Geistern ihrer Epoche verkehrte. Ihr literarischer Salon war ein Zentrum der gelehrten und künstlerischen Kommunikation ihrer Zeit. »Mit welcher Freiheit und Grazie wusste sie um sich her anzuregen, zu erhellen, zu erwärmen!«, schwärmte einer der Gäste ihres Salons. Von den Aufklärern übernahm Rahel die Auffassung: »Auf das Selbstdenken kommt es an!« Gegen die Vorurteile der Standesgesellschaft gegenüber den Juden half das nicht, diesen Zwiespalt spürte Rahel zeitlebens, fühlte sich fremd und benachteiligt wegen ihrer Herkunft. Diese Erfahrung führte sie zu dem Schluss: »Es ist besser, nur eine Anekdote zu sein als ein Mensch mit Eigenschaften.« In der geistvollen Atmosphäre ihres Salons, in der auch das neue, romantische Lebensgefühl Raum griff, schien der Zwiespalt überwindbar. Zu den Gästen gehörten die Humboldt-Brüder, die Dichter Tieck, Jean Paul, Börne, der junge Heine, die Familie Mendelssohn Bartholdy, Fürst Pückler. Ihre Freundschaften waren zahlreich, während ihre Liebesbeziehungen scheiterten. Ein Graf machte sich davon, weil die Verbindung mit einem »Judenmädchen ohne Mitgift« nicht opportun war, ein anderer war rasend eifersüchtig auf die vielen Salongäste. Im Alter von 43 Jahren heiratete Rahel den Diplomaten und Publizisten Karl August Varnhagen von Ense; sie sei »völlig frei und wahrhaftig« bei ihm, schrieb sie, die durchaus kritisch notiert hatte, »dass die Frauen ganz von des Mannes Stand geprägt« waren, kaum als »Menschen mit Geist« betrachtet wurden und die Ehe als höchsten menschlichen Zustand ansehen sollten. Die Lektüre des französischen Frühsozialisten Saint-Simon weitete ihren Blick, der sich nicht mehr auf die eigene Befreiung, sondern Gleichheit und Rechte ohne Berücksichtigung der Herkunft richtete. Sie schrieb Tagebücher, Aphorismen und Briefe, die Einblick geben ins Leben einer emanzipierten Jüdin – und Quellen sind für die faszinierenden biographischen Bilder, die Dorothee Nolte entwirft.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Die Rückkehr von Pückler-Muskau,  Hermann Ludwig Heinrich Von
1848 veröffentlichte der Fürst Hermann von Pückler-Muskau (1785–1871) mit dem dritten Band der "Rückkehr" sein letztes literarisches Werk. Die zwischen 1846 und 1848 veröffentlichten Bände enthalten poetische und zugleich dokumentarische Darstellungen seiner Reiseerlebnisse in Ägypten, Palästina, Syrien und der Türkei. Heute ist die Originalausgabe eine antiquarische Rarität. Zu einer zweiten Auflage des Textes kam es nie, so dass das letzte Werk dieses einst weltberühmten Erfolgsautors zugleich sein unbekanntestes ist. Die vorliegende Veröffentlichung schließt nun endlich diese Lücke und gibt den Blick frei auf ein als Abschluss einer Dichterkarriere konzipiertes Werk. Es ermöglicht zum einen die weitere Rezeption des Schriftstellers Pückler-Muskau und seines Konzepts von Reiseliteratur, das zwischen den Polen Fakten und Fingieren, Wissen und Poesie seinen Platz in der deutschen Literaturgeschichte einnimmt. Zum anderen bietet "Die Rückkehr", gelesen als kulturhistorischer Quellentext über Ägypten und den Nahen Osten im zweiten Lustrum der 1830er Jahre, bedeutendes Material zu Fragen des Verhältnisses zwischen Europa und dem Orient. Ein Vorwort von Sebastian Böhmer führt in Pücklers literarisches Werk ein.
Aktualisiert: 2019-11-18
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„… ein Kind meiner Zeit, ein ächtes, bin ich …“

„… ein Kind meiner Zeit, ein ächtes, bin ich …“ von Jacob,  Ulf, Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz,  Stiftung
Persönlichkeit, Leben und Werk des Fürsten Hermann von Pückler-Muskau (1785 – 1871), dem Gestalter der Gärten von Branitz und Muskau, erfreuen sich auch in der Wissenschaft wachsender Popularität und Medienpräsenz. Pücklers variantenreiche, in vielfältigen sozio-kulturellen Kontexten verankerte Identität widersetzt sich jedem eindimensionalen Zugriff. Vor allem aber fordert die Mehrfachbegabung Pücklers als Landschaftsgestalter, Schriftsteller, Reisender und Selbstdarsteller zu einer Disziplinen und Themen übergreifenden Betrachtungsweise auf. Der vorliegende Band versammelt die Ergebnisse einer Tagung zur Forschung über Fürst Pücklers Leben und Wirken in Beiträgen aus Geschichte, Kunst- und Literaturwissenschaft, Romanistik, Soziologie, Philosophie und Denkmalpflege. Mit Beiträgen von Peter James Bowman, Lars Clausen, Christian Friedrich, Enid Gajek, Nikolaus Gatter, Ulf Jacob, Andrea Micke-Serin, Cord Panning, Michael Rohde, Anne Schäfer, Beate Schneider, Katrin Schröder, Gert Streidt, Gabriele Uerscheln, Günter J. Vaupel, Claudius Wecke und Jesko Graf zu Dohna.
Aktualisiert: 2020-11-03
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