George Edward Moore (1873 - 1958) gehört mit Bertrand Russell, Ludwig Wittgenstein und ihren Vorläufern Bernard Bolzano, Franz Brentano und Alexius Meinong zu den Begründern der analytischen Philosophie. Während die anderen genannten Philosophen auch in Deutschland stets große Beachtung gefunden haben, war dies bei G.E. Moore nicht der Fall. Dies ist um so erstaunlicher als Moore in einem ganz besonders gut verständlichen Stil schreibt und seine Philosophie stets vom common sense ihren Ausgang nimmt. Die historischen Grundlagen der Philosophie G.E. Moores liegen im englischen Empirismus und besonders bei Franz Brentano und Alexius Meinong. Der ontos verlag veröffentlicht bis 2008 eine dreibändigen Ausgabe in deutscher Übersetzung insbesondere der frühen Schriften Moores, die vor allem erkenntnistheoretische und metaphysische Themen behandeln. Übersicht über die drei Bände: Band 1 Grundprobleme der Philosophie Übersetzt von Björn Bordon Band 2 Philosophische Studien Übersetzt von Sebastian Muders Band 3 Die frühen Essays Übersetzt von Björn Bordon
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der Band versammelt frühe Aufsätze aus der Zeit von 1897 bis 1904, die ursprünglich vorwiegend in der Zeitschrift 'Mind' veröffentlicht wurden. Diese Schriften Moores werden bis heute in der philosophischen Diskussion immer wieder zitiert und haben ihre philosophische Aktualität nicht verloren. Darunter befinden sich die Aufsätze: 'In welchem Sinn, wenn überhaupt, existieren Vergangenheit und Zukunft?', 'Freiheit', 'Das Wesen des Urteils', 'Notwendigkeit', 'Der Wert der Religion', 'Identität', 'McTaggarts ‘Studies in Hegelian Cosmology’', 'Erfahrung und Empirismus', 'McTaggerts Ethik', und 'Kants Idealismus'.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der Band versammelt frühe Aufsätze aus der Zeit von 1897 bis 1904, die ursprünglich vorwiegend in der Zeitschrift 'Mind' veröffentlicht wurden. Diese Schriften Moores werden bis heute in der philosophischen Diskussion immer wieder zitiert und haben ihre philosophische Aktualität nicht verloren. Darunter befinden sich die Aufsätze: 'In welchem Sinn, wenn überhaupt, existieren Vergangenheit und Zukunft?', 'Freiheit', 'Das Wesen des Urteils', 'Notwendigkeit', 'Der Wert der Religion', 'Identität', 'McTaggarts ‘Studies in Hegelian Cosmology’', 'Erfahrung und Empirismus', 'McTaggerts Ethik', und 'Kants Idealismus'.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Metaethik als Disziplin kann auf eine vergleichsweise kurze Vergangenheit zurückblicken. Datiert wird ihre Geburtsstunde zumeist auf das Erscheinen der Principia Ethica (1903) von G. E. Moore. Seitdem hat sie jedoch einen rasanten Aufstieg erlebt. So müssen sich ihre Publikationszahlen, auch im deutschsprachigen Raum, nicht vor denen der angewandten Ethik oder politischen Philosophie verstecken. Diesem Interesse steht ein auffälliges »Schweigen« gegenüber, das Forschungsfeld entsprechend zu strukturieren und überblicksartig darzustellen. Insbesondere im deutschsprachigen Raum finden wir aktuell nur wenig einführende Literatur, die dieser Zielsetzung folgt. Diesem Desiderat möchte der »Grundkurs Metaethik« abhelfen. Konzeptionell ist er als ein Einführungswerk zu verstehen, das versucht, einen Überblick über die Grundlagen, Positionen und Schlüsselkontroversen der Metaethik anzubieten. Es richtet sich an Studierende der Philosophie, an Lehrende in der Schule und Universität, sowie an alle, die an Fragen interessiert sind, die mit den Grundlagen der Moral zusammenhängen. Die einzelnen Kapitel können unabhängig voneinander studiert werden, am Ende jedes Kapitels werden Literaturhinweise zur vertiefenden Beschäftigung mit dem Thema gegeben.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Die Metaethik als Disziplin kann auf eine vergleichsweise kurze Vergangenheit zurückblicken. Datiert wird ihre Geburtsstunde zumeist auf das Erscheinen der Principia Ethica (1903) von G. E. Moore. Seitdem hat sie jedoch einen rasanten Aufstieg erlebt. So müssen sich ihre Publikationszahlen, auch im deutschsprachigen Raum, nicht vor denen der angewandten Ethik oder politischen Philosophie verstecken. Diesem Interesse steht ein auffälliges »Schweigen« gegenüber, das Forschungsfeld entsprechend zu strukturieren und überblicksartig darzustellen. Insbesondere im deutschsprachigen Raum finden wir aktuell nur wenig einführende Literatur, die dieser Zielsetzung folgt. Diesem Desiderat möchte der »Grundkurs Metaethik« abhelfen. Konzeptionell ist er als ein Einführungswerk zu verstehen, das versucht, einen Überblick über die Grundlagen, Positionen und Schlüsselkontroversen der Metaethik anzubieten. Es richtet sich an Studierende der Philosophie, an Lehrende in der Schule und Universität, sowie an alle, die an Fragen interessiert sind, die mit den Grundlagen der Moral zusammenhängen. Die einzelnen Kapitel können unabhängig voneinander studiert werden, am Ende jedes Kapitels werden Literaturhinweise zur vertiefenden Beschäftigung mit dem Thema gegeben.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Der Band versammelt frühe Aufsätze aus der Zeit von 1897 bis 1904, die ursprünglich vorwiegend in der Zeitschrift 'Mind' veröffentlicht wurden. Diese Schriften Moores werden bis heute in der philosophischen Diskussion immer wieder zitiert und haben ihre philosophische Aktualität nicht verloren. Darunter befinden sich die Aufsätze: 'In welchem Sinn, wenn überhaupt, existieren Vergangenheit und Zukunft?', 'Freiheit', 'Das Wesen des Urteils', 'Notwendigkeit', 'Der Wert der Religion', 'Identität', 'McTaggarts ‘Studies in Hegelian Cosmology’', 'Erfahrung und Empirismus', 'McTaggerts Ethik', und 'Kants Idealismus'.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Dieses Buch befasst sich mit der wichtigen, zeitgenössischen Debatte um die richtige Deutung des von G.E. Moore in den Principia Ethica ›entdeckten‹ Phänomens des Prinzips der organischen Einheit. Es geht um die Frage: Wie kann der Wert eines Ganzen nicht gleich der Summe der Werte der Teile sein? Der Autor zeigt, dass die beiden debattierten Deutungen (G.E. Moore vs. J. Dancy) des Phänomens zwar beide unhaltbar sind, aber auf einer je richtigen Einsicht beruhen. Man kann dem Phänomen nur dann gerecht werden, wenn moralisches Urteilen als holistisch begriffen wird, als substantielle Einheit von Handlungsbewertung und -typisierung. Dies aber bedeutet, dass man den Wert einer Handlung nicht unabhängig von der Frage, ob sie erlaubt, geboten oder verboten ist, bestimmen kann. Damit ist eine besondere Herausforderung an jede konsequentialistische Moraltheorie formuliert, die von der Unabhängigkeit des Guten vom Rechten ausgehen muss. Dieses Buch wendet sich an Interessenten an Moores Moralphilosophie, Metaethik, Werttheorie und der Konsequentialismuskritik.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Die Metaethik als Disziplin kann auf eine vergleichsweise kurze Vergangenheit zurückblicken. Datiert wird ihre Geburtsstunde zumeist auf das Erscheinen der Principia Ethica (1903) von G. E. Moore. Seitdem hat sie jedoch einen rasanten Aufstieg erlebt. So müssen sich ihre Publikationszahlen, auch im deutschsprachigen Raum, nicht vor denen der angewandten Ethik oder politischen Philosophie verstecken. Diesem Interesse steht ein auffälliges »Schweigen« gegenüber, das Forschungsfeld entsprechend zu strukturieren und überblicksartig darzustellen. Insbesondere im deutschsprachigen Raum finden wir aktuell nur wenig einführende Literatur, die dieser Zielsetzung folgt. Diesem Desiderat möchte der »Grundkurs Metaethik« abhelfen. Konzeptionell ist er als ein Einführungswerk zu verstehen, das versucht, einen Überblick über die Grundlagen, Positionen und Schlüsselkontroversen der Metaethik anzubieten. Es richtet sich an Studierende der Philosophie, an Lehrende in der Schule und Universität, sowie an alle, die an Fragen interessiert sind, die mit den Grundlagen der Moral zusammenhängen. Die einzelnen Kapitel können unabhängig voneinander studiert werden, am Ende jedes Kapitels werden Literaturhinweise zur vertiefenden Beschäftigung mit dem Thema gegeben.
Aktualisiert: 2023-04-24
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George Edward Moore (1873 - 1958) gehört mit Bertrand Russell, Ludwig Wittgenstein und ihren Vorläufern Bernard Bolzano, Franz Brentano und Alexius Meinong zu den Begründern der analytischen Philosophie. Während die anderen genannten Philosophen auch in Deutschland stets große Beachtung gefunden haben, war dies bei G.E. Moore nicht der Fall. Dies ist um so erstaunlicher als Moore in einem ganz besonders gut verständlichen Stil schreibt und seine Philosophie stets vom common sense ihren Ausgang nimmt. Die historischen Grundlagen der Philosophie G.E. Moores liegen im englischen Empirismus und besonders bei Franz Brentano und Alexius Meinong. Der ontos verlag veröffentlicht bis 2008 eine dreibändigen Ausgabe in deutscher Übersetzung insbesondere der frühen Schriften Moores, die vor allem erkenntnistheoretische und metaphysische Themen behandeln. Übersicht über die drei Bände: Band 1 Grundprobleme der Philosophie Übersetzt von Björn Bordon Band 2 Philosophische Studien Übersetzt von Sebastian Muders Band 3 Die frühen Essays Übersetzt von Björn Bordon
Aktualisiert: 2023-03-27
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Der Band versammelt frühe Aufsätze aus der Zeit von 1897 bis 1904, die ursprünglich vorwiegend in der Zeitschrift 'Mind' veröffentlicht wurden. Diese Schriften Moores werden bis heute in der philosophischen Diskussion immer wieder zitiert und haben ihre philosophische Aktualität nicht verloren. Darunter befinden sich die Aufsätze: 'In welchem Sinn, wenn überhaupt, existieren Vergangenheit und Zukunft?', 'Freiheit', 'Das Wesen des Urteils', 'Notwendigkeit', 'Der Wert der Religion', 'Identität', 'McTaggarts ‘Studies in Hegelian Cosmology’', 'Erfahrung und Empirismus', 'McTaggerts Ethik', und 'Kants Idealismus'.
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Dieses Buch befasst sich mit der wichtigen, zeitgenössischen Debatte um die richtige Deutung des von G.E. Moore in den Principia Ethica ›entdeckten‹ Phänomens des Prinzips der organischen Einheit. Es geht um die Frage: Wie kann der Wert eines Ganzen nicht gleich der Summe der Werte der Teile sein? Der Autor zeigt, dass die beiden debattierten Deutungen (G.E. Moore vs. J. Dancy) des Phänomens zwar beide unhaltbar sind, aber auf einer je richtigen Einsicht beruhen. Man kann dem Phänomen nur dann gerecht werden, wenn moralisches Urteilen als holistisch begriffen wird, als substantielle Einheit von Handlungsbewertung und -typisierung. Dies aber bedeutet, dass man den Wert einer Handlung nicht unabhängig von der Frage, ob sie erlaubt, geboten oder verboten ist, bestimmen kann. Damit ist eine besondere Herausforderung an jede konsequentialistische Moraltheorie formuliert, die von der Unabhängigkeit des Guten vom Rechten ausgehen muss. Dieses Buch wendet sich an Interessenten an Moores Moralphilosophie, Metaethik, Werttheorie und der Konsequentialismuskritik.
Aktualisiert: 2023-04-24
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